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TabletopWelt

Ebook Reader


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Hallo Community,

ich hab ein Problem und hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich möchte mir einen Ebook-reader anschaffen, und ob Ihr es glaubt oder nicht möchte ich mir natürlich im Schwerpunkt Romane der Black Library anschaffen.

Derzeit stehen ja Kidle Paperwhite (KPW) oder Kobo Glo (KbG) hoch im Kurs.

Was würdet IHR denn empfehlen? Wie bekomme ich die Files dann vom Rechner auf den Reader? Formate, zusatz-SW - etc. ?

Hat jemand einschlägige Erfahrungen gemacht?

Der KPW wird ja hoch gelobt, aber es gibt auch kritische Stimmen bez. des Displays (grün/rosastich). Ist da was dran? Das der nicht ePub kann ist natürlich :doh:.

Und der Kobo? Erfahrungen mit dem Filetransfer?

Erleuchtet mich.

Nicht der Zweck heiligt die Mittel, sondern der Erfolg.

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Ich würde mir auf jeden Fall einen kaufen, der ePub kann.

Der Kobo sieht gut aus; müsste man aber mal abends in der Hand gehalten haben, wie das mit dem Licht funktioniert; auf nem Tablet lesen ist Schrott, aber es heißt ja, dass das bei dem Gerät nicht so ist.

Was mich übrigens daran stören würde, ist die reine Touch-Oberfläche. Ich persönlich hasse ja Fettschmierer auf Oberflächen, auf denen ich lesen will (deshalb ist mir auch völlig rätselhaft, warum man Windows-8-genehm sich einen Touchscreen vor den PC stellen sollte....scheiß Fingerabdrücke). Von daher würde ich für ein Gerät mit Funktionstasten plädieren.

Ich selber habe den Sony PRS-T2, mit dem ich sehr zufrieden bin, der ist zwar nicht beleuchtet (ist IMO nicht so das absolut nötige Feature, wer gern im Dunkeln schmökert, kann sich auch eine Hülle mit ausklappbarem Lämpchen zulegen), aber der Akku hält verdammt lange, er hat Tasten und Touchscreen (für Mehrfingerbedienung, das kann der Glo nicht, ist aber ungemein praktisch zum zoomen von pdfs) und kann viele Formate.

bearbeitet von Bloodknight

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Das leidige Thema.....

Aktuell ist es schwierig.

Vor allem weil man sich die Frage stellen muss, ob es wirklich ein reiner E-Book Reader sein soll.

Android Tablets können inzwischen mit einem "Amazon" App mehr als die Amazon Tablet Versionen von Kindle.

Will man wirklich nur einen Reader ist der einfachste Kindle ohne Touchscreen noch immer die interessanteste Variante.

Und ja, ich bin selber noch am überlegen.

Meine Freundin hat schon ein Tablet (Samsung) und ich bin wirklich am grübeln.

Weil irgendwie wäre dann eine Variante mit Internet schon praktisch.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ich würde mir auf jeden Fall einen kaufen, der ePub kann.

Signed

auf nem Tablet lesen ist Schrott

Bullshit. Ich lese seit 2 jahren nur noch auf meinem Ipad - und ich habe eInk Reader ausprobiert. Zumindest die Regulären finde ich deutlich anstrengender zu lesen als am Tablet. Im Tageslicht draussen könnten sie eine Nuance besser sein als Tablet - aber in jeder künstlichen Beleuchtung krieg ich vo ePaper wegen dem geringen Kontrast ermüdungserscheinungen. Der Leseeffekt ist vergleichbar als wenn man in Zukunft alle Bücher von braunem Recyclingpapier lesen mag.

