Jump to content
TabletopWelt

Mahlstrom des Ruhms - Ein Wettstreit mit höfischen Intrigen unter Hochelfen 2013/2014


Noldor

Empfohlene Beiträge

Mahlstrom des Ruhms - Ein Wettstreit mit höfischen Intrigen unter Hochelfen

 

Finubar, der Phönixkönig, versammelt alle Adligen Ulthuans an seinem Hofe, um einen Wettstreit des ewigen Rumes und der Ehre auszutragen. Welcher einer die Ehre hat im Kreise des Wettstreits aufgenommen zu sein, erfahrt ihr einen Post unter diesem.

 

Regeln:

Grundsätzlich darf jeder Hochelfenspieler teilnehmen. Dazu einfach den Ablauf beliebiger Spiele, d.h. sowohl Turnier- als auch Feundschaftsspiele, beschreiben. Je nach dem, was in dem Spiel passiert ist, erhält man Bonuspunkte bzw. Maluspunkte.

Der Wettkampf geht über die Zeitdauer eines Jahres, gewertet werden die 7 besten Spiele, so dass man auch sehr gut später einsteigen kann.

Dieser Thread dient der Übersicht über dem Wettbewerb. In einem Platzhalter veröffentlicht ihr euren Link zu dem Schlachtbericht, welchen ihr im Thread "Laberecke" postet, samt Punktestand und Siegpunktverhältnis. Ebenfalls wird hier eure Hintergrundgeschichte zu eurem Charakter am Hofe, sofern ihr einen erstellt habt (näheres dazu unten), in eurem Platzhalter gepostet. Das ganze soll in etwa so aussehen:

 

Hintergrundgeschichte des Charakters

 

Schlachtbericht 1
- Gesamtpunkte: 7, Siegpunktverhältnis - 15:5

 

Schlachtbericht 2
- Gesamtpunkte: 3, Siegpunktverhältnis - 9:11

 

Wie die Gesamtpunktzahl zustande kommt, vermerkt ihr dann am Anfang oder Ende eures Schlachtberichtes. Wenn ihr teilnehmen wollt, so gibt einfach im Thread "Laberecke" Bescheid und wir fügen euch in die Liste. Dort kann dann auch fleißig über die Schlachtberichte diskutiert werden.

 

Euer Siegpunktverhältnis ermittelt ihr wie folgt:

 

Pro 10% Siegespunktdifferenz vom vereinbarten Startpunktelimit erhält/vergibt man 1 Turnierpunkt. Ergebnisse werden zwischen 0:20 über 20:0 angegeben. (10:10 = Unentschieden)
 
Ein Beispiel:
 
Ihr macht ein Spiel mit 2000 Punkten und erringt in der Schlacht insgesamt 1400 Siegespunkte, verliert aber selbst auch 800 Punkte an den Gegner: 1400 - 800 = 600 Punkte. 10% von 2000 Punkten sind 200 Punkte, 600 Punkte = 3 * 200 Punkte! Also gewinnt ihr insgesamt mit +30% -> Ergebnis = 13:7 für euch!

 

Falls ihr auf einem T3-Turnier teilgenommen habt, verwendet ihr einfach die dort gegebene Matrix. Bei Combatspielen findet ihr eine solche im Combathread.

 

Kommt es am Ende der Saison nämlich zu einem Gleichstand zählt zunächst, wer mehr Spiele gemacht hat (falls unter 7) und dann die Siegpunktdifferenz der 7 besten Spiele.

Sollte man einen Schlachtberichtthread schon haben, wäre es schön, wenn man seinen Bericht dennoch mit Notierung der Ergebnisse aus der Punktematrix in dem Laberthread einfügt.

Darüber hinaus wird jeden Monat der Schlachtbericht des Monats gewählt. Die Kriterien sind ganz frei. Einzige Spielregel ist, im Laberthread einen eurer Berichte zur Wahl stellt und ihr dürft euren eigenen Bericht nicht wählen.

Am Ende der Saison wird neben dem besten General, der seinen Titel in seiner Signatur führen darf, auch die schönste Armee gewählt.

 

Optional:

Eins noch: Ihr seit bei Hofe unter eurem elfischen Namen bekannt, nicht unter eurem Pseudonym (wenn das deckungsgleich ist, umso besser). Hinzukommt, dass euer Name einem Hause entstammen muss und nennt das Reich aus dem ihr stammt.

Wer mag, darf zu seinem Charakter auch eine ausführliche Hintergrundgeschichte entwerfen. Sollte ihr selbst mit eurem Charakter an einer Schlacht teilnehmen und dieser eine Hintergrundgeschichte haben, verschafft das einen Bonuspunkt. Aber Vorsicht: den Charakter entwerft ihr nur einmal pro Saison. Er muss eine feste Ausrüstung haben und eine feste Klassifizierung. Einzige Möglichkeit einen neuen Charakter zu entwerfen ist, dass er in einer Schlacht stirbt. Dann muss aber einer aus eurem Hause das Erbe fortsetzen. Schließlich bleibt der erlangte Ruhm eurem Hause bestehen. Für die Leute, die sich diese Mühe machen, wird am Ende der Sasion der beste Charakter gewählt (am besten ist sogar noch, ihr habt hierzu ein Modell gebastelt und bemalt).

 

Punktematrix:

 

  • Annalen des Ruhmes:

 

+1 Schlachtbericht
+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video
+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen (als Vorabgeschichte zum Schlachbericht oder in den Schlachtbericht eingebaut)
+1 Sieg
+1 Sieg gegen die Mächte der Zerstörung
+1 Erzfeinde: Dämonen,Chaoskrieger (wenn Dämonenprinz General der Armee ist), Dunkelelfen oder Zwerge besiegt
+1 Szenario (nicht Schlachtenreihe) gespielt
+1 Schlacht nach Verbündetenregeln gespielt
+1 Euer Charakter bei Hofe nimmt an der Schlacht teil und überlebt
 
-1 Niederlage
-1 Niederlage gegen die Mächte der Zerstörung
-1 Niederlage gegen Erzfeind

 

  • Mut der Zeitalter:

 

+1 Großer Dämon, Dämonenprinz (auch von Chaoskriegern), Hochgeborenen der Dunkelelfen, Blutkessel, Zwergenkönig ausgeschaltet
+1 Großes Ziel ausgeschaltet
+1 Gegnerischen General, AST ausgeschaltet
+1 Im gesamten Spiel ist keine Einheit außer Grenzreiter, Schattenkrieger und ungerittene Riesenadler auf der Flucht gewesen
+2 Armee enthält keinen Magier

 

  • Unterstützungen aus den Reichen:

 

Ruhm findet bei den Elfen nicht nur auf dem Schlachtfeld statt, sondern auch bei Hofe. Politik und Intrigen sind wichtiger Bestandteil der hochelfischen Gesellschaft. Je größer der Einfluss bei Hofe, umso größer die Unterstützung in der Schlacht. So erhält derjenige General Bonuspunkte, der Unterstützung aus einem oder mehrere Reiche in Ulthuan auf dem Schlachtfeld hat. Dies soll seinen politischen Einfluss darstellen. Man muss nicht mit Unterstützung spielen, es mehrt aber den Ruhm, wenn man mit Unterstützung auf dem Schlachtfeld spielt. Dabei unterteilt sich die Unterstützung und der Ruhm in

 

+1 für einen Trupp
+2 für eine Streitmacht
+3 für eine Armee.

 

Jede Unterstützung wird von einem Charaktermodell angeführt. Dieses stellt den Anführer des Unterstützungstrupps dar. Aber Vorsicht: Ein Verlust des Anführers bedeutet auch zugleich Schande und Gesichtsverlust bei Hofe. Zu Beginn des Spiels wählst du unter mehreren in Frage kommenden Charaktermodellen diesen Anführer. Dieser kann, muss aber nicht identisch mit deinem Armeegeneral sein. Folgende Unterstützungen kannst du erhalten:
 
Die Meister der See: Unterstützung aus Lothern
 
Trupp: 1 Einheit Seegarde mit mindestens 20 Modellen, und 1 Seehelm. Der Seehelm stellt den Anführer dar. Solange er zu Beginn des Spiels nicht beritten ist, muss er sich den Seegardisten anschließen und darf diese nicht verlassen.

 

Streitmacht: zusätzlich zum Trupp: min. 1 Himmelssegler und min. 2 Adlerklauenspeerschleudern

 

Armee: zusätzlich zur Streitmacht: min. 1 weiterer Himmelssegler, 1 weitere Einheit Seegarde mit mindestens 20 Modellen sowie min. 1 Charaktermodell auf Adler/Greif. Du kannst dir aussuchen, ob der Seehelm oder das Charaktermodell den Anführer darstellt.

 

Der Stolz der Drachen: Unterstützung aus Caledor

 

Trupp: min. 10 Modelle Drachenprinzen und ein berittenes Charaktermodell, welches eine Drachenrüstung erhalten muss. Dieses Charaktermodell stellt den Anführer dar, muss sich der Einheit Drachenprinzen anschließen und darf diese nicht verlassen.

