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TabletopWelt

Dwarf King`s Hold


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Ich hoffe mal bin damit hier richtig, immerhin spielt es ja im selben Universum, soweit ich das verstanden habe.

Hat diesen Skirmisher denn schon jemand gespielt? Ich spiele mit dem Gedanken mir hier eine gewisse Grundlage zuzulegen.

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Ewigheim - ...
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Er hat aber Recht, es geht hier nicht so klar hervor ob dir bewusst ist, dass DKH ein Brettspiel Í  la HeroQuest ist, kein Skirmisher bzw. Tabletop generell.

Das Spiel selbst hab ich damals gekauft aber nur sehr selten gespielt.

Die Regeln scheinen ganz nett zu sein, bieten aber nicht gerade viele Optionen, man hat immer nur die gleichen 2-3 Einheitentypen. Andere Spiele wie Descent bieten da deutlich mehr.

Das Spiel verliert aber viel Reiz dadurch, dass die Minis (zumindest die Zwerge mit ihren teils riesigen Lücken) und teils auch die Bodenplättchen (dünne Pappe, verziehen sich leicht, verrutschen ständig) einen recht billigen Eindruck machen.

Andererseits ist das Spiel selbst ja auch nicht gerade teuer und wenn man die enthaltenen Figuren noch fürs Tabletop gebrauchen kann macht man wohl wenig verkehrt.

Insgesamt ist aber wohl eher Zeit die entscheidende Ressource und nicht das Geld, und da würd ich mich dann doch eher für Descent, Super Dungeon Explore oder andere Spiele entscheiden.

Bemalte Modelle (seit Herbst '10): 449
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Naja, was die Optionsarmut angeht ist das natürlich sehr schade.

Also von meiner Seite her spielt das Geld jedenfalls keine Rolle, aber ich will/kann ja nicht alleine spielen. Da DKH sowohl 4 Parteien als auch Gelände bietet für Rund 100€ wäre das an und für sich schon die erste Wahl.

Bei anderen Skirmishern käme ich für eine Bande + Regeln vielleicht günstiger weg, aber es würde das Gelände fehlen und eventuelle Gegenspieler müssten sich auch eine Bande zu legen.

Mortheim fällt halt wegen dem fehlenden Gelände raus. hier könnten allerdings am ehesten alle mitmachen, wenn sich das Geländeproblem löst.

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Nochmal.

DKH ist kein Tabletop sondern ein Brettspiel dass nur die Figuren des TT weiterverwendet.

Es ist mit Mortheim absolut nicht vergleichbar.

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Das Spiel ist an sich ganz nett.

(Jaja, nett ist die kleine Schwester von Sch#$%...)

Dead Rising ist das erste Grundspiel (Zwerge gegen Untote),

Green Menace das zweite (Orks gegen Elfen), hier werden auch die Schußregeln eingeführt. Man sollte sich hier einfach durch seine Lieblingsvölkern leiten lassen...

Jedes hat diverse Missionen, eher Standard (Durchbrechen, Vernichten, Suchen), die einzelnen Fraktionen spielen sich dann teilweise doch recht unterschiedlich, nicht nur durch die Werte, sondern auch durch andere Regeln oder schlicht und ergreifend durch unterschiedliche Aktivierungscounter.

Kann man beides kombinieren, kann es aber auch lassen.

An sich ist es meiner Meinung von den Regeln her besser als Projekt Pandora (das SF-Gegenstück, vergleichbar mit SpaceHulk)

Klingt bis jetzt nicht so 100% toll, ist es eigentlich auch noch nicht so richtig. Es ist gut, funktoniert und macht Spaß, aber die Offenbarung ist es nicht. (Zuwenig Figurentypen, nur Spiele zu zweit mit vorgegebenen Fraktionen)

Und genau da greift die erste Erweiterung (Ancient Grundge) so richtig an.

