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アニメファンの会議 - Anime fan no kaigi - (Wassermanns und Darius' Animetreff) 2


Empfohlene Beiträge

Habe jetzt auch mal No Game no life angefangen. Gefällt mir bisher trotz starker Überzeichnung eigentlich ganz gut. Es ist schön, dass der Anime keine wirklich bedrohlche Stimmung aufbaut. Ist was für Abends vorm pennen gehen ;)

Da will man mal raus in die Sonne und dann passt die Couch nicht durch die Tür :/

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Also was dich jetzt genau an der "Matrix-Variante" bei Psychopass stört verstehe ich nicht ganz, eigentlich fand ich sogar recht naheliegend (die klassischen "Unterhaltungsshows" wurden aus dem fernsehen ins Netz verlegt und dadurch interaktiver und werden zunehmend von Privatpersohnen betrieben die dadurch ihren Lebensunterhalt verdienen (und gleichzeitig ihrer Profielneurose frönen können wie jetzige Streamer teilweise schon), ohne das sie dabei etwas an Niveoulosigkeit gegenüber jetzigen Unterhaltungsshows verloren haben - gleichzeitig verzichten die meisten dabei auf einen Anonymisierten Avatar, was exakt zur dort gezeichneten Welt passt (der Mensch ist nicht nur Gläsern, sondern tut auch nichts mehr dagegen sondern tut genau das, wie manche Sozialmedianutzer jetzt schon)...

Und ja die serie wird richtig gut (ist wie gesagt meine lieblingsserie) nach der jetzigen Doppelepisode dürfte das Mädcheninternat kommen, was schon mal interessanter ist und dann zieht das ganze ziemlich an...     

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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Ja, so richtig geht Psycho Pass ja erst mit dem Internat los, alles andere davor ist ja eher Geplänkel um die Welt richtig darzustellen.

 

Finde auch die soziale Darstellung der Teilnahme sehr passend gemacht. Teilweise etwas überzeichnet (aber das gehört sich ja so weit bei einem derartigen Anime), aber wenn man sich das Verhalten der heutigen Internetuser auf bestimmten Homepages ansieht, das dann mit Live-Shows und Streams (wie Darius schon sagt) kreuzt kommt man fast bei dem raus, was Psycho Pass darstellt. Dazu genommen die Tatsache, dass dort der größte Teil der Bevölkerung ja in Slum-ähnlichen "Proletariatszuständen" lebt sind die halt besonders froh wenn sie mal raus aus ihrem eigenen Leben kommen und Teil des Lebens von jemanden sein können der weitaus glamoröser erscheint.

Dadurch das die Folge ja nur die Knoten von zwei "Berühmtheiten" zeigt wirkt es natürlich noch mal etwas überzeichneter. Denke das würde sich etwas nivellieren, wenn noch paar Alltagsknoten dabei gewesen wären wie Restaurants, Shopping Malls, eine "Spielhölle" (Browsergames sozusagen.. :D) etc. pp.

Aber die Folge wollte ja in ihrer Art eben auch diesen Profilierungswahn darstellen, den wir ja in der heutigen Gesellschaft auch bereits besitzen.

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Aber eben dieser fehlt mir auf Seite der Fans, die gerittet in ihren Reihen sitzen und wie im Theater applaudieren. Das kann man zum Teil der Entanymisierung des „Internets†œ und der Verwendung konstant gleicher Avatare/Webidentitäten zuschreiben, die Darius nennt. Dann aber hat man immer noch Proxy-Netwerke (die heutigen TOR und Onion) außerhalb der Zugriffsreichweite von Diensten, und Spooky Boogy wird als Anarchist bezeichnet. Die Inspektoren kommen dort als Bittsteller. Und dann diese allenfalls mit Youtube vergleichbare Jubel-Fankultur?

(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

(Letztes Update: August ’23) . . . . . . . . . . . .Die Gesellschaft der Drachen zu Karond-Kar ← Meine Dunkelelfen

(Letztes Update: Juni ’19) . . . . Rabenwacht – Veteranen- und Reservestreikräfte ← Oh ja, ich habe auch ein paar Space Marines

 

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Was meinst du jetzt - das es zu wenig "Shitstorms" etc. zu geben scheint?

