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TabletopWelt

Cthulhu Wars Kickstarter


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Bezüglich des Begriffs Wargame bin ich mir sowohl bei Cthulhu Wars als auch bei Chaos in der Alten Welt nicht sicher, ob das die richtige Einordnung ist. Meinem Verständnis nach will keines der beiden Spiele in Sachen taktischer Tiefe mit "richtigen Wargames" konkurrieren und sollte deshalb auch nicht mit diesen verglichen werden.

 

Na ja, beides Spiele mit Konfrontation als Kernthema auf Risikobasis. Ich verschiebe Truppen und erobere Provinzen. Wenn das mal keine Wargames sind....   ;)

 

Wobei ich dir recht gebe, dass beide eher "leichte Kost" (in Relation) sind. Ich messe sie ja gar nicht an solchen Brechern wie "Command & Colors", ich wollte nur damit sagen, dass es auch in diesem Bereich deutlich bessere und immer noch thematisch dichte Alternativen gibt.

Z.B. Der Ringkrieg oder ganz aktuell Die Schlacht der fünf Heere. Beides absolute Top-Spiele.

 

Nochmal zu Cuthlhu Wars:

Es ist einfach dreist, ein Spiel für über 150 Euro zu verkaufen, dass es in der Mechanik zu Hauf schon auf dem Markt gibt und bei dem man lediglich das Thema ausgetauscht hat. Sowas, finde ich, sollte auch nicht beworben werden. 

bearbeitet von OnkelFelix
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Welche Spiele gibt es denn noch, die genauso sind?

Ich mag Chaos in der Alten Welt sehr gerne, weil es das einzige mir bekannte Spiel in seiner abstrakten Art ist, und den Ringkrieg nicht, weil ich den für absolut austauschbar halte, verschwindet völlig in der Masse der Spiele genau seiner Art. Aber Chaos in der Alten Welt?

 

Zur Diskussion: Ich kaufe eh keinen Lovecraftmist mehr. Gerade auf der letzten SPIEL konnte man auch neben Cthulhu Wars an JEDER ECKE sehen, wieviele mittelmäßge, halbgare Kickstarter-Projekte (ich halte es übrigends für ein völliges Armutszeugnis, Aussteller überhaupt zuzulassen die nichts ausser Kickstarter-Flyern und nem Bildschirm zu bieten haben, aber okay...) und neue Spiele sich nur dem Hype wegen auf einmal Lovecraft auf die Mütze schreiben, völlig egal obs thematisch zum Regelsystem passt. Ctulhu Wars bestätigt meine Vorurteile gegenüber solch lächerlicher Vermarktung. Die Respektlosigkeit, mit der die Produkte kreativer Köpfe der letzten Jahr(hundert)e manchmal dumm und dümmer ausgeschlachtet werden lässt mich teilweise echt den Glauben ans Nerdsein verlieren.

Derzeit fast inaktiv da zu inkompetent, die neue Forenstruktur zu begreifen

"Ich stelle mir Strathclydes "Harassment" immer als ein grünes grabbeliges Monster vor, das mit am Tisch sitzt und wahllos Figuren runternimmt."

FROSTGRAVE: The Cult is alive!  [Geopferte Jungfrauen: 4 ]

SAGA: Disco-Iren

Whisky, Weiber, Wargames - SAGA Multiarmeeprojekt!

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Es ist einfach dreist, ein Spiel für über 150 Euro zu verkaufen, dass es in der Mechanik zu Hauf schon auf dem Markt gibt und bei dem man lediglich das Thema ausgetauscht hat. Sowas, finde ich, sollte auch nicht beworben werden. 

Wenn man bei allen Gesellschaftsspielen das Thema runter schleift und sie auf die Mechanik reduziert, wären wahrscheinlich 90% der Spiele obsolet, weil fast alles schon mal irgendwo da war. Ich finde es ehrlich gesagt, gut, wenn es ähnliche Spiele in verschiedenem Gewand gibt, dann ist für jeden Geschmack etwas dabei. Vorausgesetzt natürlich, das Thema wird sauber integriert und es wirkt nicht zu aufgesetzt.

 

Zombiespiele anyone?

Zombies, Cthulhu, Zweiter Weltkrieg, EDO-Fantasy, ... 

bearbeitet von ehron

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Inzwischen läuft auch die Kampagne für die deutschsprachige Fassung, inklusive Upgrade-Option für alle, die schon die erste Kampagne unterstützt haben: https://www.kickstarter.com/projects/1816687860/cthulhu-wars-auf-deutsch/description

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Der erste Eindruck ist sehr gut, mit Schnitzern bei der Materialqualität.