Was mich übrigens daran stören würde, ist die reine Touch-Oberfläche. Ich persönlich hasse ja Fettschmierer auf Oberflächen, auf denen ich lesen will (deshalb ist mir auch völlig rätselhaft, warum man Windows-8-genehm sich einen Touchscreen vor den PC stellen sollte....scheiß Fingerabdrücke). Von daher würde ich für ein Gerät mit Funktionstasten plädieren.

eine mattierte Schutzfolie löst das Fingerabdruckproblem ganz einfach - Hände Waschen hilft auch :)

Generell: Auf jeden Fall das Gerät anschauen am besten sowohl im Tageslicht als auch in hartem und weichem Kunstlicht - idealerweise etwas auswählen mit dem Du nicht an einen bestimmten Shop gebunden bist (ist z.B. das Problem beim Kindle). Sicher stellen dass Du grade die BL Bücher auch darauf bekommen kannst.

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eine mattierte Schutzfolie löst das Fingerabdruckproblem ganz einfach

Kommt drauf an, wie der Touchscreen funktioniert.

Hände Waschen hilft auch

Mach ich dann vor meinem nächsten Einbruch, dann hinterlasse ich keine Fingerabdrücke ^^. Ohne Witz jetzt, Händewaschen hilft ungefähr 2 Minuten...

Zumindest die Regulären finde ich deutlich anstrengender zu lesen als am Tablet.

Geschmackssache. Der Konsens scheint aber anders zu sein. Rückbeleuchtete Bildschirme sind einfach nicht gut zum Lesen ^^.

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Rückbeleuchtete Bildschirme sind einfach nicht gut zum Lesen ^^.

Das ist ein Vorurteil aus der Urzeit der Ebookreader von vor 6-7 Jahren. Damals waren die alternativen schwach beleuchtet, schlecht äuflösend und unscharf. Auf die aktuellen Geräte trifft das schlicht nicht mehr zu. Ein modernes Tablet ist zum Lesen per se sicher nicht schlechter geeignet als E-Ink. Das Problem ist aber dass es deutlich mehr Strom verbraucht und damit eine Massiv geringe Nutzungsdauer - beim E-Ink verbraucht eigentlich nur das Umblättern Strom und aktuelle Modelle halten locker 2-3 Bücher oder 2 Monate mit einer Akkuladung. Die Gefahr dass einem an einem längeren Tag am Strand mal der Saft ausgeht ist deutlich geringer.

Was die Folien angeht: Ja, bei einem resistiven Display (lies: Druckempfindlich) sind die sicher weniger bis gar nicht sinnvoll. Bei einem capazitativen (was etwa 99% der aktuellen Modelle haben) spricht da aber nix gegen.

Der Kommentar mit dem Fingerwaschen war flapsig gemeint.

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Bei einem capazitativen (was etwa 99% der aktuellen Modelle haben) spricht da aber nix gegen.

Der Sony hat Infrarotsensoren im Rand. Was ganz gut ist, weil das Display dadurch ziemlich unempfindlich ist :).

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Ich habe immer noch den Kindle Keyboard Wi-Fi, ich brauche nicht unbedingt ein Touchscreen oder eine Beleuchtung. Der Akku hält dank E-Ink recht lang bis ewig (je nach Lesedauer), und Epub geht dank Jailbreak auch ohne Probleme. Zur Not nutzt man die Freeware "Calibre" und baut das .epub zu .mobi um.

***** Feldmarschall der Black Templars

***** Everchosen des Chaos

-> Völkertitel

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epub ist dank Calibre in der Tat kein Problem.

Ich habe ein Tablet (Nexus 10) und einen Kindle 4 (klassisch, keine Tastatur, kein Touch, kein Licht).

Ich bekomme alles was ich will einfach auf den Kindle kopiert und konnte meine Bücher leicht dank Calibre umwandeln. Alles ohne irgendwo anzumelden, Internet zu nutzen (bis auf Software-Download).

Ich lese ausschliesslich Belletristik (zB Black Library) auf dem Kindle. Regelwerke lese ich auf dem extrem hochauflösenden Display des tablets.

Mein Ergebnis mit jeweils einigen Monaten mit beiden Geräten:

Bücher bleiben auf dem klassischen Kindle. Nachts mache ich persönlich die Nachttischlampe an und bin froh, dass das Bild stillsteht und nicht strahlt - in der Tat ist es wie auf Altpapier gedruckt vom Kontrast her, aber meine Augen werden nicht angestrahlt - für mich persönlich die beste Lösung. Auch toll: Kindle einen Tag laden und nächsten Monat dann wieder - genial!

