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Wettstreit der Blutlinien - Ein Wettbewerb unter Blutsaugern!


Lich King

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Yeah! Sehr schön! Vllt schaffen wir es ja alle die anderen Vampire in unsere eigenen Erzählungen mit einzubringen. So würde ein richtiger Kampagnen Charakter entstehen.

Dein Schreibstil gefällt mir auch ausgesprochen gut. Danke, dass wir damit nun einen Anfang haben. Trotzdem würde ich diesen Thread weiterhin für Diskussionen und Ähnliches nutzen wollen. Ich werde heute Abend einen Separaten Thread eröffnen in dem nur die Spielregeln, die Tabelle und eure Armeen/Schlachtberichte/Flufftexte von mir eingebracht werden. Also bitte weiterhin alles HIER posten! :D

Zu guter Letzt, mein lieber Slashy, muss ich dir sagen, dass du den besten GW Fluff tatsächlich verpasst hast, wenn du erst in Edition 7 gestartet hast. Der war mal RICHTIG gut! Auch die aktuell erschienen Bücher aus der Black library über Nagash sind äußerst empfehlenswert ;)

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Ich habe erst gegen ende der 7 Edition angefangen

werd dann mit dem gegebenen mitteln aus dem Forum und Internet sowie einem alten Imperiums von 2010 sowie dem Aktuellen Vampir AB sowie meiner Hintergrundstory etwas Fluffmäßiges aufziehen

Wird warscheinlich eine von Carstein abstammende Blutlinie.

wir dürfen gespannt sein.

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@SlashyTheOrc:

Auf jeden Fall macht es Lust auf´s Weiterlesen.

Ich hoffe doch da kommt noch was.

Ich weiß noch nicht wie ich es machen werden.

Für richtige Blutdrachen fehlen mir noch Fluchritter.

Da sind leider im moemnt garkeine fertig. Geht halt wriklich nicht ohne. Aber wenn ich noch mal Zeit finde sehe ich zu mir da was auszudenken und auch den Pinsel noch mal in die Hand zu nehmen.

@Rote Wut bei Blutdrachen:

Da hab ich damals viel drüber nachgedacht und in der 6. war das auch die Fähigkeit, die den Blutdrachen eine Attacke dazu gab. Aber wie sie heute geschrieben ist, klingt es halt viel mehr nach Strigoi und die Blutdrachen haben schon eine Attacke mehr und die Zusatzattacken für Lebenspunkte passen halt auch nicht richtig in das Duellthema.

Naja, daher haben die einfach alle eine Attacke mehr und können Todesstoß bekommen und die Strigio dürfen sich durch die normalen Truppen Schlachten.

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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Für richtige Blutdrachen fehlen mir noch Fluchritter.

Da sind leider im moemnt garkeine fertig. Geht halt wriklich nicht ohne. Aber wenn ich noch mal Zeit finde sehe ich zu mir da was auszudenken und auch den Pinsel noch mal in die Hand zu nehmen.

Wieso keine Blutritter? Passen die nicht besser zu Blutdrachen? Kann man ja auch aus Bretonen umbauen :)

Mfg Itzah

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Klar. Dafür stehen auch schon 5 Chaosritter auf meinem Malttisch. Sind auch vom Hintergrud her Ex-Chaosritter. Daher ist das schon passend. Aber den Kern einer sollchen Armee bilden doch eher die Fluchritter und natürlich das Fußvolk.

Wenn die Bogenschützten von Mantic nicht so teuer wären würde ich mir davon ja auch noch ein paar zulegen.

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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Ah dann ist ja alles Bestens :)

Dachte schon es wird ne Blutdrachenliste ohne Blutritter.

Aber sone Vampir-Kavallerieliste mit Bogenschützen wäre natürlich auch stylisch.

Wie viel kosten die denn bei Mantic? 20-40 Schützen würden ja eigentlich schon reichen. (also quasi 1-2 Packungen).

Mfg Itzah

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http://www.fantasyladen.de/cgi-bin/Suche/shop.pl?artikel=MGKWU75

Verglichen mit GW nicht teuer. Aber wenn man sie mit den normalen Manticskeletten vergleicht halt schon sehr teuer.

Und dann nur für ein paar einsetzte mit der Fluffliste.

Stehn zur Zeit nicht auf meiner Liste.