Die Figuren groß, massiv und wirken im Spiel sehr imposant. Es macht im Spiel einfach etwas her, wenn man einen riesigen Hastur und große Byakhee in ein Feld mit vier Kultisten ein ein paar tiefen Wesen schiebt, um Cthulhu eins auszuwischen. Von der Qualität sind die Figuren allerdings deutlich unter dem, was andere Spiele (u.A. Shadows of Brimstone, Rivet Wars) teilweise bieten. Das Plastik ist recht weich, die Figuren haben teilweise erhebliche Spalten und durch die Farbe des Kunststoffs wirken sie detailärmer als sie eigentlich sind. Die Pappkomponenten sind von der Stabilität her weitestgehend sehr stabil, und liegen in der Hinsicht über dem, was die meisten anderen Spiele bieten. Schade, dass die Fraktionsbögen, Doom- und Ritualtracker aus dünner Labberpappe sind, was im Vergleich zu den Markern dann natürlich nicht mehr so schön ist.

Spielerisch ist das Spiel allerdings top. Wir hatten eine Runde zu dritt mit Great Cthulhu, Yellow Sign und Crawling Chaos, und spielerisch war jede Fraktion anders. Wir hatten auch nicht den Eindruck, dass eine der Fraktionen vom Balancing her aus der Reihe tanzt und stärker ist als die anderen. Ein endgültiges Urteil möchte ich dazu nach einem Spiel allerdings nicht abgeben.

Positiv ist, dass sich die grundlegenden Regeln in fünf Minuten erklären lassen, wir konnten also nach der zufälligen Zuteilung der Fraktionen und dem Aufbau (der auch nur fünf Minuten gedauert hat) gleich starten konnten. Die Zahl der Marker auf dem Spielbrett hält sich stark in Grenzen (Portale und die Desecration-Marker des gelben Zeichens, mehr nicht), so dass das Spiel erheblich erheblich übersichtlicher ist als Chaos in der alten Welt (bei dem mich immer stört, dass man ständig nachsehen muss, wo jetzt welche Marker oder Karten liegen). Dafür haben wir ein paar mal vergessen, irgendwelche Effekte der großen Alten oder der eingesetzten Zauberbücher anzuwenden, das wird aber sicher besser, wenn wir mal ein paar Spiele gespielt haben.

Ob das Spiel besser oder schlechter als Chaos in der alten Welt ist, kann man meiner Meinung nach nicht pauschal beantworten, da Cthulhu Wars trotz gleicher Prämisse (Götter prügeln sich um die Welt) und diverser ähnlicher Regelmechanismen anders genug ist, um keine pure "Copypasta" zu sein (es sei denn, man bezeichnet Axis & Allies auch als Kopie von Risiko). Genau genommen sind die Unterschiede erheblich größer, als es auf den ersten Blick scheint.

Ich kann aber klar sagen, was mir persönlich besser gefällt als bei Chaos in der alten Welt:

- weniger Marker und Karten

- Einsteigerfreundlicher

- Abwicklung der Kämpfe ist minimal einfacher

So weit mal ein erster Eindruck. Wenn irgendwelche Fragen bestehen, kann ich gerne versuchen, die zu beantworten.

bearbeitet von ehron

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Ich halte das Spiel nun auch seit einigen Tagen in meinen Händen und möchte mal meinen Eindruck präsentieren:

 

Regeltechnisch halte ich das Cthulhu Wars für genial. Die Regeln sind tatsächlich relativ simpel, sodass man das Spiel auch problemlos mit Leuten spielen kann, die vielleicht nicht so regelaffin sind wie der durchschnittliche Tabletopspieler o.ä.. Dennoch gewinnt das Spiel an Tiefe, da sich die verschiedenen Fraktionen sehr unterschiedlich verhalten. Die Fraktionen folgen allerdings trotz aller Sonderziele und -fertigkeiten den gleichen Basisregeln und somit kommt es selten zu Verwirrungen über die jeweiligen Fertigkeiten.

Der Faktor Glück ist mMn nicht zu stark ausgeprägt, aber im späteren Spielverlauf sind Kämpfe und damit Würfel zunehmend wichtiger, das sollte man also bedenken. Trotzdem hat man in diesem Spiel nicht das übliche Problem, dass wenn man im frühen Spiel Probleme bekommt gleich quasi ausgeschieden ist, wie man es aus vielen Strategie-spielen kennt. Zum einen kann man gar nicht komplett ausscheiden, und zum anderen hat auch niemand etwas davon einen komplett in den Boden zu stampfen. Insgesamt ist das Spiel nämlich recht schnell und durch verdeckte Siegpunkte kann man es sich auch in der Führungsposition nicht unbedingt leisten einen der schwächeren Spieler zu bekriegen, statt der direkten Konkurrenz entgegen zu wirken.

Alles in allem hat das Spiel Potential mein Lieblings-spiel zu werden, aber für endgültige Aussagen in dieser Richtung ist es wahrlich noch zu früh.