 

Streitmacht: zusätzlich zum Trupp: Ersetze das berittene Charaktermodell durch einen Drachenreiter. Der Drachenreiter stellt den Anführer dar.

 

Armee: zusätzlich zur Streitmacht: die Mindestanzahl Drachenprinzen beträgt 20 Modelle; es müssen sich min. 2 Einheiten Drachenprinzen auf dem Spielfeld befinden. Jede Einheit schwere Kavellerie muss ein Charaktermodell aus Caledor enthalten. Der Anführer muss ein Kommandant sein. Charaktermodelle aus Caledor dürfen ihre Einheit nicht verlassen.

 

Beschützer des Königs: Unterstützung aus Chrace

 

Trupp: 1 Einheit weißer Löwen mit 20 Modellen und ein Charaktermodell, welches zu Fuss ist sowie einen Löwenpelz trägt. Dieses Charaktermodell ist der Anführer und muss sich der Einheit weißer Löwen anschließen. Dieser Einheit darf sich kein weiteres Charaktermodell anschließen.

 

Streitmacht: zusätzlich zum Trupp: min. 2 Löwenstreitwagen

 

Armee: zusätzlich zur Streitmacht: Min. 1 weitere Einheit weißer Löwen mit min. 20 Modellen. Die Limitierungen der 1. Einheit entfallen, die Einheit muss aber min. 20 Modelle betragen. Der Anführer muss ein Fürst sein. Jede Einheit weißer Löwen muss ein Charaktermodell aus Chrace enthalten. Charaktermodelle aus Chrace dürfen ihre Einheit nicht verlassen.

 

Die Schwerter des Weißen Turms: Unterstützung aus Saphery

 

Trupp: Min. 20 Modelle Schwertmeister und min. 1 (Erz-)Magier oder Lehrmeister. Dieses Charaktermodell stellt den Anführer dar. Wähle dir unter mehreren Charaktermodellen den Anführer aus. Der Anführer darf die Einheit Schwertmeister nicht verlassen.

 

Streitmacht: zusätzlich zum Trupp: die Mindestzahl an Modellen Schwertmeister wird auf 40 erhöht. Anführer ist entweder ein Lehrmeister oder der Magier mit der höchsten Stufe. Bei gleichstufigen Magiern darf gewählt werden.

 

Armee: zusätzlich zur Streitmacht: die Mindestzahl an Schwertmeister wird auf 50 erhöht. Es befinden sich min. 2 Einheiten Schwertmeister auf dem Feld. Nur Lehrmeister und/oder Erzmagier als Kommandanten. Die Armee enthält min. 7 Magiestufen. Erzmagier dürfen nur Weißmagier sein.

 

Der Glanz der Immerkönigin: Unterstützung aus Avelorn

 

Trupp: min. 14 Modelle Schwestern von Avelorn; min. 1 Zofe der Immerkönigin. Die Zofe stellt die Anführerin dar. Die Zofe muss sich einer Einheit Schwestern von Avelorn anschließen und darf diese nicht verlassen.

 

Streitmacht: zusätzlich zum Trupp: die Mindestzahl an Schwestern wird auf 20 erhöht. Min. 2 Einheiten Bogenschützen im Kern.

 

Armee: zusätzlich zu Streitmacht: Die Mindestzahl an Schwestern erhöht sich auf 28. Die Mindestzahl an Zofen beträgt 2. Die Anführerin ist eine Erzmagierin der Stufe 4, welche nur zwischen der Lehre des Lichts, des Lebens und der Weißen Magie wählen darf. Im Kern dürfen nur Grenzreiter, Speerträger und Bogenschützen gewählt werden. Charaktermodelle aus Avelorn inkl. der Anführerin dürfen sich nur Schwestern oder Kerneinheiten anschließen.

 

Der Segen Asuryans: Unterstützung aus Eataine

 
Trupp: 1 Einheit mit min. 20 Phönixgardisten sowie min. 1 Charaktermodell mit 4er-Rettung, schwerer Rüstung und Hellebarde. Das Charaktermodell darf keine magische Waffe erhalten (es sei denn, es ist ein Gesalbter) sowie keine Drachenrüstung oder einen Löwenpelz. Dieses Charaktermodell stellt den Anführer dar. Es muss sich zu Beginn des Spiels den Phönixgardisten anschließen und darf diese nicht verlassen.

 

Streitmacht: zusätzlich zum Trupp: min. 1 Flammensäulenphönix. Der Anführer ist ein Gesalbter. Dieser muss sich zu Beginn des Spiels den Phönixgardisten anschließen und darf diese nicht verlassen, es sei denn, er ist beritten.

 

Armee: zusätzlich zur Streitmacht: min. 1 weiterer Phönix, 1 weitere Einheit Phönixgardisten mit min. 20 Modellen.

 

Die Anhänger Loecs: Unterstützung aus Nagarythe

 

Trupp: min. 10 Modelle Schattenkrieger, Charaktermodell mit Schattenrüstung und Jagdbogen (Alith Anar zählt ebenfalls als ein solches Modell). Dieses Charaktermodell ist der Anführer der Armee. Es darf sich nur einer Einheit Schattenkrieger anschließen.

 

Streitmacht: zusätzlich zum Trupp: 1 weiteres Charaktermodell mit Wegsteinsplitter und einer Einheit Bogenschützen oder Speerträger mit min. 20 Modellen, welches es sich angeschlossen hat.

 

Armee: zusätzlich zur Streitmacht: Der Anführer muss ein Fürst sein. Die Mindestzahl an Schattenkrieger erhöht sich auf 20. Es dürfen keine Seegardisten im Kern vorkommen. Einheiten aus Silberhelme und Grenzreiter dürfen nur aus max. 6 Modellen bestehen. Ihnen darf kein Charaktermodell angeschlossen werden. Der Magier mit der höchsten Stufe darf nur die Lehre der Schatten verwenden. Bei gleichstufigen Magiern wähle einen aus.

 

  • Nicht zu verzeihende Schande:

 

-1 General, AST, einen Kommandanten, einen Mond- oder Sternendrachen, einen Phönix abgegeben bzw. am Ende des Spiels auf der Flucht (außer Fürst aus Nagarythe - dieser darf sich auf der Flucht befinden)
-1 Das Banner des Weltendrachen verloren
-1 Der Anführer der Unterstützungstruppe wird ausgeschaltet

 

bearbeitet von Zavor
Anpassung des Threadtitels
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zahlen, Daten, Fakten:

Aktuelle Saison: 2013/2014
Saisonstart: 16. August 2013
Saisonende: 16. August 2014

Saison 2013/2014

Teilnehmer:


  • Eranen; aus dem Hause Schwertfeuer und dem Reiche Lothern stammend (Aquen)
  • Amelius "der Verteidiger", aus dem Hause und Reiche Caledor stammend (Bladeox)
  • Tyr "Feuerfuchs"; aus dem Hause Arakis und dem Reiche Chrace stammend (blobbus)
  • Celedrin; aus dem Hause Maraya und dem Reiche Saphery stammend (ChrisW1234)
  • Caledor IV.; aus dem Hause und Reiche Caledor stammend (Gensis)
  • Tur- Macar aus dem Hause Falmarin und dem Reiche Cothique stammend. Vorgänger: Caledrik "der Eroberer"  - gefallen im Kampf. (Lucky)
  • Serafil Schicksalsdeuter; aus dem Hause ... und dem Reiche ... stammend (luferox)
  • ... (Maulwurfmann)
  • Ereinion "Moriquendi"; aus dem Hause Finwe und dem Reiche Nagarythe stammend (Noldor)
  • Ilarion "Düsterblick"; aus dem Hause Aenarion und dem Reiche Nagarythe stammend (SenseiSuppentopf)
  • ... (Thorin Goldfuß)
  • Lorith; aus dem Hause Sepaeris und dem Reiche Yvresse stammend (obaobaboss)
  • Gordano Goldhaar; aus dem Hause Silberfluss und dem Reiche Ellyrion stammend (Tuhli)

Rangliste:


  • Serafil; Punkte 37; Spiele 7: Siegpunktverhältnis: 93:47
  • Eranen; Punkte 34; Spiele: 4; Siegpunktverhältnis - 57:23
  • Tur- Macar; Punkte: 34; Spiele: 4; Siegpunktverhältnis - 55:25
  • Celedrin; Punkte: 14; Spiele 1: Siegpunktverhältnis - 20:0
  • Caledor IV.; Punkte: 12; Spiele: 3; Siegpunktverhältnis - 42:18
  • Ereinon; Punkte: 11; Spiel: 2; Siegpunktverhältnis - 19:21
  • Amelius; Punkte: 5; Spiele: 1; Siegpunktverhältnis - 18:2
  • ...
  • ...
  • ...
  • ...
  • ...
bearbeitet von Noldor
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tur- Macar aus dem Hause Falmarin. Admiral Caledriks Bruder



Lehrmeister von Hoeth
- Schwere Rüstung,
- Zweihandwaffe
- Dämmerstein,
- Energiestein,
- Silberstahlrüstung

Tur- Macar war genau wie der Rest seiner Familie ständig auf Reisen. Als Lehrmeister begab er sich auf mehrere Forschungsreisen und suchte mystische Orte und alte magische Stätten auf um seine Erkenntnisse dem weißen Turm mitzuteilen.
Als sein Bruder in der Schlacht um den Grimmzahn fiehl, begab er sich in die Düsterlande um seinem Bruder die letzte Ehre zu erteilen.
Zudem hatte er die Change die Geheimnisse der Flugzitadelle zu erforschen und er trat das Erbe in Malstrom des Ruhmes für seinen Bruder an.