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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Vladislav von Rakhov, der Herr der imperialen Stadt Rakhov, welche im Großen Wald am Oberen Talabec gelegen ist, war in Ungnade gefallen. Der Kurfürst von Talabecland hatte auffällige Verhaltensweisen an ihm erspäht und diese dem Imperator persönlich vorgetragen. Die Vorwürfe reichten von vielfachem Mord, über Weibsraub und ungenehmigten Zutritt von bewaffneten Soldaten in benachbarte Fürstentümer bis hin zu der schweren Anschuldigung schwarze Magie einzusetzen und somit auch der Blasphemie und Volksverhetzung.

Aufgrund dieser schwerwiegenden Straftaten, die Helmut Feuerbach, der Kurfürst von Talabecland zudem auch noch unter Leistung eines Eides versichert hatte, sah der Imperator sich selbstverständlich dazu gezwungen eine Abordnung von Inquisitionsmitgliedern geschützt von einem ganzen Regiment seiner kaiserlichen Hofwache zu entsenden, um diese Vorwürfe vorzutragen, zu überprüfen und zu richten. Auch der Anzeigeerstatter, Kurfürst von Talabecland, wohnte der Kommission bei, um im Falle eines Gerichtes als Zeuge zu dienen.

Diese Mission hatte höchste Priorität und nur die obersten Priester und Generäle waren eingeweiht, um ihren Erfolg zu garantieren. Nach drei langen Tagen eiligsten Marsches zu Pferde passierten die Entsandten die Stadtgrenzen von Rakhov. Es war zwar schon später Abend geworden, aber die Abteilungen des Kaisers wollten auf keinen Fall hier im Freien übernachten, sondern die Stadtmauern noch diese Nacht hinter sich lassen und in einem gemütlichen Wirtshaus zur Ruhe kommen.

Viel zu seltsam war das Volk, dem sie bisher begegnet waren. Wo anderen Ortes Jubelschreie hallten, wenn die Reichsgarde gesichtet wurde, beäugte man sie hier mit Argwohn. Ganz so als ob man etwas zu verbergen hätte. Der Hauptmann und Oberbefehlshaber war sich sicher, dass die Anschuldigungen des Kurfürsten von Talabheim stimmen mussten. Er hatte noch nie viel von dieser abgelegenen Gegend und ihren Bürgern gehalten. Im Niemandsland zwischen dem eisigen Kislev und dem Weltrandgebirge und dessen Zwergenfesten gelegen. Viele Sümpfe und Moore hatten sie durchquert. Selbst der mächtige Talabec schien hier anders als in seiner geliebten Heimat. Das Wasser war weit dunkler und hatte einen grünlichen Schimmer. Aber wahrscheinlich bildete er sich als dies nur ein. Er musste sich auf die Mission konzentrieren. Sie musste gelingen. Er hatte mit seinem Leben dafür gebürgt!

Es musste mittlerweile Mitternacht sein, als die Gefährten das Stadttor erreichten. Es war geschlossen. Der Hauptmann persönlich saß von seinem Streitross ab und klopfte schallend gegen das verstärkte Holztor. Einige Augenblicke später öffnete sich ein Sichtschlitz, wodurch ein Mitglied der Stadtwache von Rakhov die Passanten inspizierte. Schnell war klar mit wem sie es zu tun hatten. Und so sehr die Reichsgarde sich wohl auch bemüht hatte ungesehen zu reisen, so war ganz offensichtlich schon Kunde von ihrer Ankunft hier in Rakhov eingetroffen.

Die Stadtwache rief seinen Vorgesetzten zu sich und veranlasste die Öffnung des Tores. Die Reisegemeinschaft trat durchs Tor und wurde von Vladislav von Rakhov persönlich begrüßt:

„Hauptmann! Ich habe Euch erwartet!†œ Er sah zu dem verwirrt und ängstlich zugleich starrendem Kurfürsten hinüber, fixierte beide kurz. Eigentlich waren beide Männer durch Schlachten gestählte Veteranen und alleine die Tatsache, dass sie trotz ihrer geheimen Mission hier bereits erwartet wurden, hätte sie dazu veranlassen müssen sofort ihre Waffen zu zücken und sich auf einen Kampf vorzubereiten. Aber der tiefe Blick des Stadthalters hatte etwas...Behagliches...Warmes...GUTES...an sich. Es war der Blick eines gutmütigen Vaters, der seinen Sohn auf eine abteuerliche Reise mit einem geflüsterten: "Folg' mir!" einlädt. Jeder Widerstand in den Männern war plötzlich gebrochen, jede Skepsis verloren und jeder Argwohn über Bord geworfen. „Auch Ihr seid mir herzlich Willkommen! Tretet ein und leistet mir Gesellschaft! Ich bin hungrig und ihr könnt mir die Einladung nicht abschlagen. Ihr habt sicherlich seit Tagen nicht mehr gut gespeist und hier in dieser abgelegenen Provinz erhält man doch so selten Besuch!†œ