Die entsprechenden Knoten dürften deutlich komplexere Filtersoftware als die heutigen "Schimpfwortfilter"  verwenden (über die sich Mido Masatake halt mit Choe Gu-Sungs Hilfe hinwegsetzen kann) - die Knoten dürften ziemlich Autoritär gestaltet sein - und den Veranstaltern ein deutlich höheres Maß an Kontrolle über das Publicum/die User gewähren, als es bei heutigen Life-Events der Fall ist...

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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Hab mir für 3,60 die Manga Rock App fürs Ipad gegönnt. Und bin einfach nur noch begeistert. Gibt dort zwar nicht die ganz großen drei, aber sonst quasi alles. Diese kann man dann "abonnieren" und er zeigt einem jede Woche/jeden Monat an, wenn es ein Update gibt. Und man kann komplette Mangaserien runterladen. Und bekommt auch noch super Empfelungen.

Wie zB. Magi. Das hab ich dann innerhalb von einer Woche komplett auf den aktuellen Stand gelesen (ca 220 Capter) und kanns jedem der auf Fantasy Mangas steht, nur wärmstens empfehlen. Gibts auch als Anime, die soll auch recht gut sein. Beschreiben ist schwer, allerdings bekommt die Serie eine solche Tiefe, das denkt man die ersten 5 Chapters gar nicht.

Jetzt bin ich grad an D. Gray Men dran und auch fast aktuell. Danach kommt Psyren dran und dann lese ich Pandora Hearts, GTO und Sun-Ken Rock fertig. Eventuell noch Beelzebub und Brake Blade.

 

Langsam bekomm ich nur Probleme die Übersicht zu behalten, was bei den ganzen Weekly und Monthly Mangas gerade passiert ist.

"Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht." (Joachim Ringelnatz)

***Necronkrieger

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So, bin durch mit No. 6. Im Großen und Ganzen ein wirklich guter Anime der so seine eigenen Höhen und Tiefen hat. Wirklich Empfehlenswert, wenn man auf düstere Zukunftsvisionen steht (so wie ich), die aber trotz allem noch etwas "gutes" im Leben betonen (so wie ich nicht ;) ). Die Charakterentwicklung der beiden Hauptcharaktere finde ich sehr glaubwürdig. Bis kurz vor knapp ist auch der Plot sehr gelungen. Der schweift leider in der letzten Folge etwas arg vom logischen und verständlichen bzw. nachvollziehbaren ab. Klarer Fall von 1-2 Folgen mehr wäre besser gewesen.

Was ich schön fand ist, dass das Anime in Folge 9 und 10 noch mal eine steile Rutsche ins extrem düstere und grausame nimmt. Das hat zur Entwicklung bis dahin wirklich gut gepasst. Auch, dass viel heftiges passiert, das man so sonst nicht sieht (weil es ja mit den Hauptcharakteren nicht passieren "darf") hat mir gut gefallen. Nur leider wurde dann doch immer wieder ein Rückzieher gemacht. Auch das Ende sah so aus als würde es wirklich schön werden: Zwar eine richtige Veränderung in der Welt, aber mit ekligem Beigeschmack.

Statt dessen haben sie das unlogische/unpassende des Plot vorangetrieben und ein langweiliges Happy End draus gemacht. Das hat mich echt genervt.

Aber zumindest Wassermann dürfte da in gewissem Maße auf seine Kosten kommen.

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Was meinst du jetzt - das es zu wenig "Shitstorms" etc. zu geben scheint?

Die entsprechenden Knoten dürften deutlich komplexere Filtersoftware als die heutigen "Schimpfwortfilter"  verwenden (über die sich Mido Masatake halt mit Choe Gu-Sungs Hilfe hinwegsetzen kann) - die Knoten dürften ziemlich Autoritär gestaltet sein - und den Veranstaltern ein deutlich höheres Maß an Kontrolle über das Publicum/die User gewähren, als es bei heutigen Life-Events der Fall ist...

Kann man sich so zurecht legen, aber:

Chatrooms, anyone?

Oder Foren mit Banns nach Gutdünken, so um die Jahrtausendwende, als sie mangels sozialer Netzwerke das Mittel der Wahl waren und trotzdem überleben konnten?

Von Benehmen trotzdem keine Spur. Hatte sicherlich aber auch was mit Anonymität zu tun.

Aber ja, mir geht es um mangelnde Eitelkeit und schafsänliches Verhalten der Fans.