Man kann sich richtige Banden zusammenstellen mit Individuen, Zwergenschützen etc. - eigentlich so mal die halbe Manticpalette rauf und runter. Die alten Missionen sind mit unterschiedlichen Fraktinen spielbar, und die Mehrspielerpartien echt erfrischend. :ok:

Hat man schon entsprechende Figuren:

(ich würde nicht mit den Figuren einer GeWissen Firma proxen, da ich die Mantic-Modelle sehr mag - ja auch oder sogar besonders die Zwerge)

Die Regeln der 3 Boxen kann man sich für wenig Geld hier herunterladen:

http://www.wargamevault.com/index.php?manufacturers_id=4117

Für die Bodenplatten würde ich als kostspieligeren Ersatz: http://hirstarts.com/

empfehlen.

Es soll noch eine weitere Erweiterung geben (zumindest hat der Spieledesigner das irgendwann mal erwähnt)

Descent/Heroquest ist an sich ein guter Vergleich, es ist aber einer gegen eine Gruppe, DKH ist einer gegen einen bzw. viele gegen alle.

Gesamturteil:

Für sich alleine schwach, mit der Erweiterung aber sehr spaßig, persönlich würde ich alle 3 Boxen zusammen empfehlen. :naughty:

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DKH ist kein Tabletop sondern ein Brettspiel dass nur die Figuren des TT weiterverwendet.

Na gut, dann Diskutieren wir halt doch darüber was ein Tabletop-Spiel ist... Es ist ein Spiel das man "on the top of a table" spielt. Also ist DKH durchaus ein Tabletop... Es mag wie Schach vielleicht eine vereinfachte "Kriegssimulation" sein. Aber sowohl bei Schach, DKH, Mortheim, WHFB etc. führen 2 Spieler ihre mehr oder weniger großen Armeen, welche sie mehr oder weniger Frei zusammen stellen können über ein mehr oder weniger frei gestaltbares Schlachtfeld, welches ober- und unterirdisch sein kann.

Mir wäre aber viel lieber du würdest etwas konstruktives Beitragen als nur rumzupiensen...

@Zukar

Vielen dank für deinen ausführlichen Post. Ich habe (siehe die 100€) durchaus im Auge wenn dann alle 3 Boxen zu kaufen.

Hirstarts hatte ich generell für Gelände auch schon im Auge, ist mir dann aber doch irgendwie vom Preis-Leistungsverhältnis her etwas zu teuer.

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Ewigheim - ...
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Ok, ich muss dazu sagen dass ich von dem Spiel nur die erste Box (Untote+Zwerge) habe.

Was Zukar schreibt klingt ja eigentlich ganz cool, vielleicht investiere ich dann sogar auch mal in die anderen beiden Boxen.

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Es geht hier nicht um "rumgepiense", sondern darum, dass sich Spiele mit freier Bewegung und solche mit festen Feldern grundsätzlich sehr unterschiedlich anfühlen und deshalb nur sehr schwer vergleichbar sind. Da du die Begrifflichkeiten recht schwammig verwendet hast sind warnende Worte durchaus angebracht, damit du hinterher nicht enttäuscht bist, weil du ein Spiel kaufst, von dem du völlig andere Vorstellungen hattest. WHFB als Ersatz für Schach anzupreisen funktioniert einfach nicht. Es ist völlig anders.

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Seine Posts sind inhaltlich ziemlich leer, da ist keine Rede von (nicht) freier Bewegung oder sonst irgendwelche Informationen. Es ist nur "Äpfel sind keine Birnen" Was ansich zwar richtig ist, aber bei beidem handelt es sich um Obst und bringt mich daher wenig weiter.

Wenn er was weiss über DKH soll ers sagen, aber "kein Skirmisher sondern ein Dungeon Crawler" und "kein Tabletop sondern ein Brettspiel" bringen halt genau nichts. Wenn er der Meinung ist das es "mit Mortheim absolut nicht vergleichbar" sei könnte er ja gleich dazu sagen warum. Dann wäre Inhalt da. So ist es aber einfach nur rumgepiense. Die Produktbeschreibung kann ich auch lesen...

