Jump to content
TabletopWelt

Empfohlene Beiträge

Bronze Breast Plate sollte nicht bei gerittenen Monstern funktionieren. Zwar steht da "Bearers Model" aber der letzte Satz bei "gerittene Monster" (Seite 67) sagt, dass Monster nur "Innate Defense" nutzen dürfen.

 

Finde die Klinge auf nem Drachenreiter brutal gut. Die Klinge hat ja den Nachteil, dass man sich keine gescheite Schutzausrüstung kaufen kann. Das hat sich mit dem Drachen aber ohnehin erledigt. Wenn der Typ Tzeentchmal hat, kaufst du ihm den Stärketrank noch dazu und freust dich. Bei nem anderen Mal würde ichs Divine Icon kaufen. So hat auch der Drache heilige Attacken. Willst du wirklich deinen 2+ Flammenretterhelden da rein schicken? Durch das wiederholen-müssen ist die Chance auf Schaden ja nicht schlecht und dann sinds gleich W3 Wunden. Und ein Drache kann den Blocker ja auch umhauen. Gegen einen Kdaii würde ich den Typen nicht schicken, aber für den Rest... joar, gefällt mir :D Alle restlichen Jungs macht der ja einfach auf, wenn da nicht böse Magie im Spiel ist.

 

Beispiel Zwergenkönig:

5A auf 3+, wundet 1,x - keine Rüstung, Rettung ist ne 8/9 Chance, dass er W3 Wunden kriegt ohne Stärkebuff. Der Drache macht ohne heilige Attacken 0,5 Wunden und hat noch ne Atemattacke. Im Schnitt kommt man auf also auf knapp 3 Wunden. Ohne Stomps^^

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.7.2016 um 17:47 schrieb Micky:

Bronze Breast Plate sollte nicht bei gerittenen Monstern funktionieren. Zwar steht da "Bearers Model" aber der letzte Satz bei "gerittene Monster" (Seite 67) sagt, dass Monster nur "Innate Defense" nutzen dürfen.

 

Das lese ich so, dass das Monster nichts anderes als innate defense haben darf... nach deiner Auslegung würde der lucky shield auch nicht gehen

DER GRILLBLAG - eine INSTITUTION

 

"Die Qualitäten des Blags tummeln sich nicht an der Oberfläche, springen einem nicht sofort ins Gesicht. Das tut Avantgarde nie." - Sir Arthur Conan Doyle

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Micky, S. 105 im Regelbuch "note that these terms override the restriction for Ridden Monster's Profile", sagt genau das Gegenteil von dir aus. Und die Textstelle die du zitierst ist ja nur ein Satz aus dieser benannten Regel. Die Bronze Plate geht natürlich auch für berittene Monster.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schlacht von Glumhof:

 

Gespielt wurde das Szenario Schleifen und Zerstören, die zerstörung von Glumhof.

 

Pesche: 8000pkt Krieger des Chaos
Max und Thom je: 3000pkt Imperium


Das Dorf Weisskorn liegt an der nordöstlichen Grenze des zurückgedrängen Imperiums. Die letzten Monate waren von Niederlagen geprägt. Die Welt nach dem Sturm ist nicht mehr die selbe und aus jedem Loch kriechen neue Feinde. Eigentlich wollte sich die imperiale Armee in dem Städtchen erholen und versuchen die Grenzen wieder zu sichern. Doch eine gewaltige Chaosarmee rollt von Osten her Welle um Welle gegen die geschwächten Menschen.

 

Die Kommandanten der Armee haben sich deshalb beschlossen ihre Verteidigung in Glumhof neu zu organisieren. Das ist auch der Grund, wieso das kleine Dorf über eine so gewaltige Garnison verfügt. Und wahrscheinlich hat das Chaos nicht mit einer solchen Gegenwehr gerechnet.

 

Angeführt von Kurz Helborg persönlich stellt sich die aufgestockte Garison unter Feldherrn Gustav von Glumhof gegen die Mächte des Bösen.


 

Spoiler

 

Bild%201_zpsedvw9jwd.jpg

 

Bild%202_zpsjadhaqfx.jpg

 

Bild%203_zpswotgy7i6.jpg


 

 

Zug 1
Die Legionen des Chaos rollen in einer Linie auf das kleine Dorf zu. An forderster Front ein Blutdämon. Die Erde bebbt unter den donnernden Bestien und Truppen des Chaos doch die Garnison bleibt standhaft. Flankiert von Rittern wagen die Männer das Unmögliche und halten die Linie. Nach kurzer Zeit ist das Dorf eingehüllt von Rauchschwaden aus den Kanonen, Orgelkanonen, Musketen und dem Dampf der Panzer. Doch der Dämon steht noch immer und rollt auf die HFSK zu. Die Hellebarden stehen einem Prinzen gegenüber und die Flanken werden von Kriegern bedroht.


 

Spoiler

 

Bild%204_zpss86scuzt.jpg

 

Bild%205_zpscqpcsvne.jpg

 

 

Zug 2
Die ersten Hunde erreichen den Turm, oder zumindest teilweise. Viele werden vom Musketenfeuer zerfetzt. Der Chaosgeneral auf seinem Drachen lässt die ersten Ritter in den Rüstungen schmelzen unter dem heissen Atem. Der Dämon zerreisst die Orgelkanone und der Prinz zerfetzt den Kriegspriester. Doch das Imperium wehrt sich. Die Schwertkämpfer schlagen die Hunde zurück und auch die Garnison im Turm siegt über die Bestien. Der Dämon stirbt um Kugelhagel aus den Musketen. Die Flanken werden von den Demigreifen gesichert und die Ritter donnern vorwärts. Die Erde färbt sich blutrot und giftgrün.


