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TabletopWelt

GW-Bashing-Thread


Empfohlene Beiträge

Riesig! 

 

Er beschwert sich nicht über den Preis allein, sondern, wie ganz deutlich geschrieben, über das Preis-Leistungsverhältnis.

 

Und wenn man persönlich der Meinung ist, das etwas qualitativ Schlechteres, im Vergleich zu etwas qualitativ Besserem als zu teuer angeboten wird, sollte dies durchaus im Rahmen seiner persönlichen negativen Kritik liegen dürfen, ohne von Seiten Dritter dämlich angegangen zu werden. 

Ja stimmt, die Qualitätsunterschiede bei beiden Figuren sind in der Tat unheimlich groß! So wird natürlich ein Schuh draus!

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Ich dachte hier wird nur über GW gelästert/geschimpft/gelacht und nicht über andere Hobbyisten? :???:

 

Eine Anmerkung zu Charaktermodellen und deren steigende Preise: GW ist ein Unternehmen, was Sammlermodelle herstellt und verkauft. Es mag für den ein oder anderen Nerd, der die Figuren auspackt, anmalt und sogar damit spielt, befremdlich klingen, aber so ist es. Wer das anzweifelt, soll sich bitte den letzten Jahresbericht durchlesen.

 

Beim Sammlen geht es in der Regel darum, dass die Sammlung wächst und das ein oder andere Sammlungsstück an Wert gewinnt. Die Preispolitik unterstützt diesen Umstand und ihr solltet hoffen, dass eure Figuren teurer werden und ihr eure (originalverpackten) Figuren mit Wertsteigerung an andere Sammler verkaufen könntet (natürlich Konjunktiv).

 

Allerdings finde ich es merkwürdig, dass GW immer noch Farben, Malanleitungen und Regeln verkauft. Ich schätze, dass gehört noch zu den unsinnigen Geschäftsideen aus der Gründerzeit, und ich bin mir sicher, dass solche Gräueltaten wie Sammlermodelle mit Farbe zu beschmieren oder damit zu spielen sehr bald ausgemerzt werden:

- Seit ein paar Jahren veranstaltet GW keine Turniere mehr und die Spieltische in den GW-Shops werden bald abgebaut.

- Die Regeln werden zunehmend schlechter, damit Sammler mehr sammeln und weniger spielen.

- Upgradekit-Hersteller werden zu Recht gebrandmarkt und von eifrigen Juristen gejagt, damit die Exklusivität und Reinheit der Figuren gewährleistet werden kann. Jetzt mal ehrlich, stellt euch mal Upgradekits für Ü-Ei-Figuren vor - klar gehört sowas verboten!

 

Und um auf die Charaktermodelle zurück zu kommen:

Natürlich werden Charaktermodelle wesentlich teurer und in Zukunft limitiert, damit weniger davon in Umlauf geraten und das wahre Sammlerherz richtig aufgehen kann. Wer hier stattdessen Figuren mit Greenstuff selber bastelt oder günstigere Preise verlangt, hat scheinbar das Hobby nicht richtig verstanden.

 

Meine Prognose für die Zukunft ist, dass die Spielregeln in ein paar Jahren aus dem Programm genommen werden, denn dies kann die wahre Zielgruppe (siehe Geschäftsbericht) eh nicht gebrauchen.

 

;)

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Ich fühle mich wirklich alt, wenn ich das sage, aber:

 

FRÜHER gab es noch Taktikartikel. Tactica Straßenkampf, Spezialmissionen, Regeln für besondere Charaktermodelle/Einheiten. Aber die Tage sind längs gezählt.

Wartungsarbeiten an der Signatur. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

 

*** Marine

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Hmm, das ist interessant. Ich bin immer davon ausgegangen, dass GW ein Spiel(System) verkauft und keine Figuren. Dafür sind die Figuren meiner Ansicht nach nicht gut genug (im Vergleich zu z.B. Kingdom Death, Andrea Miniatures, etc.).

Andererseits erklärt es natürlich einiges.

Das ist schon seit langem ein ziemlich offenes Geheimnis.

Das Problem ist nur, das GW immer noch von dem Mythos der 90er und frühen "Oughts" lebt, Miniaturen für ein Spiel zu produzieren, anstatt - wie es ja mittlerweile so ist - ein Spiel zur Bewerbung ihrer Miniaturen.  