Der große Schönling schritt gewandt voran, sodass sein langes schwarzes Haar über seinen blauen Samtumhang wehte. Die Neuankömmlinge besahen sich erstaunt des seltsamen Verhalten des Stadthalters und entschieden sich trotzdem ihm vorerst zu folgen. Schließlich hatte er hier eine Vielzahl von Wachen um sich und ob diese so weit ab vom Kaiser dessen Dienern eher gefügig sein würden als ihrem Stadthalter war fraglich. Um ihn zu stellen, mussten sie ihn erst vor Gericht zerren und verurteilen, sonst würde diese Mission im Blutbad enden. Außerdem kamen den beiden Männern allmählich Zweifel an der Schuld dieses freundlichen, makellosen Mannes. Also kam es nicht auf den einen Abend an und schließlich waren sie wirklich sehr hungrig!

So traten alle durch das große Tor seiner prächtigen Residenz und an eine riesige bereits vollkommen gedeckte Tafel. Die Anzahl der Gedecke des Tisches entsprach exakt der Anzahl der Mitglieder der Abordnung plus eines einzelnen Gedeckes am Kopfende der Tafel für Vladislav von Rakhov. Der Stadthalter musste ganz offensichtlich gute Spione in seinen Diensten haben. Darüberhinaus war die Tafel mit den edelsten Speisen und Getränken geradezu überladen. Vielleicht hatte Vladislav das schlechte Gewissen erlangt und er versuchte sich so geschickt bei der Inquisition und den kaiserlichen Truppen einzuschmeicheln. Aber wahrscheinlich war es einfach nur eine nette Geste...

Während des Essens fielen nur wenige Worte. Abgesehen vom Hofherren selbst war die Stimmung sehr kühl und distanziert. Die Männer wollten Konversation mit Vladislav betreiben, aber irgendetwas hinderte sie daran. Sie wollten einen Mann wie ihn, Vladislav von Rakhov, auf keinen Fall mit ihren einfältigen Gesprächen zu langweilen. Nachdem auch der letzte Magen gefüllt war, wollte sich die Reisegemeinschaft gerade verabschieden, als ein weiterer Hüne den Speisesaal betrat. Zeitgleich verschlossen die beiden Wachen am Toreingang unauffällig die beiden Türflügel.

„Darf ich Ihnen zuvor noch meinen Sohn Boris vorstellen? Boris ist ein Meister des Schwertes und er würde sich freuen Euch einige Kunststücke, die er lange geübt hat, preisgeben zu dürfen!†œ, sprach Vladislav lachend während Boris und er die Schwerter zückten.

Aus einer weiteren Tür eilten vier gerüstete Soldaten des Stadthalters mit bereits gezückten Schwertern.

Plötzlich wurden die beiden Anführer der imperialen Soldaten wieder klar.

„Hinterhalt!†œ, rief der Kurfürst von Talabecland. Ein schemenhafter Schleier hatte sich vor seinen Verstand gelegt und seinen sonst so hellen Geist wie mit einem Gift gelähmt, doch langsam konnte er den Vorhang, den Vladislav vor seine Augen gelegt hatte, abschütteln. Ein Blick auf den Hauptmann der Reichsgarde machte klar, dass es ihm ähnlich ergehen musste. Die Truppen des Kaisers zogen ihrerseits die Waffen. Nicht nur die Dreistigkeit des Stadthalters gegen den Imperator selbst einen Krieg herauf zu beschwören verwirrte, die sich formierende Einheit, sondern vielmehr die Tatsache, dass sie in einen Hinterhalt gelockt wurden und den Angreifern trotzdem etwa fünf zu eins überlegen waren und das, obwohl sich ihre Gegner nun mit den bestausgebildeten Soldaten des Kaiserreiches zu messen hatten.

Schnell zeichnete sich jedoch ab, dass die Angreifer ihre Waffen mit solch unglaublicher Schnelligkeit und Zielgenauigkeit gegen die Reichsgarde und ihre Anhänger führten, dass sich die Reihen der Verteidiger schnell lichteten. Während auf Vladislav's Seite niemand bisher auch nur verletzt worden war, hatte das Regiment des Kaisers sich mittlerweile schon auf gerade noch ein Dutzend Männer reduziert. Der Rest lag blutend, verstümmelt oder tot auf dem Boden. Langsam nahm der Kampflärm ab. Die Inquisitoren nahmen zitternd ihre Götterzeichen zur Hand und reckten sie gegen ihre Gegenüber.