 

Spoiler

 

Bild%206_zpsrycfse2h.jpg

 

Bild%207_zpsapoha2cx.jpg

 

Bild%208_zpsbb8kp3x4.jpg

 

 

Zug 3
Der Prinz wütet weiter in den Hellebarden und tötet den AST. Ein Dampfpanzer kämft mit technischen Problemen und der Andere wird von Glottkin persönlich in die Zange genommen. Die meisten Kanonen haben ebenfalls technische Probleme. Es scheint als wäre die imperiale Maschienerie verflucht! Doch der Turm hält! Und auch wenn das Chaos in der Überzahl ist, so halten die Linien Tapfer. Ein Ausfall der Bihandkämpfer glückt und die Barbaren werden überrannt.

 

Spoiler

Bild%209_zpsz9n9phes.jpg

 

Zug 4
Die Ritter liefern sich zusammen mit einem Riesen und Chaosrittern ein verbitterten Kampf. Der Riese nimmt sich den AST und stopft ihn sich in den Rachen. Danach tobt er sich in den Rittern aus. Er Stampft und Springt. Ein Streitwagen schlägt die Schwertkämpfer in die Flucht. Doch der Kriegsaltar nutzt die Lücke und Volkmar lenkt sein gefährt in die Chaosbarbaren um einen weiteren Vormarsch zu verhindern. Der Chaosdrache erliegt seinen Verletzungen nachdem die Musketiere ihre Musketen auf ihn geleert haben. Auch sonst sieht es nicht so schlecht aus. Viele Chaoskrieger fallen unter den Runenklingen oder dem Donner den Musketen und Kanonen.


 

Spoiler

 

Bild%2010_zpsp1sjgcp6.jpg

 

Bild%2011_zpsz9a2a5ut.jpg

 

 

Zug 5
Ein letztes Aufbäumen des Chaos welches versucht doch noch das Dorf zu erobern. Doch ein Block Krieger fällt gegen die Bihandkämpfer. Glottkin und ein Dampfpanzer liefern sich noch immer einen Zweikampf. Die südliche Flanke jedoch fällt und der General scheitert ein weiteres mal beim Versuch den Turm zu stürmen. Er befiehlt den Rückzug. Ein letzer Hellebardenträger wird geköpft, ein letzer Schwertkämpfer vom Streitwagenrad überrollt... Nebel zieht auf. Man hört nur noch die Schreie der Verwundeten. Ein Feuer lodert in einem eingerissenen Gebäude. Die Chaoskrieger sind so schnell verschwunden wie sie gekommen sind. Doch wie Sieger fühlt sich keiner der imperialen Soldaten. Viele sind gefallen und die Horden des Chaos werden wieder kommen...

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Botschaft aus dem Wald

 

Der Späher auf seinem Reittier war schnell unterwegs. Obwohl der Wald sehr dicht ist, preschen die beiden über Stock und Stein. Die Berge am Horizont sichtbar und ohne Rast immer mit dem Ziel den Auftrag zu erfüllen.

Plötzlich wird das Tier langsamer und bleibt dann ganz stehen und wirkt unruhig. Der Elf versucht zu beruhigen doch irgendetwas ist da. Er steigt ab und schleicht sich durch das Unterholz. Gefolgt von seinem treuen Tier. Keine anderen Waldbewohner sind in Sicht und da! Der Grund für die Unruhe und das ungute Gefühl. Eine kleine Schaar Chaosbarbaren, Hunde und ein Hexer.

 

OH! Da haben sich wohl ein paar Dämonen verirrt. Denkt sich der Elf. Er sieht ihnen einen Moment zu doch besinnt sich dann wieder seiner Aufgabe. Ein kurzer Moment Unachtsamkeit sollen sein Schicksal besiegeln. Gerade als der Hexenmeister aufblickt und mit den grün leuchtenden Augen in die Dunkelheit starrt, finster und kalt. Dem Elf fröstelt es, als der Blick des Hexers in seine Richtung schweift. Einer der Barbaren war auf der Jagt und erblickt das Reittier. Der Elf reagiert schnell, spannt seinen Bogen. Und schon fliegt der Pfeil Richtung des Barbaren und durchbohrt seine Brust. Nun glühen die Augen des Hexers, er murmelt etwas und ein magisches Geschoss schiesst durch das Unterholz. Geistesgegenwärtig springt der Elf auf sein Tier und die beiden verschwinden im dunkeln Wald.

Doch die Barbaren haben Blut gerochen. Ein saftiges Tier und einen Elf. Wer kann da schon nein sagen. Also nehmen sie die Verfolgung auf. Die Hunde voran, die Reiter hinterher.

 

Im dichten Wald, war der Elf im Vorteil. Sein Reittier konnte Flink durch das Dickicht rennen während die Barbaren sich einen Weg durch den Wald bahnen müssen. Doch der Hexer wusste seine dunklen Mächte einzusetzen.