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Sie es mal so:

Er wollte dir nur helfen.

Tabletop, Brettspiel, Dungeon Crawler... sind eigentlich in der Szene recht klar definierte Begriffe, die dementsprechend freigiebig benutzt werden.

Und DKH ist auf jeden Fall keoin Tabletop, auch wenn man es oft auf dem Tisch spielt.

Es war wirklich nichts böse gemeint. Man kan ja nciht wissen, dass dir die Begriffen nicht so geläufig sind.

Aber Schokoladenmann hat das ganze denke ich jetzt ganz gut erklärt.

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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Ich hatte auch überlegt, Dir zu antworten. Aber, wenn Dir, so wie ich Deine Verwendung verstehe, die Grundbegriffe nicht geläufig sind und Du komplett unterschiedliche Systeme und Spielmechanismen zusammen wirfst, finde ich es schwer, anzusetzen. Was mich jedoch etwas wundert, da Deine Signatur ja durchaus zeigt, dass Du kein Neuling in unserem schönen Bereich bist.

Die dritte Erweiterung kannte ich so auch nicht. Zumindest war mir nicht bewusst, dass sie eine Art Kampagnensystem einführt.

Grundsätzlich hast Du bei Brettspielen bzw. Dungeon Crawlern halt ein Out of the Box Produkt. Du hast hier in der Regel ein Spielbrett (das einteilig oder mehrteilig sein kann). Bei einigen Spielen ergibt sich das Spielbrett mit den Taten der Helden. Man bekommt den nächsten Abschnitt erst zu sehen, wenn man wirklich in den neuen Raum geht. So erschließen sich die Helden langsam ihre Umgebung. Die Figuren laufen auf festen Spielfeldern, die ihre Bewegungsmöglichkeiten leicht verständlich vorgeben.

Ein Tabletop, wie man es landläufig versteht, ist das deutlich flexibler aber auch komplexer. Truppenaufbau, freie Bewegung, Gelände in 3D (in der Regel), teilweise Kampagnensysteme.

Es wäre hilfreich, wenn Du mehr Infos geben würdest, dann kann Dir auch gezielter geholfen werden. Wie viele Spieler seid Ihr? Wie viel Zeit bringen alle mit? Wollt und könnt Ihr über Monate an einer Kampagne spielen? Wie viel Zeit habt Ihr für Geländebau und wenn wenig, wie viel seid Ihr bereit, für spielfertiges Gelände auszugeben. Wie viel Platz habt Ihr?

Wenn Du uns hier Infos dazu gibst, bin ich überzeugt, dass Du hier das Wissen der Leute anzapfen kannst.

Mein P250 2018/19 Maltherapie

Mein Sammelthread - Eden, Malifaux, Bushido, Da Clash!, MERCS, M&T, Guildball, 54mm

Das Münchner P3: 1. Teil - 2. Teil - 3. Teil - 4. Teil - 5. Teil

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Ich bin zwar schon über 10 Jahre mit/in/bei WHFB tätig, aber meinen Horizont erweitere ich erst seid wenigen Wochen. Da ergibt sich für mich der Unterschied zwischen einem Massensystem und Skirmisher schlicht in der Truppen Zahl.

Nur weil in der Produktbeschreibung steht das es sich um einen "Dungeon Crawler" handelt würde ich da nicht direkt daraus ableiten das sich die Figuren wie beim Schach über Felder bewegen. Natürlich könnte das bei Dungeon Crawlern üblich sein, aber selbst wenn könnte DKH hier eine Ausnahme sein. Hätte ich die Regeln schon gelesen würd ich ja nicht nach Erfahrungen zu diesem Spiel fragen.

Da es auch diese Warbands gibt fühlt sich auch der Truppenaufbau nicht super statisch an. und nur weil das Gelände, welches mitgeliefert wird 2D ist, heißt das ja nicht das man in 3D spielen könnte.