Vielleicht irre ich mich auch. Etwas Fundierteres gibt es im aktuellen Alternativlos, das ich mir selbst noch anhören muss, danach können wir weiter darüber sprechen.

Unabhängig davon, wenn der Anime euch zumindest überzeugt, macht er wohl zumindest irgendwas richtig.

In der Zwischenzeit habe ich noch ein paar Folgen weiter geguckt und spannender wird er tatsächlich. Aber die Antagonisten sind mir noch immer zu sehr Sailormoon: Unterhalten sich mit einem selbstgefälligen Grinsen in ihrem Nest und schicken ihre Minions zum Sterben vor.

Yay.

Der Typ hat aber gewisse Anleihen von Johann (aus Monster), mehr Einschlag in diese Richtung und mehr Abwechslung von seiner Seite könnte das noch gut retten.

[Edit: Ahja, es geschieht tatsächlich etwas Ähnliches.]

Aber dafür habe ich mich inzwischen an die Vorspann-Musik gewöhnt. ^^

Edit:

Aber ich komme immer noch nicht mit der Blödsinnigkeit und Verwendung ihrer für Polizeiarbeit völlig ungeeigneten Schusswaffen klar.

Muss ich das ausführen, oder wissen alle, wovon ich spreche?

Ich meine, sogar heutige Nicht-Jagdwaffen sind so konzipiert, dass das Ziel hinterher meist wieder zusammengeflickt werden kann. Dass sie einem keine Warteschleifen-Musik vorspielen, ist auch ein Feature.

Edit 2:

Ohgott, und diese deutschen Subs! Eine gruselig schlechte Übersetzung von englischen Subs mit Tippfehlern und offensichtlichen Sprachmängeln. Brr…

bearbeitet von Kuanor

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Edit 2:

Ohgott, und diese deutschen Subs! Eine gruselig schlechte Übersetzung von englischen Subs mit Tippfehlern und offensichtlichen Sprachmängeln. Brr…

Deswegen tut man sich das ja auch nicht an...Die englischen Subs lassen ja oft schon bisschen zu wünschen übrig. Die Deutschen als schlechte Übersetzung einer mittelmäßigen Übersetzung müssen da doch automatisch in die Hose gehen.

Und die Vorpsannmusik von Psychopass ist doch noch angenehm.

Take THIS!

Von No.6, das ich gerade geschaut hatte. Schrecklich. Klarer Fall von "immer überspringen". Mache ich eh bei 70% aller Anime-Openings.

 

Und die Waffe muss halt Flashy sein (wei les so ein typisches Symbol für Psycho Pass ist) und ist ein Zeichen dafür, dass selbst die Polizei keine Waffen haben darf, die einfach so schießen. Das wird später noch mal etwas thematisiert.

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Ja, habe den Rest auf Englisch geschaut, war etwas besser.

Waffe: Mir geht es nicht um das Aussehen.

Es ist bloß: Für Polizeiarbeit muss eine Waffe 1. schnell feuerbereit sein und 2. das Ziel nach Möglichkeit nicht töten, damit es evtl. verhört und verurteilt werden kann.

Psycho-Pass versucht nun darzustellen, dass es dort keine klassische Rechtsprechung gibt, das Urteil allein anhand ihres Faktors gefällt wird, und zudem die Ermittler eine rein ausführende Funktion haben, indem sie keine Verbrechen aufdecken, sondern lediglich ihre Waffe auf Ziele richten und das System entscheiden lassen. Deswegen gäbe es auch keine Möglichkeit, die Waffe eigenmächtig vom tödlichen auf den nicht-tödlichen Modus umzustellen. Dass die Protagonistin sich damit überfordert fühlt, mit einer klassischen Projektilwaffe in der Hand eine eigene Entscheidung zu treffen und abzudrücken, ist ja sogar ein Plot-Element.

So weit die Idee.

Überzeugt mich aber nicht, weil deutlich zu kontraproduktiv.

Nun, nachdem ich fertig bin mir gucken, ein Urteil:

Psycho-Pass

Insgesamt ist der Anime ziemlich gut, intelligent, man kann ihn ernst nehmen, auch die dort angesprochenen moralischen Konflikte (und besonders das ist in Animes selten).

Er spielt damit in einer Liga mit „Monster†œ, der Vergleich drängt sich nicht zuletzt auch wegen Parallelen zwischen den jeweiligen Antagonisten auf.

