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Nordmänner im Rollenspiel


ehron

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Hiho zusammen,

auch wenn ich Wikinger und generell die nordische Mythologie neben Zombies schon seit langem sehr spannend finde, habe ich es außer bei Scion noch nie geschafft, in einem Rollenspiel mal Nordmänner zu spielen. Nach einer dicken Dosis entsprechender Filme (Der 13. Krieger, Outlander, Beowulf, ...) am letzten Wochenende habe ich in den letzten Tagen mal meine Notizen dazu sortiert, die ich vor Jahren mal gemacht habe.

Aber bevor ich hier weiter ins Detail gehe: Was gehört für Euch in ein cooles, stark mythologisch angehauchtes Wikinger-Setting rein?

Spiel ein Spiel! - Mein Blog über Spiele: http://spieleinspiel.blogspot.de/

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Ich denke mal das Flair, die Beschreibung der Spielwelt sollte gut passen - klassisch denkt man da wohl an zerklüftete Landschaften, Fjorde, Kälte, relativ unabhängige Teilreiche und Bauern. (Wobei die meisten "Wikinger" eigentlich Dänen waren, bei denen ist es auch Flach und matschig ;)).

Schiffe und die raue See sollten denke ich nicht fehlen. Unholde, Seeschlangen die es zu bekämpfen gibt...ich glaube die historischen Saga´s sollten da durchaus Inspirationsmaterial hergeben. Nordmanngötter stelle ich mir als hart, teilweise brutal, aber auch Gerecht und in einen gewissem Maße Führsorglich für ihr Volk vor.

Ich kann auch die Uthred Reihe von Bernard Cornwell sehr empfehlen, da wird in meinen Augen recht realistisch auf die Lebens- und Kampfweise der Nordmänner eingegangen.

***Thain

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Danke für das erste Feedback schonmal. Das sind so ziemlich die Sachen die mir auch vorschweben.

Diverse Bücher für die erste Inspiration habe ich mir bereits organisiert und angelesen (Der 13. Krieger, die Edda, ...). Den ersten Band der Uthred-Reihe habe ich mir eben auch mal bestellt, diverse Rezensionen klangen sehr ansprechend.

Was ich mir grob als "was wird gespielt" vorstelle sind Nordmänner, die durch die Lande und über die See ziehen um heldische Taten zu vollbringen und sich die Gunst der Götter zu verdienen. Dabei soll jeder Charakter am Kindsbett von den Nornen drei Schicksale (zwei gute und ein schlechtes) bekommen haben, die er während seiner Saga mit sich herum trägt.

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Ich denke mal das Flair, die Beschreibung der Spielwelt sollte gut passen - klassisch denkt man da wohl an zerklüftete Landschaften, Fjorde, Kälte, relativ unabhängige Teilreiche und Bauern. (Wobei die meisten "Wikinger" eigentlich Dänen waren, bei denen ist es auch Flach und matschig ;)).

Nö, totaler Quatsch. Die Schweden haben den größten Teil Osteuropas und des Baltikums terrorisiert bzw. erobert (so wie die Dänen eben "England") und die Norweger Irland und Nordschottland. Aber die Norweger haben auch das Frankenreich und andere Teile der Welt geplündert.

Was für mich am wichtigsten ist:

Kein Kitsch. Als jemand der sich mit der Materie richtig gut auskennt gäbe es keinen größeren Stimmungskiller als wenn etwas falsch oder übertrieben ist. Es muss schon historisch korrekt sein und sich am besten auch an aktuellen Forschungen orientieren und damit möglichst weit weg von jeglichem Hollywoodquatsch den man so kennt.

Allem voran: Keine Hörnerhelme! Keine Fantasy-Lederrüstungen! Viele Saxe, Äxte und Speere, kaum Schwerter, Helme und Kettenhemden! Realistische Darstellung der Götter zur Wikingerzeit!

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Nö, totaler Quatsch.

