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TabletopWelt

Der amerikanische Bürgerkrieg


Burnz

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Hallo ihr Historiker! :)

Ich bin auf der suche nach regeln für ein TT im amerikanische Bürgerkrieg.

Gibt es so etwas überhaupt? Und wenn ja, gibt es da schon Erfahrungen mit?

Danke und Gruß!

Weil mir Warhammer Fantasy einfach spaß macht!

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Der amerikanische Bürgerkrieg ist im historischen Bereich ein sehr beliebtes Setting.

Es gibt einige Regelwerke die sich damit befassen. Welches du bevorzugst hängt davon ab auf welcher Ebene und mit welchen Figuren (Maßstab) du spielen willst. Eher ein Skirmish, oder etwas auf Divisionsebene?

Im 28er Maßstab fällt mir spontan das Black Powder Regelwerk von Warlord Games ein.

Genauere Auskünfte bekommst du auf dem Sweetwater Forum.

Always look on the bright side of Life

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Mein Vorredner hat es schon gesagt, Figuren und Regelwerke für den ACW gibt es in Hülle und Fülle. Black Powder benötigt eine riesige Figurenanzahl, das kann am Anfang schon abschreckend sein. Alternativ gäbe es z.B. noch War and Conquest (ein passendes "Armeebuch" findest Du in dieser AB-Sammlung - einfach runterscrollen). Das hat recht große Ähnlichkeiten mit WAB (dem historischen Warhammer) und damit auch mit älteren Versionen von WHFB. Das ist für den Anfänger oft leichter zugänglich. Weitere Systeme, die ich auf die Schnelle gefunden habe, wären das hier oder das hier. Da solltest Du Dir aber im Klaren sein, dass das außer Dir (und alle, die Du "infizieren" kannst) niemand spielen wird. Mit Mitspielern finden wird es da also noch schwieriger, als sowieso schon. Vom Verbreitungsgrad im 28mm Bereich dürfte hierzulande Black Powder am größten sein (was aber immer noch bedeutet, dass die gesamte Anzahl der Spieler in ganz Deutschland vermutlich höchstens im 3-stelligen Bereich liegt)...

Dann gibt es da noch ein ziemlich junges, deutschsprachiges Regelwerk namens Kugelhagel. Ich selbst kann dazu nichts sagen, aber der Sir Leon hat das beim Brückenkopf näher unter die Lupe genommen.

Figuren gibt es ebenfalls wie Sand am Meer. Zu den 15mm-ranges kann ich nichts sagen, aber im 28mm-Bereich sind vermutlich die Perrys die erste und beste Wahl, sowohl was den Preis als auch die Qualität angeht.

Genauere Auskünfte bekommst du auf dem Sweetwater Forum.

Eigentlich hat der Winston ja recht, auf Sweetwater gibt es deutlich mehr geballte Kompetenz zum historischen Tabletop. Aber als überzeugter Tabletopwelt-fan kann ich den Aufruf, sich dort umzuschauen, trotzdem nur bedingt unterstützen. Das hilft unserem historischen Bereich hier ja auch nicht, wenn wir alle user an ein anderes Forum verweisen ;)

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Mir kam auch als erstes Black Powder in den Sinn. Dazu eben noch Kugelhagel.

Als weiteres System fällt mir noch Longstreet ein, wobei ich es noch nicht kenne. Man kann sich allerdings die Lite-Regeln im Downloadbereich runterladen.

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Danke für die ganzen Informationen. Black Powder und Kugelhagel hören sich beide nicht schlecht an. Ich wird mir die Promo Regeln mal etwas genauer ansehen.

Das ich mit Mitspielern nicht gerad überhäuft werde ist mir bewusst. Das ist wohl das Schicksal jedes historischen Tabletops. Da es aber nur 2 Parteien im Bürgerkrieg gab brauch ich im Grunde ja auch nur einen Mitspieler. :D

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Weitere mögliche Regelwerke:

Johnny Reb (unglaubliche Menge an Szenarien, Fanmagazin zusammen mit Fire&Fury, mein persönliches Lieblingssystem)

Guns at Gettysburg (basiert dem verbreiteten General de Brigarde, gute Regelmechanismen)

Stars n Bars (sehr altes System, kaum noch zu bekommen, mir gefällt es trotzdem)

