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Wie ein Eichhörnchen auf Crack... klatschis Projekte - Heute: Star Wars Legion Republik fertig


Empfohlene Beiträge

Unglaublich toller Gesamteindruck bei den Skaven und wirklich neben all dem für die Platte eine echt krasse Leistung! :respekt::god: :japan:

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The Drowned Earth:  Tales of Ulaya (eigenes Projekt)   //   Rumble in the Jungle! (Gruppenprojekt)

Mein Sammelprojekt: Der letzte macht die Türe zu...

[Warlord] Das Unterforum

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Am 8.5.2021 um 20:44 schrieb Kalfan:

Ach klar, passt schon. Bei den Infernals ist es doch eh fast egal, diese Horrors kannste doch mit fast allem darstellen. ?

 

Eben, denke ich auch ? Habe mich dann auch dagegen entschieden, die Spinnenidee weiter zu verfolgen, einfach weil schon einiges gedruckt und bemalt war.

 

 

Am 14.5.2021 um 15:10 schrieb Jaensch:

Unglaublich toller Gesamteindruck bei den Skaven und wirklich neben all dem für die Platte eine echt krasse Leistung! :respekt::god: :japan:

 

Vielen vielen Dank - bin auch sehr zufrieden damit :) 

 

My week(s) in Wargaming

Ich glaube der Thread hier wird eher zu einem Sammelbecken und Highlight-Sammlung meiner anderen Threads. Ich bin einfach zu sehr ein Hobbyschmetterling, als dass ich nicht an x Projekten gleichzeitig arbeiten würde.

Ich habe ja gesagt, dass 4 Projekte gleichzeitig viel sind: Gelände, Warmachine, Skaven / T9A Vermin Swarm und Godtear. Just vor ein paar Tagen ist noch was weiteres dazu gekommen: DaFlo und ich bauen jeweils eine Demonworld Armee auf und schicken die in die hexbasierte Schlacht. Jugendträume erfüllt man sich halt am Besten 2021, wenn man die Kohle dazu hat und auch noch wenig anderweitig ausgibt ^^

 

Falls ihr Lust habt, im Thread vorbei zu schauen:

 

Ansonsten habe ich die letzten zwei Wochen hauptsächlich gebastelt und gedruckt. Bei den Warmachine Infernals habe ich insgesamt nun 12 Nahkampf-Heavies, 4 Spray-Heavies, 2 Seelenwürmer und je 3 Lights (Nah- sowie Fernkampf) aus dem Drucker gejagt. Ich denke, das reicht erst einmal ? 

 

Für die Skaven habe ich ein großes 50-Mann-Klavenregiment gebaut:

nGpPvQ.jpg

 

ZGlXvz.jpg

(Mantic-Orks und Goblinköpfe aus der 6. Edition ergeben saucoole Modelle)

 

 

Ansonsten gabs gestern Abend tatsächlich mal wieder Spiele gegen die Orks von @Sir_Grumpy_Cat.  Schon ein seltsames aber wunderbar cooles Gefühl, sich mal wieder in persona zum Zocken zu treffen. Ich habe dann gestern das erste Mal Saga gespielt - es gefällt mir echt gut (schön elegant, schlank und schnell) und wenn man ne T9A Armee hat, kann man auch locker diverse SAGA-Kombinationen aufstellen ? 

 

Haben einmal 4 Punkte zum Reinkommen und dann 2 8-Punkte Matches gemacht. Anbei nur ein paar Eindrücke:

 

Ea69df.jpg

 

xFQvGu.jpg

 

WLPgbR.jpg

 

2xb2c3.jpg
 

War echt schön - zwei bemalte Armeen auf dem Tisch, Gelände und Platte fertig. Hoffe auf mehr solche Spiele 2021, das ist mir schon sehr abgegangen.

 

 

Die Malreihenfolge schaut aktuell so aus:

  • 4 kleine Einheiten für Demonworld bemalen
  • paar Infernal Horrors bemalen
  • Sklaven und weitere Skaven-Sachen bemalen

da steht also einiges an :-) 

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Das Spielfeld ist wirklich schick ... besonders die Weizenfelder haben es mir angetan. Ich glaube, da brauche ich auch noch ein oder zwei abgeerntete, etwas herunter gekommenen Versionen von für meine Frostgrave-Platte...   :yeah:

 

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vor 13 Stunden schrieb tanzbaer60:

Das Spielfeld ist wirklich schick ... besonders die Weizenfelder haben es mir angetan. Ich glaube, da brauche ich auch noch ein oder zwei abgeerntete, etwas herunter gekommenen Versionen von für meine Frostgrave-Platte...   :yeah:

 

 

Gib Bescheid, wenn du Teile von so einer Fußmatte brauchst - ich habe noch genügend da und sende dir da gerne ein paar Stücke zum Versandkostenpreis zu

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vor 38 Minuten schrieb klatschi:

Gib Bescheid, wenn du Teile von so einer Fußmatte brauchst - ich habe noch genügend da und sende dir da gerne ein paar Stücke zum Versandkostenpreis zu

 

Super ... danke Dir ... da komme ich gerne drauf zurück...   :happybunny:

 

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  • klatschi changed the title to Wie ein Eichhörnchen auf Crack... klatschis Projekte - heute: Demonworld

So viele coole Ideen im Kopf und nur eine begrenzte Anzahl an Stunden sorgt dafür, dass ich gerade viel Demonworld mache (und sonst nur vorbereite).

