Jump to content
TabletopWelt

Gerüchte zu Age of Sigmar (ehemals 9. Edition)


Empfohlene Beiträge

Der ist wohl in der spanischen Community als nicht vertrauenswürdiger Gerüchteonkel angesehen. So ne Art spanischer Faeit.

Ich vermute , dass sie schlicht mit den Gerüchten hinterherhängen.^^

Mensch sein, Mensch bleiben...
*Waldläufer

Die Waldelfen sind aus dem Schatten der Bäume getreten! Malcounter: 2014: 9

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 3.8k
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Ich habe heute mit einem Mitarbeiter bei GW gesprochen, der jetzt beim Meeting in Nottingham war. Seine Aussagen waren sehr ernüchternd.

Den Mitarbeitern wurde wohl auch gesagt, dass es nichts weiter an Regeln geben wird. Die bekannten 4 Seiten und der Rest steht halt auf den Warscrolls der Einheiten selbst. 

Als man dann nachfragte, wie denn eine Armee zusammengestellt werden soll, hieß es nur, man wäre halt nur bei den Fraktionen (Ordnung, Chaos, Zerstörung und Untot) gebunden. Der Rest läge ganz alleine bei den Spielern selbst. Keine Limitierung über Punkte, Lebenspunkte oder Warscrolls. Die Spieler sollen selbst entscheiden was für Spiele sie ausfechten wollen und sich dann einigen. So solle halt maximale Freiheit für jeden Spieler gewährleistet werden. Eben dass jeder das spielen kann, was er will.

Des Weiteren wurde den Mitarbeitern gesagt, dass GW sich klarer positionieren will. GW selbst hat sich ja schon immer als "Fabrikant von  Fantasy Miniaturen" bezeichnet, und nicht als Spielhersteller. Diese Schiene soll jetzt noch deutlicher gefahren werden. 

"Age of Sigmar" sei kein Spiel, sondern der Name, unter dem eine Reihe von Fantasy-Miniaturen herausgebracht würden. Die beiliegenden "Regeln" seien im Grunde nichts weiter als Vorschläge, aber es wäre GW auch egal, wenn man ihnen jedes andere Spielsystem spielen würde, solange man diese Modelle benutzt.

 

 

Naja, bisher war es ja im Regelfall auch so, dass man Modelle von Fremdherstellern benutzt hat, um GW-Spiele zu spielen. Jetzt hofft GW eben, dass man nun IHRE Modelle benutzt, um die Systeme anderer Hersteller zu spielen, und spart Kosten ein, keine Spieldesigner mehr damit beschäftigen mehr zu müssen, keine Regelbücher oder Armeebücher mehr drucken lassen zu müssen, usw.

bearbeitet von Jericho

"Aufgrund Deines überragenden Sieges einigen wir uns auf Unentschieden!"

Der letzte Kreuzzug - Black Templar Schlachtberichte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe heute mit einem Mitarbeiter bei GW gesprochen, der jetzt beim Meeting in Nottingham war. Seine Aussagen waren sehr ernüchternd.

Den Mitarbeitern wurde wohl auch gesagt, dass es nichts weiter an Regeln geben wird. Die bekannten 4 Seiten und der Rest steht halt auf den Warscrolls der Einheiten selbst. 

Als man dann nachfragte, wie denn eine Armee zusammengestellt werden soll, hieß es nur, man wäre halt nur bei den Fraktionen (Ordnung, Chaos, Zerstörung und Untot) gebunden. Der Rest läge ganz alleine bei den Spielern selbst. Keine Limitierung über Punkte, Lebenspunkte oder Warscrolls. Die Spieler sollen selbst entscheiden was für Spiele sie ausfechten wollen und sich dann einigen. So solle halt maximale Freiheit für jeden Spieler gewährleistet werden. Eben dass jeder das spielen kann, was er will.

Des Weiteren wurde den Mitarbeitern gesagt, dass GW sich klarer positionieren will. GW selbst hat sich ja schon immer als "Fabrikant von  Fantasy Miniaturen" bezeichnet, und nicht als Spielhersteller. Diese Schiene soll jetzt noch deutlicher gefahren werden. 

"Age of Sigmar" sei kein Spiel, sondern der Name, unter dem eine Reihe von Fantasy-Miniaturen herausgebracht würden. Die beiliegenden "Regeln" seien im Grunde nichts weiter als Vorschläge, aber es wäre GW auch egal, wenn man ihnen jedes andere Spielsystem spielen würde, solange man diese Modelle benutzt.