Piquet (die Mechanismen sagen mir nicht zu, manch einer mags)

A House Devided (interessante Ansätze)

A Hallowed Ground ("")

Fire&Fury (eher für 15mm weil auf Corps/Armee- statt Brigardelevel)

Black Powder (nicht meins, weil eben nichts besonderes, fühlt sich für mich nicht nach der Epoche an)

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Für alle die eventuell die Veröffentlichung der neuen Perry Geschütze für den ACW mitbekommen haben, und sich jetzt vielleicht etwas mehr für das Thema interessieren oder auch einfach nur die Modelle interessant finden. Habe ich spaßeshalber eine kleine Grafik gebastelt die den Aufbau einer US (Nordstaaten) Artilleriebatterie darstellt.

Ich hoffe ich habe nichts falsch gemacht.^^

1280_3933336531666238.jpg

Diese Batterie mal 5 ergibt eine Brigade, diese Brigade unterstützte ein Infanterie Korps.

Innerhalb einer Batterie versuchte man die selben Geschützetypen zu benutzen.

Ultra Within, Ultra Without!

**Runenprophet

Hauclir Fan

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Ich kapere mal den Thread, um ne dicke Empfehlung los zu werden: Battle in a Box

Ja, das sind wirklich über 170 28mm (Perry!)-Miniaturen. Ja, da sind tatsächlich Regeln, Regimentsbases, Flaggen und Geländestücke mit dabei. Ja, das kostet tatsächlich weniger als ein Forgeworld-Panzer.
Und nein, es gibt keinen Haken.  :D  :D 

Das Ding dürfte für ACW-Spieler und -Einsteiger ein Pflichtkauf sein. Am Besten gleich zweimal. ;) 


 

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Ich bin da nicht ganz von überzeugt. Keine Kritik an dem Perryprodukt, das ist wie immer klasse. Ich finde aber 28mm für den ACW einfach zu groß. Was da oben sieht, sind höchstens zwei kleine Brigaden gegeneinander. Das rechte Feeling will da nicht aufkommen.

Kavallerie braucht man auch nicht wirklich, da Kavallerie im ACW Aufklärungsarbeit geleistet hat und in der Schlacht wenn, dann abgesessen kämpfte, gemischte Brigaden gab es schon mal gar nciht.

 

Das Regelwerk, das dabei liegt...na ja...es gibt so viele Regelwerke und zwar gute, für den ACW, da braucht es so was nciht wirklich. Das Kugelhagel Regelwerk mag nciht das beste sein, aber immerhin ist es auf deutsch aus Deutschland, wäre also unterstützenswert. TT mäßig kommt aus Deutschland mom nicht wirklich viel, während aus allen Nachbarländern Projekte nur so sprießen.

 

Na ja gut, wie gesagt, schlecht ist das nciht, kann man sich holen, für das was ich von einem ACW TT erwarte aber ungeeignet.

bearbeitet von lameth76
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@lameth76: Bist du sicher, dass du die Brigadegröße nicht mit der Regimentsgröße verwechselst? Ne Brigade bestand aus 2 bis 5 Regimentern. Und ein Regiment bestand ja allein schon aus 300 bis 1000 Mann, unterteilt in Kompanien.

Mit dem Set lässt sich also jeweils ganz gut ne Infantry Company darstellen. Was ich mit den Kanonen und den Reitern machen werde... Keine Ahnung. Vielleicht aufheben und als Grundstock für ein Kavallerieregiment verwenden. ;)

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Guten Tag. :)

Longstreet ist phänomenal. Das Regelwerk ist nicht ganz günstig und man braucht zu zweit zumindest einen Satz Longstreet-Karten, aber das kostet in Summe auch nicht mehr als Black Powder. Die Regeln die in der dicken neuen Perrys-Box enthalten sind sind halt so Alessio Cavatore Regeln wenn ich recht informiert bin. Irgendwie sind die nicht meins. So garnicht. :D Es sind unheimlich spielbare Regelwerke, aber irgendwie keine Wargames/Tabletopspiele. Aber gut, jeder wie er mag. Also Longstreet ist wirklich, wirklich gut (extrem spielbar, aber halt auch mit Hand und Fuß in der historischen Plausabilität). Guns at Gettysburg fand ich auch okay. Ich steh auf diese oldschooligen geheim notierten Befehle. Ansonsten vielleicht ein klein wenig schwerfällig, aber voll okay und spielbar. Black Powder geht immer, eh klar. 2x hab ich auch Bull Run to Gettysburg gespielt. Auch voll okay, absolut problemlos spielbar.