 

Aus einer Armee (Elfen) sind nun schon eineinhalb geworden (ein paar Zwerge sind bei mir eingeflattert) und die ersten Elfenmodelle nun auch fertig:

Mehr Modelle sind auf dem Weg aus England, ich habe die Zeit genutzt, um die Bases der kleinen Truppe sowie die Belaubung der Baumherren zu finalisieren. Die Belaubung ist in Mattlack getränkt (das muss ich an ein paar Stellen nochmal etwas ausbessern, weil es teilweise verklebt ist - da geht ich dann einfach nochmal mit ein wenig Flock drüber) - das schaut zwar weitaus unrealistischer aus und ist nicht so fluffig, dafür überlebt das Ganze den Transport ohne dass ich immer 30% des Flocks danach ausbessern muss. Irgendwo muss man sich halt entscheiden zwischen Optik und Transportabilität und da ich Spielfiguren bemale, ist mir Zweiteres immer sehr wichtig.

 

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Die Zwerge warten auf die Grundierung.

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Pläne für das Sommerprojekt (+ Vorglühen)

 

Projekt 1: Demonworld

Jetzt mal Butter bei die Fische: Geld ausgeben kann jeder. Anmalen ist was anderes. Also ist mein Ziel:  Jeden Monat eine Einheit Elfen und eine Einheit Zwerge fertigmachen. Bei den Bases werde ich hier Probleme haben, denn die sind derzeit nicht lieferbar. Ich werde mal schauen, wie es mit mdf Bases passt. 

 

Projekt 2: Skaven

Clan Mors soll nicht vergessen werden, ich habe ja die 50er Einheit Sklaven und auch ansonsten einiges Gebautes. Jeden Monat will ich 13 Sklaven machen (oder halt Base-Äquivalente im Wert von 13 Sklaven, also beispielsweise auch 1ein Oger (zählt als 4 Sklaven) und 9 Einzelmodelle möglich). Dazu jeweils 1 Monster (Rattendämon oder 2 Höllengrubenbruten). Beim Vorglühen werden es hier nur 11 Modelle, dass ich dann am Ende die 50 vollmache. 

 

Da kommt einiges :-)

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  • klatschi changed the title to Wie ein Eichhörnchen auf Crack... klatschis Projekte - heute: Star Wars Legion WIP

Ich bin ja manchmal echt nicht fokussiert aber gerade oder schon krass - die Passauer Crew (mit @Sir_Grumpy_Cat und @DaveRocka) startet ja gerade bei Legions durch, als Star Wars Enthusiast und begeisterter (wenn ich stiller) Mitleser in diversen Legions Threads ( @Mr. V und natürlich @Zweiundvierzig ) bin ich freilich auch versucht gewesen, hab aber Projekte noch und nöcher. Dazu kommt, dass ich durch das letzte Woche erschienene neue Armeebuch für den Vermin Swarm ein wenig demotiviert bin, Skaven zu malen - dazu mehr im Laufe des Wochenendes in meinem T9A Thread.

 

Letzte Woche Freitag saß ich so auf den Rasenmähertraktor und schreibe mit dem Grumpy cat umher, wie groß denn so ne Legions Liste ist. Er sendet eine durch, dazu ne Liste von von ihm empfohlenen Patreons und Gumroad Shops. ich hab noch ein paar Runden drüber nachgedacht, dann das STL eines meiner Lieblingschqraktere gesehen, abends Geld ausgegeben und Samstag Abend hatte ich einen Haufen gedruckte Klone.

 

Ich zu meinem Hirn:

5dtj5z.jpg.6871e5bd1940cbc95436e815d152fcc2.jpg

 

mein Hirn:


Dann erstmal am Rex einen Farbschematest gemacht:

 

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 Aus dem ersten 800 Punkte Haufen hab ich nun 500 für das erste Testspiel übermorgen Abend ausgewählt und die Bemalung die Woche etwas vorangebracht.

 

 Das Ganze ist sehr quick and dirty:

Airbrush Grundieren in Wolf Grey und weiß, schwarzes Ölwash, weiß bürsten, mit Inks aus dem Künstlerbedarf die blauen Teile färben und die Waffen grau malen.

 

Die Soft Armor muss noch eingefärbt werden, damit wird dann auch gleich die Waffe schwarz gemacht. Dann noch ein paar Akzente und fertig ist die Laube. Es geht mir bei diesem Projekt darum, mit Full Speed vollbemalt spielen zu können.
 

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Im Hintergrund sieht man meinen Anakin-Stand In: Pong Krell. die Storyline um den Besalik gehören  zu meinen Lieblingsfolgen von Clone Wars und so muss ich kein schlechtes Gewissen haben wenn ich den Klon-Kram verheize. ?
 

Ich hab mir dann die Frage gestellt, ob ich drei Sommerprojekte (Demonworld, T9A und Legions) durchballern will und die Fallhöhe für  hartes Scheitern einfach steigere oder bei zwei bleibe und so wie die letzten Wochen einfach unfokussiert weiterblödel.

hab mich mal für Zweiteres entschieden.

bearbeitet von klatschi
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vor 12 Minuten schrieb Fuchs:

Risikomanagement ist spießig. Deshalb 3 Sommerprojekte! Das blau mag ich, insgesamt mag ich die Klone, sehr schön. Wo ist das blau genau her?


wenn der Fuchs ne Ansage macht, wer wäre ich zu widersprechen?

