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TabletopWelt

Digitale Spieltische - Die Zukunft des TT?


Empfohlene Beiträge

Nabend,

war mich hier grade ziemlich am langweilen und hab deshalb ein wenig auf boardgamegeek rumgekliegt, um mir ein paar interessante Brettspiele anzuschauen. Dabei ist mir folgendes Projekt einer italienischen Spielergruppe ins Auge gefallen:

http://boardgamegeek.com/image/1525054/twilight-imperium-third-edition?size=large

http://boardgamegeek.com/image/1525061/twilight-imperium-third-edition?size=large

Dabei handelt es sich um einen Spieltisch, der mithilfe eines Projektors realisiert wurde. Die Idee an sich ist nicht neu, so habe ich schon vor ein paar Jahren davon einen Bericht auf einer TT Seite gelesen. Es würde mich nun mal andere Meinungen interessieren. Glaubt ihr, dass in solcher Art von TT die Zukunft liegt und was hält ihr davon so? Macht es das TT für eine Spielergruppe abwechslungsreicher, weil diese dadurch in der Lage ist mehr Abwechslung zu haben, ohne unnötig viel Lagerplatz für Spieltische aufwenden zu müssen oder zerstört es die künsterliche Gestaltung, indem Spieler einfach ein Spielfeld per Projektor digital auf einen Tisch werfen und sich selbst handwerklich nicht mehr betätigen brauchen? Ich selbst finde die Idee nicht schlecht, genau aus dem oben genannten Grund: Keine Spielplatten mehr, die viel Platz einnehmen, sondern einfach ein einzelner Tisch auf den man je nach Lust und Laune eine Landschaft hinzaubern kann, auf die man dann nurnoch einzelne räumliche Hindernisse bzw. Geländestücke hinzustellen brauch. Ich stelle mir dabei auch weitere interessante Möglichkeiten für die Zukunft vor, vorallem Mithilfe der Hologrammtechnologie (

): Nebelfelder, Zaubereffekte und sonstiges, die die eigenen Minis umhüllen. =) bearbeitet von Archaonix

grüße

Archaonix

Frage an alle Informatiker: Ein Frodo ist ein Hobbit. Sind dann acht Frodos ein Hobbyte? Oo

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Ich denke für solche SciFi Spiele ist das schon was aber Gelände kann es nicht ersetzen. Ist auch schwierig sich so ein großes Spielfeld ins Wohnzimmer zu stellen ;D

Aber irgendwann wird bestimmt vieles digitalisiert sein.

Armeeprojekte:
Dunkelelfen: Der Schwarze Tod aus Naggaroth - SpaceWolves Ragnars Shieldbrothers

Bretonen: Deus Vult - Die Bretonische Ordensarmee - Adeptus Mechanicus Für den Maschinengott
SAGA Wikinger: Beutezug aus dem Norden - Vampire: Die Untoten erheben sich - 18Mi3M - Das Sommerprojekt: 2017 kommt

"Alle meine Gefolgsleute sind entbehrlich. Ihr seid im Moment nur entbehrlicher als die anderen" - Malus Darkblade

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Also meiner Meinung nach ganz nett. Aber mal ganz ehrlich, was wäre eine Tabletop Tisch ohne Gelände? Selbst wenn man nur den Untergrund projizieren würde, würde mir persönlich was fehlen. Und gerade bei Spielen wie Warhammer 40k, wo mit realen Sichtlinien gespielt wird, würde eine unter dem Modell befindliche und projizierte Ruine nur zu elenden Diskussionen führen und das Spiel wahrscheinlich kaputt machen.