Der Elf dachte er hätte seine Verfolger abgeschüttelt und widmete sich also wieder seiner Aufgabe. Dem überbringen einer Nachricht.
Als er den Wald verlies und den Aussenposten bereits sah wurde sein Reittier wieder unruhig. Nur kurz darauf hörte er das krachen und knacken von Zweigen und Ästen gefolgt von den Barbaren, welche aus dem Unterholz brachen. Nun hiess es rennen denn auf dem offenen Feld waren die Pferde des Chaos einem Tier des Waldes überlegen.
Auf dem Wachposten hat man schnell gesehen, dass am Waldrand etwas vor sich ging. Vor allem hat man die Barbaren erkannt. Also wurde Alarm geschlagen und die Wachten mobilisiert. Schützen auf dem Turm! Speerkämpfer auf zwei Glieder! Los Los!

 

Gespielt wurde AoS je 3 Warscrolls. Ziel war es für mich, den Elfen sicher auf meine Seite zu bringen. Die Chaosbrut musste den Elfen auf ihre Seite bringen.

 

Bild%201_zpsn97sqqtr.jpg

 

Bild%202_zpsdfmpjwr8.jpg

 

Zug 1:

Der Elf versucht so schnell wie möglich den Posten zu erreichen. Sein Reittier rennt so schnell es kann. Die Speerträger und der Hauptmann stellen sich schützend vor den Wachturm. Die Musketen Schützen haben darauf Stellung bezogen.

 

Die Barbaren verfolgen direkt den Elfen. Der Hexer macht zusammen mit den Hunden einen Bogen um ihm den Weg abzuschneiden.

 

Bild%204_zps8ap8wt8e.jpg

 

Zug 2:

Noch immer rennt der Elf Richtung Posten. Die Speerträger haben den Elfen erkannt und versuchen ihm zu Hilfe zu eilen. Nur die Zwerge weigern sich noch. Wieso sollen sie einem stinkenden Elf helfen der vor Barbaren flieht? Wahrscheinlich hat er sie geärgert und etwas gesungen oder was auch immer! Soll er doch selber schauen wie er das überlebt!

 

Die Barbaren holen auf und der Hexer zusammen mit den Hunden haben es bald geschafft dem Elfen den Weg abzuschneiden.

 

Bild%203_zpsrg8ccut1.jpg

 

Bild%205_zpsh4bmbktt.jpg

 

Zug 3:

Dann geschieht es. Die Barbaren haben den Elfen eingeholt und der Hexer schiesst ein magisches Geschoss auf den Elfen. Ein Speer trifft ihn und auch das magische Geschoss verwundet. Noch lebt er doch die Chaosbrut hat ihn umstellt.

 

Der Elf setzt zu einem verzweifelten Fluchtversuch an und kann die Hunde umgehen. Die Speerträger sind auch schon fast da und die Musketen Schützen haben den Turm verlassen und ihre Gleichgültigkeit abgelegt. Sie rennen, so schnell wie Zwergen mit Rüstung, Musketen und Schild halt rennen, dem Elfen entgegen.

 

Bild%206_zpszake9flr.jpg

 

Zug 4:

Doch die Chaosbrut hat den Feind gesehen. Die Barbaren schwenken um und reiten Richtung Speerträger. Die Hunde greifen die Musketen Schützen an und der Hexer selbst kümmert sich um den Elfen.


Die imperialen Truppen sind nun im Nahkampf verwickelt. Die Hunde werden erschlagen, erstochen, mit dem Schild verprügelt und mit Musketen erschossen. Die Barbaren kämpfen gegen die Speerträger doch der kleine Wald hilft den Menschen sich zu verstecken und dann hinter dem Baum mit dem Speer hervorzustecken.

 

Bild%207_zpsoha5pj7v.jpg

 

Bild%208_zpssendqpds.jpg

Zug 5:

Die Hunde sind erschossen, die Ritter in die Flucht geschlagen. Nur der Hexer steht noch da und die Zwerge legen gemütlich ihre Musketen an. Weisser Rauch und das grüne Leuchten in den Augen des Dämonen verschwindet langsam. Er geht zu Boden.

 

Bild%209_zpsgizhwhyf.jpg

 

Bild%2010_zpstpsoxiar.jpg

 

Schnell eilen die Soldaten dem Elfen zu ilfe. Dieser fällt geschwächt und schwer verletzt von seinem Reittier. Er wird auf eine Trage gelegt und zum Aussenposten gebracht. Seine Wunden werden bestmöglich versorgt und man schickt nach Heilern. Doch jede Hilfe kommt zu spät. Der Elf stirbt noch vor der Nacht. Doch seine Mission, das Überbringen einer Botschaft, konnte er erfüllen. Noch am selben Abend fliegt ein Falke Richtung Karak Kel.

 

Und doch liegt an diesem Abend eine drückende Stimmung auf der kleinen Wachmannschaft am Aussenposten Waldwacht. Nur die Feuer der Fakeln und die Fahnen, welche im Wind wegen zeugen von Leben.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein schön beschriebeneer und ebenso anschaulich bebildeter Bericht; klingt als hättet ihr euch gut unterhalten...

Obwohl...Zwerge,die einem Elf helfen...:???:  ...

"Nichts ist so sicher wie der Glanz des Goldes und die Verlogenheit der Elfen"  - Altes Zwergensprichwort
"Einst gab es viele wie mich, Kinder der Erde; wir bevölkerten die Welt unter der Welt. Reich waren wir und so mächtig, daß selbst Könige uns um Hilfe baten. Doch diese Zeiten sind vergangen, genau wie meine Brüder und Schwestern."  - Zwerg, "Sacred: Underworld"

"Das ist der Weg" - Allgemeines, verbindendes und Identitätsstiftendes mandalorianisches Sprichwort.