Ist es aber kein Fließtext wie in einem Roman, dann gewinnt das Tablet durch Zoom und größere Ansicht klar an Vorteil und wird auch benutzt. Toll bei der Rollenspielrunde, wenn man nicht 5 Bücher vor sich liegen hat, sondern ein schnelles Tablet einfach alles bietet, was ich brauche. ;-)

WENN du einen Reader willst, tut es der klassische auf jeden Fall, ist wesentlich günstiger und du wirst es nicht bereuen. Licht hast du bei einem Buch auch nicht dabei :-P

OB du einen Reader willst, musst du allerdings selbst entscheiden. Auf hochauflösenden Displays ist es in der Tat angenehmer geworden.

Ciao,
Evergrin

Und so sagte man mir einst: "Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit."

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in der Tat ist es wie auf Altpapier gedruckt vom Kontrast her

Hat der Kindle so nen schlechten Bildschirm? Ist ne ernsthafte Frage. Ich kann bei meinem den Kontrast einstellen und der Hintergrund ist weiß (der Vergleich mit Recyclingpapier drängt mir das Bild auf von so nem gelblichen Display), deshalb wundere ich mich.

durch Zoom und größere Ansicht

Kann der Kindle nicht zoomen?

Größere Ansicht versteh ich ja (wenn's kein 7" Tablet ist, der eine Zoll reißt's auch nicht raus), aber kein zoom? Kann man da bei epub wenigstens die Schriftgröße umstellen?

Interessiert mich tatsächlich, weil ich den Kindle wegen der Bindung an den Amazon-Store nie im Blick hatte.

bearbeitet von Bloodknight

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Kommt aufs Modell an, der alte (den ich habe) sieht aus wie Zeitungspapier, der neuere (Paperwhite) hat ein komplett helles strahlend weißes Display (wie ein Blatt Schreibpapier, was ich gerade nicht haben will), das andere ist angenehmer zum lesen, ich habe mir den Paperwhite angeschaut. Ich nehme ebenfalls eine Lampe zum lesen; das E-Ink Display ist mit und ohne angenehm für die Augen beim lesen, man gewöhnt sich schnell dran.

Zoomen sollte auch gehen, aber erwarte da keine Kunststücke, die Rechenleistung ist eben bei weitem nicht mit der eines Tablets vergleichbar. Ebenso wird zoomen ohne Touch etwas anstrengender sein.

Nativ kann man die Schriftart nicht umstellen (ohne andere Software liest der Kindle ja auch kein .epub, Amazon will ja Bücher im eigenen .mobi Format inkl. DRM verkaufen). Aber mit Calibre kann man die Schriftart ändern, wenn man Ebooks in andere Formate konvertiert.

bearbeitet von ChrisM

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Ah ok. Ich hab nur gefragt, weil ich bei meinem, unabhängig vom Format, wenn's nicht gerade ein gescanntes .pdf ist (ich nehm das Ding auch schon mal in die Uni mit), die Schriftgröße relativ frei einstellen kann.

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Der Reader ist in der Tat dazu da Romane zu lesen - auf Dienstreisen oder im Urlaub, ohne dass ich immer 5 Bücher mit mir herumschleppen muß.

Also hat hier noch keiner mit den von mir genannten Geräten Erfahrungen gemacht?

So wie ich das jetzt verstehe, gibt es für den Kindle dann via SW für ePub ein Workaround - das ist aber nicht legal, oder?

Da die Dinger gleich viel kosten, was ist den besser - KPW oder KbG? Oder doch besser nen alten Kindel 4 holen?

Nicht der Zweck heiligt die Mittel, sondern der Erfolg.

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Ich habe seit Winter 2011 diesen in Benutzung.

Gab es damals für 59€ im Saturn. Die Teile sollen wohl des öfteren mal bei diversen Händlern im Angebot sein.