 

 

Naja, bisher war es ja im Regelfall auch so, dass man Modelle von Fremdherstellern benutzt hat, um GW-Spiele zu spielen. Jetzt hofft GW eben, dass man nun IHRE Modelle benutzt, um die Systeme anderer Hersteller zu spielen, und spart Kosten ein, keine Spieldesigner mehr damit beschäftigen mehr zu müssen, keine Regelbücher oder Armeebücher mehr drucken lassen zu müssen, usw.

 

VS

 

 

Hm. :popcorn:

bearbeitet von Cahalith
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jo, so oder so ähnlich hab ich das erwartet ...

 

 

Nicht so sehr VS sondern mehr ergänzend. Am Wochenende erzählen sie das es genauso ist wie jetzt bekannt und damit ist doch jetzt alles klar :D

 

Also meine Hoffnung schwindet...

bearbeitet von DasBilligeAlien
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Age of Sigmar" sei kein Spiel, sondern der Name, unter dem eine Reihe von Fantasy-Miniaturen herausgebracht würden. Die beiliegenden "Regeln" seien im Grunde nichts weiter als Vorschläge, aber es wäre GW auch egal, wenn man ihnen jedes andere Spielsystem spielen würde, solange man diese Modelle benutzt.

 

Die Aussage macht mMn keinen Sinn.

 

Dann müssten sie ja wieder generische Modelle auflegen (oder die alten beibehalten), damit man diese in anderen Systemen (z.B. KoW), die auf solche Völker mehr oder weniger "genormt" sind, auch einsetzen kann.

 

Was bringt mir beispielsweise ein Goblin mit einer Blunderbüchse oder ein Zwerg mit einem Dampfbetriebenen Raketenwerfer (sofern GW auf radikal steampunk umschwenkt) oder ein Siggimarine, der nirgendswo reinpasst? Eigentlich nicht viel, da ich mir solche Modelle nicht kaufen würde, da ich sie nicht in anderen Systemen benutzen kann. Auch und gerade, weil viele andere Hersteller einfach weitaus günstiger sind...oder einfach die schöneren Modelle auf den Markt schmeißen.

 

Nein GW muss hier ein Spiel auf die Beine bringen, womit man ihre neuen Modelle identifiziert. Und das muss klappen, ansonsten...Asta la vista...

 

Ich habe mir mal die KoW 2. Edition Regeln und die dazugehörigen Armeelisten runtergeladen (ist ja alles kostenlos verfügbar), und schaue mir das mal in Ruhe an (hatte dabei irgendwie das Feeling, als ich mir damals am Anfang meiner GW Zeit die ersten Armeelisten/Armeebücher angesehen habe). Ich glaube, dass ist das, was damals GW in seiner guten Hobbyzeit war...ein System nahe am Kunde...schau'n wir mal...

bearbeitet von Grandmaster
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe heute mit einem Mitarbeiter bei GW gesprochen, der jetzt beim Meeting in Nottingham war. Seine Aussagen waren sehr ernüchternd.

Den Mitarbeitern wurde wohl auch gesagt, dass es nichts weiter an Regeln geben wird. Die bekannten 4 Seiten und der Rest steht halt auf den Warscrolls der Einheiten selbst. 

Als man dann nachfragte, wie denn eine Armee zusammengestellt werden soll, hieß es nur, man wäre halt nur bei den Fraktionen (Ordnung, Chaos, Zerstörung und Untot) gebunden. Der Rest läge ganz alleine bei den Spielern selbst. Keine Limitierung über Punkte, Lebenspunkte oder Warscrolls. Die Spieler sollen selbst entscheiden was für Spiele sie ausfechten wollen und sich dann einigen. So solle halt maximale Freiheit für jeden Spieler gewährleistet werden. Eben dass jeder das spielen kann, was er will.

Des Weiteren wurde den Mitarbeitern gesagt, dass GW sich klarer positionieren will. GW selbst hat sich ja schon immer als "Fabrikant von  Fantasy Miniaturen" bezeichnet, und nicht als Spielhersteller. Diese Schiene soll jetzt noch deutlicher gefahren werden. 

"Age of Sigmar" sei kein Spiel, sondern der Name, unter dem eine Reihe von Fantasy-Miniaturen herausgebracht würden. Die beiliegenden "Regeln" seien im Grunde nichts weiter als Vorschläge, aber es wäre GW auch egal, wenn man ihnen jedes andere Spielsystem spielen würde, solange man diese Modelle benutzt.