"One Vision. One Purpose" - Bruderschaft von Nod

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das sind ja nicht nur Zwerge und sie haben sich ja erst später entschieden auch zu helfen :-) Die ganze Geschichte gibts jeweils hier: http://ocbernensis.forumprofi.de/forumdisplay.php?fid=141

 

Dann ist auch klar was der Elf da überhaupt wollte :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Nachrichtig der vorstossenden Chaoskrieger Armee kam wenig überraschend. Der Imperator hatte schon länger damit gerechnet, dass die westliche Stellung in den Bergen fallen wird. Eigentlich hätte sein Kreuzzug gegen Süden jemand anderem gegolten. Aber die Umstände haben sich in den letzten Wochen geändert und so hatte der Imperator seine Armee auf den neuen Feind ausgerichtet. Irgendwann würde er es wieder angehen die Seuche im Süden entgültig zu vernichten. Doch heute musste die Priorität auf einer Horde wilder Barbaren und deren Anhang gesetzt werden.

 

Gespielt wurden 5000pkt Imperium (Talabheimer Truppen) VS Krieger des Chaos. Der Bericht ist erzählerisch aufgebaut und nicht Zug um Zug.

 

2.thumb.jpg.6f0d15848ab473f9a581c76b06e9c64b.jpg

Karl Franz persönlich auf (vor) seinem imperialen Drache! 

 

1.thumb.jpg.dfa66084d462124eeb072027cd02d67c.jpg

Ja da hats auch 2 Drachen...

 

Das Schlachtfeld befindet sich südlich des Imperiums… also weit südlich. Sand und Sonne sind die dominierenden Bestandteile. Sämtliches Gelände wurde als gefährliches Gelände für Kav etc betrachtet. Inv hatte keine Einschränkung. Gespielt wurde nach der 8. Edition ohne End Times.

 

 

3.jpg.6748e15ab78c4a01e437ffa129b5d6d2.jpg

 

Da das Gelände sehr weitsichtig ist, haben sich beide Armeen auf breite Angriffslinien aufgestellt. Die alten Tempel sind eher zufällig zwischen den beiden Armeen gelandet. Imperiale Kanonen sind mühsam durch den Sand zu ziehen und die Chaoskrieger waren schneller unterwegs als gedacht, so musste das Imperium eben hinter dem Tempel Aufstellung beziehen.

 

6.thumb.jpg.a0689bbb031c6e83cec333d69c16b3d2.jpg

Obwohl die Gegend abgelegen ist, wimmelt es von alten aktiven und inaktiven Kultstädten verschiedenster magischer Kulte… Auch wenn hier der Tod herrscht. 

 

7.thumb.jpg.73e596e7dcfe2af95190b4288ebe4f28.jpg

Der Kern der Chaosstreitkraft. Krieger, Hunde, Bestien und Monster. Die Drachen haben sich an den Flanken aufgestellt. Wohl um ihre Flammenattacken über die imperiale Infanterie zu werfen.

 

8.thumb.jpg.2d2bba2b2fefe6b2e8d4207a428fa407.jpg

Die Pferde schnaubten vor Angriffslust… Und die Schreie der Drachen taten ihr übriges.

 

9.thumb.jpg.8e2e68fa5e1ef09c21b2a68171f8e580.jpg

Heimlich versuchen ein paar Barabaren über die Flanken einzufallen… Doch der Imperator hat einen guten Überblick von seinem Drachen aus und erkennt die Absichten seines Gegners.

10.thumb.jpg.e4df66e2bcbcf208e7ec9a88a6ef5901.jpg

Imperiale Infanterie im Kern in Reih und Glied. Die Flanken gesichert durch schwere Kavallerie. Baltasar Gelt höchst persönlich hat sich dem Kreuzzug angeschlossen um die magischen Ruinen zu erforschen oder Rüstungen einzudrücken.

 

11.thumb.jpg.353a7236efb3a2c4594919af9fac802a.jpg

Imperiale Linieninfanterie mit Abteilungen hält jeden Ansturm stand. Zumindest steht das so in den Rekrutierungsbanner in den Städten. Wir werden sehen ob das wirklich so ist, wenn Chaoskrieger axtwirbelnd angestürmt kommen...

 

12.thumb.jpg.b739df04f4ad02fc849feb0f9fe6cd26.jpg

Ein seltener Anblick. Der Imperiale Drache, Stolz und Furcht zu gleichen Teilen durchströhmt die Reihen. Die Kanonen sind in Stellung gebracht, die Rohre geladen. Kugeln liegen bereit. Karl Franz hat nicht vor den Sturm abzuwarten.

 

Seine Linie marschiert vorwärts auf den Feind zu während die Kanonen die ersten Salven über die Köpfe hinweg donnern lassen. Die ersten die Fallen sind die Barbaren, welche sich etwas zu weit nach vorne gewagt haben. Die Flanke wird von den Demigreifen erwischt, das Zentrum von der Höllenfeuer Orgel ausgedünnt. Nachdem der Rauch sich etwas verzieht liegen 5 Barbaren im Sand, durchsiebt von Kugeln. Nur die Reiter, wissen nicht so recht was sie tun sollen. Etwas planlos stehen sie herum und warten ab. Ihnen gegenüber fliegt ein Drache…  

 

13.thumb.jpg.7018d2bc8b29bf98dfc1805f9e886e4e.jpg

Die Schlacht entfacht im Zentrum. Karl Franz führt den ersten Schlag persönlich, die Hellebarden rennen nach vorne, während die Kanonen Salve um Salve in die Chaoskrieger hinein schicken. 