 

 Das blau ist von liquitex:

 

https://www.gerstaecker.de/liquitex-ink-fluessige-acrylfarbe.html

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Good. Gooood! *Cackles*

 

 

vor 28 Minuten schrieb klatschi:

Im Hintergrund sieht man meinen Anakin-Stand In: Pong Krell. die Storyline um den Besalik gehören  zu meinen Lieblingsfolgen von Clone Wars und so muss ich kein schlechtes Gewissen haben wenn ich den Klon-Kram verheize. ?

 

Wenn Du Krell als General nimmst, kannst Du auch ein paar Klone des 212th Attack Battalion reinnehmen - Obi Wans Armee mit den Gelb-orangefarbenen Markierungen. Harmonisiert farblich auch sehr gut mit den blauen Markierungen von Anakins 501st Legion.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 40 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

Good. Gooood! *Cackles*

 

 

 

Wenn Du Krell als General nimmst, kannst Du auch ein paar Klone des 212th Attack Battalion reinnehmen - Obi Wans Armee mit den Gelb-orangefarbenen Markierungen. Harmonisiert farblich auch sehr gut mit den blauen Markierungen von Anakins 501st Legion.

 


wenn der zweiundvierzig ne Ansage, wer wäre ich zu widersprechen? ?

 

 kommt beim nächsten Schwung!

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vor 23 Minuten schrieb klatschi:

wenn der zweiundvierzig ne Ansage, wer wäre ich zu widersprechen? ?

 

 kommt beim nächsten Schwung!

 

Klasse. Pong Krell hat zwar in Vertretung lediglich das Kommando über Anakins 501st in der Storyline übernommen, aber Obi Wans 212th hat auch an der planetaren Mission auf Umbara teilgenommen, und Krell hat diese ebenfalls mit falschen Informationen manipuliert. Passt also thematisch. Ich finde außerdem, dass man in Legion im Prinzip plausible 'What-if'-Konstellationen aufstellen kann, das ist ja der ganze Spaß dabei. Ich meine, ich lasse auch Sabine und andere Mandos Seite an Seite mit Leia und einem Rebellen-Kommandotrupp kämpfen. Haben wir in Film und Fernsehen nie gesehen, ist aber vollkommen plausibel und cool. :ok:

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 7 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Klasse. Pong Krell hat zwar in Vertretung lediglich das Kommando über Anakins 501st in der Storyline übernommen, aber Obi Wans 212th hat auch an der planetaren Mission auf Umbara teilgenommen, und Krell hat diese ebenfalls mit falschen Informationen manipuliert. Passt also thematisch. Ich finde außerdem, dass man in Legion im Prinzip plausible 'What-if'-Konstellationen aufstellen kann, das ist ja der ganze Spaß dabei. Ich meine, ich lasse auch Sabine und andere Mandos Seite an Seite mit Leia und einem Rebellen-Kommandotrupp kämpfen. Haben wir in Film und Fernsehen nie gesehen, ist aber vollkommen plausibel und cool. :ok:

 


 

ha, schau, so genau hatte ich das definitiv nicht im Kopf ?

aber ich sehe das alles eh entspannt. Ich genieße die Serie, bin aber definitiv nicht tief genug drin, um etwaige Diskrepanzen in irgendeiner Art festzustellen ?

 

 

der ganze Umbara Handlungsstrang ist total spannend weil er auch wunderbar unterstreicht, wie vollkommen verloren die Jedi in ihrer Rolle in den Klonkriegen sind. Krell verheizt Klone und die beschweren sich? Na ja, es sind Klone, die genau dafür gezüchtet wurden. Klar, sie haben eine Persönlichkeit, das ändert aber nichts an der Tatsache dass die Jedi sie genau dafür eingekauft haben - da sind die Clankers der Separatisten weitaus „humaner“ (weil viele von ihnen auch nicht besonders etablierte und fortschrittliche Programme haben). Krell ist eine wunderbare Kontrastfigur zur Art und Weise, wie Obi Wan, Anakin und Ahsoka mit den Klonen umgehen - und Obi wan verteidigt es auch noch, weil das Vorgehen halt Erfolg hat.

Meine Sicht auf die Serie (meine Frau und ich haben sie mehrmals gesehen): Wer Clone Wars gesehen hat, versteht, warum Luke im 8er felsenfest davon überzeugt ist, dass die Jedi gescheitert sind und alles weggehört.

 

vor 5 Stunden schrieb blackbutcher:

Die Clone sehen schon gut aus. Der Krell Druck ist ja heiss, cooles Konzept!


danke, freu mich schon ihn zu bemalen ?

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vor 12 Stunden schrieb klatschi:

der ganze Umbara Handlungsstrang ist total spannend weil er auch wunderbar unterstreicht, wie vollkommen verloren die Jedi in ihrer Rolle in den Klonkriegen sind. Krell verheizt Klone und die beschweren sich? Na ja, es sind Klone, die genau dafür gezüchtet wurden. Klar, sie haben eine Persönlichkeit, das ändert aber nichts an der Tatsache dass die Jedi sie genau dafür eingekauft haben - da sind die Clankers der Separatisten weitaus „humaner“ (weil viele von ihnen auch nicht besonders etablierte und fortschrittliche Programme haben). Krell ist eine wunderbare Kontrastfigur zur Art und Weise, wie Obi Wan, Anakin und Ahsoka mit den Klonen umgehen - und Obi wan verteidigt es auch noch, weil das Vorgehen halt Erfolg hat.