 

 

Naja, bisher war es ja im Regelfall auch so, dass man Modelle von Fremdherstellern benutzt hat, um GW-Spiele zu spielen. Jetzt hofft GW eben, dass man nun IHRE Modelle benutzt, um die Systeme anderer Hersteller zu spielen, und spart Kosten ein, keine Spieldesigner mehr damit beschäftigen mehr zu müssen, keine Regelbücher oder Armeebücher mehr drucken lassen zu müssen, usw.

Das klingt schon eher realistisch. Ich glaube das, dass mit den Armeebüchern und Regelbuch einfach hardcore wunschdenken ist. Das klammern an einen strohhalm weil das was GW hier macht einfach zu besch..eiden ist um wahr zu sein. 

 

Und die aussage mit "GW ist in erster Linie Figuren hersteller" wird vn GW mitarbeitern schon seit jahren gepredigt. Aber niemand hat das je ernst genommen. 

 

Ich halte diese vorgehensweise auch total schwachsinnig. GW Wäre erst garnicht so gross geworden, hätten sie nicht ein Spiel und die Bücher, Romane wie Armeebücher usw. dazu rausgebracht. Von den ganzen Hobbisten kaufen vieleicht gerade mal geschätzte 10% die Figuren um sie sich einfach ins Regal zu stellen. Fast jeder hat mind. auch einmal mit seinen Figuren gespielt. 

Wieviele reine Figuren hersteller gibts denn auf der welt? Einige.

Und wer kennt die Namen dieser Hersteller ausser den Nerds? Keiner.

Wer kennt Games Workshop? Fast jeder. 

Naja wenn jetzt GW auf Sparflamme stellt dann wird wohl auch der Profit auf Sparflamme laufen langfristig. Bin mal gespannt wann es 40k trifft. 

bearbeitet von Shandor
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

aja, bisher war es ja im Regelfall auch so, dass man Modelle von Fremdherstellern benutzt hat, um GW-Spiele zu spielen. Jetzt hofft GW eben, dass man nun IHRE Modelle benutzt, um die Systeme anderer Hersteller zu spielen, und spart Kosten ein, keine Spieldesigner mehr damit beschäftigen mehr zu müssen, keine Regelbücher oder Armeebücher mehr drucken lassen zu müssen, usw.

Wie Grandmaster schon dargelegt hat, kann das eigentlich so nicht gehen, weil die Modelle viel zu spezifisch sind. Außerdem glaube ich, dass die noch kein Buch verkauft haben, an dem sie nichts verdient haben. Wenn ich sehe, wie bei 40K im Moment Bücher gespammt werden, kann das so unlukrativ nicht sein.

Megamek-Kampagnen online spielen: www.mekwars.org
Jetzt einsteigen. Kostenlos, es gibt auch nichts zu kaufen, wir handeln nicht mit euren Daten.

 

Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie Grandmaster schon dargelegt hat, kann das eigentlich so nicht gehen, weil die Modelle viel zu spezifisch sind. Außerdem glaube ich, dass die noch kein Buch verkauft haben, an dem sie nichts verdient haben. Wenn ich sehe, wie bei 40K im Moment Bücher gespammt werden, kann das so unlukrativ nicht sein.

Funktioniert bisher bei KoW doch prima. Da kannste fast alles von GW Spielen. Wo ist das problem? GW geht halt davon aus das ihre Figuren sooo toll sind das die Armeen von anderen adaptert werden. Hat ja bisher auch gut funktioniert. Ich kenne jetzt keine GW fraktion die nicht im Fantasy bereich sonst wo vertreten ist. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie Grandmaster schon dargelegt hat, kann das eigentlich so nicht gehen, weil die Modelle viel zu spezifisch sind. Außerdem glaube ich, dass die noch kein Buch verkauft haben, an dem sie nichts verdient haben. Wenn ich sehe, wie bei 40K im Moment Bücher gespammt werden, kann das so unlukrativ nicht sein.

Die Gewinnspanne bei den Regelbüchern, Armeebüchern und Codizes ist wirklich minimal. Gut möglich, dass die Kostenersparnis durch den Verzicht auf ein eigenes Regelsystem den Gewinn durch die Bücher deutlich übertrifft.

 

GW geht halt davon aus das ihre Figuren sooo toll sind das die Armeen von anderen adaptert werden.

Eben genau DAS ist schon seit Jahren das Problem von GW. Die sehen sich leider als das Non-plus-Ultra in Sachen Fantasyminiaturen. Andere Hersteller werden kategorisch ausgeblendet. Die leben da in ihrer heilen Baby-Blümchen-Welt und halten sich Augen und Ohren zu, wenn's um die Konkurrenz geht.