„Teufel! Weicht zurück! Bei Sigmar! Uns könnt ihr nichts anhaben!†œ, riefen sie.

Lachend lief Boris auf die Männer in Kutten zu, während Vladislav sich mit dem Kurfürsten von Talabecland duellierte und seine Wachen mit denen des Kaisers kämpften.

„Was macht Euch da so sicher?†œ, schrie Boris.

Er schlug einem Inquisitoren seine Kette aus der Hand und entwaffnete dessen andere Hand mit einer schnellen Drehbewegung. Er hielt sich den Mann wie eine Geisel vor die Brust und roch seinen Angstschweiß während er ihm die Klinge an den Hals hielt. Die anderen Inquisitoren umzingelten ihn unterdessen.

„Ihr haltet Euch für heilig, nicht wahr? Für Diener eures gerechten Gottes?!†œ, fragt er herrisch.

Dann stieß er den Mann von sich und enthauptete ihn mit einem einzigen gezielten Schlag seines Schwertes. Bevor einer der Gottesmänner reagieren konnte, war er schon bei seinem zweiten Opfer, dem er das Schwert bis zum Heft durch den Magen stieß. In einer Rückwärtsbewegung befreite er seine Waffe wieder und schlug einem dritten Mann hinter sich den Knauf seiner Waffe mit solcher Wucht gegen den Schädel, dass man ein lautes Knacken des Schädelknochens vernehmen konnte.

Unterdessen spielte Vladislav mit dem Kurfürsten, der keinen wirklich ernstzunehmenden Gegner für einen Schwertmeister wie ihn darstellte, obwohl man seine Mühen den Stadthalter mit gefährlichen Hieben einzudecken sichtlich wahrnahm. Er war ein guter Schwertkämpfer, das musste Vladislav ihm lassen. Vielleicht einer der besten, der ihm unter den Menschen in seinem langen Leben bisher begegnet war. Und schließlich führte er eine gefürchtete Waffe: eine Runenklinge. Die kleinste Verwundung dieser Waffe konnte lebensbedrohlich sein...für einen Menschen zumindest. Vladislav verschaffte sich mit einigen schnellen und harten Schwerthieben Luft vor dem Kurfürsten, um die Szenerie kurz zu beobachten. Seine Wache hatte sich mittlerweile der Reichsgarde entledigt. Vladislav sah zufrieden zu Boris hinüber als er vernahm, dass dieser seinen letzten Gegner getötet hatte. Vladislav war von seinem Gegenüber gelangweilt und schlug ihm mit einem gezieltem Schwertstoß dessen Waffe aus der Hand. Dann warf er sein eigenes zu Boden und umgriff des Fürsten Hals fest mit seiner rechten Hand. Langsam reckte er den keuchenden Blaublüter in die Luft.

„Was wollt Ihr?†œ, stammelte dieser. „Vollendet es, Ihr Ausgeburt des Teufels!†œ

Der Griff schloss sich eisern während das Gesicht seines Opfers immer blasser wurde.

„Ihr Menschen langweilt mich zusehends! Dieser Mann...†œ, er zeigte auf Boris „hat sein Weib verloren. Weil einer Eurer Priester sie für eine Hexe hielt!†œ

Er warf den Fürsten hart zu Boden, welcher sofort hustend nach Luft rang.

„Glaubt Ihr ernsthaft, ich wähle für euch einen einfachen, schnellen Tod? Ihr werdet dafür bezahlen Männer wie Eure Sigmarpriester finanziell zu unterstützen! Dafür, dass Ihr einen Gott verehrt, der nach nichts anderem zu trachten scheint, als dass ihr Menschen euch untereinander ermordet!†œ

Boris schritt auf den Kurfürsten zu, beugte sich zu ihm über. Dann riss er dessen Kopf in den Nacken und biss ihm in den Hals. Gurgelnd schrie der Fürst auf, doch sein Schrei wurde schnell leiser und war bald nicht mehr als ein leises Krächzen. Boris lies von ihm ab und wischte sich den blutverschmierten Mund. Dann drehte er sich zu Vladislav herum.

„Er wird uns noch nützlich sein, Herr!†œ, sagte er leise.

„Zunächst müssen wir ihn wieder in sein Fürstentum bringen. Dort wird er weiter über sein Volk herrschen und für uns am Hofe des Kaisers als Spion dienen, nachdem er ihm glaubhaft erzählt hat, dass all seine Vorwürfe mir gegenüber nicht haltbar sind und dass er nur durch unser Eingreifen, der letzte Überlebende dieser Mission ist, während der Rest auf dem Weg hierher von einer Horde der Diener des Chaos umgekommen ist.†œ

Er machte eine herrische Handbewegung zu seinen Wachen, welche sofort damit begangen die Leichen beiseite zu schaffen.