Meine Sicht auf die Serie (meine Frau und ich haben sie mehrmals gesehen): Wer Clone Wars gesehen hat, versteht, warum Luke im 8er felsenfest davon überzeugt ist, dass die Jedi gescheitert sind und alles weggehört.

 

Ich sehe das anders, und vor allem differenzierter, und die Themen und Aussagen der Serien gehen meiner Meinung nach auch in eine andere Richtung.

 

Let me elaborate... :D

 

Die Jedi im Verhalten als einen uniformen Block zu bezeichnen ist zu einfach, wird dem Material nicht gerecht und führt zu falschen Schlüssen. Die Jedi haben die Klone auch nicht bestellt und gekauft - die Klone wurden eher vor ihrer Tür abgeladen zeitgleich zum Ausbruch eines Krieges. 'Die Jedi' gibt es nicht. Es gibt den Jedi Orden mit seinen Dogmen, den die Serie zurecht kritisiert, doch der Orden hat keine Handlungsanweisung dafür ausgegeben, wie Jedi Klone zu behandeln haben. Der aller größte Teil der Jedi hat die Klone gut behandelt, nicht nur Anakin und Ahsoka, sondern auch Jedi wie Plo Kloon zum Beispiel. Mit Pong Krell wurde in dem Handlungsstrang nicht der Umgang der Jedi mit den Klonen beleuchtet, sondern welche Folgen der Krieg für die innere Balance der Jedi hatte, und im größeren Kontext warum es falsch war, zu kämpfen anstatt einen Ausgleich mit den Separatisten zu suchen. Dieses Thema wird auch ganz klar in REBELS weiter behandelt, besonders in den Dialogen zwischen Ezra und Yoda. Das Thema findet schließlich seinen Abschluss in Return of the Jedi in dem Moment als Luke erkennt, dass sein einziger Ausweg der ist, nicht zu kämpfen, und damit genau das zu tun, was der Jedi Orden nicht getan hat - "I am a Jedi like my father before me", und dabei sein Lichtschwert wegwirft. In diesem Moment hat Palpatine verloren, was auch schön dargestellt ist in seinem starren Gesicht, ganz stumm.

 

Ahsoka ist in REBELS ein schöner Spiegel dieses Themas - sie kämpft, sie greift Vader bei ihrem letzten Aufeinandertreffen sogar an, um Anakin zu rächen. "I am no Jedi" ist das letzte, was sie Vader zu sagen hat. Es ist jedoch deutlich, dass Ahsoka weiß, WANN es richtig ist zu kämpfen, und sie hat zusammen mit Bail Organa die Anfänge der Rebellion organisiert - einen Kampf, den zu kämpfen wichtig und richtig war - anders als die Klonkriege. Sie hat bereits ihre Balance gefunden.

 

Vor dem Hintergrund all dieser Überlegungen fand ich Lukes mutlose Attitüde in Last Jedi etwas arg bemüht und herbeikonstruiert, und seine Schlussfolgerung auch sehr falsch und unverständlich. Umso besser fand ich seine Herangehensweise am Ende des Filmes: Indem er Kylo einen richtigen Kampf verwehrt, ihm nicht die Gelegenheit gibt, ihn (Luke) zu töten, verschafft er den anderen Zeit zur Flucht, viel wichtiger aber bewahrt er Kylo davor, komplett in der Dunklen Seite zu versinken.

 

In den Serien vor allem und der Originaltrilogie wird eines ganz klar hervorgehoben: Ein Jedi definiert sich durch seine individuellen Entscheidungen und dadurch, dass er seine innere Balance wahrt. Ahsokas "I'm no Jedi" bezieht sich klar auf den Jedi Orden, aus dem sie ausgeschlossen wurde, wodurch sie ihren eigenen Weg zwischen der hellen und der dunklen Seite gefunden hat. Lukes "I am a Jedi, like my father before me", bezieht sich ganz klar nicht auf einen Orden, sondern auf den Jedi als Individuum, das seinen eigenen Weg und Balance abseits von Dogma finden muss. Die Verkennung des Individuums und seiner individuellen Makel, Ängste und Sorgen durch den Jedi Orden waren letzten Endes Schuld daran, dass Anakin auf die Dunkle Seite gefallen ist, bis Luke zuletzt an ihn als Person, als Vater appelliert hat, nicht als Jedi oder Auserwählter, und schon gar nicht an Pflicht oder Dogma.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
Editiert, um die durch die aktuelle Hitze verschwurbelten Gedanken etwas klarer zu artikulieren...
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Am 19.6.2021 um 20:00 schrieb Zweiundvierzig:

 

Ich sehe das anders, und vor allem differenzierter, und die Themen und Aussagen der Serien gehen meiner Meinung nach auch in eine andere Richtung.