Schlachtbericht 1 - 7 Punkte - 10:10

+1 Schlachtbericht
+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video
+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen (als Vorabgeschichte zum Schlachbericht oder in den Schlachtbericht eingebaut)
+1 Szenario (Kampf um den Pass) gespielt
+1 großes Ziel ausgeschaltet (Bastiladon)
+1 Gegnerischen General ausgeschaltet
+2 Armee enthält keinen Magier
-1 General ausgeschaltet
-1 Kommandant ausgeschaltet



Schlachtbericht 2 - 4 Punkte 15:5

+1 Schlachtbericht
+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video
+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen (als Vorabgeschichte zum Schlachbericht oder in den Schlachtbericht eingebaut)
+1 Sieg
+1 Sieg gegen die Mächte der Zerstörung
+1 Szenario Sonderszenario Schlacht um Ekrund gespielt
+1 Schlacht nach Verbündetenregeln gespielt
-3 General, AST, einen Kommandanten verloren
-1 Das Banner des Weltendrachen verloren

 

Schlachtbericht 3 - 10 Punkte 10:10

+1 Schlachtbericht

+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video
+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen (als Vorabgeschichte zum Schlachbericht oder in den Schlachtbericht eingebaut)

+1 Szenario Die Finsteren Monolithen des Zhulgozar gespielt

+1 Im gesamten Spiel ist keine Einheit außer Grenzreiter, Schattenkrieger und ungerittene Riesenadler auf der Flucht gewesen

+3 für einen Trupp (Unterstützung aus Lothern +1, Unterstützung aus Saphery +1, Unterstützung aus Avelorn +1)

+1 Euer Charakter bei Hofe nimmt an der Schlacht teil und überlebt

 

Schlachtbericht 4 - 13 Punkte 20:0

+1 Schlachtbericht

+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video
+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen (als Vorabgeschichte zum Schlachbericht oder in den Schlachtbericht eingebaut)

+1 Sieg
+1 Sieg gegen die Mächte der Zerstörung

+1 Szenario Belagerung gespielt

+1 Schlacht nach Verbündetenregeln gespielt

+2 Gegnerischen General und AST ausgeschaltet

+1 Im gesamten Spiel ist keine Einheit außer Grenzreiter, Schattenkrieger und ungerittene Riesenadler auf der Flucht gewesen

+2 Armee enthält keinen Magier

+1 für einen Trupp (Unterstützung aus Eataine)

-1 BoWD verloren

 

Gesamt: 34 Punkte (55:25) 

bearbeitet von Lucky
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Serafil Schicksalsdeuter

Serafil versuchte in die Zukunft zu blicken um Klarheit über sein Schicksal und das der vielen Elfen unter seinem Befehl zu gewinnen. Aber so sehr er sich auch anstrengte, die Visionen blieben widersprüchlich, nebulös und verwirrend. Er hatte schon fast vergessen wie es sich anfühlte nicht um seine Zukunft zu wissen. Eine derartige Desorientierung hatte er schon seit seinen Tagen als junger Phönixgardist nicht mehr empfunden. Es war aber auch kaum verwunderlich, dass selbst ein Gesalbter Asuryans nicht mit Bestimmtheit sagen konnte wie der Kampf in den Grenzgrafschaften ausgehen würde. Zu viele Kriegsherren und selbst Götter hatten hier ihre Hand im Spiel. Er wusste nur eines mit Bestimmtheit. Sollte es den verruchten Druchii und ihren Verbündeten Anhängern des Slannesh gelingen die Grenzgrafschaften für sich zu beanspruchen, wäre das ein schwerer Rückschlag für die Mächte der Ordnung. Die Reiche der Menschen wären zukünftig von zwei Seiten bedroht und würden über kurz oder lang durch diesen Druck zusammenbrechen. So würde ein weiteres Bollwerk gegen das Chaos fallen, was selbst die vielen arroganten Prinzen in Ulthuan nicht hinnehmen konnten.

Serafil war daraufhin nach Lothern an den Hof des Phönixkönigs gereist, um ihm die Pfade des Schicksals zu zeigen. Der Phönixkönig hatte die Brisanz der Lage schnell erkannt und auch schon eine Idee wessen Armee sich in die Grenzgrafschaften begeben sollte. Ein Heer aus Nagarythe wäre seiner Meinung nach am besten geeignet einen harten, brutalen Krieg mit den Anhängern des Hexenkönigs und Slanneshs zu führen. Prinz Amandir aus Nagarythe war zwar zunächst wenig begeistert gewesen die benötigten Truppen bereitstellen zu müssen, hatte aber letzten Endes eingelenkt. Sein Hass auf das Volk der Dunkelelfen und sicherlich auch sein Verlangen in der Gunst Finubars zu steigen, hatten ihn seine Vorbehalte vergessen lassen. So kam es, dass Serafil Schicksalsdeuter tausende von Meilen von seiner Heimat entfernt auf den Mauern einer alten menschlichen Festung stand und auf die raue Landschaft der Grenzgrafschaften blickte. Ein Sturm zog auf und mit ihm würde der Krieg beginnen.

Name: Serafli Schicksaksdeuter

Typ: Gesalbter von Asuryan

Ausrüstung: Riesenklinge, Verzauberter Schild, Dämmerstein, Schwere Rüstung

Schlacht 1

Schlachtbericht 1 - Gesamtpunkte: 9, Siegpunktverhältnis - 15:5

+1 Schlachtbericht

+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder

+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen

+1 Sieg

+1 Sieg gegen die Mächte der Zerstörung

+1 Erzfeinde: Dunkelelfen besiegt

(+1 Euer Charakter bei Hofe nimmt an der Schlacht teil und überlebt)?

+1 Hochgeborenen der Dunkelelfen ausgeschaltet

+1 Gegnerischen General, AST ausgeschaltet

Schlacht 2

Schlachtbericht 2 - Gesamtpunkte: 1, Siegpunktverhältnis - 2:18

+1 Schlachtbericht

+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video

+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen (als Vorabgeschichte zum Schlachbericht oder in den Schlachtbericht eingebaut)

-1 Niederlage

-1 Niederlage gegen die Mächte der Zerstörung

-1 Niederlage gegen Erzfeind

Schlacht 3

Schlachtbericht 3 - Gesamtpunkte: 7, Siegpunktverhältnis - 12:8

+1 Schlachtbericht

+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video

+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen (als Vorabgeschichte zum Schlachbericht oder in den Schlachtbericht eingebaut)

+1 Sieg

+1 Euer Charakter bei Hofe nimmt an der Schlacht teil und überlebt

+1 Im gesamten Spiel ist keine Einheit außer Grenzreiter, Schattenkrieger und ungerittene Riesenadler auf der Flucht gewesen

 

Schlacht 4

Schlachtbericht 4 - Gesamtpunkte: 3, Siegpunktverhältnis - 8:12

 

+1 Schlachtbericht

+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video

+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen (als Vorabgeschichte zum Schlachbericht oder in den Schlachtbericht eingebaut)

+1 Schlacht nach Verbündetenregeln gespielt

-1 Niederlage

-1 Niederlage gegen die Mächte der Zerstörung

-1 Niederlage gegen Erzfeind

+1 Gegnerischen General, AST ausgeschaltet

 

Schlacht 5

Schlachtbericht 5 - Gesamtpunkte: 1, Siegpunktverhältnis - 6:14

 

+1 Schlachtbericht+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video

+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen (als Vorabgeschichte zum Schlachbericht oder in den Schlachtbericht eingebaut)

+1 Szenario (nicht Schlachtenreihe) gespielt

-1 Niederlage

-1 Niederlage gegen die Mächte der Zerstörung

-1 Niederlage gegen Erzfeind

 

Schlacht 6

Schlachtbericht 6 - Gesamtpunkte: 6, Siegpunktverhältnis - 17:3

 

+1 Schlachtbericht

+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video

+1 Sieg

+1 Sieg gegen die Mächte der Zerstörung

+1 Großes Ziel ausgeschaltet (Flederbestie)

+1 Gegnerischen General

 

Schlacht 7

Schlachtbericht 7 - Gesamtpunkte: 5, Siegpunktverhältnis - 16:4

 

+1 Schlachtbericht

+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video

+1 Sieg

+1 Gegnerischen General

+1 Im gesamten Spiel ist keine Einheit außer Grenzreiter, Schattenkrieger und ungerittene Riesenadler auf der Flucht gewesen

Schlacht 8

Schlachtbericht 8 - Gesamtpunkte: 6, Siegpunktverhältnis - 19:1

 

+1 Schlachtbericht

+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video

+1 Sieg

+1 Sieg gegen die Mächte der Zerstörung

+1 Gegnerischen General

+1 Im gesamten Spiel ist keine Einheit außer Grenzreiter, Schattenkrieger und ungerittene Riesenadler auf der Flucht gewesen

 

Die besten 7 gewerteten Spiele ergeben: 37 Punkte bei einer Differenz von 93:47

bearbeitet von luferox
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Caledor IV.