Dennoch bleibt der laue Eindruck vom Anfang bestehen. Nach dem Internat bekam die Story zwar mehr Stringenz, aber lange Zeit blieb noch das Gefühl, dass es erst „demnächst irgendwann†œ wirklich losgeht. Als es das endlich tat und das Gefühl verging, etwa während die Chefin als handelnde Person auf den Plan trat, waren 3/4 des Animes bereits um und das einzige, wofür noch Zeit blieb, waren Showdown und Auflösung.

Zum Glück mit einem halboffenen Ende und einer Fortsetzung in diesem Herbst.

Es ist in Ordnung, wenn sich ein Anime 17 Folgen dafür nimmt, die Kulisse aufzubauen, die Handlung einzufädeln und die Personen zu entwick (nein, auch das tat er hauptsächlich am Schluss), aber dann sollte der übrige Teil in einem entsprechenden Längenverhältnis zum Anfang stehen. Man könnte auf die Fortsetzung verweisen, aber der Plot um diesen Antagonisten ist hier abgeschlossen und ein Teil der handelnden Personen auch aus dem Spiel. Man muss Psycho-Pass also vollständig anhand dieser 22 Folgen beurteilen. „Monster†œ hatte 72.

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Also Akane ist zwar überzeichnet, wirkt aber auf mich sehr überzeugend, auch darin nicht mit der Schrotflinte auf Makishima zu schießen (vielleicht muss man Anakastisch sein um das so zu sehen)...

 

Auch Psychopath Makishima ist gut gezeichnet  und einer der interessantesten mir bekannten Antagonisten, weil seine Ziele tatsächlich gut sind und die Figur nicht der Böse ist, weil sie falsche Ideale verfolgt, sondern weil sie die richtigen Ideale falsch verfolgt (und das nicht im sinne eines Idioten, wie z.B. diese halb entschlossene Protestkultur die auch immer wieder auftritt, aber ewig auf der Stelle treten wird, sondern sehr Intelligent und differenziert)

 

Mein Problemcharakter war eher Kougami - der zwar auch absolut glaubwürdig, aber von seiner Denkstruktur nicht mein Ding ist (obwohl er intelligent ist und in seiner PTBS sehr gut dargestellt - so kann ich diese "ich folge meinem "Es" Mentalität" einfach nicht ab)...

 

Das Ende fand ich übrigens absolut Abgeschlossen (im Gegensatz zu vielen anderen Animes - wobei ich das Ende von Staffel 1 SAO auch abgeschlossen fand und meine Einschätzung nicht derart negativ wäre, wenn es dabei belassen worden wäre, das es wenigstens mal ein vernünftiges Ende besaß), deshalb ist meine Einstellung zur zweiten Staffel auch ziemlich Ambivalent.  

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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Das mit Akane hast du falsch verstanden: Was mich nicht überzeugt, ist dass die Polizei mit solchen kontraproduktiven Waffen arbeiten muss.

Das hat mit dem Charakter nichts zu tun.

Makishima war, wie gesagt, am Anfang etwas nervig, später interessanter, aber seine Fokussierung auf Kougami muss man hinterfragen. Sicher, er ist überbegabt und unverstanden, und projiziert in Kougami wegen dessen guter Nase einen ebenbürtigen Partner (worin auch immer). Aber dann erkennt er in Kougami mehr, als ich.

Kougami verwendet das klassische Bild eines Detektivs, der nicht von einem ungelösten Fall lassen kann und sich in dieser Sackgasse verirrt. Mit dem Unterschied, dass der Fall dann doch noch eine Fortsetzung erfährt und er seinen neuen Lebenszweck verwirklichen kann. So wirklich nachvollziehbar oder sympathisch wirkt es auf mich auch nicht, aber man kann annehmen, dass es mit diesem Stillstand über 3 Jahre zu tun hat und dass sein bisheriges Leben daran zerbrochen war. Für ihn also eine Notwendigkeit, um dem einen Sinn zu geben, quasi dem bereits bezahlten Preis einen Gegenwert. So ähnlich wird es ja auch im Anime selbst gesagt.

Edit:

Ach ja, das Ende.