 

Let me elaborate... :D

 

Die Jedi im Verhalten als einen uniformen Block zu bezeichnen ist zu einfach, wird dem Material nicht gerecht und führt zu falschen Schlüssen. Die Jedi haben die Klone auch nicht bestellt und gekauft - die Klone wurden eher vor ihrer Tür abgeladen zeitgleich zum Ausbruch eines Krieges. 'Die Jedi' gibt es nicht. Es gibt den Jedi Orden mit seinen Dogmen, den die Serie zurecht kritisiert, doch der Orden hat keine Handlungsanweisung dafür ausgegeben, wie Jedi Klone zu behandeln haben. Der aller größte Teil der Jedi hat die Klone gut behandelt, nicht nur Anakin und Ahsoka, sondern auch Jedi wie Plo Kloon zum Beispiel. Mit Pong Krell wurde in dem Handlungsstrang nicht der Umgang der Jedi mit den Klonen beleuchtet, sondern welche Folgen der Krieg für die innere Balance der Jedi hatte, und im größeren Kontext warum es falsch war, zu kämpfen anstatt einen Ausgleich mit den Separatisten zu suchen. Dieses Thema wird auch ganz klar in REBELS weiter behandelt, besonders in den Dialogen zwischen Ezra und Yoda. Das Thema findet schließlich seinen Abschluss in Return of the Jedi in dem Moment als Luke erkennt, dass sein einziger Ausweg der ist, nicht zu kämpfen, und damit genau das zu tun, was der Jedi Orden nicht getan hat - "I am a Jedi like my father before me", und dabei sein Lichtschwert wegwirft. In diesem Moment hat Palpatine verloren, was auch schön dargestellt ist in seinem starren Gesicht, ganz stumm.

 

Ahsoka ist in REBELS ein schöner Spiegel dieses Themas - sie kämpft, sie greift Vader bei ihrem letzten Aufeinandertreffen sogar an, um Anakin zu rächen. "I am no Jedi" ist das letzte, was sie Vader zu sagen hat. Es ist jedoch deutlich, dass Ahsoka weiß, WANN es richtig ist zu kämpfen, und sie hat zusammen mit Bail Organa die Anfänge der Rebellion organisiert - einen Kampf, den zu kämpfen wichtig und richtig war - anders als die Klonkriege. Sie hat bereits ihre Balance gefunden.

 

Vor dem Hintergrund all dieser Überlegungen fand ich Lukes mutlose Attitüde in Last Jedi etwas arg bemüht und herbeikonstruiert, und seine Schlussfolgerung auch sehr falsch und unverständlich. Umso besser fand ich seine Herangehensweise am Ende des Filmes: Indem er Kylo einen richtigen Kampf verwehrt, ihm nicht die Gelegenheit gibt, ihn (Luke) zu töten, verschafft er den anderen Zeit zur Flucht, viel wichtiger aber bewahrt er Kylo davor, komplett in der Dunklen Seite zu versinken.

 

In den Serien vor allem und der Originaltrilogie wird eines ganz klar hervorgehoben: Ein Jedi definiert sich durch seine individuellen Entscheidungen und dadurch, dass er seine innere Balance wahrt. Ahsokas "I'm no Jedi" bezieht sich klar auf den Jedi Orden, aus dem sie ausgeschlossen wurde, wodurch sie ihren eigenen Weg zwischen der hellen und der dunklen Seite gefunden hat. Lukes "I am a Jedi, like my father before me", bezieht sich ganz klar nicht auf einen Orden, sondern auf den Jedi als Individuum, das seinen eigenen Weg und Balance abseits von Dogma finden muss. Die Verkennung des Individuums und seiner individuellen Makel, Ängste und Sorgen durch den Jedi Orden waren letzten Endes Schuld daran, dass Anakin auf die Dunkle Seite gefallen ist, bis Luke zuletzt an ihn als Person, als Vater appelliert hat, nicht als Jedi oder Auserwählter, und schon gar nicht an Pflicht oder Dogma.

 

 

Ich denke nicht zwingend, dass wir hier komplett unterschiedlicher Meinung sind, auch wenn du es elaborierter und umfassender in Worte fassen kannst, weil du tiefer im Material drin bist - und in Sachen Star Wars einfach viel ausführlicher argumentierst ?

Letzten Endes ist der Unterschied, dass ich nicht explizit zwischen den individuellen Jedi und ihrer individuellen Auslegung des Jedi Code auf der einen Seite und dem Orden und den damit verbundenen Dogmen auf der anderen Seite unterschieden habe. Ich denke auch nicht, dass das für meine Sicht auf die Klonkriege einen großen Unterschied macht.

 

Dass die Jedi sehr individuell vorgehen und ihre eigenen Schwerpunkte legen, stimmt natürlich und wird auch In der Serie an unterschiedlichsten Jedi exemplifiziert. Aber: Am Ende des Tages sind sie immer noch Mitglieder eines Ordens, über den sie sich nicht nur identifizieren sondern auch ihre Stellung in der Galaxis legitimieren - und dabei natürlich auch Vorgehen wie das Wegnehmen von Kindern aus den Familien in jungen Jahren mittragen. Ich meine mich noch zu erinnern, dass das in dem Story Arc mit Cad Bane, Mace Windu und Co auch kritisch dargestellt wurde oder zumindest so, dass Potential für Kritik gegeben war :-)

Auch wenn der Jedi-Orden die Klone nicht selbst gekauft hat und in Auftrag gegeben hat: Er hat die Klone dennoch angenommen, obwohl sie herausgearbeitet haben, dass da irgendwas komisch ist, dass ein Jedi die Armee in Auftrag gegeben hat, ohne den Rat zu konsultieren und wie gezahlt wird, ist auch nicht klar (iirc). Der Orden hat dennoch diesen Krieg geführt und ich wüsste zumindest auch nicht, dass thematisiert wurde, dass mehrere Jedi diesen Krieg bewusst nicht mitgeführt haben, weil sie es als Widerspruch zu ihrer eigentlichen Aufgabe als Friedenshüter sehen - eher im Gegenteil: Ahsokas dezidiertes Arbeiten gegen den Orden und das Verlassen desselben wird doch als Novum dargestellt, oder erinnere ich mich hier falsch?