Ach komm, was soll denn das? Du magst ja recht haben, aber an das heute Rußland denkt man als Mitteleuropäer bei Wikingern halt weniger und Irland und Nordschottland sind jetzt im Vergleich zu England und "Ostfranken") schon eher vernachlässigbare Regionen. Die meisten "Wikingern" in Westeuropa dürften trotzdem Dänen gewesen sein. Waren die Normannen Norweger? Das wusste ich noch garnicht.

Kein Kitsch. Als jemand der sich mit der Materie richtig gut auskennt gäbe es keinen größeren Stimmungskiller als wenn etwas falsch oder übertrieben ist. Es muss schon historisch korrekt sein und sich am besten auch an aktuellen Forschungen orientieren und damit möglichst weit weg von jeglichem Hollywoodquatsch den man so kennt.

Allem voran: Keine Hörnerhelme! Keine Fantasy-Lederrüstungen! Viele Saxe, Äxte und Speere, kaum Schwerter, Helme und Kettenhemden! Realistische Darstellung der Götter zur Wikingerzeit!

Da kann ich nur zustimmen. Die "Wikingerzeit" war dunkel, hart und grausam und so sollte es auch rüberkommen. Das soll nicht heißen das alles schlecht war und überall Mord und Totschlag regiert - tatsächlich finde ich das übertriebene Düsterniss diese eher kaputt macht das es unrealistisch wird.

kaum Schwerter, Helme und Kettenhemden

Wobei man fairerweise sagen muss das diese unter den Haustruppen eines Fürsten schon recht verbreitet waren. Es war halt die (überlegene) Ausrüstung erfolgreicher Krieger, also das was die Helden sein wollen :D.

Was ich mir grob als "was wird gespielt" vorstelle sind Nordmänner, die durch die Lande und über die See ziehen um heldische Taten zu vollbringen und sich die Gunst der Götter zu verdienen. Dabei soll jeder Charakter am Kindsbett von den Nornen drei Schicksale (zwei gute und ein schlechtes) bekommen haben, die er während seiner Saga mit sich herum trägt.

Das hört sich ziemlich cool an.

***Thain

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Waren die Normannen Norweger? Das wusste ich noch garnicht.

Mindestens Teilweise, ja. Auch bei Rollo ist man sich nicht so sicher ob er Norweger oder Däne war.

Und was für mich vernachlässigbare Streifzüge der Wikinger betrifft sind das eher die in Spanien, Nordafrika und Italien (oder Sizilien/Korsika wenn man es exakt möchte).

Schottland und Irland ist da doch - finde ich - eher bekannt.

Bei den Hauskarls/Huscarls magst du recht haben ja. Bei den reicheren Jarls waren die natürlich ordentlich ausgestattet. Aber viele, die auf Raubzüge gingen, gingen da ja mit, weil sie eben nichts hatten und ihre Kasse aufbessern wollten. Was wohl auch einer der Gründe für die Angriffe auf unbewachte Küstendörfer, Handelsschiffe und Klöster sein dürfte. Da muss man sich schließlich weniger verteidigen und braucht daher die Rüstung nicht so dringend. Zumal man ja auch verhindern wollte, dass man mit 40 Ruderern hinfährt und sich hinterher mit 20 wieder nach Hause quälen muss, weil der Rest tot ist.

Bei größeren Angelegenheiten wie der Belagerung/Eroberung von Paris bzw. die allgemeinen Eroberungen in England, Irland und Osteuropa ist das vermutlich wieder eine andere Geschichte. Oder wenn man die Warägergarde des byzantinischen Kaisers nimmt.