 

Das Material erscheint ziemlich hochwertig, und ist für den Preis absolut gerechtfertigt - allerdings sollte man auch keine Wunder erwarten. Die bedruckten Papp-Chips sind sehr dick (eine Tatsache auf die Petersen bei der SPIEL sehr stolz war ^^), aber die Kanten nutzen sich genau so schnell ab wie die von anderer Stanzware. Die dünneren Papp-karten (Siegespunkteleiste, Fraktionskarten etc.) Sind leider nicht gestanzt, sodass bei mir einige etwas verbogen ankamen (auch nicht unüblich und kein Manko, aber es könnte besser sein). Die Figuren sind sehr schön und groß gehalten. Ich stimme ehron zu, dass die Details insbesondere bei den kleineren Figuren etwas untergehen. Wenn man die Figuren bemalen möchte fällt dieser Knackpunkt zwar weg, allerdings bemerkt man dann die Material-schwächen etwas mehr. Der verwendete Kunststoff zeigt gerade auf glatten Flächen einige winzige Risse auf, und Guss-grate (von denen es sehr wenige gibt) sind meines Erachtens sehr schwer zu entfernen, wenn man die Figur dabei nicht beschädigen möchte. Vielleicht habe ich einfach noch nicht die richtige Technik für so ein (relativ) sprödes Material gefunden.

 

Insgesamt gefällt mir das Spiel wie gesagt recht gut und es kam auch in meinem Spielekreis sehr gut an. Irgendwann in den nächsten Wochen überlege ich mir dann ein Projekt mit den bemalten Figuren aufzumachen, oder sie einfach hier hinein zu stellen, wenn es Interesse gibt.

Yoda: "Think you I have never felt the touch of the dark? Know you what a soul so great as Yoda can make, in eight hundred years?"

Dooku: "Master?"

Yoda: "Many mistakes!"

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Regeltechnisch halte ich das Cthulhu Wars für genial. Die Regeln sind tatsächlich relativ simpel, sodass man das Spiel auch problemlos mit Leuten spielen kann, die vielleicht nicht so regelaffin sind wie der durchschnittliche Tabletopspieler o.ä.. Dennoch gewinnt das Spiel an Tiefe, da sich die verschiedenen Fraktionen sehr unterschiedlich verhalten.

An der Stelle möchte ich noch ergänzen, dass keine Fraktion auf eine Spielweise festgelegt ist. Je nachdem, welche Zauberbücher man sich am Anfang holt, ändert sich die Vorgehensweise.

Alles in allem hat das Spiel Potential mein Lieblings-spiel zu werden, aber für endgültige Aussagen in dieser Richtung ist es wahrlich noch zu früh.

Mir geht es da ähnlich. Das Spiel macht einfach sehr viel richtig.

 

Irgendwann in den nächsten Wochen überlege ich mir dann ein Projekt mit den bemalten Figuren aufzumachen, oder sie einfach hier hinein zu stellen, wenn es Interesse gibt.

Ja, das wäre interessant. :)

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Bei unserer ersten Runde haben wir knapp 2,5 Stunden gespielt, das war allerdings die erste Runde und wir hatten die Regeln noch nicht ganz intus. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass man das später in anderthalb Stunden durch bekommt. Da Auf- und Abbau nur knapp 5 Minuten dauern, geht da schon mal nicht so viel Zeit verloren.

Wir haben es bisher nur zu dritt gespielt, und das hat sehr gut funktioniert. Man verwendet dann ein Brett mit weniger Regionen, als es bei vier oder fünf Spielern der Fall wäre. Bei einem Spiel zu zweit, mit nur zwei Fraktionen auf dem Brett, dürfte aber einiges verloren gehen. Wenn jeder zwei Fraktionen spielt, sollte das aber gut gehen. Meiner Meinung nach gehört es einfach dazu, dass sich mehrere Spieler zusammen schließen, um einen Spieler wieder zurück zu bomben, der zu dominant unterwegs ist. Da Spieler nicht komplett ausscheiden können, ist das für den Spieler dann auch nicht so schlimm wie es zuerst klingt.

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Hm,hm. Das hört sich jetzt schon sehr interessant an muss ich sagen. Das Problem bei Strategiespielen ist ja immer dafür Mitspieler zu finden und das man sie an einem Abend nicht durch bekommt.

Das Spiel wäre demnach relativ gut für wenigspieler geeignet die man anfixen will?

***Thain

Suche Spieler für Dystopian Wars in München und Umgebung!

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Meine spontane Einschätzung: Ja und nein ;).