In den Kampagnen der Jedi wurden massenweise Klone geopfert ("für die gute Sache") und eine Generation junger Padawane wurde als Krieger, nicht als Friedenshüter herangezogen (und auch das wird ja am Thema Ahsoka diskutiert, wenn ich mich recht entsinne). Auch wenn einzelne Jedi oder viele Jedi oder sogar alle Jedi außer Pong Krell ein enges Verhältnis mit ihren Regimentern geführt hätten und die Klone als gleichberechtigt oder als Individuen ansehen: Es ist ein Feigenblatt für eine Rolle des Ordens (und damit aller Vertreter desselben), die er eigentlich nach seiner Ideologie nicht haben sollte.

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Der Senat (unter Palpatine) hat die Klonarmee angenommen und bezahlt - die Jedi haben da keine politische Macht. Und der Senat (unter Palpatine) hat die Jedi gebeten, als Generale die Klonarmee zu führen, da die Republik vorher kein stehendes Militär und keine erfahrenen Anführer hatten. Die Jedi wurden also (wie es Palpatines Plan war) in ein Dilemma und im Prinzip eine unmögliche Situation manöveriert. Oh wie einfach und gängig ist es dieser Tage, einfach mal schnell ein moralistisches Urteil zu fällen, wenn man sich selber nie in so einem Dilemma befunden hat. Ich wäre da sehr, sehr vorsichtig. ;) 

 

Was das 'massenweise opfern von Klonen angeht' - da wäre ich mit so einem Urteil auch zurückhaltend. Die militärische Lage für die Republik war ständig sehr verzweifelt und oft am Rande einer Katastrophe, die noch viel verheerendere Folgen gehabt hätte. Das sind Dinge, die mehrfach sehr explizit - front and center - in der Serie dargestellt wurden.

 

Es ist leider üblich geworden, bezüglich der Jedi in Prequels und Clone Wars übel zu urteilen - natürlich im Nachhinein und wenn man das große Bild vor sich hat - anstatt sich selber mal in die Situation reinzuversetzen und dann mit Schrecken zu erkennen, was für eine unmögliche Situation das oftmals ist, die man keinem wünschen möchte. Da wird es dann sehr schnell sehr schwer zu verurteilen, und das ist auch der Grund, warum ich lieber die Situation analysiere und wie sie entstand - daraus kann man nämlich was lernen, und gute Fiktion gibt Anreiz dazu. An Verurteilungen habe ich da Null Interesse, denn sie bringen halt naturgemäß keinerlei Erkenntnisgewinn. Deshalb argumentiere ich da auch gerne so leidenschaftlich dagegen, denn wenn man den Drang zum Verurteilen ablegt, hält so eine Serie mit diesen Themen viel mehr für den Zuschauer bereit, denn die Schreiber haben in vielen Story Arcs tatsächlich einiges an Arbeit reingesteckt und urteilen ja gerade nicht. Das finde ich am Besten in Film und Fernsehen: Wenn der Schreiber ein Dilemma schafft, die Figuren es auf ihre Weise und mit ihren Möglichkeiten lösen lässt, und am Ende sich als Schreiber im Rahmen des Scripts NICHT auf eine Seifenkiste stellt und eine Moralpredigt hält. Oh wie ich es hasse, wenn ein Drehbuch versucht, mir eine Moralpredigt zu halten - egal, ob der selben Meinung bin oder nicht. :D

 

Ich will das jetzt nicht breiter treten, aber das ist mein Standpunkt aus vielen, vielen Jahren online-Unterhaltungen zu Star Wars und der eigenen  Analyse von Filmen, Serien, Themen und Figuren über die Jahre. Ich habe zunehmend festgestellt, dass ich da oft konträr zum Internet-Mainstream mit meinen Meinungen stehe, aber mir sind die Argumente wichtiger als Meinungen, daher werden meine Texte zu sowas immer etwas länger. Aber das hier ist ja auch ein Forum!

 

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 18 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Der Senat (unter Palpatine) hat die Klonarmee angenommen und bezahlt - die Jedi haben da keine politische Macht. Und der Senat (unter Palpatine) hat die Jedi gebeten, als Generale die Klonarmee zu führen, da die Republik vorher kein stehendes Militär und keine erfahrenen Anführer hatten. Die Jedi wurden also (wie es Palpatines Plan war) in ein Dilemma und im Prinzip eine unmögliche Situation manöveriert. Oh wie einfach und gängig ist es dieser Tage, einfach mal schnell ein moralistisches Urteil zu fällen, wenn man sich selber nie in so einem Dilemma befunden hat. Ich wäre da sehr, sehr vorsichtig. ;) 

 

Was das 'massenweise opfern von Klonen angeht' - da wäre ich mit so einem Urteil auch zurückhaltend. Die militärische Lage für die Republik war ständig sehr verzweifelt und oft am Rande einer Katastrophe, die noch viel verheerendere Folgen gehabt hätte. Das sind Dinge, die mehrfach sehr explizit - front and center - in der Serie dargestellt wurden.