Es gab zwar einen abgeschlossenen Plot (eben den mit Makishima) und ein ResumÍ© in den letzten 10 Minuten, wo Akane dann als älterer Inspektor eine neue Partnerin begrüßt und sowas, aber es ist insofern offen, als dass die Beziehung zu und die Zukunft von SiBYL offen bleibt.

(Sag mal, wie schaffst du es, die ganzen Namen aus diversen Animes, die du gesehen hast, später noch auswendig zu kennen? O.o

Ich kann mir sowas ja schon zwischen den Folgen nicht merken.)

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Das mit Akane hast du falsch verstanden: Was mich nicht überzeugt, ist dass die Polizei mit solchen kontraproduktiven Waffen arbeiten muss.

Das hat mit dem Charakter nichts zu tun.

Makishima war, wie gesagt, am Anfang etwas nervig, später interessanter, aber seine Fokussierung auf Kougami muss man hinterfragen. Sicher, er ist überbegabt und unverstanden, und projiziert in Kougami wegen dessen guter Nase einen ebenbürtigen Partner (worin auch immer). Aber dann erkennt er in Kougami mehr, als ich.

Kougami verwendet das klassische Bild eines Detektivs, der nicht von einem ungelösten Fall lassen kann und sich in dieser Sackgasse verirrt. Mit dem Unterschied, dass der Fall dann doch noch eine Fortsetzung erfährt und er seinen neuen Lebenszweck verwirklichen kann. So wirklich nachvollziehbar oder sympathisch wirkt es auf mich auch nicht, aber man kann annehmen, dass es mit diesem Stillstand über 3 Jahre zu tun hat und dass sein bisheriges Leben daran zerbrochen war. Für ihn also eine Notwendigkeit, um dem einen Sinn zu geben, quasi dem bereits bezahlten Preis einen Gegenwert. So ähnlich wird es ja auch im Anime selbst gesagt.

Edit:

Ach ja, das Ende.

Es gab zwar einen abgeschlossenen Plot (eben den mit Makishima) und ein ResumÍ© in den letzten 10 Minuten, wo Akane dann als älterer Inspektor eine neue Partnerin begrüßt und sowas, aber es ist insofern offen, als dass die Beziehung zu und die Zukunft von SiBYL offen bleibt.

(Sag mal, wie schaffst du es, die ganzen Namen aus diversen Animes, die du gesehen hast, später noch auswendig zu kennen? O.o

Ich kann mir sowas ja schon zwischen den Folgen nicht merken.)

 

Das mit der Waffe verstehe ich Allegorisch: Sie stellt Quasi ein aufgeblähtes Kontrollsystem dar, was hier wiederum auf das Mittel selbst konzentriert wurde, was auf den ersten Blick effizient scheint (weil auf viele Fehlerquellen und unnötige Kosten verzichtet wird usw.) aber das Gegenteil ist.

 

 Es ist im Grunde Symptomatisch für das ganze System, was von der Grundlage her nicht mal unattraktiv auf Menschen wie mich wirkt, da sie ja eigentlich genau das macht, was sich viele Sozial unsichere Personen wünschen indem es subjektive unfaire Entscheidungen durch fehlerhafte und befangene Menschen durch klare, Wissenschaftlich begründete Regeln und Faktoren ersetzt und man im Grunde nichts mehr aushandeln muss und Verantwortung für Entscheidungen, für die man im Grunde nicht tragen kann abgeben kann - es spricht sozusagen das Grundbedürfnis aller Ängstlichen und Gewissenhaften an.

 

Gleichzeitige hat es allerdings drei Fundamentale Fehler eingebaut, welche es zum gezeichneten Dystopia machen:

 

1. Die Gruppe ist Zweck der Mensch nur Mittel: Es folgt jener inhumanen platonischen Maxime, das Gerecht sei, was für den Staat/die Gruppe am besten sei (was nicht passt wird passend gemacht - "zu seinem eigenen Wohl" versteht sich) oder ausgeschlossen - die Maxime weshalb ich auch immer etwas Allergisch reagiere, wenn die Mär von "wir sitzen alle im gleichen Bus, und die anderen haben auch ein Recht zu steuern..." aufgetischt wird - nein, wir sitzen großteils im eigenen Auto und Fahren nur auf der gleichen Straße!