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nicht wenn die Projektion von unten kommt ;)

Dann wäre ein Glastisch nötig, und dessen Szabilität im harten Spielbetrieb zweifle ich mal an - und Acrylglas zerschrammt zu schnell. Zudem werden dann die Figuren von unten angeleuchtet, was auch nicht schön ist - zumal man sie dann rein schwarz lassen könnte. ;)

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Acrylglas zerschrammt zu schnell.

ich glaube es gibt inzwischen Acrylglas das Kratz und Stoßfest ist. Zumindest sollte es die kleinen Minis aushalten. Aber generell sind die Zweifel angebracht. Vor allem die Projektion ist problematisch. Man stelle sich vor, man muss eine Schablone über einen Trupp halten. Kommt die Projektion von unten stell ich mir das auch nicht gerade angenehm vor. Kommt sie von Oben, schiebt sich grad ein mächtig großer und seltsam aussehender Mond vor die Sonne. ;D

Abgefahren wäre das ganze, wenn es keine Projektion, sondern wie beim PC-Monitor funktioniert. Bleiben die optischen Makel (fehlendes Gelände etc.) die meiner Meinung nach nicht haltbar sind.

bearbeitet von Larc
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Ich finde es sieht ziemlich langweilig aus. Wenn ich an einer 2d-Oberfläche spielen möchte, wende ich mich dem PC zu. Dort habe ich Spiele, die wenigstens einen 3D-Raum simulieren, mit Bewegungen der Einheiten, Schuss- und Explosionseffekten etc. Wieso sollte man 3D-Gelände für eine schlechte 2D-Projektion aufgeben? Es wird ja nicht wirklich mehr als die Papp-Teile wiedergegeben, dann kann ich sie auch auslegen.

Und wie wollt ihr bei einer Projektion die Einheiten auf verschiedene Höhen stellen? Was ist mit Hügeln und Bergen - generelle Abwechslung in den Höhen der Landschaft, die meist erst dafür sorgen, dass es realisitsch aussieht.

Und dann die Kosten für die Anschaffung ...

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Nun ja, Geländestücke wie Gebäude oder Hügel muss man nach wie vor schon auf die Platte stellen. Es geht ja um grundlegende Landschaftsprojektion, wie Gras, Sand, Schnee, Flüsse, Sumpfgebiete usw.

grüße

Archaonix

Frage an alle Informatiker: Ein Frodo ist ein Hobbit. Sind dann acht Frodos ein Hobbyte? Oo

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Ich habe schon derart abartiges Gelände gesehen, daß ein solcher Spieltisch sicher ein "improvement" wäre. Aber auch wenn das recht prollig klingt ... ich bin wie gesagt sicher, da geht noch was und da kommt auch noch was.

U.a. ist damit "Fog of War" (also nicht das Spiel, sondern der "Effekt") ebenfalls super leicht zu realisieren. Echte Hinterhalte, weil man an einer kleinen Tafel bei sich die versteckten Einheiten aufstellen kann, etc.pp. Also, ich kann mir da schon Potential vorstellen.

Vor allem wird es ggf. einfach auch eine andere Zielgruppe ansprechen. Effekte und Geräusche, dynamische Spielfelder, die sich im Laufe der Schalcht entickeln, Book-Keeping, Kampagne, über den Rand hinaus spielen ...

Allerdings - wie ihr auch schon sagt - ich bevorzuge sicher noch eine ganze Weile das "echte Spiel-3D Erlebnis". :ok:

beste Grüße

DK

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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hmm... ein XXL-Touch-Screen... und die Armee bringt man auf dem USB-Stick mit :D yeah!

Hehe, dann wären wir im Grunde wieder bei einem PC Spiel. Ich glaube die meisten sind sich einig, dass sie ein Tabletop Spiel spielen, weil es ein anderes Feeling ist am Tisch zu sitzen und was zu bewegen. Sonst könnten wir ja alle einfach nur noch Dawn of War spielen oder so.

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Also ich denke schon das es einen Unterschied macht ob man vor einem 48*48 Zoll Touchpad steht oder am PC sitzt. Die frage ist nur, welche Turnierorga kann sich einfach mal so 30 oder mehr dieser Touch-Pads leisten?

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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Allerdings - wie ihr auch schon sagt - ich bevorzuge sicher noch eine ganze Weile das "echte Spiel-3D Erlebnis". :ok:

dto.

Wobei ich aber GANZ SICHER nichts dagegen hätte, wenn es - insbesondere im Skirmish Bereich - eine Möglichkeit für Doppelblind geben würde; ohne dass man jedesmal das ganze Rudel an Menpower in der Wohnung hat. :)

MfG

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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Ich warte eigentlich nur drauf, daß jemand die ganzen Idee, die es gibt zusammenbringt. Arcane Legions hatte in recht witziges Armee-Typen-Build-System. Dann gab es doch noch so ein Spiel mit ... hab' den Namen vergessen ... das auch irgendwie computergestützt war. Wie gesagt, da geht noch was.