 

Ich war ja selbst bei dem Verein und habe genug Meetings mitgemacht. Da durfte man als Mitarbeiter nicht mal andeutungsweise erwähnen, dass es eine winzig-kleine Möglichkeit gäbe, dass die Produkte anderer Hersteller eventuell, also nur vielleicht, also eben mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit, möglicherweise ja doch annähernd die selbe Qualität haben könnten wie die GW-Produkte.

bearbeitet von Jericho

"Aufgrund Deines überragenden Sieges einigen wir uns auf Unentschieden!"

Der letzte Kreuzzug - Black Templar Schlachtberichte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Gut möglich, dass die Kostenersparnis durch den Verzicht auf ein eigenes Regelsystem den Gewinn durch die Bücher deutlich übertrifft.

Wenn bei den Büchern am Ende ein Plus rauskommt, sind die Kosten dafür egal. Kosten sind erst ein Faktor, wenn man an seinem Produkt nichts mehr verdient.

Die einzige Möglichkeit, wie der Verzicht auf ein eigenes Regelsystem den Gewinn durch den Verkauf eines Regelsystems (also angenommen, die Bücher werden nicht als loss leader verkauft, sondern an jedem Buch was verdient) effektiver sein kann, als ein Regelsystem zu haben, ist, dass der Kunde das Geld, was er nicht in die Bücher steckt, zu 100% in mehr Figuren steckt, und das nicht bei einem anderen Hersteller und es darf auch nichts davon an die Pommesbude oder in den MediaMarkt gehen. D.h. man muss ein Produkt mit geringer Gewinnspanne durch eins mit höherer Gewinnspanne bei gleichem Umsatz ersetzen. Einfach nur das mit der geringen Gewinnspanne weglassen bringt gar nichts, damit hat man am Ende nur weniger Geld.

Das hätten sie aber auch über den Preis regeln können. Weiß noch jemand, wie das abging, als man vor ein paar Jahren effektiv zum halben Preis in England bestellen konnte dank Pfundkurs und Shoprabatten?Da haben die Leute gekauft wie die Idioten. Bei uns in der Spielgruppe waren das tausende von Euro - wir haben einmal für 5000 auf einen Schlag bestellt -, die da in dem Jahr rausgingen bei rund 10 Spielern, alles wohlgemerkt Leute, die schon diverse Armeen hatten. Ich hab heut noch 3000 Punkte Forgeworld-Khorneberserker/Fahrzeuge etc. hier rumliegen, die ich auf einen Schlag bestellt und danach nicht mal zusammengebaut habe, weil die "billig" waren. Das war der einzige Grund. Ich mochte die und sie waren bezahlbar. Ging meinen Kumpels nicht anders, die sitzen heute noch auf Spontanbestellungsboxhaufen mit Zeug, was sie eigentlich nicht brauchten oder wirklich wollten und spielen heute ganz andere Armeen ^^.

bearbeitet von Bloodknight

Megamek-Kampagnen online spielen: www.mekwars.org
Jetzt einsteigen. Kostenlos, es gibt auch nichts zu kaufen, wir handeln nicht mit euren Daten.

 

Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gut, "Gewinn" war der falsche Begriff. Gemeint war der Umsatz.

 

Und wenn GW es jetzt sich eben so ausgerechnet hat, dass die Kunden in Zukunft ihr Geld besser in Miniaturen investieren, die 40% Gewinn abwerfen, als in Bücher, die nur 20% abwerfen, dann ist das sogar verständlich. (Die Zahlen sind rein fiktiv, aber es ist bekannt, dass die Gewinnspanne bei den Modellen deutlich höher ist, als bei den gedruckten Produkten)

 

Ach so, noch ein kleiner Beitrag zu meinem ersten Post. Es soll wohl auch ziemlich klar gesagt worden sein:

"Verabschiedet Euch von dem Gedanken dass hier die 9. Edition Warhammer kommt. Warhammer ist Geschichte und AoS eine vollkommen neue Produktreihe."

bearbeitet von Jericho

"Aufgrund Deines überragenden Sieges einigen wir uns auf Unentschieden!"

Der letzte Kreuzzug - Black Templar Schlachtberichte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, so macht das auch Sinn für mich. Es wundert mich aber, dass dann im Gegenzug bei 40K die Bücher schon im Tempo von Emailspam released werden zu wirklich hohen Preisen. Da könnte man auch mehr Püppchen verkaufen, wenn die Regeln für lau wären. Ganz ohne Regeln scheint es ja nicht zu gehen, irgendwer entwirft ja die Battlescrolls, und wenn's der Praktikant ist.

Das passiert halt, wenn BWLer und Anwälte die Regeln machen und die Kreativen nur noch Zwerge auf den Schultern von Riesen sind. Kein Wunder, dass von den Leuten außer Jervis keiner mehr da ist. Und der wartet wohl auch nur noch auf die Rente.

bearbeitet von Zavor
Zusammenlegung zweier Beiträge (nicht abgesprochen)

Megamek-Kampagnen online spielen: www.mekwars.org
Jetzt einsteigen. Kostenlos, es gibt auch nichts zu kaufen, wir handeln nicht mit euren Daten.

 

Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das passiert halt, wenn BWLer und Anwälte die Regeln machen und die Kreativen nur noch Zwerge auf den Schultern von Riesen sind. Kein Wunder, dass von den Leuten außer Jervis keiner mehr da ist. Und der wartet wohl auch nur noch auf die Rente.

Na, ja. Sie haben noch den Cruddace.... :mauer:

Vieleicht geht Jervis ja in Rente und keiner hat mehr Bock Fantasyregeln zu schreiben.....Möglich ist bei denen ja einiges.

Diesa Post kann Spurän von Sarkasmuz, grobän Unfug und Gobbobezogänän RP-Wahnsinn enthaltn!!!

Mechanicum-Tactica
KoW/WFB: Nippon/Skaven/Hobgoblins/Heresy: Mechanicum /40k: Adeptus Mechanicus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber warum wird dann Sudden Death und "Siegpunkte" über Anzahl der Modelle geregelt? Dann hätten Goblins und Skaven einen riesen Nachteil gegenüber Chaos.

Nur ma so ne Verschwörungstheorie am Rande: wenn sich GW bei etwas absetzt, dann ist es die Herstellung von 'Großmodellen'. Durch diese sudden Death Regel macht es mehr Sinn wenige starke Einzelmodelle aufzustellen anstelle von Trupps (den schwachsinnigen "Instabilitätstest" am Ende spart man auch). Massenfraktionen bekommen halt auch ihre Großmodelle spendiert: gehörnte Ratte, Squiggofanten usw.

Außerdem drfte es jüngerer Kundschaft entgegenkommen nur wenige große Modelle zu bemalen (tendentiell einfacher) statt Regimenter.... das ganze macht aus Verkaufsperspektive wieder Sinn, spielerisch ist es natürlich bullshit...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Macht es das? Mal abgesehen davon das viele kleine Figuren mehr kosten als ein Großmodell verdiene ich doch das meiste Geld wenn der Kunde alles kauft weil er alles irgendwie mal benutzen kann/will.

Imho war diese Theorie das GW die Regeln so schreibt damit mehr verkauft wird schon immer nicht ganze richtig. Dann hätte man Charakrermodelle in den Regeln nicht so forciert und es gab genug neue, tolle Figuren die dann ließ Regeln hatten. Ich bin schon lange der Meinung das sie es einfach nicht können.

***Thain

Suche Spieler für Dystopian Wars in München und Umgebung!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Guten Morgen,

Ich bin gerade aufgestanden..,

Das erste was mir bei Whats App geschrieben wurde ist: das die alten ABs doch aktuell bleiben sollen ?!

Das stimmt doch nicht oder doch?

Ich werde noch irgendwann irre...

Gleich nach'm aufstehen wird man mit diesem Spiel schon konfrontiert. -.-

bearbeitet von MalteDerEchte
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klar, die bleiben dahingehend aktuell als dass es nie wieder eine neue Version geben wird.

Also für WHFB sind die der Endpunkt der Entwicklung.

 

Zum AoS spielen allerdings völlig unbrauchbar.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Haben sie vllt. deshalb bei 40k soviel in letzter Zeit rausgehauen, weil sie jetzt nur noch die Hälfte an Spieldesignern beschäftigen?

Nun, für 40k brauchen sie jedenfalls welche.^^ Deswegen kann ich das mit dem "wir stellen nur Figuren her" nicht ganz nachvollziehen. Es sei denn es ist langfristig auch geplant 40k zu minimalisieren, wenn das AoS-Konzept aufgeht. :ka:

Mensch sein, Mensch bleiben...
*Waldläufer

Die Waldelfen sind aus dem Schatten der Bäume getreten! Malcounter: 2014: 9

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.