Boris lief eine Träne über die Wange

„Es muss eine starke Liebe gewesen sein, die Jana und Dich verbunden hat, Boris. Selbst jetzt als Kreatur der Nacht empfindest du noch Trauer für sie! Wenngleich du auch mein Mitgefühl gewinnst, so muss ich doch auch sagen, dass ich selbst ein solches Gefühl sehr vermisse. Die Tristheit des Untodes raubt vielen den Verstand, gib Acht auf Deinen eigenen!†œ

Damit wand er sich ab und verließ den Saal...

bearbeitet von Lich King
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Schöne Geschichte :)

Vor allem der Anfang mit der Anschuldigung gefällt mir. Es muss für einen Vampir auch echt schwer sein unbemerkt zu bleiben und dennoch hohe Posten inne zu haben.

Mfg Itzah

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Die geliebte Jana wird übrigens in ner Schwarze Kutsche umherchaufiert! Zumindest ihre Überreste! ^^ Bis Boris mächtig genug ist, sie zu erwecken! :P

Ich werde versuchen (wenn ich denn die passenden Gegner finde) meine Geschichte und Armee in Form einer Kampagne durch den Wettbewerb zu führen. Heisst ich beginne mit einer kleinen Armee und Ende in einer riesigen Horde! :D

Edit: Im anderen Thread habe ich die namenhaften Helden in die Regeln mit eingebunden!

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Meine Geschichte wird übrigens auch eine Kampagne. Aber meine Vampir-Piraten sind da eher das Opfer. Ihre Schatzinsel wurde nämlich entdeckt und die müssen sie dann verteidigen. Und mein Gegner fängt mit ner kleinen Liste an und Levelt sich dann hoch :)

Meine Lahmia wird wahrscheinlich auch eine Rolle spielen und ihre Horde wird sicherlich auch wachsen. Muss mal alles ein wenig strukturieren und den Fluff etwas genauer ausdenken. Aber ne Kampagne wird es auf alle Fälle :)

Mfg Itzah

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Wäre cool, wenn ihr den Startpunkt eurer Armeen, falls ihr auch in Kampagnen spielt, ungefähr beschreibt, also wo der sich in der Alten Welt befindet. Dann können benachbarte Teilnehmer flufftechnisch darauf eingehen und alles wirkt wie ein großes Ganzes! :D

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Wird leider nicht in der alten Welt sein, sondern auf einer Insel. Welche genau weiß ich noch nicht. Vielleicht auch in der Nähe von Lustria.

Den Startpunkt kann ich aber schon in der alten Welt setzen. Die Schatzkarte muss ja auch erst noch erbeutet werden. :)

Mfg Itzah

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Das ist meine Startliste für die von Carstein. Damit eskortiert Boris den Vampir "Kurfürst von Talabheim" (für den mir noch ein toller Name einfallen muss ^^) zurück in sein Fürstentum. Mal sehen wer ihnen in die Quere kommen wird ;)

0 Kommandant

1 Held: 241 Pkt. 24.0%

2 Kerneinheiten: 290 Pkt. 28.9%

2 Eliteeinheiten: 274 Pkt. 27.4%

1 Seltene Einheit: 195 Pkt. 19.5%

*************** 1 Held ***************

Boris von Rakhov

Vampir, General, Upgrade zur 2. Stufe

+ Schwere Rüstung, Schild

+ Schwert der Macht, Talisman der Ausdauer

+ Aura Dunkler Erhabenheit, Sinnbild des Schreckens

+ Lehre der Vampire

- - - > 241 Punkte

*************** 2 Kerneinheiten ***************

Die Leibwache von Boris von Rakhov

31 Skelettkrieger, Musiker, Standartenträger, Champion

+ Kreischendes Banner

- - - > 210 Punkte

10 Todeswölfe

- - - > 80 Punkte

*************** 2 Eliteeinheiten ***************

Einige wiedererweckte Reichsgardisten, die dem untoten Kurfürsten von Talabheim weiterhin Späher dienen sollen!

4 Vargheists, Champion

- - - > 194 Punkte

5 Vampirfledermäuse

- - - > 80 Punkte

*************** 1 Seltene Einheit ***************

Die Überreste der verstorbenen Jana

Schwarze Kutsche

- - - > 195 Punkte

Insgesamte Punkte Vampirfürsten : 1000

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Da ich heute ein total gutes Mortheimspiel hatte, kam mir die Frage... Sind Mortheimberichte auch zugelassen? Ist natürlich eine Vampirbande ;)

@ LK: Deinen Flufftext fand ich voll gut, sowas liest man gerne!