Edit:

Ach ja, zum Setting:

Würde persönlich vorschlagen, die Charaktere als absolute Niemande anfangen zu lassen. Zweit oder Drittgeborene Söhne, die vom Vater praktisch nichts erben (Land wurde wahrscheinlich immer an den erstgeborenen Sohn vererbt). Dann sollen sie mal auf nem Schiff anheuern (da am besten mehrere Möglichkeiten in einer größeren Stadt wie Haithabu, Birka, Ribe, Nowgorod o.ä. anbieten - verschiedene Herren mit verschiedenen Zielen und Charakteren denen sie folgen können). Da können sie sich dann Gold, Bekanntheit und (Aus-)Rüstung samt Waffen verdienen.

bearbeitet von Faenwulf
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Was gehört für Euch in ein cooles, stark mythologisch angehauchtes Wikinger-Setting rein?

Will mans realistisch halten: Wikinger sind Abschaum, Piraten eben. Selbst für die "Nordmannen". Es wird unterschieden zwischen "viking" = Heerfahrt und vikingr = Pirat.

Selbst für uns "klassische" Wikinger wie die Saga-Helden werden nie als Winkinger bezeichnet, sie gehen nur auf Heerfahrt (und kämpfen dabei u.a. gegen Piraten usw.)

- passt auch gut zu nem Rollenspiel wo man ja die Guten verkörpert, einen plündernden, Kindermordenden und vergewaltigenden Strandpiraten wird ja kaum einer verkörpern wollen

wenig Äxte! Die sind extremes Klischee, der Wikinger der was auf sich hielt kämpfte mit Schwer, Buckler ("Wikingerschild"), Speer, Eisenhaube und wer sichs leisten konnte Panzerrock/Brünne. Breitaxt eben nur wenn man sich kein Schwert leisten konnte oder ironischerweise wieder bei den Anführern als Statussymbole.

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Also das halte ich so für auch nicht ganz richtig. Der "Wikinger" an sich ist ja eher eine neuzeitliche Schöpfung die auf die von dir genannten Wörter zurückgeht. Der Unterschied zwischen "Heerfahrer", "Pirat" und selbst "Händler" war fließend und nicht genau abgegrenzt, von daher kann es in einem realistischen Szenario auch keine guten (?) Heerfahrer geben die gegen die bösen Piraten kämpfen. Nordmänner waren Opportunisten die getan haben was ihnen gerade als günstigste Gelegenheit erschien - das könnte das plündern eines englischen Klosters sein oder eine Heerfahrt mit einem Jarl oder König um irgendwo Land zu erobern (oder zu plündern wenn der Widerstand zu groß ist).

Davon abgesehen ist es Geschmackssache ob man lieber ein realistisches oder "Kitschiges" Szenario haben will bei dem die "Wikinger" halt auch die guten, gerechten Krieger sein können.

wenig Äxte! Die sind extremes Klischee, der Wikinger der was auf sich hielt kämpfte mit Schwer, Buckler ("Wikingerschild"), Speer, Eisenhaube und wer sichs leisten konnte Panzerrock/Brünne. Breitaxt eben nur wenn man sich kein Schwert leisten konnte oder ironischerweise wieder bei den Anführern als Statussymbole.

So genau lässt sich das wohl nichtmehr sagen - die gebräuchlichste Waffe dürfte wohl eher der Speer gewesen sein da flexibel einsetzbar und einfach in der Herstellung. Schwerter waren elitäre Waffen (vorallem solche aus dem Frankenreich), aber auch teuer und wohl in erster Linie für die professionellen Krieger erschwinglich - welche aber eher die Minderheit der Kämpfer waren. Der Axtmythos bei den Nordmännern kommt aber wohl tatsächlich daher das in ihren Formationen immer ein paar Kerle mit Zweihandäxten kämpften um den feindlichen Schildwall aufzubrechen, eine Waffe/Taktik die den Engländern zu Beginn noch unbekannt war.

***Thain

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Äxte waren extrem gebräuchlich. Ich rede da nicht von Fantasyäxten sondern von Äxten die eigentlich Werkzeuge sind. Das hatte nämlich jeder im Haus.

Und wer sich schon mal mit Rundschild und Waffe "geübt" hat weiß, wie verheerend eine Einhandaxt im Schildwall ist. Damit reißt man nämlich jedem den Schild vor der Nase weg und der Kerl hinter einem sticht mit dem Speer zu. Deswegen wurden ja auch die Bartäxte entwickelt oder geschmiedet, weil es mit denen ein Kinderspiel war, das zu machen.