14.thumb.jpg.c28dec3d4467de6bc1ec90b06153eca6.jpg

Hinter den Linien die magische Unterstützung. Die Bihandkämpfer halten sich noch etwas zurück und warten die Kampfergebnisse ab. 

15.thumb.jpg.f6314646823700f791177d8d335f27d4.jpg

 

Die nördliche Flanke ist stark umkämpft. Die Hunde sind kein Problem aber die Ritter dahinter mit AST und Magier sollen die Flanke öffnen um die imperialen Kanonen zu zerstören. Dazwischen stehen nur drei Demigreifen.

 

16.thumb.jpg.46a841ea4446ea418d38b931c5289e9c.jpg

Auf der südlichen Seite die zögernden Ritter. Die Angriffswinkel sind nicht optimal, aber einen Shagott in die Front zu kriegen ist auch schlecht. Luthor Huss ist unentschlossen, was ihm später zum Verhängnis werden wird. Nachdem 2 der 3 Drachenoger erschossen wurden (die Musketenschützen haben einen erlegt als die Schwertkämpfer angegriffen wurden) nehmen die Schwertkämpfer ihren Mut zusammen und wehren den Angriff ab. Doch dann geschieht es. Einer der Drachen taucht hinter den Linien auf und eine erste Flammenwelle erfasst die Ritter. 

17.thumb.jpg.edb31af59c3ac8d55f1ed401d1871dcb.jpg

 

Der Höhepunkt der Schlacht ist bald erreicht. Im Kern wird der Imperator verwundet und muss von Soldaten gerettet werden. Sein Drache aber kämpft weiter, Stampft und schlägt die Krieger zu Brei. Der Dampfpanzer hat sich in den Bestien festgefahren. Doch der Technikus im inneren ist sicher von den Schlägen.

 

 

18.thumb.jpg.ec0decbfa49080622d418eae464cc6b6.jpg

Doch der Kern des Chaos bricht langsam auseinander. Der Drache ist zu stark für die Krieger und da dieser noch Unterstützung durch die Bihandkämpfer erhält, sind die Verluste zu gross. Auf den Flanken sieht es dafür anders aus...

 

19.thumb.jpg.4b1b87cc8e70955d0d1b91cdc2441cb4.jpg

 

 

Der Panzer und die Schädelbrecher liefern sich einen erbitterten Kampf. Der Schaden am Panzer steigt, aber der Kessel ist Stabil und leistet seinen Dienst. 

 

20.thumb.jpg.9fbe9b9d46788793d032b5c2bb8b9f29.jpg

Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die Krieger brechen… doch ohne Führung fällt die nördliche Flanke. 

 

21.thumb.jpg.f5352a34d81462644384290549fca30f.jpg

Die Chaosritter sind durchgebrochen und fallen über die Kanonen her. Einzig die drei Demigreifen können hier eingreifen und schlimmeres verhindern. 

Der Drache wurde zum Glück von einer Kanone erlegt, doch der Reiter ist nun umso mehr eine Gefahr.

 

Doch aufgrund der Tatsache, dass der Kern der Chaoskrieger auseinander bricht und die Verluste zu gross sind, helfen auch die Flankenmanöver wenig. Der andere Drache wird ebenfalls von einer Kanone erschossen wobei Gelt hier seinen Teil mitgeholfen hat. So fehlen den Chaoskrieger die Mittel um die imperiale Armee zu Bedrängen. Einzig die Ritter konnten nichts mehr beitragen. Sie flohen, als sie einen Angriff auf den Drachenogershagott versuchten und den Paniktest verpassten. 

 

Das Spiel selbst zog sich über 6 volle Züge. Doch ausser den Rittern und dem Imperator hat das Imperium kaum Verluste erlitten. Die Chaosarmee wurde aber fast vollständig zerstört. 

 

Zu erwähnen ist der heldenhafte Tot des Hauptmanns auf Pegasus. Ausgerüstet mit dem Schwert der Macht und im Rücken des Riesen wollte er eben diesen aufhalten, damit die Musketenschützen fliehen konnten. Doch der Riese machte ziemlich kurzen Prozess mit dem Vogel und seinem Ritter. Das war eigentlich anders geplant. 

 

Noch lange nach der Schlacht sind einzelne Geplänkel zu hören. Verstreute Chaoskrieger welche doch noch versuchen etwas zu erreichen. Karl Franz wurde bereits kurz nach der Schlacht zurück in die Hauptstadt geflogen. So kam es, dass der Kreuzzug hier vorläufig ein Ende fand. Obwohl sich die Verluste in grenzen hielten, war ein weiter Stossen gegen Süden kaum noch möglich. 

bearbeitet von Conqueror
  • Like 8
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, 5000 Punkte sind schon ne Hausnummer. Wirklich schön geschrieben. So mag ich das. Hat echt Spass gemacht ihn zu lesen :ok:

"That guitar tone makes the hair on my sack stand on ends" - depecheme24

"Sich zu Tode arbeiten ist die einzige gesellschaftlich anerkannte Form des Selbstmordes."