Lesen geht, Musik funzt und den ein oder anderen Film kann man sich auch mal ansehen.

Im Krankenhaus hatte ich das Teil neben dem Netbook im Dauereinsatz. Ist nicht sonderlich fancy und kein High Tech Produkt, wenn man aber nur "normale" Bücher lesen will, reicht es.

Bei 59 € ist es auch nicht ganz so tragisch, wenn man ihn mal im Zug liegen lässt. :D

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Ob Paperwhite oder normales E-Ink-Display ist Geschmackssache, das muss man sich selber anschauen, das kann man so pauschal nicht sagen. Mir persönlich ist der Paperwhite zu hell, ich habe das normale Display lieber.

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dann hat er keinen Touchscreen und man könnte ruhig Folien nutzen - wobei man sich das ja dann auch wieder sparen kann

Natuerlich ist das Infrarotgitter auch eine Touchscreen technologie, wenn ich mich recht entsinne, sogar die erste kommerziell vermarkete.

Apropos Touchscreen:

Ich habe das billigste Kindle (also mit Tasten statt Touchscreen) und hatte auch schon das Kindle der selben Generation mit Touchscreen in Haenden. Meines ist deutlich leichter und deutlich flacher. Macht ja auch Sinn, da die Beruehrungserkennung dem Display ein paar zusaetzliche Lagen beschert. Ausserdem duerfte der Akku auch laenger halten. Was ich aber persoenlich festgestellt habe: Es ist ungemein frustrierend ein eInk Touchscreen zu benutzen, weil es sehr lange zum Aufbauen des Bildes braucht. Zum Paperwhite kann ich nichts sagen, kenn ich nicht. Ich kann allerdings nicht nachvollziehen, wie man sich ueber die Kontrastarmut eines eInk Displays ausheulen kann. Die schlagen jedes LCD in dieser Hinsicht. Vielleicht hapert es ja an der Lesebeleuchtung?

bearbeitet von Herzog Truffe

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Hat der Kindle so nen schlechten Bildschirm?

hm, Lesbarkeit/Kontrast des Papier.

Bis Kindle 4/ Kindle Touch (also alt mit Tastatur bis heute) ist es vergleichbar mit Zeitunglesen - sehr gut lesbar, wie ein älteres Buch, aber eben nicht glanzweiß.

Kann der Kindle nicht zoomen?

Der klassische Kindle (oder andere Geräte für den Preis) ohne Touch ist bei Zoom (Bedienung) einfach hintendran. Tasten reichen zum Blättern beim Lesen (was 99% meiner Bedienung ist), mehr macht man praktisch nicht damit und will man damit auch nicht machen.

Kindle Touch ist mir persönlich einfach wieder nicht so recht, da er zwar besser zu bedienen ist bei Zoom / Buchwechsel und Co. - aber in 99% der Fälle will ich einfach nur Blättern und da bin ich mit dem Kindle 4 besser dran, denn die Finger liegen eh auf dem Rahmen. Und dann bin ich froh, wenn mein Gerät einfach leicht und flach ist - und da ist der Kindle 4 eben ne Nummer praktischer.

Es ist übrigens vollkommen legal, deine digitalen Bücher auf dein Lesegerät zu kopieren. Wenn du sie nicht illegal erworben hast, ist das kein Thema.

Generell: Du musst dich nicht auf Kindle/Amazon einschränken. Ich persönlich finde es aber praktisch am PC einzukaufen und es daheim in Sekunden auf dem Gerät zu haben. Das Angebot von Amazon ist dank Preisbindung nicht teurer als anderswo aber es ist auf jeden Fall groß.

Wenn du deine Bücher aber eh bei Thalia/<beliebige alternative Buchhandlung> um die Ecke holst: Guck dir deren Lesegerät einfach mal vor Ort an - denn wenn es dir gefällt ist es sicher die beste Wahl - da du deine Bücher eh so beziehen willst.

Ciao,
Evergrin

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Kann der Kindle nicht zoomen?

