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[Dungeonslayer] Epic Heroes - Die Jagd


Greenskin85

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Thorgrim kaute amüsiert auf einem Strohalm und beobachtete die Szene zwischen dem Elfen, dem Magier und den beiden Zwerge.

Es war einfach zu komisch. Klar er konnte die beiden Zwerge verstehen aber er war selber schon mit einem Boot gefahren und es war nicht annähernd so schlimm wie sie dachten.

Schulterzuckend drehte er sich um und ging auf das Boot zu um es etwas aus der Nähe zu betrachten.

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Während die Helden im Hafen stritten breiteten sich über das Deck des Schiffes plötzlich Flammen aus und die Arbeiter sowie der Kapitän flohen in Panik von Bord.

bearbeitet von Greenskin85

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Belgarath war total vertieft darinnen seinen Körper aus eventuellen Streitigkeiten heraus zu halten, als Dorgar einen Einwand vorbrachte, der Belgarath sofort überzeugte nicht das Schiff zu nehmen.

Das Schiff stand in Flammen!

Verblüfft schaute Belgarath auf die Rauchwolken und die Flammenzungen, welche ab und an sichtbar wurden.

"Äh..ähem...ich bin vielleicht doch für den Landweg..."

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Aranthir ging weiter auf das Schiff zu. Zwar würde er nicht mehr mit dem Schiff fahren können (und vermutlich auch nicht mehr wollen), aber ihn interessierte dann doch, was dort passiert war. Mit einer grimmigen Miene (schließlich hatten die Stumpen nun doch gewonnen...) packte Aranthir den ersten Arbeiter, der an ihm vorbei lief, am Arm, und fragte: "Was ist da passiert?"

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Der Heiler nickte, fast zufrieden.

"Seht ihr Elflein...ihr werdet doch noch auf den richtigen Weg gebracht...die Götter wollen euren vernebelten Verstand zeigen, dass Ihr falsch gelegen habt!"

Mit einem klopfen auf Ragnars Schulter und einem Grinsen zu seinem anderen zwergischen Mitstreiter machte er sich bereit den Landweg anzutreten. Für Dorgar war das Feuer eindeutig ein Zeichen dass er recht hatte.

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"Ach, verreckt doch alle..." Aranthir murmelte ein paar Schimpfworte in Richtung der Zwerge und des Arbeiters, und drehte sich dann um. "Nun gut, aber ich will keinen von euch stöhnen hören, weil ihm die Füße weh tun... Ich trag euch definitiv nicht, so viel wie ihr wiegt."

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"Wenn alle wegrennen, erscheint es logisch ebenfalls in Deckung zu gehen...ähem...."

Belgarath ging in Deckung, es würde wohl seine Gründe haben.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

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"Jetzt haben wir uns schon für den Landweg entschieden, und ihr trödelt immer noch? Los jetzt, ich will nicht noch mehr Zeit verschwenden, als wir es durch den Fußmarsch ohnehin schon tun werden." Aranthir entfernte sich immer weiter von Gruppe und Schiff.

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Nachdem die Gruppe sich gezwungen sah ihre Reisepläne zu ändern und die Docks in Richtung Handelsstraße verließen hörten sie hinter sich plötzlich eine gewaltige Explosion, welchen den Boden zu ihren Füßen zum wackeln brachte.

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Kurze Zeit später hatten sie Dammingen auf der Handelsstraße entlang des Langstroms in Richtung Pradnek verlassen. Die Götter schienen mit ihnen zu sein, denn am Himmel war nicht eine Wolken zu sehen und ein angenehm frisches Lüftchen wehte über die Straße. Um die Mittagszeit kamen sie an eine Stelle des Langstromes wo die Strömung deutlich stärker war, wie bei Dammingen und so waren sie sich gar nicht mehr so sicher das sie so viel Zeit verloren, nur weil sie zu Fuß unterwegs waren.

Schließlich machte sich der Hunger in ihren Mägen breit und sie rasteten am Ufer des Langstromes. Schnell war das Brot, die Trockenwurst und der Hartkäse ausgepackt. Die Blicke wanderten den Rand des Schattenwaldes entlang, über das Ufer, über den Fluß bis zum Spukwald.

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Versonnen blickte Belgarath auf den Fluss und die beiden dunklen Wälder zu ihren Seiten.

"Wir sollten vielleicht schauen ob wir eine Mitfahrgelegenheit bekommen, vielleicht sogar bis nach Conterra."

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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dorgar schmatzte laut waerend er sprach, belgarath und arantir mit kleinen broeckchen seiner mahlzeit bespruehend:

"fuerchbeb michb edler dauberer *mampf, schmatz* wir berden tabfer die strecke bebaeltigen."

herzhaft biss der zwerg ein vel zu grosses stueck brot ab, er brabbelte weiter, noch unverstaendlicher als zuvor aber noch grosszuegiger essen auf seine unfreiwilligen gespraechspartner verteilend.

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Nachdem man sich gestärkt hatte, setzte die Gruppe ihre Reise fort und beim einsetzen der Dämmerung erreichten sie Pradnek. Eine große Handelsstadt an der Mündung des Trugwasser in den Langstrom. Von einfachsten Unterbringungen für die Dockarbeiter und einfachen Flussschiffer bis hin zu edlen Gasthäusern für die gut betuchten Händler war alles zu finden.

bearbeitet von Greenskin85

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Schließlich kehrten die Helden in das nächste Gasthaus ein. Kaum hatten sie sich gesetzt stürzte ein junger Bursche in den schankraum. Die Kleidung zerrissen und verschmutzt. Mit einer kleinen Platzwunde am Kopf.

"Sie sind wieder da und haben den Herbertshof besetzt" Stammeltern er.

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hmpf.... Konnte man sich denn nicht einmal in ein Gasthaus setzen, ohne gleich von Bauern auf irgendwelche Ratten- oder Untotenplagen angesprochen zu werden? Mit dem festen Vorsatz, demnächst nicht mehr so offensichlich als Abenteurer aufzutreten, rief Aranthir: "Jetzt beruhige dich erstmal, und erzähl uns, was passiert ist... Wir können dir bestimmt helfen." Er blickte in die Runde, war sich dabei dann allerdings seinre Worte nicht mehr so sicher....

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"Der Samuel und seine Räuberbande sind zurück und in den Herbertshof eingefallen. Ich bin dort Knecht und konnte gerade noch entkommen. Ich hoffe sie tun der Mathilde nichts an." Erzählte der Bursche aufgeregt mit zitternder Stimme.

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Gast
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