 

2. Das Modell bildet die Wahrheit ab: Wie schon bei Platon wird das Modell/die reine Idee als Wahrheit verkauft und auf eine Stufe mit Naturgesetzen gestellt - Sibyl ist hierbei selbst eine Allegorie die Darstellt, das viele Utopias ("Himmel auf Erden"-Systeme um Poppers Sprache zu verwenden) schlussendlich Menschlich ist der Psychopass ist ein Faktor vergleichbar mit den "Historischen Gesetzmäßigkeiten" von Rasse, Klasse oder Nation - der Unterschied ist, dass der Psychofaktor besser unterlegt und Nachweisbar ist - dennoch bleibt er ein positivistisches Konstrukt, welchem Stellenwert wie einem Naturgesetzt beigemessen wird.

 

3. Die Regel ist Absolut: Gute Regeln sind gültig innerhalb ihrer Grenzen und immunisieren sich nicht gegen Kritick sondern bemühen sich im Gegenteil sogar darum eine hohe Anzahl an Falsifikatoren zu enthalten, anhand derer sie kritisierbar sind - SIBYL hingegen wird nicht nur als "Wahr" sondern auch als alternativlos verkauft, von anderen Staaten wird sich Isoliert und diese dämonisiert um einen Vergleich zu erschweren - das ganze ist eine geschlossene Gesellschaft, welche ihre Stabilität nicht aus ihrer tatsächlichen Überlegenheit sondern aus Abschottung und Intoleranz gegenüber anderen Konzepten generiert (dies haben wir übrigens auch überall - ich hatte letztens erst wieder die Disskusion mit einer Bekanten, die einen Betrieb als "Assi-Verein" bezeichnete, weil er auch Nazis beschäftigt, wo ich dann  auch nur erwiedern konnte: "Dein betrieb wäre ein Assi-Verein, da du nach politischer Haltung bewertest wo es nicht um Politik geht - du begibst dich mit deiner Grundeinstellung auf genau die gleiche Stufe mit jenen die du gerade ausschließen willst") ...

 

Das die Zukunft von Sibyl offenbleibt fand ich ja gerade gut - das System wird vorerst Weiter funktionieren und dennoch wurde ein Veränderungsimpuls  gesetzt - schlimm finde ich diese Enden wo "das Böse System" am ende zerstört wird - dann kommt ein Schnitt und dann "20 Jahre Später - Blühende Landschaften im Osten..." diese besch*** enden haben immer was von der Zahnfee-Southparkfolge mit "? -> Profit" - Die Welt wird nicht besser indem man das "böse besiegt" sondern indem man die Welt verbessert, dieser ständige "Drachenmeucheln + Schatz klauen + Prinzessin entjungfern = Alles in Sahne"-Plot in vielen Medien halte ich selbst für deutlich jugendgefährdender, als Gewaltdarstellung, Sexszenen und  vulgäre Ausdrucksweise zusammen...

 

Ps.: Hast du dir die DvD gekauft, dass du es jetzt noch mit deutschen Subs sehen kannst (Psychopass zählt zu den Serien, die ich selbst zwar auch auf Englisch zu sehen bereit bin, aber ich habe hier ein paar leute, die diese bereitschafft nicht teilen, und denen ich sie eigentlich zeigen wollte)....    

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†•B.F. Skinner

 

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Hihi, du hast dir ja richtig viel Abstraktes dazu gedacht. ^^

Ende: Ja. Wie geschrieben, das war keine Kritik, sondern die Kritik liegt woanders. Steht ja in den Posts oben.

Subs:

Mache ich mich strafbar, wenn ich auf die erste Seite der Google-Ergebnisse verweise? ;)

(Außerdem: Das Internet vergiss nicht.)

Wenn es aber eine DVD mit professioneller Übersetzung aus dem Japanischen gibt, würde ich von dem Murks, den ich fand, abraten. Oder frag deine Freunde, ob sie mit Englisch klar kommen.

Bei uns bin ich häufig der Einzige, der deutsche Subs vorzieht (weil einen Augenblick schneller fertig gelesen, einen Augenblick länger zum Bild-Betrachten und ein Wort mehr verstanden haben, häufig mehr wert ist, als das Sprachniveau), eben um schon auf Verdacht nicht auf sowas, wie hier, zu stoßen und sich dann zu ärgern.