Der Vorteil bei solchen Online-USB-Armee wäre sicher auch, daß man Armeen im Laufe eines Turnieres WIRKLICH "upgraden" und auch berühmt machen kann. Berühmt im Sinne von "spiel-echter" Kampferfahrung, etc. Also ... hab' ich's schon gesagt? Da geht noch was. :ok:

Aber ... fällt mir gerade ein ... @Topic-Frage: die ZUKUNFT des TTs? Nope.

beste Grüße

DK

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Zu der Topic gab es mal nen Interview bei Magabotato, glaube sogar in einer der letzten Folgen oder im RPC-Special. Interviewpartner war ein Student, der mit seinen Kumpels in der Uni so eine Platte entwickelt hat.

Kernaussage war soweit ich mich erinnern kann: Das Glas ist kein Problem (angeblich), das ganze war wie ein PC-Bildschirm aufgezogen und hatte glaube ich sogar Touchelemente drin, die Zaubersprüche simulierne konnten. Soweit eigentlich ganz coole Nummer, er hat auch gemeint, dass er Zukunft in dem Bereich sehe.

Folgendes Problem hat er genannt: Aktueller Entwicklungspreiß für diese Gerät lag bei mehreren Tausen Euro.

Und natürlich das hier auch schon genannte Problem mit der Plastizität des Geländes.

Die Idee finde ich nett, ist allerdings für mich ein Schritt weg vom Modellbau hin zum Spieler. Jeder möge das beurteilen, wie er mag. Ich sage ganz klar, dass Gelände und Geländebau für mich immer ein Bestandteil des Tabletops seien wird und ich dementsprechend keine solchen Spieltische brauche.

MfG

****Alles-Wegmoscha
Mein Armeeprojekt Meine Orks&Goblins
Mitglied im Club 500
Auftragsmalerei je nach persönlicher Situation möglich, kontaktiert mich einfach per PN

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Ich sage ganz klar, dass Gelände und Geländebau für mich immer ein Bestandteil des Tabletops seien wird und ich dementsprechend keine solchen Spieltische brauche.

Ich schließe mich da voll und ganz an: Neben allen technischen und finanziellen Schwierigkeiten mit solch einer "Platte" würde mir vollkommen der Modellbau fehlen, zu dem ja die Landschaft gehört - ansonsten könnte man das Ganze ja auch gleich für sich im stillen Kämmerlein am PC spielen. Gerade das gegenseitige Helfen mit Tipps und Tricks, Material und Ideen machen für mich einen wichtigen Teil des Hobbies aus. Und, wie ich schon immer gesagt habe: Landschaft ist das Salz in der Tabletop-Suppe... ;)

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Für Warhammer ist das Käse, aber zum Rollenspielen ganz gut.

Ich habe etwas Ähnliches im Keller und wir haben lange Dark Heresy darauf gespielt. Mit Kinect oder ner Wiimote macht man das ganze zu nem Touchscreen und fertig.

Ist schon sehr geil die Sache, aber hat eine anderen Look and Feel, ähnlich wie ein Computerspiel (Baldurs Gate oder so)

Wenn Glück zur Regelmäßigkeit wird, dann nennt man es Skill.

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Ich schließe mich da voll und ganz an: Neben allen technischen und finanziellen Schwierigkeiten mit solch einer "Platte" würde mir vollkommen der Modellbau fehlen, zu dem ja die Landschaft gehört - ansonsten könnte man das Ganze ja auch gleich für sich im stillen Kämmerlein am PC spielen. Gerade das gegenseitige Helfen mit Tipps und Tricks, Material und Ideen machen für mich einen wichtigen Teil des Hobbies aus. Und, wie ich schon immer gesagt habe: Landschaft ist das Salz in der Tabletop-Suppe... ;)

Das ist wohl wahr, aber ich hab auch schon viele Tische gesehen, wo sich die Spieler überhaupt keine Mühe mit dem Gelände gemacht haben. Bzw. spielt bei vielen das Gelände eine untergeordnete Rolle und dass ist ein wenig traurig. Deswegen find ich dann für solche Leute, solche Spieltische nicht schlecht, auch wenn, wie gesagt, die Kosten immensen wären.

grüße

Archaonix

Frage an alle Informatiker: Ein Frodo ist ein Hobbit. Sind dann acht Frodos ein Hobbyte? Oo

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Also ich halte das nicht unbedingt für Zukunftsweisend im Tabletop.