 

Was ich eindeutig empfehlen würde und was mehr in die Skirmishrichtung geht ist Terrible Sharp Sword, die ACW-Variante von Sharp Practice. Wirklich lustiges Zeug.

 

Kugelhagel reizt mich irgendwie so garnicht. Vielleicht wurde mir das durch allzu großen Enthusiasmus für die Regeln am Sweetwater-Forum etwas vergellt. ;) 28mm halte ich persönlich für Schlachten oder auch nur größere Skirmish-Späße auf einem regulären 6'x4'-Tisch auch für suboptimal. Sie verkaufen sich halt so geil übers Internet weil sie auf Fotos süß aussehen. Das, gemeinsam mit Warhammer, hat uns wohl diese komische 28mm-Vorherrschaft eingebrockt. Aber ok. Mein Zeugs ist ja jetzt auch 28mm, einfach weil alle anderen schon Sammlungen in 28mm hatten. :)

 

Falls es jemanden interessiert, hier ich mein kleiner Bericht zu meinem zweiten Bull Run To Gettysburg Spiel:
http://www.warseer.com/forums/showthread.php?384655-Sigur-goes-South-The-American-Civil-War&p=7207268&viewfull=1#post7207268

 

...hier der zu Longstreet (geht auf der nächsten Seite weiter!):
http://www.warseer.com/forums/showthread.php?384655-Sigur-goes-South-The-American-Civil-War&p=7207268&viewfull=1#post7207268

 

...und hier der zu Guns at Gettysburg:
http://www.warseer.com/forums/showthread.php?384655-Sigur-goes-South-The-American-Civil-War&p=7222481&viewfull=1#post7222481

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@lameth76: Bist du sicher, dass du die Brigadegröße nicht mit der Regimentsgröße verwechselst? Ne Brigade bestand aus 2 bis 5 Regimentern. Und ein Regiment bestand ja allein schon aus 300 bis 1000 Mann, unterteilt in Kompanien.

Mit dem Set lässt sich also jeweils ganz gut ne Infantry Company darstellen. Was ich mit den Kanonen und den Reitern machen werde... Keine Ahnung. Vielleicht aufheben und als Grundstock für ein Kavallerieregiment verwenden. ;)

 

Naja, kein Mensch spielt doch Schlachten mit 28-mm-Modellen im Maßstab 1:1. Die Perrys schlagen 18 Modelle vor, um ein Regiment darzustellen. Beliebt für den ACW sind auch 24 Modelle pro Regiment. Auf die Einzelmodelle kommt es halt nicht an.

Morgen wird wie heute sein...

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Also ich habe tatsächlich den Anspruch mit 28mm zumindest einige Begegnungen 2:1 zu spielen. Ab dem dritten Kriegsjahr waren die meisten Regimenter ja auf unter zu 50 % runter. Und nicht alle Companys eines Regiments haben auch in Schlachten gekämpft. Das heißt, dass man durchaus ein Regiment darstellen kann, wenn man es darauf anlegt. Denken wir mal an das berühmte 20th Maine von Chamberlain bei Gettysburg. Das ist mit 358 Männern am Little Round Top aufgelaufen. Und 180 Männer hat man doch schnell mal aufgestellt. Damit sollte meinem Anspruch eines vollständigen Regiments Genüge geleistet sein.  :) 

Normalerweise würde ich ja sogar 1:1 bevorzugen, aber ich plane insgesamt nicht weniger als 3 historisch weitgehend akkurate Regimenter (bzw. einzelne Companys daraus) darzustellen, da mache ich gerne Abstriche. :)


Auf Seiten der Confederates arbeite ich gerade an der Company K des 19. Virginia und zwar in originalbetreuer Besetzung des Jahres 1862. Zu dem Zeitpunkt zählte die Company rund 80 Mann, die ich alle namentlich recherchiert habe; inkl. Rang und Status. Mein Ziel ist es, dass jedes Modell den Namen des entsprechenden historisch verbürgten Soldaten tragen wird. ;)
Hab schon mehrere Wochen Recherche in dieses Regiment gesteckt, zum Glück haben Veteranen da später ne Menge zu geschrieben. Außerdem wird die Company K von einer Reenactment-Truppe dargestellt; die Jungs haben mir einen Großteil der Recherche schonmal erleichtert. 