Davon ab gab es ja noch die zweihändig geführten Dänenäxte. Üble Waffen in der 2. und 3. Reihe des Schildwalls weil sie dafür sorgen, dass der Gegner sich nach oben hin verteidigen muss - und dann stößt man mit Sax, Schwert oder Einhandspeer von unten zu, unter dem Schild des Gegners durch.

Und klar. Wer was auf sich "hält" geht voll gepanzert und mit Schwert in den Kampf. Nur leisten konnte sich das praktisch keiner. Nicht umsonst ist die Funddichte von Speerspitzen, Schildbuckeln, Saxen und Axtköpfen viel viel höher wie die von Schwert und Helm (wovon genau genommen nur der Gjermundbu/Brillenhelm rekonstruierbar ist).

Ausnahme ist da Gotland, da hat man eine extrem hohe Schwertfunddichte. Aber allgemein haben sich die Gotländer sehr, sehr viel Reichtum angeeignet im Vergleich zu den Nachbarn.

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Zu Malmsturm habe ich damals die Ankündigungen gelesen. Als ich dann erfahren habe, dass FATE als Regelwerk verwendet wird, war jedes Interesse dahin. FATE habe ich in verschiedenen Inkarnationen mit verschiedenen Gruppen mehrfach ausprobiert und es trifft nicht meinen Geschmack.

 

Das Thema ruht bei mir im Moment. Als einzusetzendes Regelwerk ging die Tendenz zuletzt richtung BRP oder TRAUMA, mit deutlicher Tendenz zu TRAUMA. Obwohl es für meinen Geschmack fast etwas zu feingranular ist, passt das in einem solchen Setting irgendwie ganz gut.

bearbeitet von ehron

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Es gibt übrigens ein ganz gutes P&P zu Wikingern das sich Yggdrasil nennt. Da könntest du dann bei Zeiten mal reinschauen.

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Zwischenzeitlich hat auch Fate of the Norns den Weg in meine Sammlung gefunden, und das macht einen sehr guten Eindruck, nicht nur von der Aufmachung her.

 

Yggdrasil werde ich mal im Hinterkopf behalten und es mir beizeiten ansehen. Danke für den Tipp.

bearbeitet von ehron

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Hallo,

 

als Inspiration für eine Rollenspielrunde mit Wikingern ist vermutlich Robert Lows "Oathsworn" Reihe besser geeignet als die Uthred Reihe von Cornwell (ich mag beide ziemlich gern, aber Lows Eidgeschworene sind wesentlich abenteuriger unterwegs als es Uthred ist).

 

Beim Setting ist ja schonmal die Frage, was du spielen willst. Mit viel Mythologie und aktiven Göttern und so ist es ja schnell ein Fantasysetting mit "Wikingereinschlag". Da gibts einige coole Settings und Quellenbücher (Mythic Iceland für BRP ist superschön gemacht, das Vikings-Buch von Gurps eher weniger).

Ein historisches Wikingersetting kenne ich so leider garnicht, da müsste man also selber ran =D

Wenn es Fantasy sein darf, für Savage Worlds gibt es das sehr stark nordisch inspirierte Setting "Hellfrost", mit dem man jede Menge mythologischer Wikingerthemen problemlos durchziehen kann.

 

Bei einer eher historischen Ausrichtung mit mythologischem Einschlag: Wie soll sich Magie auswirken? Sollen die Spieler zaubern können? Wie siehts mit Fantasykreaturen aus? Eher so wie in Beowulf und Grendel als seltene Monster? Oder noch weniger? Oder viel mehr?