[…]

Wahrlich, auf meinen Schultern trage ich eine unglaublich große Last. Aber ich trage sie mit Würde, wie es sich für einen Elfen aus Caledor gehört. Schließlich bin ich Nachfahre des Caledor Drachenbändiger, welcher sich für den Kampf gegen das Chaos opferte und die Welt rettete, indem er den Mahlstrom erschuf. Ich werde es ihm gleichtun und mich meiner Aufgabe mit derselben Beharrlichkeit widmen.

Möge auch sein Sohn, Caledor der Eroberer, meine Entschlossenheit festigen. Nur seinen Taten ist es zu verdanken, dass Ulthuan fortbestehen konnte. Du warst ein großartiger Phönixkönig und hast die Reiche in schweren Stunden zusammengehalten. Du hast dir selbst das Leben genommen, um den bosartigen Druchii nicht in die Hände zu fallen. Einen solchen Tod hat ein Phönixkönig nicht verdient, doch ehre ich deine Entscheidung – wer weiß, welches Unheil Ulthuan sonst noch ereilt hätte?

Dein Nachfolger, Caledor der Krieger, war ein ebenso großartiger Kämpfer wie du, aber er war auch ein Tor. Niemals hätte er die Zwerge demütigen dürfen, ohne die Folgen zu kennen. Der Verlust der Phönixkrone hat unserem Hause mehr als nur geschadet. Ich bin nach Saphery geflohen, wo ich mich seit dieser Schmach im großen Turm von Hoeth versteckt und studiert habe. Doch werde ich auch dich in Ehren halten – warst du doch der Vater meines Vaters und Phönixkönig zugleich.

Ich bete zu Lileath, dass sie die Sünden der Vergangenheit vergibt und mir die Kraft schenkt, unserem Hause den Ruf zu verschaffen, den es verdient. Ich werde im Namen meiner Vorfahren dafür kämpfen, dass Caledor wieder ein ehrfurchtgebietender Name wird, über den nicht gespottet wird. Doch habe ich aus der Vergangenheit gelernt – wie auch Caradryel aus Yvresse werde ich das Wohlergehen Ulthuans und meine Aufgabe – die Wiederherstellung unseres Namens – über meinen eigenen Stolz stellen.

Doch ich spüre, die Zeit ist gekommen, mein Schicksal zu erfüllen. Teclis persönlich hat mich in den Künsten der Magie unterwiesen, um dem Opfer Caledor Drachenbändigers seinen Tribut zu zollen. Nun liegt es an mir, sein Vertrauen zu erwidern, indem ich endlich die Reputation meines Hauses restauriere.

Ich danke Lileath dafür, dass Finubar mir mit diesem Wettstreit die Möglichkeit gibt, meine Lebensaufgabe zu erfüllen. Und so bete ich zu dir, gib mir die Kraft, die mir auferlegten Prüfungen in der Zukunft zu meistern […]

Caledor IV. ist ein Erzmagier, der die weiße Magie benutzt.

Er trägt den Talisman der Bewahrung, eine magiebannende Spruchrolle und Kahines Ring des Zorns.

Er ist unzertrennlich mit seinem Riesenadler Wilme verbunden, auf dessen Rücken er gelegentlich in die Schlacht reitet.

------------------------------------------------------------------------------------------

Die Spiele vom Drachenkrieger Sommer-Cup 2013:

Erstes Spiel: Khemri (20:0 gewonnen)

+1 Schlachtbericht

+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen

+1 Sieg

+1 Großes Ziel ausgeschaltet (Kriegssphinx)

+1 Großes Ziel ausgeschaltet (Hierotitan)

+1 Gegnerischen General ausgeschaltet

Gesamt: +7

Zweites Spiel: Vampire (20:0 gewonnen)

+1 Schlachtbericht

+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen

+1 Sieg

+1 Sieg gegen Mächte der Zerstörung

+1 Gegnerischen General ausgeschaltet

+1 Gegnerischen AST ausgeschaltet

Gesamt: +7

Drittes Spiel: Vampire (18 : 2 verloren)

+1 Schlachtbericht

+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen

-1 Niederlage

-1 Niederlage gegen Mächte der Zerstörung

+1 Gegnerischen AST ausgeschaltet

-1 Eigener General ausgeschaltet

-1 Eigener AST ausgeschaltet

-2 Zwei eigene Kommandanten ausgeschaltet

Gesamt: -2

bearbeitet von Gensis
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin mal so dreist und kopiere meinen Kampagnentext hier rein. ;)

Zur Vorgeschichte. Die beiden Hauptfiguren( Eranen und Fenan) sind die Protagonisten eines Warhammerromans den ich vor Ewigkeiten mal angefangen hatte.

Und natürlich nie fertig geworden bin...^^

Jedenfalls der Kern war die Jagd nach einem Dunkelelfen Anführer, der den Vater Eranens auf dem Gewissen hatte. Die beiden jagten Diesen dann durch die halbe alte Welt.

Danach begann der Aufbau einer Elfenfestung verborgen in einer Wüste aus Asche...

"Viele sagten sie seien nur eine Legende. Viele sagten es gebe sie gar nicht. Doch immer wieder hört man von ihnen. Den flammenden

Elfen aus der Aschewüste. Sie tauchen einfach auf. Aus einem goldenen Tor und verschwinden durch dieses genauso schnell. Niemand - den

man noch für voll nehmen kann - hat sie jemals gesehen, den sie lassen keinen ihrer Gegner am Leben. Sie tauchen auf, wenn der Frieden bedroht ist und vernichten das Böse, welches die Gefahr ausströmt. Doch in letzter Zeit häufen sich die Gerüchte über ihr Erscheinen.

Es war so, als ob sie auf der Suche nach etwas wären..."

"Er erklomm einen Hügel und blickte in das Tal vor sich. Da standen sie. Seine Gefolgsleute

standen in Reih und Glied. Die roten und orangenen Umhänge flatterten im Wind. Sie sahen aus

wie ein riesiges Feuer. Ihre blauen Rüstungen glänzten in der Mittagssonne. Eranen war voller

Stolz. Sein Heer war die Elite seines Reiches. Er wusste, dass er sich auf jeden Einzelnen

dieser Elfen verlassen konnte. Als er vor mehreren Jahren die Festung in der Aschewüste aufgebaut

hatte und mit wenigen Elfen versuchte das Übel in der alten Welt auszumerzen hatte er sich nie

vorstellen können, dass er einmal Anführer einer solchen Armee sein würde. Als er an die Zeit

vor der Errichtung der Festung dachte trübte sich sein Blick. Eine Hand legte sich auf seine

Schulter. Eranen drehte sich um. "Das Heer ist bereit", sagte Fenan. Eranen nickte. Sein

alter Freund schaute ihn musternd an. "Alles in Ordnung?", fragte er. "Ja", erwiderte Eranen

und fügte hinzu, "lass uns aufbrechen. Wir haben eine Klinge zu finden!" Fenan lächelte

und nickte. "Dann mal los" sagte er und lief den Hang hinab. "

"Leise schlich Arenith durch das Laub. Vorne auf der Lichtung brannte ein Feuer.

Er hob seine Hand und bedeutete den Anderen damit stehen zu bleiben. Dann ging er vorsichtig

weiter, bis er an den Rand der Lichtung kam. Vor ihm konnte er ein Feuer sehen, um das einige Orks

saßen. Sie grunzten und redeten von Wildschweinen und auf welche Art und Weise man sie alles zubereiten

konnte. Arenith war angewiedert. "Egal", dachte er sich. Er hob die Hand und gab damit den Anderen

das Zeichen ihre Bögen zu spannen. Sie waren eins mit dem Wald.Arenith begann seinen Bogen zu spannen.

In Gedanken zählte er bis zehn. Es gab ein Surren und alle Pfeile wurden gleichzeitig abgeschossen.

Arenith konnte sehen wie die Orks vor ihm zu Boden gingen. Das war die vierte Patrouille. Zeit

Eranen Bescheid zu geben."

Eranen Schwertfeuer

Eranen - 249 PTS

Heavy Armor (6pts), Shield (3pts)

Magic Items (100pts)

(BRB) Dragonhelm (10pts), (BRB) Ogre Blade (40pts), (BRB) Potion of Foolhardiness (5pts), (BRB) Talisman of Preservation (45pts)

Fenan Phönixlicht

Fenan - Archmage (320pts)

High Magic, Level 4 Wizard (35pts)

Magic Items (100pts)

(AB) Book of Hoeth (55pts), (BRB) Talisman of Preservation (45pts)

Passt eigentlich ganz gut, dass die Kampagne im November vorbei ist... ;)

Dann geht es hier direkt weiter.