Das nötigt mich gleich auch mal anzufangen sowas auszubaldovern und euch das hier zu zu muten!

D's Malifaux

D's Maltisch allgemein

D´s Vampirstory

___***Herr(in) der Silberfeste***___

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So und nun mein Flufftext zur Lahmia-Story. Ist aber nur der Anfang. Der Rest kommt dann mit den jeweiligen Schlachten :)

Es war Maskenball. Jenes Ereignis, worauf die Bürger der kleinen Grafschaft Denserd, welches nahe Leitzig im Talabecland liegt, schon das ganze Jahr gewartet haben. Zu diesem Fest waren alle wichtigen Bewohner des Landes eingeladen und doch konnte man keinen erkennen. Wer vermag sich wohl hinter den Masken und den Kleidern verstecken? Ein Spiel welches die Neugier der Menschen weckt und auch ihr verlangen. Wozu war ein Mensch fähig, wenn er sich verbarg? Alles was hier auf dem Fest passiert, würde auch hier bleiben. Ob ein Kuss, ein Tanz oder gar eine intime Nacht. Hier war alles möglich.

"Mylady? Gestatten sie mir einen Tanz?"

Annabell drehte sich zu der geheimnisvollen Person um. Ein Mann welcher sich hinter der Maske eines Dämons versteckte. Sein Körper wurde von einem samten roten Mantel umwoben. Etwas erschrocken, aber dennoch höflich machte sie einen kleinen Knicks "Sehr gerne, Mylord. Auch wenn ich kleines Kätzchen ein wenig Angst vor Dämonen habe" Sie bezog sich damit auf ihre katzenhafte Verkleidung. Ihre Schüchternheit war dementsprechend gespielt. Auch dies gehörte zum Maskenball dazu. Das schlüpfen in die Rolle neuer Gestalten. "Keine Angst mein kleines Kätzchen. Wir Dämonen sind nicht so böse wie unser Ruf es gerne glauben lässt. Wir sind ziemlich leidenschaftlich, wenn man uns nur lassen würde." Er reichte ihr die Hand zum Tanz.

Anabell ergriff sie vorsichtig und als die Musik zu spielen begann ging das Spiel weiter. "Ich hab gehört das Dämonen Leidenschaft manchmal mit Gewalt verwechseln" erwiderte Annabell neckisch. Ihr Körper bewegte sich dabei leidenschaftlich zu dem flotten Rhytmus der Musik. Ein gefährliches Spiel, denn Leidenschaft führt zu einer eigenartigen Lust, welche einen in Trance versetzen konnte. Unter Adligen hieß es daher auch: Erst kommt der Tanz, dann kommt der Kuss. Aber wollte sie ihn küssen?

"Du scheinst dich ja gut mit Dämonen auszukennen mein Kätzchen. Aber glaub mir, ich bin nicht so einer." Er verstummte, als der Tanz eine schwierigere Stelle erreichte. Auch Annabell gab sich weiter dem Tanz hin und ließ sich treiben. Als die Musik wieder ein gemütlicheres Tempo einschlug, fuhr der Fremde fort "Ich bin ein Dämon, der sich für das ewige Leben interessiert und getrieben ist auf der Suche nach dem Wissen, was die Welt im innersten zusammenhält. Ich liebe das Leben! Ich bin vielleicht sogar das Leben!" Die Worte drangen nur taub in ihr Bewusstsein, doch dennoch rüttelten sie etwas in ihr wach. Etwas was ihre Neugierde weckte. Sie ließ sich weiter im Tanz führen und es viel ihr schwer nebenbei die erwartungsvollen Worte auszusprechen "Bist du ein Vampir?" die Letzten Töne erklangen und das Lied näherte sich seinem Ende. Beim letzten Ton lag Annabell direkt in seinen Armen und ihre Münder berührten sich fast. Jetzt würde der Kuss kommenn... "Ein Vampir?" der Fremde lächelte amüsiert und bewegte seinen Mund näher zu ihrem Hals.

Annabell zuckte ängstlich zurück und ihr Kopf wurde mit einem Mal klar. Sie entriss sich seinen Händen und eilte durch die Menschenreihe davon. Der Fremde blickte ihr lächelnd hinterher.