 

Die Idee, das die Helden durch die Lande ziehen um die Gunst der Götter zu erwerben ist sicher verdammt cool, sollte aber vor allem an irgendein weltliches Ziel gebunden sein (König werden eignet sich immer gut :D)

Ein schönes Buch ist auch "Viking - the Norse warriors unofficial manual", wo drinsteht, wie man sich als guter wikingernder Nordmann so zu verhalten hat :D

 

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Meine Überlegungen gehen bislang dahin, dass Magie und ähnliches wirklich nur sehr selten ist und von den Spielercharakteren auch nicht wirklich praktiziert werden kann. Es gibt in gewissem Maße Runenmagie, etwa in der Form, dass Waffen, Rüstungen, Werkzeuge oder Alltagsgegenstände etwas wirkungsvoller werden, wenn sie von Runenschmieden mit bestimmten Runen versehen werden. Also nichts mit Energieblitzen oder Feuerbällen.

 

Mythologische Kreaturen sollen eher selten sein. Die meisten Menschen werden sie wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen, man begegnet also nicht an jeder Ecke einer Walküre.

 

Genereller Grundkonsens soll aber sein, dass die Edda weitestgehend Fakt ist.

 

Wegen der Ziele die die Charaktere verfolgen, möchte ich das an die von den Nornen offenbaren Schicksale binden. Das können dann schon Dinge sein wie "Du wirst König".

 

Uh, verdammt, jetzt bekomme ich wieder Lust darauf, meine Notizen raus zu kramen und weiter daran zu basteln.

bearbeitet von ehron

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Runenschmiede klingt für mich iwie nach Warhammer^^

Ich würde ja so Artefakt Sachen weniger an "Runenupgrades" binden, sondern eher an Namen und Schicksale von Gegenständen, wie Thyrfing oder Eriks Blutaxt, womit die Spieler dann auch eigene Legenden erschaffen können, wenn sie ihren Waffen Namen geben =D

Natürlich gibt es Magie, die von weisen/zauberkundigen Frauen und komischen Typen gewirkt wird, etwas wovor auch ein gestandener Nordmann Angst haben darf :D

Die Schicksale klingen verdammt cool!

Wenn du Zeit hast, schau dir mal die Eingeschworenen Reihe an, die geht wenn ich das so sehe ziemlich in die Richtung, die du haben möchtest :)

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Runenschmiede klingt für mich iwie nach Warhammer^^

Rate mal, woher die das haben. :D Ich habe aber auch bei D&D 4 lange Zeit einen zwergischen Runenschmied gespielt, der konnte auch sehr coole Sachen mit der Ausrüstung seiner Kameraden anstellen.

 

Ich würde ja so Artefakt Sachen weniger an "Runenupgrades" binden, sondern eher an Namen und Schicksale von Gegenständen, wie Thyrfing oder Eriks Blutaxt, womit die Spieler dann auch eigene Legenden erschaffen können, wenn sie ihren Waffen Namen geben =D

Das ist natürlich auch eine gute Idee. Wobei man natürlich nicht jeder Axt einfach einen Namen geben darf, sondern die bereits eine Geschichte haben muss um sich den Namen verdient zu haben.

 

Wenn du Zeit hast, schau dir mal die Eingeschworenen Reihe an, die geht wenn ich das so sehe ziemlich in die Richtung, die du haben möchtest :)

Wenn ich mal Zeit habe...

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Das ist natürlich auch eine gute Idee. Wobei man natürlich nicht jeder Axt einfach einen Namen geben darf, sondern die bereits eine Geschichte haben muss um sich den Namen verdient zu haben.

 

In Hellfrost gibt es dafür eine Regel, da können Waffen, mit denen man beispielsweise ein großes Monster im Alleingang getötet hat, zu Artefakten werden, wodurch sie dann nochmal bessere Werte bekommen.

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Die Waffe wird automatisch zu einem Artefakt, die Bedingung ist ja die Heldentat davor. Wobei die Artefakt Erstellung relativ frei ist und man problemlos Bedingungen daran knüpfen könnte...

Bedingungen wären vor allem dann interessant, wenn das Artefakt einen neuen Träger bekommt =D

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