Spiel 1

"Es ist von äußerster Dringlichkeit, dass wir dieses Artefakt bekommen", hatte Eranen gesagt. Als Fenan und er mithilfe alter Schriftrollen herausgefunden hatten, dass

es eine solche Tafel gab, wussten sie, dass sie sie benötigten. Der Krieg im Süden auf der Suche nach der Runenklinge verlief schlecht, und auch Ulthuan konnte und wollte

nicht unendlich viele Elfen beisteuern. Sie waren auf andere Hilfsmittel angewiesen. Fenan musste mit einer Armee nach Lustria reißen und den dortigen Echsenmenschen die

Tafel entwenden. Eigentlich hatte er nichts gegen diese Wesen aus dem tiefsten Dschungel, aber was sein muss, muss sein. Und die Elfen wussten, dass die Reptilien die

Tafel nicht freiwillig hergeben würden...

Hier geht es zum Spiel!

+1 Schlachtbericht

+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder

+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen (als Vorabgeschichte zum Schlachbericht oder in den Schlachtbericht eingebaut)

-1 Niederlage(11:9)

+1 Großes Ziel ausgeschaltet(ehr. Stegadon)

==>4 Pkt. (9:11)

Spiel 2

Berichten zufolge gab es weitere Dämonenangriffe in der Nähe eines alten Zaubererturms.

Eine Armee der Anhänger Khornes wanderte umher und sammelte blutig Schädel für ihren

Gott. Nach einem längeren Krisenrat beschloss Eranen den Erzmagier Alandrion mitsamt einer

hochmobilen Armee zu entsenden. Diese Armee würde wie ein Sturm über die Dämonen herfallen

und sie im Nu auslöschen. So hoffte er zumindest, denn er benötigte die Truppen auch an

vielen anderen Stellen.

Das Spiel könnt ihr hier finden.

+1 Schlachtbericht

+1 Schlachtbericht ausführlich und enthält Bilder

+2 Geschichte zur Schlacht

+1 Großer Dämon ausgeschaltet

+1 Großes Ziel ausgeschaltet

+1 Gegnerischen General ausgeschaltet

+1 für Trupp aus Caledor

==> 8 Pkt. (10:10)

Spiel 3

In verschiedenen Küstenregionen wurden immer mehr Angriffe der Druchii gemeldet. Als Eranen davon Wind bekam,

stieg sein Hass in ihm wieder auf. Er hatte seinen Vater an die Dunkelelfen bei einem Einfall in Ulthuan verloren. Ohne zu zögern

entsandte er eine Armee zur Vernichtung der Druchii. Diese Mission hatte oberste Priorität und Eranen gab seinem getreuen

Lehrmeister Meirne folgende Worte mit auf dem Weg: "Nimm mit was du brauchst. Aber lass keinen einzigen Druchii am Leben."

Diese Nachricht war eindeutig. Es gab nur komplette Vernichtung oder eine vernichtende Niederlage. Nichts dazwischen.

So machte sich ein Heer der Elfen auf, um die Druchii Raubzüge an den Küsten der alten Welt aufzuhalten.

Das Spiel könnt ihr hier finden.

+1 Schlachtbericht

+1 Schlachtbericht mit Bilder

+2 Geschichte zur Schlacht

+1 Sieg

+1 Sieg gg. Mächte der Zerstörung

+1 Sieg gg. Dunkelelfen

+1 Dunkelelfenkommandanten ausgeschaltet

+1 Großes Ziel (Hydra) ausgeschaltet

+1 Gegnerischen General ausgeschaltet

+1 Im gesamten Spiel ist keine Einheit außer Grenzreiter, Schattenkrieger... auf

der Flucht gewesen

==> 11 Pkt. (20:0)

Spiel 4

+1 Schlachtbericht

+1 Der Schlachtbericht ist ausführlich und enthält Bilder oder ist ein Video

+2 Geschichte zur Schlacht ersonnen (als Vorabgeschichte zum Schlachbericht oder in den Schlachtbericht eingebaut)

+1 Sieg

+1 Sieg gegen die Mächte der Zerstörung

+1 Erzfeinde: Dunkelelfen

+1 Szenario (nicht Schlachtenreihe) gespielt

Mut der Zeitalter:

+1 Hochgeborenen der Dunkelelfen ausgeschaltet

+1 Gegnerischen General ausgeschaltet

+1 Gegnerischen AST ausgeschaltet

+1 für einen Trupp aus Nagarythe

=> 12(18:2) geschätzt, rechne ich bei Bedarf nochmal nach

Hier geht's zum Spiel!

bearbeitet von Aquen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ereinion Moriquendi

"Nachdem der Wettstreit für eröffnet erklärt wurde und die Adligen die Halle verlassen hatten, wurde sich Finubar der schemenhaften Gestalt bewusst, welche, mit verschränkten Armen an einer Säule gelehnt, in der dämmrigen Halle noch so verweilte, wie sie den Erläuterung zum Wettstreit gelauscht hatte. Ein Dunkel umgab sie; doch umso leuchtender und klarer waren ihre Augen sowie der wache Geist, welcher sich dahinter verbarg. Doch dieser Geist war auch von unermäßlichem Leid geprüft.

Trotz seines jugendlichen Aussehens, war Ereinon alt, sehr alt. Und wo er auch hinging, wurde er zumindest von den Adligen mit Misstrauen und Verachtung behandelt. Aber jene wussten auch, dass er über sehr große kriegerische sowie magische Fertigkeiten verfügte und begegneten ihm hinter ihrem arroganten Verhalten mit Furcht. Schließlich stammte Ereinion aus dem Hause, welches maßgeblich beteiligt war am Sippenmord in Nagarythe. Jenes Haus, das Haus Finwe, war jedoch auf Seiten Malekiths, bei dessen Aufstieg. Den Wahnsinn seines Vaters, einer von Malekiths engen Getreuen, Einhalt gebietend, Schnitt Ereinion im Knabenalter diesem die Kehle durch. Es ist nicht viel von den darauf folgenden Kindheitsjahren Ereinions bekannt. Bekannt ist nur, dass der junge Elf verwahrlost und halb verhungert von einem Fürsten aus dem Hause Caledor gefunden wurde. Seine Jugendjahre verbrachte er dort bei Hofe, bis schließlich sich auf Ulthuan durch böse Zungen die Vergangenheit des Jungen verbreitete und bekannt wurde. In seiner Wissbegierigkeit und seiner Fertigkeiten in Kampf sowie den ersten Lektionen der Magie, befürchteten viele den Ruf seines verfluchten Blutes. Den Ruf nach grenzenloser, verzehrender und das Leben verneinder Macht. In Saphery an den Pranger gestellt, gewährte man ihm folgendes: er sollte sich zum Turm von Hoeth aufmachen. Die schützenden Zauber um den Turm, welche einen nicht mehr zu verlassenden Irrgarten für jene darstellten, denen es nur nach solcher Macht dürstete, würden ihn entweder verschlingen oder ihn passieren lassen. Damit sollte die Gesinnung seines Herzens geprüft werden.

Ereinion erwarb schlussendlich den Rang eines Lehrmeisters. Dennoch hatte er bei Hofe nicht sehr viele Freunde. Viele der höheren Adligen misstrauten ihm, ob seines jugendlichen Aussehens, da sie jenes auf das von schwarzer Magie verseuchte Blut seiner Familie zurückführten - was wohl der Wahrheit am nächsten kommen wird. Auch konnte Ereinion sich weder seiner dunklen Ausstrahlung, noch der manchmal zu Tage kommende Düsternis in seinem Herzen entledigen. Jene Umstände führten auch dazu, dass Ereinion den Beinamen Moriquendi - der Dunkelelf - erhielt. Der von ihm verhasste Lorith aus Yvresse, dessen Hochmut und Arroganz Ereinion zu tiefst anwidert, war der erste, der ihm mit diesem Namen belegte.

Einzig das Haus Caledor sowie das Volk aus Nagarythe sind Ereinion bis heute aus tiefstem Herzen wohlgesonnen. Einige behaupten, die innige Freundschaft des Hauses Caledor zu Ereinion resultiere aus Mitgefühl, viel näher an der Wahrheit dürfte jedoch der Umstand liegen, dass man sich in Caledor seit jeher an die Warmherzigkeit Ereinions erinnert.

"Ereinion, Ihr hier?" fragte Finubar. "Unser Volk stirbt und die Welt brennt, Finubar, aber Ihr veranstaltet einen Wettstreit um des Ruhmes willen? Mehrt jene Arroganz, welche uns zum Verhängnis geworden ist?" seufzte Ereinion.

"Mein lieber Ereinion, vielleicht bewirkt dieser Wettkampf ja, dass die Trägheit aus vielen Adligen verschwindet. Das sie über die höfischen Intrigen hinweg über die Grenzen Ulthuans hinausblicken und sehen, wo ihre Kraft gebraucht wird. Vielleicht aber, könnte es auch euch helfen, euch reinzuwaschen, Dunkelelf! Wie werdet ihr euch entscheiden?" Ein bestimmender Ton lag in Finubars Stimme, welcher die Maßregelung Ereinions jedoch nicht als Respektlosigkeit begriff, weil er um dessen Treue wusste.