 

Es ist leider üblich geworden, bezüglich der Jedi in Prequels und Clone Wars übel zu urteilen - natürlich im Nachhinein und wenn man das große Bild vor sich hat - anstatt sich selber mal in die Situation reinzuversetzen und dann mit Schrecken zu erkennen, was für eine unmögliche Situation das oftmals ist, die man keinem wünschen möchte. Da wird es dann sehr schnell sehr schwer zu verurteilen, und das ist auch der Grund, warum ich lieber die Situation analysiere und wie sie entstand - daraus kann man nämlich was lernen, und gute Fiktion gibt Anreiz dazu. An Verurteilungen habe ich da Null Interesse, denn sie bringen halt naturgemäß keinerlei Erkenntnisgewinn. Deshalb argumentiere ich da auch gerne so leidenschaftlich dagegen, denn wenn man den Drang zum Verurteilen ablegt, hält so eine Serie mit diesen Themen viel mehr für den Zuschauer bereit, denn die Schreiber haben in vielen Story Arcs tatsächlich einiges an Arbeit reingesteckt und urteilen ja gerade nicht. Das finde ich am Besten in Film und Fernsehen: Wenn der Schreiber ein Dilemma schafft, die Figuren es auf ihre Weise und mit ihren Möglichkeiten lösen lässt, und am Ende sich als Schreiber im Rahmen des Scripts NICHT auf eine Seifenkiste stellt und eine Moralpredigt hält. Oh wie ich es hasse, wenn ein Drehbuch versucht, mir eine Moralpredigt zu halten - egal, ob der selben Meinung bin oder nicht. :D

 

Ich will das jetzt nicht breiter treten, aber das ist mein Standpunkt aus vielen, vielen Jahren online-Unterhaltungen zu Star Wars und der eigenen  Analyse von Filmen, Serien, Themen und Figuren über die Jahre. Ich habe zunehmend festgestellt, dass ich da oft konträr zum Internet-Mainstream mit meinen Meinungen stehe, aber mir sind die Argumente wichtiger als Meinungen, daher werden meine Texte zu sowas immer etwas länger. Aber das hier ist ja auch ein Forum!

 

 

 

Mach dir keine Sorgen, das sind schöne Impulse zum Nachdenken und ja: Es ist ein Forum, da darf man auch schreiben und nicht nur die Like-Buttons malträtieren ?

Also danke für die Hinweise und die Meinung, auch wenn wir da die Filme und serie zT anders lesen - ich nehme das als Impuls mit, mal wieder Star Wars 1-9 mit allen passenden Serien dazwischen durchzuschauen. Wäre mal wieder ein nettes Familienprojekt - werde das mal beim heimischen Abendessen vorschlagen ?

 

Heute Abend gibt es das erste Skirmish - und weil man als Selbstdrucker natürlich nicht die passenden Aktivierungstokens hat, habe ich mal was selbst gebastelt. Schwarzer Karton, auf der einen Seite das Republiksymbo und auf der anderen die Aktivierungen. Dann so Klebedinge die ich mal vor ewiger Zeit auf ebay bestellt habe, auf beide Seiten - macht haptisch und optisch was her.


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bearbeitet von klatschi
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So, gestern wurde eine erste Schlacht geschlagen, ich hatte Obi Wan, zwei Einheiten Phase II Truppen, einer Einheit Arc Trooper und einem Arc Kommando. Muss mich erst an die Sache mit dem Unit Leader gewöhnen (alle Sichtlinien, die Frage nach Deckung etc. pp werden von diesem Modell aus gemessen), aber grundlegend ist das schon eine schnelle Sache. Die Würfelmechanik gefällt, auch in Kombination mit Deckung und den diversen Sonderregeln. Aufstellungstechnisch habe ich so ziemlich viel falsch gemacht, aber das hab ich im Laufe des Spiels dann schnell gemerkt - nächstes Mal läuft das besser ? 

 

Kurzum: Lecker Bierchen, nen gemütlichen Ratsch mit @DaveRocka und das kennenlernen eines neuen Spiels auf cooler Platte und mit Star Wars Puppen - das macht viel Spaß und freu mich auf die kommenden Runden :-)

 

pBN7LM.png

 

bearbeitet von klatschi
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vor 1 Minute schrieb SpeziFisch:

 

Tja, unbemalt spielen bringt eben Unglück

 

Ich war schwach und habe es nicht anders verdient! ?

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vor 18 Stunden schrieb klatschi:

So, gestern wurde eine erste Schlacht geschlagen, ich hatte Obi Wan, zwei Einheiten Phase II Truppen, einer Einheit Arc Trooper und einem Arc Kommando. Muss mich erst an die Sache mit dem Unit Leader gewöhnen (alle Sichtlinien, die Frage nach Deckung etc. pp werden von diesem Modell aus gemessen), aber grundlegend ist das schon eine schnelle Sache. Die Würfelmechanik gefällt, auch in Kombination mit Deckung und den diversen Sonderregeln. Aufstellungstechnisch habe ich so ziemlich viel falsch gemacht, aber das hab ich im Laufe des Spiels dann schnell gemerkt - nächstes Mal läuft das besser ? 