Und gerade unter diesem ja eigenen Gesichtspunkt verliert GW in Hinblick auf Qualität oder Detailfülle gegen andere Anbieter in dergleichen Preisklasse, wie eben Kingdom Death zum Beispiel. Das Einzige womit GW tatsächlich punkten kann, ist die Produktions-, und Lieferkapazität, die weit über dem anderer Unternehmen der Branche steht. Das war's dann aber auch schon. 

Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Der Satz ist nichts anderes als die Abschrift der Definition von Luxusgütern.

"Ein Produkt, dass niemand braucht aber jeder haben will."

Luxusgüter haben mitunter ein negatives, versnobtes Image.

Auch wirkt es unangemessen überheblich, wenn man behauptet, dass Spielzeug in der selben Kategorie wie Yachten und Sportwagen gastieren.

 

Mit dem Satz wollen sie eigentlich nur betonen (schönreden), wie toll sie sind und dass sie so cool sind, dass sie in der Lage sind Trends zu setzen.

Also kein Kellner, der nur auf die Wünsche des Gastes eingehen kann, sondern ein Gott, der Moses mit Geboten beschenkt.

Aus dem Nichts heraus schaffen sie eine Nachfrage. Und das tun sie. Ein Traum für jeden Geschäftsmann.

bearbeitet von Darwin

:) "Jede Armee sollte einen Varghulf haben." Frei nach Kako K.

Marc Hindelang (DSF-Reporter während der Eishockey-WM 2005 in Wien und Innsbruck): "Das ging zu schnell für den Mann. - Kann man versteh'n - er ist Österreicher."

Claus Kleber (heute-journal - ZDF): "Dass es uns in erster Linie um Qualität und nicht um Quote geht (...) sieht man alleine daran, das wir eine hohe Zuschauerzahl haben."

Rechtschreibfehler erhöhen, wenn auch nciht gewollt, immerhin die Aufmerksamkeit des Lesers. BÍ©la RÍ©thy (KAS - GER, 22.03.13)"Der Problem ist der Schlendrian."

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Kein Wunder, es geht ja auch nur darum, die Aktionäre aufzugeilen.

Jetzt muss ich auch noch Dampf ablassen. Danke an den BWL Heini- Marke, Hälfte der Scheine abgeschrieben, die andere Hälfte mit Mindespunktezahl geschafft- dem wir die 8. Ed. zu verdanken habe, " wenn wir voll viel Geld für unsere Minis verlangen, und wir die Leute zwingen, dass sie voll viel brauchen, dann machen wir voll krass viel Kohle. Danke. Oh welch Überraschung, dass es sich so niemand mehr leisten kann, eine Armee anzufangen, und die Einnahmen wegbrechen. Bin schon gespannt auf die kommende Panikedition, eine gute Voraussetzung sieht auf jeden Fall anders aus.

Mein Herrscher, ihre Pfeile verdunkeln die Sonne!

Um so besser, dann können wir im Schatten kämpfen!

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Das Einzige womit GW tatsächlich punkten kann, ist die Produktions-, und Lieferkapazität, die weit über dem anderer Unternehmen der Branche steht. Das war's dann aber auch schon. 

für mich haben sie ein paar ganz andere Vorteile:

1. ich mag den ausgearbeiteten Hintergrund, sowohl 40k als auch WHFB als auch viele der Nebensysteme. Da ist einfach viel mehr los als bei anderen Systemen. Mir gefällt zB auch, dass man seine eigenen Chars in die Schlacht führen kann, mit toll ausgearbeitetem Hintergrund (wenn man sich denn eingelesen hat und sich auskennt). Bei Warmachine uA muss ich vorgefertigte nehmen, das gefällt mir nicht. Weil mich der Hintergrund nicht so ansprach kam ich damals an Confrontation auch nicht so ran.

2. mich spricht der Stil der Figuren mehr an als der von Kingdom Death, Warmachine, Anima Tactics ... Vielleicht ist der Detailgrad bei KD oder Arena Rex höher, aber mMn sind viele der GW-Figuren eigentlich schon zu schick, um sie einfach nur ins fünfte Glied zu stellen und bei Zeiten wegzunehmen. Für ihren Zweck also mehr als ausreichend. Ich denke mir auch machmal, dass Einige recht verwöhnt sind, was das Design der GE-Neuveröffentlichungen angeht. Wenn etwa Reaper sowas wie die neuen Nagash-Sachen rausgebracht hätte, gäb's ne Menge Applaus von der Community. Ich meine, das muss man erstmal so hinkriegen, dass die ganzen Chars auf ihren Reittieren in der Luft zu stehen scheinen. Und was wird hier geschrieben? "Bäh - Schädel". Den Eindruck hatte ich auch bei anderen Veröffentlichungen.

3. Man findet noch relativ einfach Mitspieler, auch in der Provinz. Einen ähnlichen Verbreitungsgrad erlebe ich sonst nur noch bei WM/H, aber ich sehe aus oben genannten Gründen nicht, dass mich nochmal jemand an dieses System rankriegt.

 

Oder TLDR: "Oh nein, Sir, GW punkten auch mit dem tollen Hintergrund, dem Design und der weiten Verbreitung!"

Skirmisher-Malkrieg 2016 - Mortheim/Frostgrave vs. Warlord/FreebootersFate/Godslayer

 MH/FG   69 : 0   WL/FF/GS

Mortgrave-Sympathisant

Und es zogen vier Scharen gen Mortheim - Mein P500
 

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für mich haben sie ein paar ganz andere Vorteile:

1. ich mag den ausgearbeiteten Hintergrund, sowohl 40k als auch WHFB als auch viele der Nebensysteme. Da ist einfach viel mehr los als bei anderen Systemen. Mir gefällt zB auch, dass man seine eigenen Chars in die Schlacht führen kann, mit toll ausgearbeitetem Hintergrund (wenn man sich denn eingelesen hat und sich auskennt). Bei Warmachine uA muss ich vorgefertigte nehmen, das gefällt mir nicht. Weil mich der Hintergrund nicht so ansprach kam ich damals an Confrontation auch nicht so ran.

2. mich spricht der Stil der Figuren mehr an als der von Kingdom Death, Warmachine, Anima Tactics ... Vielleicht ist der Detailgrad bei KD oder Arena Rex höher, aber mMn sind viele der GW-Figuren eigentlich schon zu schick, um sie einfach nur ins fünfte Glied zu stellen und bei Zeiten wegzunehmen. Für ihren Zweck also mehr als ausreichend. Ich denke mir auch machmal, dass Einige recht verwöhnt sind, was das Design der GE-Neuveröffentlichungen angeht. Wenn etwa Reaper sowas wie die neuen Nagash-Sachen rausgebracht hätte, gäb's ne Menge Applaus von der Community. Ich meine, das muss man erstmal so hinkriegen, dass die ganzen Chars auf ihren Reittieren in der Luft zu stehen scheinen. Und was wird hier geschrieben? "Bäh - Schädel". Den Eindruck hatte ich auch bei anderen Veröffentlichungen.

3. Man findet noch relativ einfach Mitspieler, auch in der Provinz. Einen ähnlichen Verbreitungsgrad erlebe ich sonst nur noch bei WM/H, aber ich sehe aus oben genannten Gründen nicht, dass mich nochmal jemand an dieses System rankriegt.

 

Oder TLDR: "Oh nein, Sir, GW punkten [...bei mir... [[das ist mein Edit]] ;) ] auch mit dem tollen Hintergrund, dem Design und der weiten Verbreitung!"

Gegen einen subjektiven Eindruck mag ich nicht objektiv argumentieren. ;)

Und dem Peer-Pressure in Punkt 3 habe ich gelernt zu widerstehen, denn was bringen mir ein Haufen Mitspieler eines Systems, das in allen Bereichen, außer der Breite des Angebots und der Lieferkapazität, durch andere Anbieter deutlich überflügelt wird...?

bearbeitet von John Tenzer

Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Ich habe absichtlich betont, dass es sich um meine Meinung handelt. Andere User schreiben ihre Meinung so, als wären es Tatsachen, das wollte ich vermeiden. Trotzdem sind einige der Dinge, die mich ansprechen, recht objektiv messbare Größen, welche man als Vorteil oder zumindest Erkennungsmerkmal GWs anerkennen könnte. 

- man muss keine vorgefertigten Charaktere nehmen

- der Hintergrund IST ausgearbeiteter als bei vielen anderen Sachen. Wieviele Romane gibt's etwa zu Freebooter's Fate? Natürlich hat GW da zwei Jahrzehnt Startvorteil, das ändert aber nix am Ist-Zustand. Ich will nicht 20 Jahre warten, bis die neueren Systeme einen ähnlich komplexen Hintergrund aufbauen konnten wie ihn GW jetzt schon hat.

- es GIBT mehr WHFB und 40k Spieler als zu so ziemlich jedem anderen System. Was nützt mir das schönste System, wenn's keiner mit mir spielt bzw. ich es nur alle paar Monate mal mit nem riesen Aufwand (mehrere Stunden Fahrt, Übernachtung, Internetverabredung mit Fremden...) spielen kann. Das hat mit Peer-Pressure gar nix zu tun, eher mit Verzweiflung. Das kannst du nem passionierten Mortheimspieler, der aus Köln ins Erzgebirge gezogen ist, ruhig mal glauben. Also was bringen dir ein Haufen Mitspieler? - Die Möglichkeit, zu spielen.

- GW HAT nen eigenen Stil, der sich von anderen Herstellern unterscheidet und den viele zu mögen scheinen.

 

Das sind alles schlecht wegzuargumentierende Eigenschaften, mit denen GW Punkten kann, unabhängig davon, ob GW mit denen nun BEI MIR punktet oder nicht. Dazuzählen könnte man noch die Möglichkeit, eine ganze Armee aus Plastik auszuheben. Muss man nicht mögen, kann man aber. Wieviele Hersteller bieten das? Hatte ich oben nur nicht genannt, weil ich oben eben die Punkte angeführt habe, die mich persönlich betreffen.

 

Abschließend noch ein Punkt, über den man schon eher geteilter Meinung sein kann:

- Ein Mass-Skirmish braucht mMn gar nicht so detaillierte Minis wie ein Skirmish. Wenn man jeden Knopf auch noch anmalen muss, sind mehr Details eher hinderlich. Bei Vielen ist es sowieso Perlen vor die Säue. Dasselbe mit den Posen. Was habe ich gekotzt bei den alten Skaven und Chaoskriegern, die in Reih und Glied zu bekommen. Das funktioniert bei den neuen viel besser. In dem Sinne hinkt der Vergleich von WHFB- und Kingdom Death-Minis wie Goebbels.

bearbeitet von Grimscull

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Gegen einen subjektiven Eindruck mag ich nicht objektiv argumentieren. ;)

... denn was bringen mir ein Haufen Mitspieler eines Systems, das in allen Bereichen, außer der Breite des Angebots und der Lieferkapazität, durch andere Anbieter deutlich überflügelt wird...?

Auch das ist nichts als ein subjektiver Eindruck. Wenn Du der Meinung bist, GW habe nur Vorteile in der Breite des Angebots und der Lieferkapazität, prima. Die Realität sieht möglicherweise ganz anders aus, als das was Du zu erkennen glaubst.  

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Das klingt jetzt böser als es gemeint ist...

 

Komplexer Hintergrund? Bei GW?! Ich schmeiss mich weg...! :lol:

 

Und was nützen mir 50 Romane dazu, wenn die auf dem durchschnittlichen Niveau von nem Groschenroman, wo die Wilde Hilde mit dem starken Südstaaten Max rumscharwänzelt, sind?

Diese Signatur ist so überflüssig wie die blaue und rote Farbe in der französischen Nationalflagge.

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- der Hintergrund IST ausgearbeiteter als bei vielen anderen Sachen. Wieviele Romane gibt's etwa zu Freebooter's Fate? Natürlich hat GW da zwei Jahrzehnt Startvorteil, das ändert aber nix am Ist-Zustand. Ich will nicht 20 Jahre warten, bis die neueren Systeme einen ähnlich komplexen Hintergrund aufbauen konnten wie ihn GW jetzt schon hat.

Ich würde sagen, Freebooter's Fate hat nicht weniger Romane, als nötig sind, damit es mich als Spiel unterhalten kann.

Ich mag den ausgearbeiteten Hintergrund in den Welten von GW, nur ist das ein zweischneidiges Schwert. Denn mein Hauptkritikpunkt an den Spielsystemen ist, dass sie es nicht ansatzweise schaffen, im Spiel den Hintergrund einzufangen.

 

- Ein Mass-Skirmish braucht mMn gar nicht so detaillierte Minis wie ein Skirmish. Wenn man jeden Knopf auch noch anmalen muss, sind mehr Details eher hinderlich. Bei Vielen ist es sowieso Perlen vor die Säue. Dasselbe mit den Posen.

Sehe ich genauso. Nur bin ich mir nicht so sicher, ob man für den Service am Kunden, Details wegzulassen, höhere Preise verlangen sollte.

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Komplexer Hintergrund? Bei GW?! Ich schmeiss mich weg...! :lol:

Meinetwegen tu das. Die Bücher schwanken in der Qualität und generell ist kein Literaturnobelpreis in Sicht. Aber Viele lesen sie gern und sie GEBEN die Möglichkeit, weiter in die Welt einzutauchen, sich mehr mit seiner Armee zu identifizieren, wenn jemand das mag. In der Warhammerwelt gibt es dutzende Länder, hunderte Städte und Personen, alle mit Namen, Eigenschaften und Geschichte, ein Götterpantheon. Wenn ich überlege, was hier neulich wieder diskutiert wurde, ob Khaine nun Khorne sei, welcher Primarch wann was mit welcher Legion gemacht hat oder nicht... muss man nicht wollen, aber GW bietet es an, die meisten Konkurrenten nicht. 

Ich würde sagen, Freebooter's Fate hat nicht weniger Romane, als nötig sind, damit es mich als Spiel unterhalten kann.

Ein Spiel braucht keine Romane, klar, ein Hobby vielleicht schon eher. Es gibt auch Romane zu Computerspielen, Rollenspielen, einigen anderen Tabletops. Die Auswahl bei GW ist größer als bei den meisten, wenn nicht allen Konkurrenten. Das Potenzial, aus einem Spiel ein Hobby zu machen, ist bei den GW-Sachen höher als bei der Konkurrenz.

Ich mag den ausgearbeiteten Hintergrund in den Welten von GW, nur ist das ein zweischneidiges Schwert. Denn mein Hauptkritikpunkt an den Spielsystemen ist, dass sie es nicht ansatzweise schaffen, im Spiel den Hintergrund einzufangen.

Das müsstest du mal präzisieren. Ich denke, da kann jeder viel selber machen (Themenarmeen). Und was GW mit Nagash gerade anstellt, scheint viel Potenzial zu haben.

Sehe ich genauso. Nur bin ich mir nicht so sicher, ob man für den Service am Kunden, Details wegzulassen, höhere Preise verlangen sollte.

Die Reih- und Gliedmodelle sind schon nen ganzen Zacken billiger als die "schöner" modellierten Sachen von KD, Arena Rex etc. Die meisten Charaktermodelle von GW, die schon recht detailreich sein können, sind, glaube ich, etwa so teuer wie das von KD und ARx, vielleicht 1-2€ billiger.

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Liegt aber auch daran das der gute Fluff eben nicht von GW kommt sondern von anderen Schreiberlingen.

Die Romane welche von denen geschrieben wurden welche auch in den Armeebüchern den Fluff schreiben sind nicht wirklich gut.

 

Und den Umfangreiche Hintergrund bieten andere inzwischen auch.

Nur laufen deren Hitergrundiskussionen usw nicht hier ab sondern in den jeweiligen Herstellerforen und fallen einem dann meistens nicht auf.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Das ändert aber nichts daran, dass 99% des GW Fluffs so schlecht ist, dass ich ihn nicht lesen würde, wenn ich dafür bezahlt würde. 

Woher weißt du das, wenn du ihn doch angeblich nicht liest? 

Wer meint, die eigene Meinung ist die einzig wahre und wer das nicht erkennt ist ein Trottel, dem ist nicht mehr zu helfen.

Jetzt "Kings of War" spielen! Von enttäuschten Ex-GW-Mitarbeitern für (enttäuschte) Ex-Warhammer-Spieler.

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Das müsstest du mal präzisieren. Ich denke, da kann jeder viel selber machen (Themenarmeen). Und was GW mit Nagash gerade anstellt, scheint viel Potenzial zu haben.

 

Das offensichtlichste Beispiel sind zweifellos die Space Marines, die auf dem Spielfeld mit den legendären Heroen des Fluffs, die im Alleingang Hunderte Feinde besiegen, wenig gemein haben.

 

Viel schmerzlicher finde ich es aber bei dem mir mehr am Herz liegenden Warhammer Fantasy, das nach meiner Auffassung epische Schlachten zwischen fantastischen Kreaturen abbilden sollte.

Stattdessen dreht es sich um Taxis, Busse und Todessterne, und darum, wer in der Magiephase besser würfelt.

Klar, man kann viel selber machen, indem man sich selbst Beschränkungen auferlegt, um innerhalb des Regelkorsetts etwas darzustellen, was dem Hintergrund vielleicht entspricht. Aber: It takes two to tango. Während ich auf meine Armee Einfluss habe, bin ich dem ausgeliefert, was mein Gegner auf die Platte bringt. Ich habe nur Turnierspieler als potenzielle Gegner, da geht jegliche Beachtung des Hintergrunds direkt über Bord. Früher hatte ich einen Gegenspieler, mit dem ich mich darauf geeinigt hatte, keine zu harten Listen zu benutzen. Ergebnis war, dass er sich jedes Mal, wenn ich gewonnen habe, über meine Liste beschwert hat. Wenn er gewonnen hat, war natürlich alles tutti.

Meiner Meinung nach müssten hier die Regeln einen brauchbaren Konsens liefern, der das Spielsystem stärker an die Vorgaben des Hintergrunds bindet und dem Min-Maxing, das den Hintergrund ad absurdum führt, einen Riegel vorschiebt.

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Ich hatte damals bei den William King-Romanen meinen Spaß, bei einigen Weiteren auch, bei anderen nicht. Fluff ist ja auch mehr, als nur die Romane, das ganze düstere Setting kann einen ansprechen. Es geht auch nicht darum, ob einem von euch/uns der Fluff nun gefällt oder nicht. Allein, dass es diesen ganzen Fluff gibt und er angenommen wird (wenn's keiner lesen würde, würden die ganzen Romane nicht in den Buchhandlungen liegen), ist etwas, womit GW gegenüber anderen Herstellern punkten kann. Also nicht nur mit Vertriebswegen. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich zum Ausdruck bringen. 

 

@EmperorNorton: gutes Beispiel mit den Space Marines. Was die Turnierszene angeht: es ist halt kein Turnierspiel.

 

@Red Dox: Jaaa, Kingkiller Chronicles - hab ich beide verschlungen und warte sehnsüchtig auf die 3!

bearbeitet von Grimscull

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Guter GW Fluff =

Wer ein "Name of the Wind" Erlebnis bei GW sucht, der wird einfach pauschal enttäuscht. Das heißt nicht, dass GW nicht auch einige lesenswerte Romane im Sortiment hat. Genau wie diverse B-Movies können diese durchaus unterhalten, wenn man halt weder tiefschürfende intellektuelle Dialoge noch eine twistreiche Story erwartet die am Ende noch Einfluss auf das Universum selbst haben soll (Prime Directive für BL Autoren: STATUS QUO NIEMALS VERLETZEN!). Ob einem sowas gefällt bzw. ob man sich darauf einläßt muß man halt selbst entscheiden. Geschmäcker halt ;)

 

------Red Dox

*C&C Renegade Multiplayer ist zurück und besser denn je: http://renegade-x.com/   [now Beta 3; Game Tutorial]

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1. man muss keine vorgefertigten Charaktere nehmen

2. der Hintergrund IST ausgearbeiteter als bei vielen anderen Sachen. Wieviele Romane gibt's etwa zu Freebooter's Fate? Natürlich hat GW da zwei Jahrzehnt Startvorteil, das ändert aber nix am Ist-Zustand. Ich will nicht 20 Jahre warten, bis die neueren Systeme einen ähnlich komplexen Hintergrund aufbauen konnten wie ihn GW jetzt schon hat.

3. es GIBT mehr WHFB und 40k Spieler als zu so ziemlich jedem anderen System. Was nützt mir das schönste System, wenn's keiner mit mir spielt bzw. ich es nur alle paar Monate mal mit nem riesen Aufwand (mehrere Stunden Fahrt, Übernachtung, Internetverabredung mit Fremden...) spielen kann. Das hat mit Peer-Pressure gar nix zu tun, eher mit Verzweiflung. Das kannst du nem passionierten Mortheimspieler, der aus Köln ins Erzgebirge gezogen ist, ruhig mal glauben. Also was bringen dir ein Haufen Mitspieler? - Die Möglichkeit, zu spielen.

- GW HAT nen eigenen Stil, der sich von anderen Herstellern unterscheidet und den viele zu mögen scheinen.4.

4. Ein Mass-Skirmish braucht mMn gar nicht so detaillierte Minis wie ein Skirmish. Wenn man jeden Knopf auch noch anmalen muss, sind mehr Details eher hinderlich. Bei Vielen ist es sowieso Perlen vor die Säue. Dasselbe mit den Posen...[...]

1. Decklisting macht aus Charakteren mit Optionen nix anderes als vorgefertigte Charaktere. Darüberhinaus sind die spielrelevanten Optionen für kompetetive Listen bei (zumindest WH40k) über die Jahre auch nicht wirklich facettenreicher geworden.

Ich muss sagen, dass mich seinerzeit beim Wechsel von GW weg zu dem anderen System hin es auch zuerst gestört hat, generische Modelle mit der imaginaren Option auf Individualität zugunsten vorgefertigter mit einem definierten Namen aufzugeben. Dann ist mir aber aufgefallen, dass ich zumindest bei 40k gewöhnlich zu einer einzigen Ausrüstungskombination bei spezifischen Charaktermodellen tendiert hatte und es eigentlich nur ein ganz kleiner Schritt ist, im Geiste aus einer "Kaya the Wildborne" einen "generic Wyldbourne Druid Leader" mit eigenem Namen zu machen. Ab dann tat's auch nicht mehr so weh.

2. Warhammer hat einen Vorsprung von 25 Jahren gegenüber den Systemen, die sich erst in den letzten 10 Jahren als feste Größe etabliert haben. Es ist da nur natürlich, dass in einem größeren Zeitraum mehr Hintergrundmaterial in Form von Büchern und Fluff-Atlanten, etc. anfällt. Das sagt aber nix über Qualität aus, wenn man überhaupt darüber eine wertende Aussage fällen kann. Jetzt, da sich einige Konkurrenten stabilisiert haben, dehnen diese eben auch ihr Angebot auf atmosphärische Romane für Fans aus; da ist GW nicht mehr alleine. Und das diese neuen Firmen sich die Zeit nehmen abzuwarten, bis sie stabil genug sind, um ein neues Feld zu erschließen, spricht doch eher für deren Umsicht, findest Du nicht?

Ich habe jetzt tatsächlich keinen einzigen GW-Roman ever durchgelesen; das was ich aber dann doch angelesen hatte, reiht sich eben vom Stil her größtenteils in typische Taschenbücher von der Stange ein; wie Bücher aus dem Shadowrun-, Battletech-, StarWars[Legends]-, StarTrek-, Earthdawn-, Wildcards-, DSA- Universum, etc. Mit Sicherheit gibt's da gute Auftrags-Romane professioneller Schreiber (wie Michael A. Stackpole), die tatsächlich mehr draufhaben, als eine platte Geschichte im Eragon/Twilight-Stil um ihre eigenen flachen Rollenspielcharaktere/AlterEgos drumherum zu schreiben; diese Romane sind dann aber doch eher die Ausnahme.

3. Ich bin vor 'nem Jahr aus der WM/H-Gruppe, die ich selbst gegründet hatte, mitten hinein in die tiefste GW-Provinz gezogen - glaub' mir, ich kann Deinen Schmerz richtig gut nachvollziehen, wenn auch vielleicht von der anderen Seite des Ufers her...! ;)

Hier ist es so, dass die Leute einfach GW als TT-Lieferant gewohnt sind und das System zum Einen nur spielen, weil der Hobbyladen-Besitzer selber ein GW-Eiferer und anderen System gegenüber mehr als nur reserviert ist - bis hin zu pathologischer Verleugnung der Schwächen der GW-Produkte. Dazu kommt bei den Leuten vor Ort auch die Angst, das als neu empfundene Systeme (wie WM/H oder Infinity) ebenso als Seifenblase enden könnten, wie damals die Rackham-Systeme zum Beispiel. Jeder kuckt sich da gegenseitig auf die Finger und keiner will den ersten Schritt über den Horizont hinaus wagen, aus Angst eine Fehlinvestition zu tätigen.

Wär's Spielen mir wirklich wichtig, könnte ich mir jetzt 'n Herz nehmen und ordentlich Demos geben, aber dann wäre damit auch wieder eine Verbindlichkeit gefordert, die meiner Grundlegenden Philosophie von "Hobby", nämlich zwanglose Freiwilligkeit, entgegenginge. Da genieße ich lieber ruhige Stunden am Maltisch.

4. Sehe ich tatsächlich auch so!

Aber es muss einfach nicht so teuer sein, wie das, was GW für ihre Produkte veranschlägt. Zumal sie einen möglichen geringeren Preis ihrer Produkte wesentlich besser über die viel größere Stückzahl kompensieren könnten, als es anderen Anbietern möglich ist.

Der "Kingdom Death"-Typ zum Beispiel produziert etwas über Garagen-Niveau, schafft es aber, wesentlich proportionierte und in sich stimmigere Modelle zu produzieren und sie gemessen an dem persönlich damit verbundenen Aufband trotzdem verhältnismäßig billig zu veräußern.

Gut, die Teile waren anfangs Vitrinenmodelle, deren Aufgabenspektrum jetzt auf ein Brettspiel ausgedehnt wird; dennoch ist die Grundabsicht beider Produzenten für ihre Produkte dieselbe, eben weil wir ja oben gelesen haben, das GW genau das propagiert: "Gut designte Modelle für Sammler zu schaffen (mit denen man auch spielen kann)". Daher ist der Vergleich durchaus gerechtfertigt!

Was PP-Produkte angeht, die Amis arbeiten da schlicht mehrgleisig: Ihre Minis sollen Hardcore-Spieler/Sammler/Maler an der Stange halten. Daher die hohe Detaildichte und Ausweitung des Systems über das Skirmish-Level hinaus.

Es obliegt da tatsächlich dem Käufer, für sich den Schwerpunkt zu legen. Wer viel Zeit ins Bemalen aller Details investiert, wird eher selten zum Spielen kommen, umgekehrt werden Hardcore-Spieler auf Turnier-Niveau nach Zusammenbau der gleichen Püppies höchst selten ihre Zeit aufs Malen "verschwenden", sondern fix trainieren gehen. Beides zusammen geht mit PP nicht - zumindest nicht, wenn man noch ein über das Hobby hinaus organisiertes Leben haben möchte. Das wissen die Jungs von PP auch; schaffen es aber mit einem Produkt alle drei Käufertypen gleichwertig zu bedienen.

Ich mag den ausgearbeiteten Hintergrund in den Welten von GW, nur ist das ein zweischneidiges Schwert. Denn mein Hauptkritikpunkt an den Spielsystemen ist, dass sie es nicht ansatzweise schaffen, im Spiel den Hintergrund einzufangen.

GW neigt dazu, einem Käufer/Spieler mit jedem Editionswechsel wirklich alles weg zu nehmen:

Top-Einträge werden generft, neue Einträge gepimpt, teilweise die bestehende Armee über zwei Codizes verteilt und dann mitunter der Fluff für die Armee komplett umgeschrieben.

Das bedeutet für mich als Käufer tatsächlich Wertverfall meiner teuer erworbenen Miniaturen und Pflichtkäufe für meine Armee, um diese am Laufen zu haben; und dann möglicherweise auch noch zugunsten einer ungeliebten neuen Hintergrundgeschichte auf den Fluff zu verzichten, der eingangs mit ein wichtiger Grund gewesen sein kann, dass ich mir die Armee gekauft hatte - wenn diese überhaupt weitergeführt wird!

Mit einem Regelbuch, dass ich für den privaten oder vielleicht Turnierbetrieb hausregeln muss, weil's einfach ("absichtlich" sagen sie jetzt!) komplett unausbalanziert ist. Soll ja alles Spaß machen!

Wenn man das alles unterm Strich betrachtet, bleibt von GWs Hobby-Angebot wirklich nicht mehr viel übrig. Da dreh' ich mir lieber meine Euroscheine und rauch' sie bei 'nem guten Glas Chianti weg; bleibt mir (bzw. meiner Lunge) langfristig mehr von zurück...!

:ka:

Trotzdem:

Anscheinend bist Du ein GW-Fan, Grimscull, da Du für Dich eben immer noch genug aus den GW-Produkten, die sie anbieten, ziehen kannst. Meine Kritik richtet sich gegen GW und nicht gegen Dich als Fan. Gleichermaßen habe ich kein Interesse, Dich für "irgendeine heilige Sache zu gewinnen" oder auf meine Seite zu ziehen. Wenn Dich Dein Hobby glücklich macht, dann bleib' dabei. Das ist ja der Hauptgrund, weswegen wir uns alle mit dem Krams befassen...!

;)

bearbeitet von John Tenzer

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