 

Mein WH 40k Projekt: SONS OF HATE

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am Freitag gieng es das erste mal mit meinen neuen Vampiren auf die Jagt. Oder besser gesagt auf die Flucht...

 

Prolog:

Helman Ghorst wusste von der Bedrohung auf dem Westen. Imperiale Truppen haben sich aufgemacht um die aktuelle Bedrohung durch das Erstärken von Fürst Manfred von Carstein zu beseitigen. Nebst einem bekannten Hexenjäger soll sich den Gerüchten zufolgen Volkmar selbst auf den Weg gemacht haben. Ghorst wusste, dass er und seine kleine Schar keine Chance hätten dem Feind alleine entgegen zu treten. Also beschloss er sich seinen Turm zu verlassen und sich den Legionen von Manfred anzuschliessen. Der Fürst hatte ihm vor vielen Jahren bereits geholfen. Nun wollte er sich erkenntlich zeigen und an seiner Seite kämpfen. Die Vampirreiche wurden schon seit längerem von der Dunkelheit überzogen. Daher wusste Ghorst, dass Manfred wieder aktiv war. Er machte sich auf den Weg durch die dunklen Wälder Sylvanias. Auf zur dunklen Festung. Doch obwohl das Gebiet vampirisch war, so gab es auch immer wieder Gerüchte, dass eine kleine Schar Tiermenschen hier ihr Unwesen treiben. Ghorst war sich jedoch sicher, dass die Tiermenschen fernab seiner Route waren...

 

Gespielt wurde Warhammer Fantasy 8. Edition ohne End Times Regeln.

650Pkt wobei der Leichenwagen die maximale Punktzahl überstieg. Das war für meinen Gegner aber in Ordnung.

 

Vampirfürsten

Helman Ghorst auf Leichenwagen

Stufe 2 Nekromant mit Vampirmagie

 

20 Ghule mit C

20 Skelette mit CSM

10 Warge mit C

 

Tiermenschen

Spiel 1: 

Schamane Stufe 2 Lehre der Wildnis

 

Spiel 2:

Häuptling

 

24 Gor Herde

10 Ungor Plünderer

Tuskgor Streitwagen

10 Chaoshunde

 

Für die Story hat es keinen Unterschied zwischen Spiel 1 und 2... Das Resultat ist das Selbe… :kopfab:

 

Doch Helman Ghorst lag mit seiner Vermutung falsch. Auf einer abgebrannten Lichtung zwischen den Dunklen Wälder traf er auf eben genau die kleine Schar Tiermenschen. Ghorst befahl seine Truppe sofort in Formation.

 

1_1.thumb.jpg.e6fe81c77376398ef8ac68d490fa92ac.jpg

Ghorst hat sich für eine kompakte Formation entschieden. Die Hunde sollten über die Flanke in den Rücken. Da der Streitwagen nur W4 hat, sollte der ja keine Herausforderung sein.

Doch der Stellungskrieg war zu komplex und so konnten die Hunde den Streitwagen nur in den Rücken erwischen und in die Flucht schlagen. Jedoch schlug das Überrennen fehl.

 

Ghorst selbst wusste, er müsse mit all seiner Kraft auf die Tiermenschen los. Also griffen alle drei Einheiten gleichzeitig an.


Die Tiermenschen zogen verhalten vorwärts. Doch plötzlich… ein Hinterhalt!

 

2_1.thumb.jpg.bab2c1cbef305ca5792eb1d091df7a51.jpg

Doch der Beschuss konnte keinen Schaden anrichten. Die Pfeile flogen durch die Knochen der Skelettkrieger hindurch und blieben im Boden Stecken.

Ghorst befahl nun den frontalen Angriff...

 

3_1.thumb.jpg.579e54fa98dd95e9c1dbb320b7928e7c.jpg

Ein wildes Gewusel entstand. Knochen wurden zersplittert, Felle zerrissen, Keulen auf Schultern gehauen, rostige Schwerter durch Bäuche gestossen. Die Tiermenschen wurden von einem Cleveren Schamanen befehligt. Ghorst selbst war kaum geschützt und so wurde er schwer Verwundet und verlor die Kontrolle über seine Diener. Obwohl eine Gor getötet wurden, zerfielen die Skelette zu staub, die Ghule suchten das weite und die Wölfe rannten heulend in den Wald...

 

Der Punkt wäre ja bekannt. Der Nekromant hat im Nahkampf nichts verloren. Die Hoffnung auf ein "Dran Drauf Drüber" war zu verlockend. Naja aus Fehler lernt man bekanntlich ja... Dachte ich. Also Revanche :-)

 

Spiel 2:

Wahrscheinlich in einer anderen Realität oder Dimension oder so...

 

1_2.thumb.jpg.3ecf7981bd66ef2e6821e600b6dd82d2.jpg

Ghorst hat sich aufgrund seiner Wichtigkeit und Verwundbarkeit hinter seine Einheiten gestellt. Der Plan war, die Gor Herde gemeinsam anzugreifen, während die Wölfe sich um die Schützen kümmern sollten. Doch die Hunde der Tiermenschen machten den Wargen einen Strich durch die Rechnung. Der Beschuss durch die Bogenschützen sorgte gleich zu Beginn für ein Ungleichgewicht.