Die Nacht hatte bereits ihre dunkle Decke über das Schloss gelegt und nur schwach schien das Licht der Monde durch die Wolken. Eine schwache Priese wehte, aber Annabell war nicht kalt. Der Tanz hatte ihr Wärme gespendet, aber auch so machte sie sich nichts aus der kalten Nachtluft. Sie liebte die Nacht. Und sie liebte den Wind. Und die Ruhe und die Einsamkeit, welche sich hier draußen fand. Alle anderen Gäste begnügten sich weiter innerhalb das Schlosses, so das sie hier draußen ungestört ihre Maske abnehmen konnte. Sie schüttelte ihr langes blondes Haar und ging dann runter zu dem kleinen Teich. Ein Mann saß dort einsam auf der Bank und blickte zu den Sternen hinauf, welche aber nur vereinzelt zu erspähen waren. "Ein romantischer Anblick oder?" fragte Annabell lächelnd.

Der Mann nickte und als er die Dame sah erstrahlten seine Augen. Freudig bot er ihr an, neben sich Platz zu nehmen. Die Dame nahm die Einladung gerne an. "Wieso bist du denn nicht oben bei den Gästen, Jaques? Es sind hübsche Damen anwesend" Ein lächeln huschte über seine Lippen "Ich habe ein Eid geschworen, Mylady! Mein Herz schlägt nur für Sie und das wissen Sie auch!"

Annabell kicherte zufrieden und blickte dann hoch zu den Sternen. "Ich habe vorhin mit einen Mann getanzt" Sie blickte kurz zu ihm, um festzustellen ob ihn das kränkte. Als er sich aber nichts anmerken ließ, fuhr sie fort "Er gab sich als Dämon aus. Klang aber eher nach der Beschreibung eines Vampirs."

Jaques nickte ernst "Die meisten Menschen kennen sich halt mit Vampiren nicht aus und ich glaube das ist auch gut so."

"Ich bin aber kein Dämon!" protestierte Annabell eingeschnappt und Jaques musste lachen. "Das meinte ich doch gar nicht! Sie sind meine Herrin! Meine Pilgereise als Gralsritter hat mich zu Ihnen geführt. Und meine Herrin könnte niemals eine Dämonin sein! Sie sind ein Engel! Schön, entschlossen und stark! Aber die Leute dürfen das halt nicht wissen! Je mehr die Menschen über euch erfahren, desto eher werdet ihr entdeckt. Lass die Menschen in ihren Unwissen. Auch wenn sie euch indirekt mit ihren blasphemischen Bemerkungen kränken, lass sie nur machen. Das Gebell von kleinen Hunden interessiert doch niemanden oder?"

Annabell nickte nachdenklich. "Ja, da hast du wohl recht" Ihr Blick wurde nun wieder leidenschaftlicher "Weißt du, der Tanz hat mein untotes Blut ganz schön in Wallung gebracht. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte ein wenig an ihm gekostet." Sie lächelte schelmisch und fügte dann hinzu "Aber dein Blut ist mir immer noch am liebsten" Ihr Lakai lächelte ebenfalls und entblößte zufrieden seinen Arm. "Lassen sie es sich schmecken Mylady."

Vielleicht wird jemand die mangelnde Action bemängeln, aber ich bin der Meinung das auch ruhige Momente schön sein können. Gerade bei Lahmia. Und richtig los geht es dann wenn die ersten Schlachten kommen. Da wird es an Action nicht fehlen :ok:

Meine Liste würde dann wie folgt aussehen

500 Punkte - Lahmia

Helden

Vampirin: "Komtess Anabell von Plauen"

-Bezauberndes Wesen

-Zusätzliche Handwaffe

Kern

29 Skelette

-Standarte,Champion

5 Todeswölfe mit Warg

5 Todeswölfe mit Warg

Elite

1 Geisterscharr

2 Fledermausschwärme

Gesamt: 503 Punkte

Und für "größere" Schlachten

Helden

Vampirin: "Komtess Annabell von Plauen"

-Bezauberndes Wesen

-zusätzliche Handwaffe

-Talismann des Schutzes

Lakai „Jaques†œ

-Schild

-Schlachtross „Isolde†œ

-Gromril Vollhelm

Kern:

20 Skelette

-Standarte

20 Skelette

-Standarte und Champion

20 Skelette

-Standarte

5 Todeswölfe mit Warg

5 Todeswölfe mit Warg

Elite:

5 Fluchritter mit Rossharnisch und Lanze: "Jaques damaligen Freunde"

-Standarte, Champion

-Banner der Hügelgräber "Alte Gralsflagge der Herrin der See"

Geisterschar

2 Fledermausschwärme

Gesamt: 999 Punkte

Wie man sieht wird die Liste fast nur mit Jaques und seinen verbündeten erweitert. Aber ich denke mal die Liste ist schon recht stylisch.