Zu deinen Fragen:

* Wie viele Spieler seid Ihr?

Der WHFB-Spielerkreis betrifft 7 Spieler (kann sein das ich 1-2 vergessen habe) Allerdings ist die Mehrheit noch Student und nicht gewillt nennenswerte Beträge in ein neues System zu investieren.

Daher wäre ein System mit WHFB-Figuren zu bevorzugen, oder eines das die Figuren in einer Grundbox schon mitliefert.

* Wie viel Zeit bringen alle mit?

2-3h pro Woche kann man schon mal zusammen sitzen, auch mal mehr. Wenn wir zu viert an einer Runde Warhammer sitzen dann gehen auch mal 6+h drauf. Was ansich kein Problem ist, aber sich halt eher selten einrichten lässt.

* Wollt und könnt Ihr über Monate an einer Kampagne spielen?

Käme darauf an ob das Spielfeld die gesamte Zeit über liegen bleiben müsste.

* Wie viel Zeit habt Ihr für Geländebau und wenn wenig, wie viel seid Ihr bereit, für spielfertiges Gelände auszugeben?

Die Zeit ist zumindest bei mir weniger das Problem. Eher die Motivation und handwerkliches Geschick.

Was fertiges Gelände angeht bin ich kein Freund von Papphäusern. Ich spiele aber schon länger mit dem Gedanken entsprechende vorlagen auszudrucken und auf dünne Styrodurplatten zu kleben.

Ziterdes und GW-Gelände ist mir einen Tick zu teuer, wobei bei GW immerhin hier und da ein paar Bits übrig bleiben weöche man anderweitig verarbeiten kann.

* Wie viel Platz habt Ihr?

An Spielfläche habe ich 2 Platten mit jeweils 36*48 Zoll. Zusammengestellt also 72*48 Zoll, bzw. 182,88*121,92 cm. Wäre aber erweiterbar falls nötig.

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Eigentlich OT

Macht nichts, leider sind die anderen DKH Produkte schon vergriffen und ich möchte ungern bei mehreren Händlern bestellen.

Im Grunde suche ich einfach nur ein Spiel in dem ich, als auch mein Gegenüber eine kleine Streitmacht haben, so das eine "Schlacht" inklusive Vorbereitung eher in Ausnahmefällen über 3h dauert. Wenn in der Zusammensetzung der Streitmacht etwas Abwechslung möglich ist wäre das sehr schön, aber ist nicht zwingend ein muss. Ob die Bewegung jetzt so frei ist wie bei Plänklern in WHFB oder eher Schach gleicht ist egal. Ebenso ob immer eine Seite nach der anderen dran ist, oder alle modelle entsprechend ihrer Initiative aggieren, unabhängig zu welcher Fraktion sie gehören.

Besonders wichtig ist mir das es vom Setting her im Fantasy-Bereich liegt und in einem Grundset für wenig Geld (also bis 100€) genügend dabei ist um zu zweit loslegen zu können. Wenn man die WHFB-Minis dafür verwenden könnte wäre das natürlich auch top.

bearbeitet von Greenskin85

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[OffTopic]

Für Mortheim gibt es viele gute Alternativen um an Gelände heranzukommen.

Schau dir mal Terraclips an.

Auch einige Kickstarter haben interessante Möglichkeiten:

http://www.brueckenkopf-online.com/?p=80483

Ansonsten gibt es viele Tipps, wie du schnell Gelände selbst bauen kannst und dann sogar deutlich günstiger weg kommst.