"...Ich bin bereit..." sagte Ereinion ruhig, wandte sich ab und verlies die Halle. Das Verneigen lag ihm nicht, das verbietete sein Herz, in welchem er nicht nur das Andenken an Nagarythe, sondern auch den Stolz aus Caledor trug. Sowohl Ereinion, als auch auf Finubar hatten ein Lächeln auf ihrem Gesicht."

Ereinion Moriquendi ist ein Lehrmeister von Hoeth. Er stammt aus dem Hause Finwe und dem Reiche Nagarythe ab. In der Schlacht führt er den Heldentöter und den Meerwyrm-Schild. Eine magiebannende Schriftrolle sowie den Ring des Zorns trägt er in der Schlacht stets dabei.

--------------------------------------------------------------------------

Schlachtberichte:

1. Schlachtbericht (Teil 1), (Teil 2) - Gesamtpunkte: 7, Siegpunktverhältnis - 10:10

2. Schlachtbericht - Gesamtpunkte: 4, Siegpunktverhältnis - 9:11

3. Schlachtbericht - ungewertet

bearbeitet von Noldor
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Platzhalter

"Hallend erklang das Geräusch des fein gearbeiteten goldenen Stabes, dessen Ende auf dem schneeweißen Marmorboden traf. In einem immer exakt gleichbleibenden Zeitraum. Lorith war zurückgekehrt. Er war wieder in Ulthuan. Für menschliche Verhältnisse war er eine Ewigkeit von seiner Heimat getrennt gewesen, für das elfische Zeitverständnis kaum eine Erwähnung wert. Trotzdem war Lorith von Freude erfüllt. Er hatte im Auftrag seines Fürstens die Alte Welt bereist, alte Monolithen überprüft, beschützt oder wiederaufgebaut. Er empfand diese Aufgabe eigentlich als unter seiner Würde. Es hätten auch Magier niederer Ränge diese Mission erfüllen können. Doch er wusste, dass er damit die Aufmerksamkeit des Phönixkönigs erhalten würde. Das Vergangene war keine komplizierte Aufgabe, zumindest für Lorith, gewesen, jedoch eine wichtige. Es gab kleinere Scharmützel mit den heutigen primitiven Bewohnern der ehemaligen Koloniebereiche der Asur, doch ein Scheitern war nie wahrscheinlich. Er konnte nun also einen Erfolg berichten. Und er wusste, dadurch hatte er nun Macht. Er konnte nun eigene Truppen sammeln und im Namen Ulthuans weitere Reisen unternehmen. Zum Wohle Ulthuans... und für Loriths eigenen Namen sowie seinem Hause Sepaeris. Er würde Yvresse wieder vermehrt Ruhm beisteuern. Eltharion mochte zwar geschätzt werden, doch es brauchte jemanden mit mehr Einfluss am Phönixhof."

Lorith, in Yvresse am Fuße des dortigen Anulii-Gebirge aufgewachsen. Da Eltharion zwar tapfer und geehrt ist, aber nicht gerade sehr am politischen Geschehen außerhalb des Königreiches Yvresse interessiert ist, sieht Lorith sich gezwungen, dass er wohl für Einfluss am Phönixhof sorgen muss. Zumindest kennt er keinen, der besser dafür geeignet wäre.

Lorith ist ein Erzmagier der Stufe 4, benutzt die Weiße Magie, besitzt eine Magiebannende Schriftrolle, sowie den Talisman der Bewahrung.

Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Geschichte von Celedrin Maraya:

Celedrin Maraya blickte von seinem Schreibtisch auf, er musste die Zeit vergessen haben. Dies passierte ihm öfter wenn er sich in seinen Studien der Magie vertiefte. Doch nun musste er sich beeilen, der Phönixkönig hatte aus allen großen Familien des Landes zu einem Treffen gerufen. Er beeilte sich und kam in den großen Saal, gerade noch rechtzeitig Finubar war noch nicht eingetroffen. Allerdings sah er an einer Säule Ereinion Moriquendi. Dieser war ihm schon zur seiner Lehrzeit im weißen Turm unheimlich. Man erzählte sich, dass seine Familie Malekith unterstützte und allein dies sorgte für Ablehnung. Celedrin sah seinen Vater auf der anderen Seite des Saals und bewegte sich zu ihm hin. Als er gerade bei ihm angekommen war, herrschte plötzliche Stille. Celedrin drehte sich um und sah wie Finubar zu seinem Platz schritt. Er horchte dann seinen Worten.

Nachdem dieser seine Rede beendet hatte herrschte Tumult in dem Saal. Finubar hatte zu Wettkampf des Ruhms und der Ehre aufgerufen. Moralion, Celedrins Vater, stand von seinem Platz auf, trat neben Celedrin, und flüsterte: " Sohn das ist unsere Chance. Unsere Familie kann wieder zu Ruhm aufsteigen, wie einst unser Vorfahr Bel-Korhadris"

Ja Bel-Korhadris war sein Urgroßvater, er hatte viele Geschichten über ihn gelesen und bewunderte ihn. Schließlich war er ein Phönixkönig und der Erbauer des Weißen Turms, einem der beeindruckenstem Gebäude in Ulthuan.

" Junge weißt du was das für uns bedeutet wir können wieder zu unserem früheren Ruhm zurückkehren. Deshalb möchte ich auch, dass du dich für uns bemühst. Ich schicke dich mit einigen unserer erfahrensten Soldaten in die Alte Welt um dort gegen das Chaos zu kämpfen." Celedrin verstand nicht direkt was sein Vater von ihm wollte, da er in seinen Gedanken noch bei Bel-Korhadris war. Dann wurde es ihm plötzlich klar:" Vater das muss ein Scherz gewesen sein. Die Alte Welt ist gefährlich und so weit weg. Ich..."

Sein Vater fiel ihm harsch ins Wort: "Sohn es geht nicht darum was du willst oder nicht wills. Ich bin immer noch das Oberhaupt der Familie und wenn ich sage, dass du gehen sollst, dann gehst du. Ich will auch nicht, dass du zurückkehrst ehe du dich nicht bewiesen hast und unserer Familie Ruhm eingebracht hast. Los lass uns nach Hause gehen, wir haben noch einige Vorbereitungen zu treffen.

Einige Tage später in seiner Heimat Avonstein war die Zeit gekommen nun sollte seine Reise losgehen. Er saß noch in seinem Zimmer und packte seine letzten Sachen, als sein Vater in den Raum trat: "Sohn ich freue mich, das du gehst, endlich können wir wieder was erreichen. Ich habe aber noch eine Sache für dich, komm mit mir mit"

Also folgte Celedrin seinem Vater sie gingen den in Bibliothek, blieben aber nicht stehen. Stattdessen gingen sie durch den Raum bis ans Ende. Moralion drückte zwei Steine an der Wand und murmelte einige Worte. Daraufhin öffnete sich eine Geheimtür und beide traten ein.

"Sohn, du weißt doch bestimmt, dass Bel-Korhadris der erste Schreiber von dem Buch von Hoeth war. Nun er hat auch andere Bücher geschrieben, eines liegt vor dir. Es ist unser wertvollster Besitz und er kann dir unglaubliche Macht verleihen, dich aber auch ins Verderben stürzen nutze ihn also weise."

Beide gingen, danach wieder nach oben und traten auf den Platz vor ihrem Haus. Celedrin sah eine stattliche Streitmacht vor sich stehen. Es waren Silberhelme, Speerträger, sowie einige weiße Löwen und Schwestern von Averlorn. Seine Familie hatte also doch noch Einfluss wenn sie auch einige von denen für ihre Zwecke gewinnen konnten.

Seine Mutter kam auf ihn zu und sagte mit trauriger Stimme: "Schade, dass du gehen musst. Ich habe deine Sachen fertig gepackt. Ich habe hier auch ein Geschenk von mir es ist ein Amulett, es soll dich vor allem Bösem schützen. Nun geh schon, ich warte auf deine Rückkehr.

So schritt Celedrin nun auf die wartende Streitmacht zu, dort sah er einige seiner engsten Vertrauten, zum einen seinen besten Freund Farodin, welcher in Zukunft seine Standarte in die Schlacht führen wird, sowie seine Schülerin Noroelle, die er während der Reise weiterhin ausbilden wird.

Die Ausrüstung von Celedrin Maraya:

Celedrin Maraya ist ein Erzmagier der Stufe 4. Er hat ein Schutzamulett von seiner Mutter bekommen ( Talisman der Bewahrung), sowie das Buch von Bel-Korhandris (Das Buch von Hoeth)

Schlachtberichte:

27.8 Fun-Spiel in Wiesbaden gegen Dämonen zu finden in meinem Schlachtberichtethread

bearbeitet von ChrisW1234
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also ich versuch mich mal an dem eigenen charackter mit geschichte, lesen auf eigene gefahr, (ist auch etwas lang geworden:omg:)

Die Ersten werden die Letzten sein...