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Sodala, es sind zwei weitere interessante Serien angelaufen die man im Auge behalten sollte:

 

Zum einen ist das die Adaption von Knights of Sidonia: Sidonia no Kishi

Scifi / Mecha

Vor 1000 Jahren griffen die Chaos-Tyraniden... ...ähm die Gauna die Eldar... ...ähm, Menschheit an und nur ein teil überlebte mit Hilfe von Welten schiffen wie der Sidonia.

 Nagate Tanikaze wuchs mit seinem Großvater in den unteren Ebenen des Schiffs auf und übte in einem Simulator das Steurn von Riptides... ...ähm,  Guardian. Nachdem sein Großvater starb und er versuchte sich eines teils der Knappen Nahrungsreserven habhaft zu werden, wird der etwas tolpatschige Protagonist aufgegriffen und anstelle an den Bioreaktor verfüttert zu werden in die Elitäre Guardianeinheit aufgenommen. Wenig später kommen die Gauna zurück...

 

Der Zeichen und Animationsstiel ist etwas ungewöhnlich finde ihn aber gar nicht so schlecht, wie einige Kommentatoren suggerieren.

 

M3: Sono Kuroki Hagane (M3: that Black Steal)

 

Action/ Mecha

In M3 gibt es eine große Dunkelheit die alles leben verschlingt, die Körper jener die von der Finsternis verschlungen werden, verbinden sich unter Umständen mit den in dieser vorkommenden Metallpartikeln und werden zu Chaosnecrons... ...ähm, mit einer von Mechs verschossenen Waffe (jeder Schuss kostet 20 Millionen Yen) ist es möglich diese besiegen und wohl auch in die Finsternis vorzudringen - 8 Schüler wurden ausgewählt zu... ...ka. es ist erst eine folge draußen, das ganze hat aber Potential, mal schauen was draus wird (Mechs mit KFZ-kennzeichen sind zumindest ungewöhnlich)...  

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Ich habe jetzt Sword Art online durchgesehen. Es hat mir ziemlich gut gefallen, auch wenn ich sagen muss dass es ziemlich kitschig ist. Der Anime erinnert mich sehr stark an "Labyrinth der Spiegel". Ein Buch von Sergeij Lukianenko.

Was mir sehr gut gefallen hat war, das die Hauptstory sehr schnell und ohne große Unterbrechungen ihren Verlauf genommen hat und man dadurch, trotz einiger ruhiger Szenen, nie das Gefühl hatte hingehalten zu werden. Auch die Bosskämpfe, die sich ja in einigen Animes elendig lange dahinziehen, wurden in angemessener Zeit abgehandelt. Mir hat auch gut gefallen, das am Ende, nach besiegen des Endgegners nocheinmal fast eine ganze Folge der Klärung der allgemeinen Umstände gewidmet wurde.

Ich habe gelesen, dass im Juli Season 2 herauskommen soll. Da bin ich schon sehr drauf gespannt.

Lg Apoxie

Da will man mal raus in die Sonne und dann passt die Couch nicht durch die Tür :/

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Soa mit Blue Exorcist + dem Film dazu bin ich durch. Mir fehlt der Vergleich zum Manga, aber mich hat das Anime hervorragend unterhalten. Hatte erst ein paar Bedenken, wie sie die letzten paar Folgen noch ausfüllen, ohne dass es zu hektisch wird, aber das haben sie ganz gut gemacht. Es ist kein Meisterwerk, aber es macht das, was es soll, gut und ich hab's auch schon weiter empfohlen.

 

Jetzt habe ich mit Full Metal Alchemist angefangen, habe erst etwas geschwankt, ob ich nicht doch was anderes schauen soll, aber es war definitiv kein Fehler. Hinter der etwas kindlichen Fassade, mit den doch sehr jungen Hauptcharakteren, steckt soweit ich das sagen kann, doch mehr dahinter. Die Frage ist, ob sie das auch ausbauen und das Niveau halten können. Bin gerade bei Folge 8 und gerade Folge 7, in der der Alchemist mit seiner eigenen Familie experimentiert, hat mich doch ziemlich mitgenommen. Das war schon ziemlich krass O_O Bisher kann ich es echt nur empfehlen und als Physiker find ich den wissenschaftlichen Ansatz auch ziemlich cool. Endlich mal jemand der zumindest versucht an die Energieerhaltung zu denken ;)

 

Und außerdem schaue ich auch noch die Black Lagoon OVAs. Finde die Serie auch ziemlich gut, nur das Ende der eigentlichen Serie fand ich etwas unbefriedigend und da war ich doch ganz froh, dass es noch OVAs gibt. Ich hoffe, dass sie damit das Ganze zu einem etwas runderen Ende bringen, was sich auch wie ein Ende anfühlt.