Man kann bei Textdokumenten die Schriftgroesse einstellen. Entsprechend der Schriftgroesse hat das Dokument dann eben mehr oder weniger Seiten. Bei PDFs und Co gibt es einen Zoom, aber PDFs auf dem Kindle anzuschauen ist ein Krampf, weil man da immer hin und herscrollen muss. Es gibt allerdings Ausnahmen: Folien einer Powerpoint Praesentation lassen sich ganz angenehm als PDF lesen, wenn es eine gescheite Praesentation ist (grosse Schrift).

Noch zwei generelle Tips:

-Kostenlose eBooks beim Project Gutenberg:

http://www.gutenberg.org/wiki/DE_Hauptseite

Ich hab mein Kindle seit nem halben Jahr und noch kein einziges Buch gekauft.

-Das Kindle enthaelt nur ein USB-Kabel und kein Ladegeraet. Sollte die Wahl auf das Kindle fallen, kauf dir ja nicht das ueberteuerte Kindle Ladegeraet. Jedes beliebige USB-Ladegeraet oder der PC tuns auch.

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Ob Paperwhite oder normales E-Ink-Display ist Geschmackssache, das muss man sich selber anschauen, das kann man so pauschal nicht sagen. Mir persönlich ist der Paperwhite zu hell, ich habe das normale Display lieber.

Aber du kannst doch auch beim Paperwhite die Hintergrundbeleuchtung abschalten, dann sieht das nach klassischem e-Ink aus.

Finde ich persönlich die beste Innovation seit einiger Zeit bei den e-Readern, dass es die nun endlich auch hintergrundbeleuchtet gibt :)

Losgelöst von Kindle Paperwhite oder Tolino Shine, aber einen ohne Hintergrundbeleuchtung würde ich nicht mehr kaufen und auch nicht mehr empfehlen. Irgendwann kommt immer mal die Zeit, wo man es vermissen wird...

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Ich habe leider ausserdem noch kein Lesegeraet mit beleuchtetem Bildschirm und OHNE touch Funktion gesehen. Sind also keine Option fuer mich persoenlich, da ich keinen touch screen haben moechte. Die sind nur teuer, dick und schwer.

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Aber du kannst doch auch beim Paperwhite die Hintergrundbeleuchtung abschalten, dann sieht das nach klassischem e-Ink aus.

Finde ich persönlich die beste Innovation seit einiger Zeit bei den e-Readern, dass es die nun endlich auch hintergrundbeleuchtet gibt :)

Losgelöst von Kindle Paperwhite oder Tolino Shine, aber einen ohne Hintergrundbeleuchtung würde ich nicht mehr kaufen und auch nicht mehr empfehlen. Irgendwann kommt immer mal die Zeit, wo man es vermissen wird...

Ich bin mit meinem Paperwhite auch recht zufrieden und gerade die regelbare Hintergrundbeleuchtung ist oft echt praktisch.

Aber du sagst, die könnte man auch komplett abschalten? Das hätt ich schon mal versucht, habs aber nicht ganz geschafft. Gibts da einen Trick dazu, den ich noch nicht kenn?

Und ja, wenns den Paperwhite auch ohne Touch gäbe, wärs mir wohl auch lieber gewesen. Naja, man kann anscheinend nicht alles haben...

I would be a procrastinator, but I keep putting it off...

"Seid besorgt - Brief folgt!"

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Ich grab das hier mal aus.

Aktuell wieder auf der suche nach einem Ebook Reader und aktuell tu ich mir etwas schwer.

Weil so Spielereien wie Wlan benötige ich nicht, während eine lange Akkulaufzeit wichtig wäre, ebenso ein guter Preis.

Neben dem klassischen Kindle bin ich da auch auf den Kobo dessen kleinsten Modelle ebenfalls recht günstig ist.

Nur finde ich dazu kaum Berichte weil sich aktuell alles auf dessen Touch oder HD Gerät bezieht.

Kann dazu vielleicht jemand was sagen?

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