Wer auf digitalen Strategiespaß steht kann ja gleich auf ein rundenbasierendes Strategie-PC-Game zurückgreifen. Bzw. für Spieleentwickler dürfte es kein Problem sein das komplette Regelwerg von Warhammer und Co als Programm niederzuschreiben.

Fantastische Malerei und Illustration:
http://www.scheinlichter.de
 

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Wird sich als Spieltisch nur schwer durchsetzen. Wir arbeiten im Labor mit Rückprojektionstischen. Die Teile sind für privat einfach zu unhandlich. Geschäftsmodell gibt es da auch kein vernünftiges. Für die paar Selbstbauer ein halbes videospiel zu entwickeln ist zu teuer. Die Hardware zu bauen und zu verkaufen ebenfalls. Den Platz hat auch nicht jeder.

Besonders lichtstark sind die Tische nicht. Dazu kommt dann noch der Aufwand für die Interaktion. Meist wird da "FTIR" genutzt. (IR Reflektion der Finger von einer Kamera abgefilmt) Damit lassen sich Multitouch-Oberflächen bauen.

Der nächste Schritt sind dann "Fiducials" also identifizierbare Marker. Das können bspw. Punktmuster sein, die auf Papier gedruckt und unter Figuren geklebt werden.

Aus Frankreich kam vor ein paar Jahren eine "flache" Version, die Fiducial-Tracking unterstützt. Die wurde auch auf der Spiel vor zwei Jahren (oder so) vorgestellt. Angeblich können bis zu 100 Objekte identifiziert werden. Die größe taugt aber eher für Rollenspiele oder Dungeoncrawler.

http://www.epawn.fr/

Der 26" screen sollte mal 400$ kosten. Ob man den direkt kaufen kann weiß ich nicht. Inzwischen gibt es auch eine 46" Version. Auf der könnte man auch Bloodbowl spielen. Für Preise muss man wohl direkt fragen.

Hier ist noch ein Video von der CES, dass ich auf der Webseite nicht gefunden habe

Ich vermute, dass dort magnetische IDs verwendet werden. Daher die fetten bases. Wird auch gesagt, dass es mit den bases läuft, aber wie genau, weiß ich nicht.

. . . dafür . . . sind Helden da

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Muss ehrlich sagen, dass das Analoge das Element am Tabletop ist was mich so fesselt - basteln, malen, Gelände bauen - und manuelles Spielen natürlich :)

Die einzige digitale Technik, die ich bisher nutze, sind die digitalen Armee-Builder, weil das manuelle zusammenschreiben dann doch sehr umständlich ist - haben wir früher aber trotzdem auch gemacht ;)

 

Die neuen technischen Möglichkeiten, die natürlich immer mehr Einzug in das Hobby halten, finde ich im Grund nicht schlimm, aber ich merke einfach immer wieder, dass mir damit was fehlen würde. Das fängt schon an mit Gelände aus dem 3D-Drucker. Erst gestern habe ich nach langem Zögern dann doch nicht beim Kickstarter für das Fischerdorf mitgemacht, auch wenn das Gelände echt toll ausgesehen hat. Ich möchte es einfach selbst bauen.

 

Zudem stehen für mich die Kosten in keinster Relation für den Privat-Hobbyisten. Und in dem Falle, dass mein HobbyBudget solche Beträge hergeben würde und ich sie für eine Spielplatte ausgeben wollte, ruf ich eher bei TWS oder Tabletop-Basement an und frage: Ich hab hier jede Menge Scheine - was für eine tolle Platte könnt ihr oder wir zusammen dafür bauen?

 

Aber die Zukunft bleibt spannend :)

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