Eine weitere Alternative wäre vielleicht Battle for Westeros, wenn ihr am Brettspiel festhalten wollt:

http://www.fantasyflightgames.com/edge_minisite.asp?eidm=105&enmi=Battles%20of%20Westeros

[/OffTopic]

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Ok, mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen wäre grundsätzlich Mortheim nicht uninteressant. Regelwerk gibt es zum kostenlosen Download, Ihr könnt Eure WHF-Minis verwenden (einfach die entsprechende Ausrüstung proxen, wenn Ihr nicht kompletten Wert auf What you see is waht you get legt). Da habt Ihr dann wirklich Kriegsbanden, ein schönes Kampagnensystem, so dass sich Eure Teams verbessern und Ihr auch immer wieder mal kleinere Wechsel im Team vornehmen könnt. Die Grundwerte und Kampfregeln dürften Euch auch sehr bekannt vorkommen.

Einzige Problem, das ich sehe, wäre das Gelände. Da braucht Mortheim halt einfach ne Menge. Ich habe selbst Terra Clips für Malifaux. Das Gelände ist nicht schlecht, aber der Auf- und Abbau, wenn man es nicht stehen lassen oder zumindest in Teilen als Ganzes aufbewahren kann, ist schon sehr hoch. Zudem bräuchtet Ihr für Mortheim rund 3 Sets und 5 mal die Verbindungsteile. Da sind dann auch schnell über 200,- € weg.

Ich würde mir jedoch einfach mal das oben verlinkte Angebot bestellen (werde ich zumindest machen). Mit 18,- € könnt Ihr Euch das ja einfach mal anschauen.

Mein P250 2018/19 Maltherapie

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Mit den Infos kann man schon deutlich mehr was anfangen....

Wirf mal einen Blick auf Schlachten von Westeros, das könnte teilweise in eure Richtung gehen. Bei einer so großen Gruppe würde ich aber tatsächlich auch zu Descent raten....

DKH ist zwar nett, aber eiggentlich nur ein Happen für Zwischendurch im Vergelich zu den anderen von mir genannten Spielen.

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Und genau da greift die erste Erweiterung (Ancient Grundge) so richtig an.

Man kann sich richtige Banden zusammenstellen mit Individuen, Zwergenschützen etc. - eigentlich so mal die halbe Manticpalette rauf und runter. Die alten Missionen sind mit unterschiedlichen Fraktinen spielbar, und die Mehrspielerpartien echt erfrischend. :ok:

Das klingt für mich ziemlich nach Mortheim. Oder kann man seine Bande nicht vernünftig weiterentwickeln? Oder gibt es andere Einschränkungen?

www.izibaar.info - Meine Armeen und Platten

WHFB: Zwerge, Echsenmenschen, Bretonia WH40K: Eldar WM/HO: Skorne, Cryx

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Wirf mal einen Blick auf Schlachten von Westeros, das könnte teilweise in eure Richtung gehen. Bei einer so großen Gruppe würde ich aber tatsächlich auch zu Descent raten...

Also über die Google-Bildersuche hab ich mal einen Blick drauf geworfen und muss sagen das es mich optisch nicht besonders an macht. Dieses "Lied von Feuer und Eis" muss man nicht kennen für das Spiel, oder wäre es zumindest hilfreich? Ich kenne dieses Buch/diesen Roman/diese Romanreihe nämlich nicht.

Bei Descent stört mich so ein bisschen die Heidelberger Beschreibung "kooperatives Brettspiel". Wie ernst muss man die Aussage "Ein Spieler stellt den Overlord dar, der alles will, nur keine lebendigen Helden in seinem Dungeon." nehmen? wären auch 2 Overlords denkbar? Liest sich so als wäre das ein Rollenspiel und jeder "gute" Spieler spielt einen Charackter/Helden.

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Also über die Google-Bildersuche hab ich mal einen Blick drauf geworfen und muss sagen das es mich optisch nicht besonders an macht. Dieses "Lied von Feuer und Eis" muss man nicht kennen für das Spiel, oder wäre es zumindest hilfreich? Ich kenne dieses Buch/diesen Roman/diese Romanreihe nämlich nicht.

