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KFKA - Kurze Fragen und kurze Antworten 17


McBaine

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ich hab mal ne kurze Frage, und zwar darf man auf Kriegsmaschinen Unterstützungszauber als auch Fluchzauber sprechen?

Klar, nach den üblichen Bedingungen, will heißen: auf eigene Kanonen darfst du Unterstützungszauber sprechen, auf feindliche Kriegsmaschinen Fluchzauber.

"...and then we discovered it wasn't the Robot King after all, it was the real one. Fortunately I was able to reattach the head."

Mage: The Awakening [Actual Play]

McBaine bemalt (erneut) alte Ritter [Bretonen]

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Ich spiele zwei Stufe 4, beide mit der gleichen Lehre.

Auf dem ersten habe ich die 1,2,3 und 4

Auf dem zweiten dann die 5,6.... und dann?

Geht es bei quasi 0 los?

Kann ich mir die weiteren beiden aussuchen, ich habe schließlich schon alle doppelt?

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Nein.Kannst du nicht.

Du kannst mit beiden St. 4 den Grundzauber haben, und je 3 aus den Lehren selbst.

Aber keinen der normalen Lehrensprüche doppelt. Wenn du also nicht beim ersten Zauberer einen Spruch gegen den Grundzauber tauscht, hast du schlicht am 2. einen Spruch weniger.

Die Zeit des Erduldens ist vorüber, eine neue Ära zieht herauf und die Zeit der Vergeltung hat begonnen.

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Spricht etwas dagegen, dass ein Königspegasus eine 50er Base verwendet?

Königspegasi sind offensichtlich anders als Pegasi der Pegasusritter.

Es gibt außerdem (abgesehen davon, dass es viele Charaktermodelle der Bretonen nicht mehr gibt) und gab auch nie ein offizielles Modell für ein Charaktermodell auf Pegasus.

Also darf ein beliebiges Modell dafür verwendet werden und dies darf auch ein Pegasus der Dunkelelfen (andersrum wird es ja sehr häufig gemacht) sein..

Die haben seit neustem 50er Bases und viele Dunkelelfen suchen sich jetzt die "passende" Basegröße aus.

Mit welchem Argument dürfen Bretonen das nicht? Selbst wenn sie dann doch kein DE-Pegasus verwenden? Es gibt schlichtweg kein reguläres Modell.

Jetzt "Kings of War" spielen! Von enttäuschten Ex-GW-Mitarbeitern für (enttäuschte) Ex-Warhammer-Spieler.

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Es gab mal ein offizielles Model der Bretonen, das stand allerdings auf einer 25x50mm Base. Im Regelbuch steht doch auch was vonwegen: Auf der Base mit der das Modell geliefert wird?

Mein erster Kurbelwagen steht auch auf der Base, mit der er geliefert wurde: 50mm und kein Streitwagenbase. Würd mir einer was erzählen, ich hätte den auf nen Streitwagenbase zu stellen, würde der ne shitreise machen.

mit anderen Worten: Stell den Pegasus doch auf die 50mm Base, wer hätte denn was dagegen???

 

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Wenn ich eine Einheit Schwestern mit Zofe (die Zofe verleiht die Fähigkeit schnell schussbereit) in meiner Bewegungsphase bewegt habe und dann den Zauber "Wandern zwischen den Welten" auf die Einheit spreche und die Zofe sich aus der Einheit herausbewegt, bekommen die Schwestern dann den Abzug für "bewegt" in der Schußphase? Falls ja, wie sieht es aus, wenn ich die Zofe in der Magiephase der Einheit Schwestern hinzufüge? Gleiches gilt natürlich auch für das Lehrattribut der Schattenlehre (oder Schattenross).

Besten Dank!

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Spricht etwas dagegen, dass ein Königspegasus eine 50er Base verwendet?

Königspegasi sind offensichtlich anders als Pegasi der Pegasusritter.

Es gibt außerdem (abgesehen davon, dass es viele Charaktermodelle der Bretonen nicht mehr gibt) und gab auch nie ein offizielles Modell für ein Charaktermodell auf Pegasus.

Also darf ein beliebiges Modell dafür verwendet werden und dies darf auch ein Pegasus der Dunkelelfen (andersrum wird es ja sehr häufig gemacht) sein..

Die haben seit neustem 50er Bases und viele Dunkelelfen suchen sich jetzt die "passende" Basegröße aus.

Mit welchem Argument dürfen Bretonen das nicht? Selbst wenn sie dann doch kein DE-Pegasus verwenden? Es gibt schlichtweg kein reguläres Modell.

Wie Gilles richtig bemerkt hat gab es in der 5. ein Modell für Herzog auf Pegasus - das stand auf der Kavallerie Base.

Es spricht etwas dagegen: Die momentanen Pegasi der Bretonen werden alle mit 40er Bases geliefert. GWs Antwort ist normalerweise: Benutze die Base die dabei ist - und das ist nicht die 50er Base. Durch die 50er Base versucht man sich Vorteile rauszuschlagen die man mit der 40er Base nicht hätte (passender Füßabdruck und damit nahtloses einfügen in Lanzen kommt als erstes in den Sinn).

Deshalb hätte ich als Gegner sehr wohl was dagegen und als Bretonenspieler würde ich den Pegasus auf der 40er Base spielen.

Einfach ne andere Base nehmen die einem besser passt ist halt nicht drin.

EDIT: Nur die Einheit in der sich die Zofe dann letztendlich befindet wenn geschossen wird hat "Schnell schußbereit". Ist sie nicht mehr drin, muss die Einheit den Abzug für bewegt einrechnen.

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Der einzige DE-Pegasus der auf einer 50er Base geliefert wird ist Morathi ein besonderes Charaktermodell. Ein anderes DE Modell mit Pegasus gibt es allerdings nicht. Trotzdem finde ich es sehr kühn plötzlich alle DE-Pegasi auf eine 50er Base zu stellen, weil es so schön zu Kavallerie passt. