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TabletopWelt

Gerüchte zu Age of Sigmar (ehemals 9. Edition)


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Ich dachte MINDEST-Größe der Einheiten ist die Box in der sie verkauft werden. Stand ein paar Seiten vorher.

 

Ich gehe davon aus dass Formationen Base-to-Base gelten (also "in Basekontakt" = "in Formation"), das Rumgeschrei wegen Base-Größe ist maöl wieder reine Polemik.

Also meiner Quelle nach ist es möglich Modelle einzeln aufzustellen. Das deckt sich mit dem Regelleak. Du kannst quasi ne Einheit aufstellen, die nur ein Modell enthält. Machst du das zehnmal, haste 10 Einzelmodelle, die aber 10 Einheiten darstellen. 

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Also leuter 1Mann Einheiten!

 

Und da du pro Einheit einen Champion gratis bekommst (zumindest bei den Scrolls die schon gezeigt wurden), hast du dann lauter Champions, die alle ein Attacke mehr haben!

 

Kahless

bearbeitet von Kahless

Selbstbemalte Armeen:
- 28.000 Punkte Untote Legionen (BILD)
- 10.000 Punkte Monster nach Sturm der Magie + Monstrous Arcanum
- 3.000 Punkte Arabia (im Aufbau)

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Ich schaue mir gerade meine Skaven - Mordheimbande an (ca. 30 Modelle), natürlich auf runden Basen (nicht GW - Basen, weil sehen geiler aus) und stelle mir folgende Frage:

 

Wenn ich meine Skaven auf den Tisch stelle (6 Riesenratten, 10 Gossenläufer, 1 Rattenoger, 2 Snitch (Old and New), 6x Sturmratten - Helden, 1 Warlock und 2 Kriegsherren)  und dagegen dann die neuen Modelle von AoS habe ich a) das Gefühl, dass ich niemals gewinnen kann und b) dass es bei 2 Geländestücken ein wenig panne ausschaut. Kein Vergleich zu Regimentern ,(

bearbeitet von Jin
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Machst du das zehnmal, haste 10 Einzelmodelle, die aber 10 Einheiten darstellen.

Und das sind alles Champions mit ner Extra-Attacke. Eigentlich gibt es keinen Grund, ne Einheit aus 10 Mann mit einem Champion aufzustellen, die Probleme mit Battleshock hat. 10 einzelne Champions sind viel besser.

 

Aber wieder typisch: der Chef auf dem Drachen macht die Sigmariten ohnehin funktional immun gegen Battleshock und die Fliegefuzzis haben gleich ne Extrawurst für den Charge. Die kriegen es nicht mal hin, sich mit einer Grundbox an die 4 Seiten Regeln zu halten.

Megamek-Kampagnen online spielen: www.mekwars.org
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Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

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Und das sind alles Champions mit ner Extra-Attacke. Eigentlich gibt es keinen Grund, ne Einheit aus 10 Mann mit einem Champion aufzustellen, die Probleme mit Battleshock hat. 10 einzelne Champions sind viel besser.

 

Aber wieder typisch: der Chef auf dem Drachen macht die Sigmariten ohnehin funktional immun gegen Battleshock und die Fliegefuzzis haben gleich ne Extrawurst für den Charge. Die kriegen es nicht mal hin, sich mit einer Grundbox an die 4 Seiten Regeln zu halten.

Mmh. Ob es ne maximale Einheitenbegrenzung gibt, weiß ich leider nicht. Man könnte dann ja argumentieren, dass der Gegner auch ne Einheit aufstellt, dann aber nicht ein Modell nimmt, sondern 10. ;) Denke eher, dass sich die Ein-Modell-Regel gut für Skirmish eignet. Wird dann vielleicht  eher wenige kleine "Stör-Einheiten" von zwei bis drei Modellen geben, das eine oder andere einsame Reitermodell und ansonsten wird jeder wie eh und je Regimenter spielen... Muss man schauen, wie sich das einspielt... Bin da auch eher skeptisch, muss ich sagen. ;)

bearbeitet von Thorus84
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So ….

 

Hab mir gleich nachdem die Regeln und die ersten Warscrolls da waren meine Frau und ein paar Miniaturen geschnappt und wie haben ein Spiel probiert.

Vorweg: Es hat unerwartet viel Spaß gemacht!

 

Aber nun ein kurzer Bericht:

 

Wir spielten: 2 Einheiten zu je 5 Blood Warriors gegen 6 Liberators und 3 Persecutors.

Es lief grob so ab:

In der ersten Runde liefen alle nach vorne, die Prosecutors ließen sich Zeit und schossen, töteten aber keinen Blood Warrior damit.

Dann griffen die Blood Warriors die Liberators an, aber nur eine der beiden Einheiten schaffte den Angriff.

Nach ein bisschen Nahkampfschaden kamen in der nächsten Runde die Persecutors in den Nahkampf dazu und die Blood Warriors wurden auf 2 Modelle zusammengschlagen.

 

In der nächsten Runde griff die zweite Einheit Blood Warriors an.

Also alles ein großer Nahkampf, aus dem sich die Persecutors testweise zurückzogen und dann erneut angriffen.

Am Ende der 5ten Runde waren die Blood Warriors alle tot und es standen noch 3 Liberators.

 

Fazit:

 

a, Man macht relativ wenig Schaden!
Bsp.: 5 Blood Warriors haben 10 Attacken †“ treffen etwa 6 oder 7 †“ verwunden etwa 3, durch den „Save†œ Wurf der Liberators und ihrer Fähigkeit, dabei 1er zu wiederholen bleibt meist nur ein Schaden übrig. Dieser reicht nicht aus um ein Modell mit 2 Lebenspunkten zu töten!

 

b, Die Angriffsreichweite kann sehr weit sein.

Bsp. Prosecutors: Bewegen sich in der Bewegungsphase 12 Zoll und greifen dann, bei gutem Würfelwurf bis zu 18 Zoll weit an. Also kann man mit Glück Einheiten angreifen, die vorher 30 Zoll entfernt waren!

 

c, Es ist eher schwierig zu messen †“ gerade bei Waffenreichweiten von z.B. einem Zoll. Von wo messe ich? Mitte des Modells? Äußerster Rand(was z.B. bei ausladenden Waffen wie Peitschen recht weit weg sein kann)? Ist gerade bei so Fragen wie, wer ist aller in 1 Zoll? In ½ Zoll? usw. echt schwer und wird regelmäßig zu Diskussionen führen!

 

d, Als die beiden Trupps aus Blood Warriors zusammen im Kampf standen war schnell nicht mehr klar, welches Modell nun zu welcher Einheit gehört (da man ja nur zum Feind, aber nicht zu eigenen Einheiten Abstand halten muss).
Stelle ich mir echt schlimm vor, wenn man so was wie 4x20 Zombies aufstellt!

 

Mit so wenigen Modellen ein schnelles lustiges Spiel mit wenig taktischem Anspruch und einigen Schwächen. Aber eine nette Alternative, wenn man keine Zeit für ein langes Spiel Warhammer Fantasy (8te Edition) hat.

 

Grüße, Kahless

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Ich finde es ja schon irgendwie verstörend wie viele Leute hier nur sagen "Ich brech die Regeln so hart ich kann !!11!!drölf!" statt "Hey, cool, endlich wieder entspannt zocken und Spaß haben ;)".

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Ich schaue mir gerade meine Skaven - Mordheimbande an (ca. 30 Modelle), natürlich auf runden Basen (nicht GW - Basen, weil sehen geiler aus) und stelle mir folgende Frage:

 

Wenn ich meine Skaven auf den Tisch stelle (6 Riesenratten, 10 Gossenläufer, 1 Rattenoger, 2 Snitch (Old and New), 6x Sturmratten - Helden, 1 Warlock und 2 Kriegsherren)  und dagegen dann die neuen Modelle von AoS habe ich a) das Gefühl, dass ich niemals gewinnen kann und b) dass es bei 2 Geländestücken ein wenig panne ausschaut. Kein Vergleich zu Regimentern ,(

Wenn das Spielfeld die übliche Größe hat, stimme ich dir zu.

Vielleicht werden mit AoS auch andere Spielfeldgrößen eingeführt?

"Geisteskrankheit ist die gesunde Reaktion auf eine kranke Welt."

"Si vis pacem para bellum"

Tiermenschen

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Abgesehen davon ist das einseitig betrachtet.

Wenn ich z.B. eine 10er Einheit habe kann das sehr wohl Vorteile haben beim Einsatz der Hero-Fähigkeit (General kann EINE Einheit immun gegen shock machen, Zauber erhöht Save EINER Einheit), wie auch beim Nahkampf: Spieler A wählt eine Einheit zum Angreifen, 1 Champion. Spieler B wählt eine Einheit: 10 Krieger schlagen zu....

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Ich finde es ja schon irgendwie verstörend wie viele Leute hier nur sagen "Ich brech die Regeln so hart ich kann !!11!!drölf!" statt "Hey, cool, endlich wieder entspannt zocken und Spaß haben ;)".

Willkommen in der Wettbewerbs orientierten Tabletop Szene ^^

Aber wenne jetzt ganz ganz schnell die Feder schwingst, kannste das erste Beschränkungssystem für AoS (grundbox) raushauen und deinen Platz unter all den anderen berühmten Beschränkungs Autoren einnehmen ;)

 

-----Red Dox

*C&C Renegade Multiplayer ist zurück und besser denn je: http://renegade-x.com/   [now Beta 3; Game Tutorial]

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Wir spielten: 2 Einheiten zu je 5 Blood Warriors gegen 6 Liberators und 3 Persecutors.

Das erinnert mich an die Grundbox von 40K in der 3. Edition. Da hatten die Marines auch ne Einheit dabei, die schneller war als die Dark Eldar und weiter schießen konnte, sodass man mit den DE nicht gewinnen konnte außer gegen einen Hauklotz.

 

 

ch finde es ja schon irgendwie verstörend wie viele Leute hier nur sagen "Ich brech die Regeln so hart ich kann !!11!!drölf!" statt "Hey, cool, endlich wieder entspannt zocken und Spaß haben ;)".

Das sind mehr Löcher als Regeln. Es geht nicht mal darum, gegen den Spirit of the Game zu verstoßen. Das Problem ist, dass der nicht definiert ist. Es geht darum, aufzuzeigen, dass das schlicht und einfach kein Regelsystem ist, sondern 100 Seiten FAQ waiting to happen.

Guckt euch Schießen an. Es gibt keine Regel, die eine Einheit im Nahkampf vom Schießen abhält. Nicht im Nahkampf, nicht aus dem Nahkampf, nicht aus dem Nahkampf in einen anderen Nahkampf.

 

 

 

General kann EINE Einheit immun gegen shock machen

Irrelevant. Einzelne Modelle sind entweder tot oder haben gewonnen.

 

 

Spieler A wählt eine Einheit zum Angreifen, 1 Champion. Spieler B wählt eine Einheit: 10 Krieger schlagen zu....

Dann ist Champion 1 tot, Champion 2-9 kommen später aber trotzdem noch dran. Wenn ich 20 Sigmaritenkasper gegeneinander kämpfen lasse, hat die 10er-Einheit 21 Attacken und die 10 Champions 30.

bearbeitet von Bloodknight

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Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

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Sehe das ähnlich wie Desaster. Klar kann man die Regeln hart ausnutzen, aber das geht grundsätzlich in jedem Spiel (nicht so extrem wie hier scheinbar, aber trotzdem)...und wieviel Spaß macht es dann, gegen solche Leute zu spielen?

GW setzt scheinbar auf den Spaß (dumme Idee, was? ;) )...gut, wird scheinbar kein Spiel sein, dass man auf Turnieren spielen kann (wenn nicht Upgrades kommen) aber gegen Freunde doch voll ok. Erst recht, wenn man es erzählerisch aufbaut (bin mir ehrlich gesagt recht sicher, dass GW da Bücher mit Szenarien bringt, vonwegen "Seite A hat in dieser Mission diesen Nachteil, ABER dafür hat Seite B..." oder so.

Also ich spiele seit Jahren Crimson Skies, da gibt es auch kein Punkte-System. Grundsätzlich soll jedes Modell gleich stark sein (Schnell, dafür schwach bewaffnet gegen schwer bewaffnet, dafür ein fliegender Backstein), hat leider nicht funktioniert. Später sollten Punktkosten kommen aber die Firma war pleite. Wisst ihr was? Das Spiel macht trotzdem Spaß, da ich gegen Freunde spiele und mit unter bewusst Krücken fliege, weil es eine coole Geschichte ist. Auch bewusst in Unterzahl oder mit Nachteilen. Man muss ja nicht immer gleich asozial denken :D

Will damit niemandem zunahe treten aber ich würde GW jetzt nicht vorwerfen, dass sie halt eine grundsätzlich andere "Vision" des Spieles haben (ob das jetzt viele Spieler anspricht und sich verkauft steht natürlich auf einem anderen Blatt)

 

@Kahless

Im Ernst: Meinen persönlichen Respekt für dieses schnelle Review! Klingt doch nach Potential für witzige Matches...falls überlesen, wie lange ging das Spiel?

Ich las in den Regeln "man misst vom äussersten Punkt", egal ob Flügel oder Peitsche. Blöde für phantasievolle Umbauten aber mit Freunden kan nman sich da sicher einigen...ich würde zB. immer den Kopf zum messen nehmen.

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Ich finde es ja schon irgendwie verstörend wie viele Leute hier nur sagen "Ich brech die Regeln so hart ich kann !!11!!drölf!" statt "Hey, cool, endlich wieder entspannt zocken und Spaß haben ;)".

Bei Autos macht man auch Crashtests, damit man hinterher möglichst entspannt fahren kann und keine unschönen Überraschungen erlebt.

Einen solchen Härtetest müssen sich Regeln gefallen lassen.

 

Es wäre nur wünschenswert, dass der Hersteller diese Tests durchführte, bevor die ersten Kunden mit vollem Karacho gegen die Wand rasen.

bearbeitet von EmperorNorton
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Ne, hatte die Zeitdauer nicht erwähnt.

Etwa 30-40 min mit Regeln nachsehen.

Reine Spielzeit, wenn man die Regeln drauf hat (was ja nicht so schwer sein sollte) bei der Spielgröße wohl gut 20 Minuten, maximal ne halbe Stunde,

 

Kahless

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ehe das ähnlich wie Desaster. Klar kann man die Regeln hart ausnutzen, aber das geht grundsätzlich in jedem Spiel (nicht so extrem wie hier scheinbar, aber trotzdem)...und wieviel Spaß macht es dann, gegen solche Leute zu spielen?

 

 

Wenn die Regeln es hergeben, solche Spiele soll es geben, sehr viel Spaß! Selbst das verlieren, weil es eben nicht Pech sondern eigene Dummheit war.

 

Wenn man keine Zeit für ein langes Spiel hat, warum soll man dann AoS spielen? Sehe da kein Grund kein richtiges, sinniges TT in der Zeit zu zocken, dass auch nicht 3 Stunden dauert.

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Ich hatte noch die Hoffnung, dass die Regeln von AoS brauchbar werden. Aber die Grundregeln lesen sich ja wirklich wie WH40k ultra-light und die bisher bekannten Battlescrolls sehen auch nicht so aus, als würden sie dem Spiel wahnsinnig viel zusätzliche taktische Tiefe geben.

"Conan! What is best in life?" - "Crush your enemies, see them driven before you, and hear the lamentation of their women."

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GW hat schon immer gesagt dass sie lustige Püppchen mit nem spaßigen Spiel drumrum machen.

Es waren eigentlich immer die Turnier-N**is die Stress gemacht haben wegen Balancing etc. pp.

Bei uns im Club spieln die Leute auch 40K mit 2 Knights auf 1500 Punkte und ähnliches, na und, da interessiert es nur peripher wer gewinnt. Da ist es schon ein Sieg nicht getabled zu werden oder einen Knight mitzunehmen. Da hab ich auch noch nie einen rumheulen gehört dass es imba wäre. Die haben da sogar Spaß dabei! Un-be-f****ing-lievable!

bearbeitet von Desaster
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Dann ist Champion 1 tot, Champion 2-9 kommen später aber trotzdem noch dran. Wenn ich 20 Sigmaritenkasper gegeneinander kämpfen lasse, hat die 10er-Einheit 21 Attacken und die 10 Champions 30.

Es kommen allerdings zunächst 3 Attacken, dann die 21 Attacken, die beliebig verteilt werden können (z.B. 7x 3)  und dann die der übriggebliebenen Champions, je nachdem wie viele das noch sind. Allerdings bin ich schon zu müde für Mathhammer ;-). Aber vielleicht rechnet es ja bis morgen jemand anders aus ;-).

bearbeitet von Srath Vagas
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Ich hatte noch die Hoffnung, dass die Regeln von AoS brauchbar werden. Aber die Grundregeln lesen sich ja wirklich wie WH40k ultra-light und die bisher bekannten Battlescrolls sehen auch nicht so aus, als würden sie dem Spiel wahnsinnig viel zusätzliche taktische Tiefe geben.

Ich hoffe immer noch, dass nur die Scrolls aus der Starterbox so einfach sind und die anderen dann ein paar Sonderregeln/Fähigkeiten und vor allem Synergien enthalten.

Aber wenn die auch so sind, wie die schon geposteten, dann seh ich auch schwarz für das System!

 

Kahless

bearbeitet von Kahless

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Es waren eigentlich immer die Turnier-N**is die Stress gemacht haben wegen Balancing etc. pp.