Der, der sich diesen Spruch ausgedachte, wälzte sich wahrscheinlich im Staub und Dreck jahrhunderte alter Papierfetzen, wie die weltfremden Bücherwürmer in ihrem Turm von Hoeth.

Unrecht hatte er aber trotzdem nicht, auch wenn es wahrscheinlich "Die Ersten werden länger tot sein" besser trifft..., dachte er von einer der Küstenklippen die unter ihm einfallende Horde aus Dunkelelfen betrachtend.

Auch wenn sie es nicht vernommen hatten, so spürten die Dunkelelfen die Wahrheit dieser Worte, als die ersten Reihen auf einmal wie vom Erdboden verschwunden waren...

Gleich darauf hörte man die Schreie und Flüche der in die Speergruben gefallenen und das Gelächter ihrer Kameraden.

Naja, dachte sich der Wächter, ein paar Verräter weniger , nicht gerade viel weniger aber der Aufstieg vom Strand war ja auch noch lang.

Und grinste zynisch als die nächsten Reihen Dunkelelfen auf einmal, von aus dem Sand empor schnellenden Speeren durchbohrt wurden...

Ja,ja, ein langer Strand und ein schönes Spektakel, noch ein wenig Wein und ein Braten und er wäre wunschlos glücklich.

Wieder lies er seinen Blick über die gelandeten Dunkelelfen schweifen.

Haben die Seeaffen aus Lothern gerade Urlaub oder sind die so unfähig wie ihre Helme hoch sind ? Dachte er sich, das ein so großes Raubkommando an den Patrouillen vorbei kommen konnte...

Und da sah er sie. Verdammt! Fluchte er. Eine Erzmagierin!

Das erklärte so Einiges, er wusste nicht, ob die Seepatroullie tot war oder einfach nur getäuscht wurde, aber ein halbes Dutzend Hochgeborene , einige hundert Druchii und eine Erzmagierin gingen gerade an Land.

Das hatten ihm einige Narben beigebracht... Magier, vor allem Erzmagier, bedeutenden Ärger.

Vielleicht hätte er ja Glück und die Dunkelelfenschlampe würde auch in einen Speer laufen, aber er bezweifelte es stark.

Wieder schrien die Druchii unter ihm auf als sie zum wiederholten Male in eine Welle aus Fallen gerieten.

Diesmal war jedoch etwas anders, die Erzmagierin berief die Truppen zurück und vollführte Gesten mit ihren Händen.

Auf einmal sprangen- wie von Zauberhand Klingen aus dem Boden, Gruben öffneten sich und sogar die im Sand heimischen giftigen Biester schnellten heraus, nur um von einer unsichtbaren Macht zerquetscht zu werden.

Sag ich doch, Magier gleich Ärger. Brummte er in seinen Löwenpelz.

Maja die Sache hat auch ein Gutes, dachte er als er seine Waffen, zwei große Äxte betrachtete.

Ich roste wenigstens nicht ein. Und vollführte doppelhändige Übungsschwünge.

Er lächelte zynisch, eigentlich ist es ja kaum noch eine richtige Übung, aber naja, wenn er eins von den Schattenkriegern gelernt hatte,

dann das jeder tote Gegner ein guter Gegner war, Ehre war etwas das sich nur jene leisten können die sich nicht um ihr Überleben scheren, denn am ende des Tages lebten die einen und die anderen wurden von Raben gefressen

So einfach ist das.

Mhmm, dachte er bei sich, wenn ich hier krepiere, würde ich mir wenigstens nicht die Meckerein meiner Hausmagier anhören müssen ....

Es hätte also auch was Gutes. Als er an die letzte Standpaucke seines Lehrmeisters in puncto Ehre und Ruhm dachte, sahen die Speere seiner dunklen Vetter gerade zu verlockend aus...

Aber sollte er sterben, müsste er sich dann mit seinen Ahnen herumschlagen, dachte er bei sich, nirgendwo hat man Ruhe, lautlos seufzte er.

Wieder spähte er über die Klippen, die Dunkelelfen waren nun schon auf halbem Wege den Hang hinauf, der nun ohne Fallen für wenig Schreie sorgte.

Auch erspähte er die Magierin, die sich in der Mitte ihrer Krieger aufhielt

noch ein kleines Stück, nur noch ein kleines Stück

das wird zwar wieder eine schöne Schinderei das aufzuräumen, dachte er bei sich, aber he was tut man nicht für einen Haufen toter Dunkelelfen, soviel Anstand musste man ja schließlich haben, nach dem Massaker alles wieder auf zu räumen.

Und dann war es soweit, er hob seine Axt die Sonne rekletierte sich auf der Schneide, das verabredete Signal

Und auf einmal brach die Hölle über die Dunkelelfen herein, als mehrere Dutzend großer Baumstämme den Hang zum Strand hinunter rasten

Überraschung!! dachte er sich, aber hatte gerade andere Aufgaben und stemmte sich gegen einen Hebel.

Und.... hier.... kommmmttt, noch eine !! presste er heraus

Und wurde kurz darauf mit einem Knirschen und dann einem zufriedenstellenden Krachen belohnt, als die Felsen von seiner Seite die Dunkelelfen unter ihm begrub.

Er sah auf und bemerkte die anderen seines Trupps die sich ebenfalls nun aufrichteten, nachdem sie ihre Felsen auf die unter ihnen laufenden Druchii gestoßen hatten, wie auch sie, nahm er sich ohne zu zögern einen Bogen in die Hand und legte Pfeil auf Pfeil auf die zerstreuten und verwirrten Dunkelelfen an.

Dann war es bis auf die Schmerzesschreie und Flüche einiger Verwundeter ruhig.

Als sie in Jubel, ob des geglückten planes ausbrachen, explodierte auf einmal eine Felsenspitze gegenüber von ihm.

Diese verfluchte Magierin, ich wusste doch das die wieder nicht sterben will wie der Rest. Dachte er und kauerte sich wieder hinter den Vorsprung.

Tatsächlich hielt sich die Magierin, zwar außer Atem und von Toten umringt, aber sie hielt sich dennoch aufrecht, an dem mit Leichen, Pfeilen, Baumstämmen und Geröll übersätem Hang.

Verdammte Magie, dachte er, pfiff laut und lang und hoffte inständig, das man ihn über das magische Getöse, das dieses penetrante Miststück da unten machte hörte.

Und wie auf Kommando pfiff es auf einmal wieder, nur das dieser Pfiff nicht von einer Explosion eines Zaubers, sondern vom satten Schmatzen begleitet wurde ,das entsteht wenn sich ein mannsgroßer Speer durch einen Körper bohrt.

Es ist schon ironisch, dachte er bei sich, als er mit seinen Gefährten den Hang runter stürmte um die Invasion zu beenden und die gepfählte Magierin betrachtete.

Wenn man sie so aufgespießt sieht, kommt man kaum auf die Idee das diese einzelne Leiche den Ausgang des Kampfes hätte wenden können,

Aber so ist das mit dem Tod, er nimmt sie alle ohne Acht auf ihre Taten oder Können.

dachte er bei sich als er seine Äxte in warmes Dunkelelfen Fleisch stieß.

Nach dem Massaker, als sie mit dem wieder Aufbau der Fallen und dem Verbrennen der Leichen fertig waren, sammelten sie sich am Ende des Hanges, den die Dunkelelfen erreichen wollten, und er sprach:

„und wieder eine gute Tat volbracht , nun lasst uns zum Kommandanten gehen und ihm von dem gelingen seines glorreichen Plans, den ich ihm erklärt habe berichten.†œ

Seine Krieger lachten, was angesichts der Art von Elfen, die er sah, schon fast einem ausgelassenen Johlen gleich kam.

Ruhm, Ehre, dachte er bei sich, wer hatte den schon Verwendung für solche Sachen, am Ende des Tages zählt nur das man überlebt hat, dieses mal haben wir Glück gehabt, aber schon der nächste Tag konnte für alle von ihnen der letzte sein.

Alles, was sie davon trennte waren ein paar Sekunden, in denen jeder seine Aufgabe erfüllte.

Und wieder fragte er sich: wer eigentlich das glücklichere Schicksal hatte, die nun toten Dunkelelfen, die endlich ruhen konnten, oder er und seine Krieger, die vll. schon morgen wieder um ihr Leben kämpfen mussten.

Ja, dachte er bei, sich irgendwann werde ich es erfahren, aber bis es soweit ist gibt es sicherlich noch einige gefahren für sein Volk die es zu beseitigen galt.

Wer ich bin? Tyr Arakis, Drittgeborener und einziger Überlebender seiner Familie, Nobler von Charce, Wächter der Küsten und Grenzen der Löwenmark, Beschützer des Schreins von Kurnous und Herr des Löwenbisshügels, genannt Akira, der Feuerfuchs, verdient durch Schläue und Mut wieder dem Feind

Wer das hört, muss denken das ich unheimlich wichtig und berühmt bin, er hätte aber nicht weiter entfernt liegen könne, Ruhm erwarben sich die Kommandanten, sie waren es auch die den Klingen der Assassinen zum Opfer vielen, wie meine Familie erfahren musste.