Bei Descent stört mich so ein bisschen die Heidelberger Beschreibung "kooperatives Brettspiel". Wie ernst muss man die Aussage "Ein Spieler stellt den Overlord dar, der alles will, nur keine lebendigen Helden in seinem Dungeon." nehmen? wären auch 2 Overlords denkbar? Liest sich so als wäre das ein Rollenspiel und jeder "gute" Spieler spielt einen Charackter/Helden.

Descent ist wirklich EIN Overlord, der gegen Helden antritt. Meistens wird ein held auch von einem Spieler gespielt, damit der Overlord sich die Diskussionen der Spieler zu Nutze machen kann und deren Pläne direkt vereiteln kann :bking:

D&D hat auch ein (Brettspiel-)Skirmish rausgebracht. Ich glaube es hatte viele Rollenspiel-Elemente, aber man spielt dort wirklich eine Fraktion. Genaueres weis ich aber nicht.

Ansonsten bleib ich bei meiner Mortheim-Empfehlung. Die Auf-/Abbau-Zeit ist zwar etwas länger, aber viele Brettspiele haben eine ähnliche Zeit (Descent, Runewars, Arkham Horror etc. und ich geh einfach mal auf DKH wird auch in diese Klasse fallen), aber ggf. kann der Gastgeber etwas vorbereiten, so das die Spielzeit davon nicht eingeschränkt wird.

Im Mortheimbereich kannst du viele Beispiele für günstiges Gelände sehen (Dünne Trittschallplatten aus dem Baumarkt und du kannst Gebäude nach lust und Laune bauen).

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

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Ich denke auch, dass nach Deiner Beschreibung Mortheim gut passen müsste.

Da oben D&D genannt wurde, könntest Du Dir auch mal Schicksalspfade im Schwarze Auge-Universum anschauen.

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Vorsicht bei Schicksalspfade.... das Teil ist im Grunde Armalion und etwas Decent mit etwas Battletech-Modifikatoren gemixt im DSA-Universum und bei den TTlern völlig gefloppt. Selbst bei DSAlern kommt es nicht sonderlich toll an. Und im Vergleich zu anderen RPG-Minis sind die Minis zu teuer.

In den 90ern wäre es toll gewesen, aber heutzutage veraltet. Man kann es mögen, muß sich dessen aber bewußt sein und Spieler wird man ganz wenige finden. Selbst bei den Händlern liegt es meist nur rum und nicht wenige sind froh, dass sie es über Kommission bekommen haben.

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Die dritte Erweiterung kannte ich so auch nicht. Zumindest war mir nicht bewusst, dass sie eine Art Kampagnensystem einführt.

Kampaniensystem ist (leider) auch zuviel gesagt. :notok:

Kampaniensystem ist für mich weiterentwickeln der Modelle, der Ausgang der letzten Mission beeinflusst die nächste etc.

Man kann pro Fraktion pro Mission aus 6-10 unterschiedlichen Figuren sich seine Truppe zusammenkaufen (bis auf einzelne Individuen auch mehrmals z.B. nen halbes dutzend Zwergenarmbrustschützen und 2 Bulldoggen), ergänzt um 1-2 "Fertigkeiten" bei z.B. den Untoten Respawn-Stellen (Pile of Bones und Pit of Souls) und so ne Art Zaubersprüche (Baleful Gaze).

So kann man mit ner reinen Elfen-Bogenschützentruppe zwar nen Haufen Unfug anstellen (und Schaden austeilen, bevor auch nur einer in den Nahkampf kommt), hat aber teilweise bei manchen Missionen damit NULL Schnitte, weil einem echt schon die reine Dungeonaufteilung einen Strich durch die Rechnung macht. :ok:

Das obern beschriebene Schicksalspfade kann man sich hier zum Testen hier mal kostenlos runterladen:

www.ulisses-spiele.de/download/153/Schicksalspfade-Einsteigerheft_869b.pdf

Mein Fall ist es irgendwie nicht (viel zu sperrige Regeln,wirkt wie die Visualisierung eines Rollenspielrundekampes - dummerweise nicht, um das Geschehene zu vereinfachen...)

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