 

Kurzum: Lecker Bierchen, nen gemütlichen Ratsch mit @DaveRocka und das kennenlernen eines neuen Spiels auf cooler Platte und mit Star Wars Puppen - das macht viel Spaß und freu mich auf die kommenden Runden :-)

 

pBN7LM.png

 

 

War echt nice und freu mich sehr, dass Du an Bord bist :)

 

vor 18 Stunden schrieb SpeziFisch:

 

Tja, unbemalt spielen bringt eben Unglück

 

Naja, der Klatschi hat innerhalb von knapp 2 Wochen eine 500 Punkte Armee gedruckt und ca. zu 50% bemalt. Da kann sich manch einer eine Scheibe abschneiden... Am Unglück kann es also nicht gelegen haben. Wahrscheinlich war es eher eine Mischung aus meinem Vorsprung an Erfahrung (fünftes Spiels vs. erstes Spiel) und meiner sadistischen Ader :D 

  • Like 7

Sommerprojekt 2021 Star Wars Legion: Imperiale Armee

Projekt 500 2020 Legion of Everblight

Projekt 500 2017 Legion of Everblight

Projekt 500 2015 Legion of Everblight

Sommerprojekt 2015 Legion of Everblight

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Aktueller Stand: Fast alle Grundfarben drauf, über's Wochenende sollen die fertig werden, damit ich noch die Demonworld Zwerge machen kann.

Habe Star Wars Legion nun auch im Sommerprojekt angemeldet.

 

 

IMG_1403.jpeg.33d4532aaa218a3a4980b6096a705395.jpeg

 

Bases sind auch in Arbeit :-) 

 

IMG_1407.jpeg.66058f82dc18d3eba1627d4769f35a9c.jpeg

 

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Und bumms: Die ersten 500 Punkte Legions sind durch (sicherlich nicht ausmaximierte Punkteverteilung).

Rex, zwei Einheiten Phase II Clones mit Z-6 (Gatling) und zusätzlichen Trooper, einmal ARC-Troopers und ein ARC-Trooper Strike-Team mit Sniper. Dazu dann noch ein Modell, dass ich entweder als Fives oder Echo spiele, je nachdem.

 

PzFXFR.jpg

 

 

Die einzelnen Modelle fallen eher in die Kategorie "schnell schnell", die Akzente sind zT schnell gesetzt - aber mir geht es bei dem Spiel darum, wirklich mal schnell eine Truppe auf den Spieltisch zu bringen. Was insofern gelungen ist, als dass die Truppe, wie sie hier steht vor zwei Wochen erst gedruckt war. Mit Battle Damage habe ich versucht, das weiß auflockern. 

Die Bases sind aus zwei Gründen so gehalten - es passt zu meiner Platte. Und ich nutze Pong Krell als Anakin-Ersatz und Umbara ist ein Dschungelplanet mit lumineszierenden Pflanzen. Auf Lumineszenz habe ich keine Lust (das müsste ich mit Object Source Lighting machen und das widerspricht meiner Prämisse, die Truppe schnell auf den Tisch zu bekommen), aber durch das Flock habe ich zumindest dichten Pflanzenbewuchs. Aber eigentlich ist das wichtigste: es passt zu meiner Platte ? 

 

 

gDmtUT.jpg

 

NrncmH.jpg

 

s9vPeo.jpg

 

reLtYX.jpg
 

 

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  • klatschi changed the title to Wie ein Eichhörnchen auf Crack... klatschis Projekte - heute: Star Wars Legion Republic

Sehr schön - nur die Bases hätte ich nicht als Umbara erkannt. Auf dem Planeten haben nur größere Pflanzen Biolumineszenz, der Bodenbewuchs nicht. Die Vegetation hat aber sehr spezifische Formen - es gibt keine Blätter, sondern viele spitz zulaufende Äste und Stämme, oft mit geteilten Spitzen, die rot leuchten, oder ovalen aneinandergereihten Texturen entlang dickerer Äste und Stämme, die rosa-violett leuchten. Der Bodenbewuchs besteht größtenteils aus dickeren, gerollten Halmen, deren Spitzen sich mehr oder weniger zusammenrollen. Schade, da hätte man schon was mit einfacheren Mitteln machen können (lang, dünn und nach oben spitz zugeschnittenen Plastikkarton, den man oben mit einer harten Kante zusammenrollt) - hätte ich das gewusst, hätte ich gleich was gesagt, denn ich finde die Umbara-Idee an sich ziemlich cool!

 

Schluss mit Lustig | Star Wars Memories

 

Darkness on Umbara - Star Wars: The Clone Wars Rewatch | StarWars.com

Darkness on Umbara - Star Wars: The Clone Wars Rewatch | StarWars.com

 

  • Like 6

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Ich finde deine Clones sehr gelungen, trotz der "schnell spielbereit" Prämisse hast du viele Details gemalt und die Armee dadurch interessant/liebevoll gestaltet. ?

Hast du aber noch genug Minis fürs SoPro?

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  • klatschi changed the title to Wie ein Eichhörnchen auf Crack... klatschis Projekte - Heute: Star Wars Legion Republik fertig

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