 

2_2.thumb.jpg.d68406d623028cbb3d2aedb0ae7fc45a.jpg

 

Es hiess also 6 gegen 10 Hunde. Und die Warge verloren deutlich. Die Flanke war also ungeschützt. Nun sollte es die Schlachtlinie Richten. Die Ghule und Skelette griffen den grossen Block an, doch die Skelette scheiterten an keine Ahnung…. am Wille des Meisters? Interdimensionalen Schwierigkeiten? Dem fehlenden Skill für Bewegung? Egal… die Ghule mussten es alleine Richten...

 

3_2.thumb.jpg.f8e4fe84115e90494fe55b59eff11e7c.jpg

 

Der Streitwagen hielt darauf hin auf die Skelette zu, damit diese den Ghulen nicht mehr helfen konnten. Zwar schafften es die Ghule den Häuptling zu erschlagen. Und auch ein paar Gors fielen den Klauen zum Opfer. Doch die Ghule waren schlussendlich unterlegen. Auch weil die Magiephase es nicht schaffte die Anrufung durchzubringen. Der Nekromant hatte sich auf einen anderen Zauber verlassen und dabei mit Totaler Magie zwar 3 Gor getötet, dem Feind aber genug Energiewürfel übrig gelassen um die Anrufung zu bannen… Der Plan war ein anderer...

 

4_2.thumb.jpg.a33b4d05b638bbddd8588fee1e9fc710.jpg

 

Die Skelette konnte zwar über 2 Runden den Streitwagen aufhalten und auch die Hunde, ohne nennenswerte Verluste. Doch als die Ghule gefallen waren, konnten die Gor den Streitwagen angreifen und den Nekromanten erschlagen. Danach wieder das selbe Trauerspiel...

 

Zerfall, Zerfall, Zerfall… Noch einmal: Ein Nekromant ist unter allen Umständen aus sämtlichen Nah, Mittel, Fern und sonstigen Kämpfen fern zu halten! Wenn da Mücken sind! WEG WEG WEG!!!

 

… Aber Spass hats gemacht. Mir gefallen meine Modelle sehr. Das Armeeschema ist sehr stimmig. Auch, da ich mich von Anfang an auf ein Schema eingeschossen habe. Mein Imperium ist ja eher eine Ansammlung von Basegestaltungsexperimenten… :D

 

Epilog:

Helman Ghorst musste sich geschlagen zurück ziehen. Schwer verwundet konnte er sich im Nahen Wald verstecken. Die wilden Tiere waren mit den Resten der Ghule und den Knochen der Skelette zu sehr abgelenkt. Doch seine Unterstützung für den Fürsten sah er in weiter Ferne rücken.

Doch in dieser Nacht war die dunkle Magie besonders Stark. Ghorst konnte seine Wunden heilen und seine Truppe wieder aufstellen. Er zog leicht geknickt weiter, seinem Meister entgegen...

bearbeitet von Conqueror
  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Prolog:

Karak Azgal, die Schatzfestung im Süden ist seit längerem wieder unter Kontrolle der Blauherzen. Ein stetig wachsender Zwergen Clan. Während im Norden das Imperium versucht die Schergen des Chaos abzuwehren, die Vampirkönigreiche unter Manfred von Carstein wieder erstarken, Hochelfen ihre Schiffe bemannen um über die weite See zu segeln, bretonische Herzoge wieder auf die Pferde steigen und Tiermenschen in den Wäldern ihr Unwesen treiben... Tun die Dawi das, was sie schon immer taten. Höhlen säubern und Mauern verstärken. Und natürlich Bier trinken. Kunde einer kleinen Dunkelelfen Streitmacht welche sich durch die Wüste gekämpft hat, unterbrechen das Gewusel im Berg. Es sind schon einige Sonnenumläufe vergangen, seit das letzte mal Elfen, geschweige denn Dunkelelfen, gesichtet wurden. Das konnte nichts gutes bedeuten. Eine kleine Armee war schnell aufgestellt. Durch die Tunnel, welche bereits teilweise wieder Instand gestellt wurden, konnten die Dunkelelfen in den Ebenen von Blightwater ausfindig gemacht werden. Für eine Expedition waren es zu viele, für eine Invasion zu wenige. Doch reden kann man bekanntlich nicht mit stinkenden Elfen. Also Rohre laden, Äxte ziehen, Schilde hoch und auf in die Schlacht!...

 

Gespielt wurden 1250 Punkte 8. Edition ohne End Times. 

Liste der DElfen:

Schreckensfürst auf Pferd

6 Schwarze Reiter

20 Dunkelspeer mit Champion

28 Dunkelspeer mit Kommando

5 Echsenritter

10 Henker

Hydra

 

Liste der Dawi:

Thain

10 Armbrustschützen

14 Langbärte

27 Hammerträger mit Kommando

Gyrokopter

Orgelkanone

10 Eisendrachen

 

Aufstellung der DElfen. Der Fürst hat sich den schwarzen Reiter angeschlossen. Die Henker stehen hinter den Dunkelspeeren:

1.jpg.a36f9a618a9a114541be7e8de5638439.jpg

 

Aufstellung der Dawi. Der Gyro hat sich hinter dem Haus in Stellung gebracht. Die Langbärte sollten die Flanke schützen...:

2.jpg.e07fee4dee43d872d418ce5711465c0f.jpg

 

Zug 1:

Dawi sowie DElfen marschieren aufeinander zu. Die DElfen etwas weiter als die Dawi, da zweitere ihren Beschuss ausprobieren wollten. Die Orgel konnte 0! Echsen verwunden. Auch sonst kein toter Elf. 