I'm just like a clock upon the wall.

Always moving but never going anywhere.

*** BigMek

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Schaust du Brotherhood oder das normale Full Metal Alchemist? (Ich schätze das normale)

Ich habe nur das normale geguckt und war super begeistert. Und ausser ein paar wenigen Folgen hat es mir auch super gefallen. Das Niveau wird definitiv gehalten. Ich habe aber gehört, das Brotherhood noch besser sein soll. (Kann ich selbst aber natürlich nicht einschätzen)

Was mich wirklich daran fasziniert hatte war einerseits die Erzählstruktur (Rückblenden usw.) Die meiner Meinung nach sehr genial umgesetzt wurde, als auch das die ernsten Themen die angesprochen werden immer eigentlich mit "Kinderaugen" gesehen werden.

Da will man mal raus in die Sonne und dann passt die Couch nicht durch die Tür :/

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Das klingt doch gut :)

Ich schaue das normale, denke ich, zumindest habe ich nirgendwo etwas von Brotherhood gelesen. Aber wenn das auch gut sein soll, wird das auf die Merkliste gesetzt ;)

I'm just like a clock upon the wall.

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*** BigMek

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Ich habe beide geguckt und finde Brotherhood grottig im Vergleich zum Normalen. Das Normale ist ziemlich gut, kann man sogar ernst nehmen. Brotherhood ist Kinderkacke mit penetranter Überbewertung des Menschseins (und ständigem Gerede davon), kaum Tiefe und einer lächerlichen Gottgestalt am Ende, weil dieser alchimistische Erhaltungssatz nicht mehr anders gerechtfertigt werden konnte. Brr…

Den generischen Finalkampf zur Weltrettung gegen den bösen Wahnsinnigen muss ich auch nicht mehr erwähnen, nehme ich an.

Handwerklich sind beide ziemlich gut.

Edit:

OK, da du es nicht kennst, ein paar Metainfos:

Das „Normale†œ ist von 2002 oder so, als der Manga noch nicht abgeschlossen war, und trennt sich nach der Hälfte davon.

Brotherhood ist ein mangatreues Remake von ~2009. Die erste Hälfte ist beinahe identisch zum Normalen, die zweite hält sich an die Vorlage. Bis auf einen coolen Charakter (Creed) ist aber der Mehrwert aber leider… nun ja.

bearbeitet von Kuanor

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Okay, du bist tatsächlich der erste, von dem ich höre dass Brotherhood so schlecht sein soll :D

Da muss ich mir ja fast mal selbst ein Bild machen ;)

Btw. Gibt es eigentlich schon mehr als 3 Folgen von "No game no life"?

Habe nur 3 gefunden..

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Gibt bisher nur drei. Ist erst angelaufen und bei einer Folge/Woche dauert es ja.

Nummer drei sollte ich auch mal reinsehen.

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Ich habe beide geguckt und finde Brotherhood grottig im Vergleich zum Normalen. Das Normale ist ziemlich gut, kann man sogar ernst nehmen. Brotherhood ist Kinderkacke mit penetranter Überbewertung des Menschseins (und ständigem Gerede davon), kaum Tiefe und einer lächerlichen Gottgestalt am Ende, weil dieser alchimistische Erhaltungssatz nicht mehr anders gerechtfertigt werden konnte. Brr…

Den generischen Finalkampf zur Weltrettung gegen den bösen Wahnsinnigen muss ich auch nicht mehr erwähnen, nehme ich an.

Handwerklich sind beide ziemlich gut.

 

Dank! Endlich mal jemand mit Geschmack! Mr fehlte nur das passende Wort, um Brotherhood zu beschreiben...generisch trifft es ziemlich gut. Ich bin damals mit FMA "ins Geschäft" eingestiegen und das war natürlich ein grandioser Beginn. Brotherhood ist nicht ansatzweise so gut. Ernsthaft.

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Hmm das ist schade. Dann kommt Brotherhood doch nicht auf die Merkliste, generische Bosskämpfe brauche ich nicht mehr. Die hatte ich in meiner Jugend zu genüge ^^ (also in Animes ;) )

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