So verdinge ich mein Leben in der der zweiten Reihe berate verwöhnte hochnäsige Nlaublüter und weltfremde Gelehrte, ab und zu auch mal einen vom Orden Asuryan's und ziehe in die Schlacht wenn es die Zeit erfordert.

Um mein Banner scharen sich all jene, die der existenten Gesellschaft überdrüssig sind und die Überbleibsel meines Hauses.

Wir sind nicht viele, aber entschlossen und werden unser Leben so teuer wie möglich verkaufen, mit einem Zinssatz den selbst die Alten nicht zahlen können.

mein Charakter:

hier habe ich zwei Versionen, beritten und zu Fuss, da es ja an sichh gerade meinem char entspricht, Praktikabilitätt über aussehen oder ehre zu stellen :)

damit aber nicht von anderen unterstellt wird, das das ganz und gar unlauter ist, habe ich mich bei der Ausrüstung in etwa an der Story orientiert (die zwei großen Äxte sind hier die ogerklinge und das vz Schild, so was wie korhil kann ich ja leider nicht erreichen)

und die Ausrüstung auch aufs beide Versionen übertragen

ich hoffe das ist so zulässig.

Tyr Arakis zu fuss

edler AST,

Langbogen, schwere Rüstung, Löwenpelz,

vz Schild, ogerklinge, trank der Tollkühnheit

=>158ptk

Tyr Arakis, beritten

edler AST auf Pferd mit Harnisch, schwere Rüstung, Löwenpelz, Langbogen

vz Schild, ogerklinge, trank der Tollkühnheit

=>173ptk

edit: wenn das so gefällt dann könnten einige in der Geschichte nur angeschnittene Personen auch noch nach kommen zb

die Hausmagier und der Lehrmeister des Hauses, vll auch der Kommandant des glorreichen Plans ^^

im übrigen: Platzhalter

bearbeitet von blobbus
Korrektur: Rechtschreibung und so'n Zeugs

F: Wie hoch war noch mal ihre Feuerkraft?

A:Ein Kreuzer wie die Andromeda entvölkert eine Welt wie Ne'Holland in unter 2 Minuten.

Noch Tee ?

...............

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ilarion Düsterblick aus der verfluchten Linie Aenarions in Nagarythe.

Ilarion blickte auf das Schriftstück herab, die schlanken Hände unter dem Kinn verschränkt, die schwarzen Augen blickten durch Pergament und Holz hindurch. Das Ansinnen Finubars war ein allzu elfisches. Ein Wettstreit unter den Adligen, der Preis: Ruhm, Macht, Einfluss...alles, wonach die elfische Seele nur trachten konnte. Einige wenige würden eine Farce darin sehen. Jene abgeklärten Geister, die ihr eigenes Wesen verleugneten. Kinder, die in den jungen Kriegen dieses Zeitalters aufgewachsen waren, zu verblendet von militärischen Erfolgen jenseits der Grenzen Ulthuans, um das Herz der Sache zu sehen. 'Idealisten!'

Er sah nur eine Gelegenheit. Siebentausend Jahre war es her, dass sein Urahn Aenarion, erster der Phönixkönige und Retter des Elfenvolkes wider die dämonischen Horden gestritten hatte. Fünftausend Jahre, dass Ilarions Vetter Malekith, Sohn des großartigen Helden, seinen schrecklichen Verrat begangen hatte. Fünftausend Jahre, in denen die Würde des Namen Aenarion unter den Fürsten der Reiche in Vergessenheit geraten war. Als verflucht bezeichneten sie die Nachfahren des Elfen, dessen Opfer ihr Leben ermöglicht hatte. Selbst die größten Helden ihrer Nation wurden als mit dem Makel des Fluches behaftet gesehen.

Ilarion schloss die dunklen Augen. Es war an der Zeit, dem Namen Aenarion zu neuer Würde zu verhelfen. Nagarythe sollte sich aus den Trümmern der Abspaltung erheben und erneut das erhabenste der Reiche werden!

Erinnerungen überkamen ihn. Tobende Stürme magischer Energien, der Lärm des Schlachtfeldes... alles übertönt vom donnernden Zorn des Meeres, dass seine prächtige Heimat in die Tiefen riss.

Jahrhunderte vergingen, blutige Kriege wurden gefochten und das einst so starke Land wurde zu einem Schatten. Dann kam eines der großen Übel zurück. Während die Fürsten der Reiche träge in ihren Thronsälen dem Genuss fröhnten, durchbrach N'kari, Verderber des Elfenvolkes, den Schleier der Realität und machte Jagd auf die Nachkommen des Aenarion.

Auch Ilarion war ihm begegnet, jener grausigen Kreatur, die nach seiner Seele getrachtet hatte. Viele vor ihm waren gefallen und viele sollten es nach ihm tun, bevor die Jungen, Teclis und Tyrion, den alten Feind niederwerfen würden. Ilarion war der einzige, der der Kreatur entkommen war. Es war der Schattentänzer gewesen, der Ilarions Leben bewahrt hatte. Der listige Gott, der Slaanesh um jede Elfenseele betrog, die sich seiner Sache anschloss.

'Wahrhaftig ein Fluch', ging es Ilarion durch den Kopf. Grinsend hatte Loec selbst N'kari getäuscht und während der Dämon genüsslich die Seele einer Bergziege vertilgte, war Ilarion entkommen. Wie einst Aenarion, bewahrt von einem der Götter seines Volkes.

Es raschelte leise und Ilarion hob den Kopf, als die Plane seines Zeltes zurückgeschlagen wurde. Eine hochgewachsene Gestalt betrat den kleinen Raum und das Sonnenlicht reflektierte einen kurzen Moment auf der schwarzen Oberfläche der Schattenmaske. Violettes Glühen drang aus den Augenschlitzen des Vollhelms und flackerte Geisterhaft über das Metall.

„Herr?“, sprach Addaioth knapp. Einst hatte Ilarions Standartenträger einen anderen Namen getragen, doch dieser war mit seinem sterblichen Leben vergangen. Vor drei Jahrtausenden hatte ihn der Tod durch eine Druchii-Klinge ereilt, doch Loec hatte noch Verwendung für ihn gehabt.

'Wahrlich ein Schattenkrieger', dachte Ilarion stumm und betrachtete seinen treuen Freund. 'Ein Schatten unseres Volkes. Die Seele eines Kriegers.'

Addaioth war nicht der einzige Berufene. Der Großteil von Ilarions Heer bestand aus diesen gefallenen Kriegern, die Loec zum ewigen Krieg berufen hatte. Und wenn er einst den Tod finden sollte, würde er sich ihren Reihen anschließen. Ein Schatten, getrieben von Zorn und Hass, die Vernichtung der Feinde des Elfenvolkes als einziger Antrieb. Sein Antlitz auf ewig verborgen hinter der Schattenmaske. 'Noch nicht!'

„Gib den Männern aus Lothern das Signal. Die Grünhäute haben diese Gegend lange genug verpestet!“

Addaioth nickte und verließ geschmeidig das Zelt. Ilarion trat hinter ihm hinaus, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Von seinem Hügel aus überblickte er das Schlachtfeld. Eine johlende Meute nackter, krude tätowierter Orks stand seinem Heer gegenüber, die plumpen Steinwaffen über den Köpfen schwenkend. Stoisch standen seine Krieger am Fuß des Hügels, Banner flatterten im Wind, und erwarteten den Ansturm der grünen Horde.

Ilarion lächelte, als die Orks den Fluss hinter sich ließen. Kurz darauf ertönte der Helle Klang eines Muschelhorns und die schlanke Silhouette des Schiffes schob sich um die Klippe hinter der Flussbiegung. Mit straffer Disziplin begannen die Seegardisten ihren Angriff, marschierten vom Pfeilhagel ihrer Kameraden gedeckt von Deck und fielen den Orks in den Rücken. Gleichzeitig begann Addaioth den Angriff auf die Front der Grünhäute.

Während die Orks ihren Untergang fanden, lächelte Ilarion Düsterblick noch immer. Ob dieser Wettstreit ihn zurück in die Heimat führen würde?

Erzmagier, Stufe 4, Buch von Hoeth, Talisman der Ausdauer

bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gordano Goldhaar aus dem Hause Silberfluss

Gordano Goldhaar ist ein noch junger, sehr talentierter und bereits recht erfahrener junger Adliger des Hauses Silberfluss. Gordano hat seine Ausbildung zum Magier sehr erfolgreich abgeschlossen. Da es keine älteren geschweige denn besseren Magier in der Familie gibt, kann man ihn durchaus als den „magischen Anführer†œ des Hauses sehen.

Er ist nicht das Oberhaupt der Familie, wird aber vom Familienrat häufig mit wichtigen Missionen betraut, die entweder für das Haus Silberfluss direkt oder für dessen Ansehen bei Hofe von erheblicher Bedeutung sind.

So kommt es häufig vor, dass er mit einigen Schiffen des Hauses und den teilen der Hausmacht unterwegs zu fernen Ufern ist…

post-42665-13949301032052_thumb.jpg

bearbeitet von Tuhli

Haus Silberfluss mein Hochelfen Armeeprojekt
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.