Auf Seiten der Yankees werde ich das 2nd Massachusetts Volunteer Infantry aus dem selben Zeitraum aufstellen, allerdings im Maßstab 2:1 und nicht so verrückt recherchiert wie die Jungs aus Virgina. Womöglich werde ich aber auch hier eine Company originalgetreu ausarbeiten. Ich bin auf die Aufzeichnungen des Regimentspastors gestoßen, der alles fein säuberlich dokumentiert hat. ;) Thank you, Chaplain Quint!  :ok: 
Das 2. Mass war in Antietam und Gettysburgh, genau wie das 19. Virginia, so dass die beiden Regimenter gut gegeneinander aufgestellt werden können.

Mein drittes Regiment wird ne "Liebhabertruppe" und zwar das legendäre 54th Massachusetts, das berühmte schwarze Regiment, das im Film "Glory" die Hauptrolle spielt.
Das Regiment existierte erst ab 1863 und hat bei der Zweiten Schlacht um Fort Wagner ziemlich einstecken müssen, wurde aber später vor allem zur Nachhutdeckung eingesetzt. Das heißt, dass sich die Companys aufgeteilt haben, oftmals im Verbund von zwei bis drei Companys. Das ist ne Größe von 100 bis 150 Mann. Das Regiment eignet sich also prima zum Spielen im 28mm Maßstab!
Das 54th werde ich hauptsächlich gegen "namenlose" Konföderierte in Skirmish-Games einsetzen, mal schauen, ob ich mir noch einen historisch passenden Gegner einfallen lasse. :)
Möglich wäre auch die Battery von Fort Wagner oder sogar die Schlacht nachzustellen... Damit mal ein paar Kanonen zum Einsatz kommen. :) 

An erster Stelle stehen aber zunächst mal das 19. Virginia und das 2. Mass.  :) 

 

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Wenn du eher in Richtung Skirmish gehst würde ich schwerstens Terrible Sharp Sword von den Lardies als Regelwerk empfehlen.

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Mmh... Naja, also meinst du, es könnte daran scheitern, dass ich dann keine Mitspieler finde? Dann wäre das Ansinnen natürlich blöd. 
Dann würde ich womöglich lieber auf 1/72 ausweichen, denn ich will nicht einfach nur skirmishen, sondern.... WUCHT! :)
Am liebsten wäre mir sowas hier: http://www.treefrogtreasures.com/forum/showthread.php?25087-Another-Civil-War-battle-in-20mm
 

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Da hat Rommel ein ganz gutes Argument. Die Uniformen geben im ACW ja wenig her, generell kann der optisch objektiv wenig. Aber die Fahnen tragen unheimlich dazu bei, dass es eben doch nett aussieht.

 

Also wenn du sowas auf den Tisch stellen willst (abgesehen davon, dass du dann keine Flanken hast oder sonst irgendwie Raum ;) ) wär das sicher eher als Gruppenprojekt umsetzbar. Wenn du etwas möchtest das wie eine Schlacht aussieht führt glaub ich wenig an 6mm/10mm vorbei. Zumindest 15mm. Alles größere ist, wenn du Schlachten darstellen möchtest die auch wie welche aussehen glaub ich weniger geschickt.

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Du, ich will dir das echt nicht vermiesen. Aber stell dir mal eine Schützenlinie in 28mm bei 180 Modellen vor. Da stehen 90 Modelle nebeneinander. Bei gängiger Basierung wären das dann 180 cm, die die belegen. Was will man da noch spielen?

Da würde ich eher auf 6mm gehen, wenn es 2:1 oder 3:1 sein soll. Bei 28mm würde ich unter 20:1 nicht anfangen.

Morgen wird wie heute sein...

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Wir spielen ACW in 28mm (weil irgendwie alle schon so viel hatten in 28mm, ansonsten wäre mir 10mm lieber gewesen) mit 24 Figuren pro Regiment. Haut ganz gut hin. Ziemlich groß für den regulären 6' x 4' Tisch, aber es geht halbwegs. Wenn wir spielen, dann meistens eh mit mehr als 2 Spielern und auf einem größeren Tisch.

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