Das Spiel ist von dem Regeln schnell erklärt, es gibt wenig aufwändiges Ressourcenmanagement und man verfällt selten in eine Situation in der man nichts machen kann. ABER: Je nachdem, was genau ein Wenigspieler für dich ist, kann ich mir dennoch Probleme vorstellen. Es gibt immer sehr viele sinnvolle Möglichkeiten und viele Wege zum Sieg. Insofern zumindest nichts für Leute mit entscheidungsproblemen.

Alles in allem glaube ich aber, dass das Spiel (für Strategiespiele) auch nett mit "Wenigspielern" machbar ist. Zeitdauer wurde ja schon angesprochen und ist unproblematisch.

Yoda: "Think you I have never felt the touch of the dark? Know you what a soul so great as Yoda can make, in eight hundred years?"

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Yoda: "Many mistakes!"

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Der Einschätzung stimme ich zu.

Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass das Spiel mit zunehmender Erfahrung beim Spiel mit den einzelnen Fraktionen einiges an Reiz gewinnt. Bei den meisten Fraktionen muss man erst mal heraus finden, wie man die Fähigkeiten ideal einsetzt.

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Am 19.10.2015 startet der Kickstarter für Cthulhu Wars: Onslaught Two. Wer sich vorher für den Newsletter registriert und die Kampagne unterstützt, erhält kostenlos einen Glow in the Dark Cthulhu: https://petersengames.com/cthulhu-wars-onslaught-two-pre-register/

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Es wird alles einzeln geben, d.h. man kann sich tatsächlich alle Erweiterungen/Extras/Hauptspiel usw. beliebig zusammenstellen (ausgenommen die exklusiven Extras des letzten KS). So zumindest Petersen vor ein paar Tagen auf der Spiel.

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Dooku: "Master?"

Yoda: "Many mistakes!"

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@ehron

Danke für die ausführliche Review.

 

Bei 200 Euro erübrigt sich das Spiel für mich aber einfach. Das ist einfach nur daneben.

Vielleicht piratisiere ich mir irgendwann die Regeln und baue mir eine eigene Version ohne kilometerhohe Miniaturen, falls das Spiel an sich das überhaupt wert ist. Die Meinungen gehen ja doch auseinander. ;)

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Onslaught Two?

Ich hoffe mal für jene, die den 1. KS unterstützt haben das es ein Upgrade Pack gibt, sonst wäre ich an deren Stelle ziemlich angefressen!

Nach nochmaligen Lesen bin ich mir nicht sicher, ob ich Dein Posting richtig verstanden habe. Falls Du mit Upgrade-Pack auf eine zweite Edition anspielst, Onslaught Two ist kein "Cthulhu Wars 2" oder so, sondern eine Kampagne zur Finanzierung von Erweiterungen.

 

@ehron

Danke für die ausführliche Review.

Bitte gern. :) Ich hoffe ich finde Zeit, mal meine weiteren Reviews fertig zu schreiben, dann gibt es da auch mal wieder einen Artikel.

 

Bei 200 Euro erübrigt sich das Spiel für mich aber einfach. Das ist einfach nur daneben.

Vielleicht piratisiere ich mir irgendwann die Regeln und baue mir eine eigene Version ohne kilometerhohe Miniaturen, falls das Spiel an sich das überhaupt wert ist. Die Meinungen gehen ja doch auseinander. ;)

Wenn man die Art Spiel mag, ist Cthulhu Wars auf jeden Fall einen Blick wert. Der Preis ist auch einer meiner großen Kritikpunkte, bzw. das Fehlen einer günstigen "Standard-Version" des Spiels. Da sämtliches Material bei BGG vorhanden ist, kann man sich mit recht geringem Aufwand aber auch eine eigene Fassung basteln. Ich überlege selbst schon, ob ich mir eine kleine "Reiseversion" basteln soll, die transportabler ist als das dicke Paket. Statt Figuren einfach dicke Pappblättchen auf denen auch die Werte stehen (ein bisschen wie bei Diskwars), die Spielbretter und Fraktionsbögen als zusammenrollbare Mauspadmatten und das ganze in einer handlichen Box. bearbeitet von ehron

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700$ für das komplette Paket? Ist ja ein Schnapper! :dudoof::gaga

Versteht mich nicht falsch: Das Spiel ist bestimmt gut und ich würde es auch gerne mal anspielen! (Immerhin hat es Anleihen von einem meiner absoluten Lieblingsspiele!), aber der Preis ist völlig daneben und die Figuren sind auch einfach zu groß!

Naja, gut das ich diese Kritikpunkte habe, sonst käme ich hinterher noch in Versuchung! :D

...und watt is mit Bier?!?

---------

Wenn es irgendwann kein Fleisch mehr gibt, dann ess' ich Vegetarier!

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Naja, gut das ich diese Kritikpunkte habe, sonst käme ich hinterher noch in Versuchung! :D

Genau so geht es mir auch. :)

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