3.jpg.21ce0e75da13f6c64a78f2ccb36ae991.jpg

 

Reiter und Speere kommen über die Flanke. Die Langbärte sind bereit den Feind zu empfangen. Eigentlich sollte nach der Meinung des Thain und der Langbärte die Flanke problemlos standhalten. Also ohne weitere

4.jpg.10cf24486c51945062b59e056c6a4bb9.jpg

 

Zug 2:

Die Flanke hielt nicht problemlos. Die Langbärte wurden ohne weiteres überrannt. Auch die Armbrustschützen hatten keine Chance gegen die Echsen, konnten jedoch ein Fieh noch erschlagen.

5.jpg.34511d0a02f4804eb845d35a40ff51c3.jpg

 

Die Hydra blieb in den Eisendrachen stecken. Obwohl ein Zwerg zerdrückt wurde, blieb die Einheit tapfer stehen und schlug auf die grosse Echse ein. Ist eine Hydra eine Echse? Oder eher ein Fisch? Oder ein ööh was ist eine Hydra eigentlich? Naja egal, Axt drauf!

6.jpg.bb22e0794ec683c8ada0ef7461b837e8.jpg

 

Der Kopter, tat das, was er am besten kann. Elfen flambieren. Obwohl es nicht sehr angenehm riecht… immer noch besser als Elfenduft. Die Speerträger haben die Flucht ergriffen, nachdem die Hammerträger sie angreifen wollten. Ein Umlenkversuch in die Henker schlug leider fehl. 

8.jpg.baf8b79c88d43a27442175690d02d62a.jpg

 

Zug 3:

Die Kanone tat endlich das, was eine Kanone tun soll. Echsen töten! 18 Schuss 6 Wunden 4 tote Echsen… das geht zwar besser aber es hat gereicht. Die Elfen drehten sich dafür in Richtung der Dawi um im nächsten Zug anzugreifen. Die Hydra wurde von den Eisendrachen erschlagen. Die Hammerträger bewegen sich auf die Speere zu und sonst im Westen nichts neues?

9.jpg.bb99420c0ee880262090a5a47f71f353.jpg

 

Zug 4:

Neuer Mut für die Elfen. Nachdem die Kanone alle Henker erschossen hatte, griffen sie an. Ritter in die Hammerträger, Speere in die Kanone. Der Thain lies es sich nicht nehmen und forderte den Elfen heraus. Das dies eigentlich nicht unbedingt die Beste Idee wäre, viel ihm erst danach auf. Zum Glück hatte der Elf kein Glück und der Zwerg verlor kein Leben. Im Gegensatz zum Elf, welcher bereits sein 2. Leben verlor. Die Ritter wurden von den drei Hammerträger in der Flanke erschlagen. Die Speere schaffen es auch nur ein Besatzungsmitglied zu töten.

10.jpg.376fcefb97654dabcbbb1f33cbfdcd9f.jpg

 

Nach dem verlorenen Nahkampf flieht der Elf. Zwerge HINTERHER!!!

11.jpg.b5741d3ed40f030c5dd0b8b9c80ea245.jpg

 

Die Hammerträger konnten sich endlich den Speerträger widmen. Das Ergebnis erstaunt dann auch nicht. 14 Tote Elfen. Kein toter Hammerträger.

12.jpg.c44901e7f72192ffd22b0b65f959ff3d.jpg

 

Der Schreckensfürst wurde dann zum Schluss vom Thain im Nahkampf getötet...

 

Fazit: Ich habe eigentlich mit einer Speerschleuder gerechnet, hätte aber wissen müssen, das keine dabei ist, weil der Elf auch beim P250 mitmacht und da noch keine bemalte Speerschleuder drin ist… Somit war der Gyro einfach zu stark. Fairnesshalber hätte ich wohl auf die Orgel auch verzichten müssen und dafür Grenzläufer oder so einpacken. Eventuell muss ich in Zukunft meine Liste einfach im Vorfeld angeben, damit klar ist womit ich komme. Nichts desto trotz war es ein sehr cooles Spiel. Das ich die Flanke so schnell verliere habe ich nicht erwartet. Auch mein Beschuss war eigentlich unbrauchbar. Bis auf die 4 Echsen und 5 Henker habe ich nichts getötet. Nach vielen Jahren wieder ein Spiel gegen Dunkelelfen! Bin aufs nächste gespannt.

 

Epilog: Bronn Skalfson von Karak Azgal, der Thain welcher die Armee angeführt hat, sollte eigentlich zufrieden sein. Selten wurde eine Schlacht mit so wenigen Verlusten gegen Dunkelelfen geschlagen und gewonnen. Doch die Schlacht hinterlies einen Nachgeschmack. Er konnte nicht genau sagen welcher Art. Aber etwas lag in der Luft. Doch heute würde er wohl nicht erfahren, wieso Dunkelelfen soweit weg von Zuhause unterwegs sind. Bronn befahl den Rückzug in die Festung um die Verletzten zu versorgen, ein Bier auf den Sieg zu kippen… oder zwei… oder drei und um Meldung zu erstatten. Es sollte nicht das letzte Aufeinandertreffen gewesen sein...

  • Like 6
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.