Bei uns im Club spieln die Leute auch 40K mit 2 Knights auf 1500 Punkte und ähnliches, na und, da interessiert es nur peripher wer gewinnt. Da ist es schon ein Sieg nicht getabled zu werden oder einen Knight mitzunehmen. Da hab ich auch noch nie einen rumheulen gehört dass es imba wäre. Die haben da sogar Spaß dabei! Un-be-f****ing-lievable!

Da hast du halt Glück. Das hat in meiner Spielerkarriere geschätzte 2 Jahre geklappt, Reiz des Neuen, man war noch im Aufbau und hatte nix und spielte also, was ging. Außerdem 40K 2nd.

Danach habe ich in 15 (korrigiere, 17) Jahren nie wieder in einer Gruppe mit Leuten gespielt, denen Spielbalance oder Gewinnen egal war. Wohlgemerkt: keine Turnierumgebung, keine Trainingsspiele oder so was. Die fiesesten Cheesemonger kommen meiner Erfahrung nach aber auch nicht aus der Turnierszene. Das sind meistens irgendwelche Spacken, die sich im lokalen Meta als King aufführen wollen, aber eigentlich nicht spielen können. Das sind dann auch die mit den Netlists.

 

 

Aber ganz ehrlich: ich spiele so auch nicht. Ich will auch, dass mein  Gegner Spaß hat. Ich finde nur, dass es bei dem Warscrollsystem ohne Einheitenminima, Maxima und Punktwerte viel zu aufwändig ist, ein sinnvolles Spiel zu konstruieren, nach dem man seine Lebenszeit nicht wiederhaben will.

bearbeitet von Bloodknight

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Das sind mehr Löcher als Regeln. Es geht nicht mal darum, gegen den Spirit of the Game zu verstoßen. Das Problem ist, dass der nicht definiert ist. Es geht darum, aufzuzeigen, dass das schlicht und einfach kein Regelsystem ist, sondern 100 Seiten FAQ waiting to happen.

Guckt euch Schießen an. Es gibt keine Regel, die eine Einheit im Nahkampf vom Schießen abhält. Nicht im Nahkampf, nicht aus dem Nahkampf, nicht aus dem Nahkampf in einen anderen Nahkampf.

...

 

Irrelevant. Einzelne Modelle sind entweder tot oder haben gewonnen.

...

Vllt haben sie sich gesagt "wayne, können sie halt rein und raus schießen"...^^ ich würde aufhören sowas vorauszusetzen... dann ist das nämlich auch egal^^

Wie gesagt neues Spiel... nicht WHFB

 

 

GW hat schon immer gesagt dass sie lustige Püppchen mit nem spaßigen Spiel drumrum machen.

Es waren eigentlich immer die Turnier-N**is die Stress gemacht haben wegen Balancing etc. pp.

Bei uns im Club spieln die Leute auch 40K mit 2 Knights auf 1500 Punkte und ähnliches, na und, da interessiert es nur peripher wer gewinnt. Da ist es schon ein Sieg nicht getabled zu werden oder einen Knight mitzunehmen. Da hab ich auch noch nie einen rumheulen gehört dass es imba wäre. Die haben da sogar Spaß dabei! Un-be-f****ing-lievable!

Word...

Aber immer nur so mag ich auch nicht. Im Freundeskreis / Club mag das klappen, gegen Fremde im Laden wirste wahrscheinlich ncih so viel Spaß haben wenn du nich auch ausmaxt.

 

 

Aber ganz ehrlich: ich spiele so auch nicht. Ich will auch, dass mein  Gegner Spaß hat. Ich finde nur, dass es bei dem Warscrollsystem ohne Einheitenminima, Maxima und Punktwerte viel zu aufwändig ist, ein sinnvolles Spiel zu konstruieren, nach dem man seine Lebenszeit nicht wiederhaben will.

Kann ich auch so unterschreiben.

bearbeitet von Ratz
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@Desaster

Deine Erfahrungen sind schlichtweg nicht repräsentativ. Vielleicht ist Neuseeland ja wirklich ein Paradies für Hobbits und Elfenmädchen, aber hierzulande ist das anders. Spielergruppen wie die von dir beschriebene sind hier selten.

Und deine Thesen zu Turnierspielern sind reine Vorurteile. Mit der hiesigen Turnierszene hast du wenig Erfahrung, oder? Turnierspieler sind meistens superentspannt und die Beschränkungssysteme dienen gerade dazu, schöne Spiele zu ermöglichen. Glaub es oder glaub es nicht - sehr viele Spieler haben mit ausgeglichenen Armeen einfach mehr Spaß, auch bei 'nem B&B-Abend.

bearbeitet von Falk

Verloren im Altborn - endlich wieder pinseln!

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