Mal schaun wie sie sich schlagen wird :)

(kann sein das ich die Liste später leicht modifizieren werden. Unsere erste Schlacht wird nämlich in einem GW geschlagen und da darf ich ja leider keine Umbauten aus Fremdmodellen mitnehmen....)

Hoffe es gefällt :)

Mfg Itzah

bearbeitet von ItzaTehe
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Hallo?! Twilight Fan, oder was? ^^ Nein, im Ernst! Sehr geheimnisvoll und aufregend! Bleibt abzuwarten wie blutrünstig Annabell sein kann ;)

Denserd, Leitzig: Dresden und Leipzig? :P

Twilight habe ich nie gesehen. Aber reicht mir schon das, was ich gehört habe, um das nicht zu sehen. Das zerstört das ganze Vampir-Bild :notok:

Und richtig erkannt. Leitzig existiert wirklich in der Warhammerwelt, liegt in der Nähe von Wurtbad (=Wartburg). Denserd habe ich mir dazugedichtet, damit ich nicht in Konflikt komme(kann ja sein das GW irgendwann mal Leitzig für irgendein Fluff nutzen möchte/genutzt hat und da ist es besser man erfindet sich selbst was).

Mfg Itzah

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Das war jetzt nicht böse gemeint, oder so. Bitte nicht falsch verstehen!

Romantik gehört einfach in jede Vampirgeschichte, der Carstein und der Lahmia! Wie gut die Geschichte ist, hängt mMn von der richtigen Mischung aus Action, Romantik und ich nenne es mal "finsterer Atmosphäre" ab. Wenn die Action also noch kommt, hast du alles richtig gemacht! :D

Ich hoffe du bist kritikfähig...es ist immer schwer den ersten Stein zu werfen, aber ich will dir einfach sagen,was mich ein bisschen stört an deiner Story. Hat absolut nichts mit dem Schreibstil zu tun oder so, wie gesagt, ich finde die Geschichteim Ganzen wirklich gut gelungen, jetzt das große ABER:

-mich stört, dass Jacques zwischen dem Sie und dem Du wechselt. Macht manchmal nicht klar in welcher Beziehung sich die beiden befinden

-und in meiner Vorstellung einer Lahmia Vampirin,würde diese sich niemals mit ihrem Lakeien abgeben. Ich sehe das Verhältnis zwischen Meisterin und Lakai da so, dass der Lakai uneingeschränkt ALLES SOFORT fur seine Herrin tun möchte, wohingegen diese ihn immer an der langen Leine hält. Er soll sich wünschen, dass sie sein Blut trinkt, aber sie nährt sich lieber an anderen, neuen Opfern. Ist irgendwie schwierig zu erklären...

Der Lakai sollte einfach mehr unter der Distanz zu seiner Herrin leiden und sie sollte sich mehr an seinem unerfüllten Verlangen ergötzen. Ich glaube, du weisst, was ich meine ;)

Ansonsten wie gesagt, toller Text. Und ich wünsche mir ausdrücklich auch eure Kritik. Schließlich will ich ja besser werden :D

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Kein Problem bin recht Kritikfähig. Bzw. freue ich mich sogar über Kritik. Wie du schon sagst, man wird nur so besser :)

Das Wechsel zwischen Du uns Sie ist natürlich nicht gewollt. Da muss ich genauer darauf achten (werds editierden).

Punkt zwei gebe ich dir Recht, aber ich bewege mich bewusst (noch) auf einer recht "untypischen" Lahmia-Version. Ich halte nichts davon, wenn alle Blutlinien den gleichen Charakter haben und Gefühllos oder kalt sind. Obwohl das an sich garnichtmal so untypisch ist, denn wenn ich mich noch recht erinnere gab es auch bei Gotrek und Felix eine Geschichte, wo Lahmias vorkamen, die quasi einen Lakaien hatten. Und die trinken ausschließlich das Blut ihres Lakaien, damit sie nicht entdeckt werden. Bei meiner Version ist es auch so. Kaum einer weiß, wer bzw. was Anabell wirklich ist. In der nächsten Geschichte werde ich mal ein bisschen drauf eingehen. Vorausgesetzt es passt gerade in die Situation rein. Muss ich mal schaun, wie ich es schreibe.

Und ansonsten wird Anabell sich noch entwickeln. Momentan ist sie noch nicht die Kämpferin, welche sie später einmal sein wird. Sie wird sich also charakterlich noch weit entwickeln müssen.

Mfg Itzah

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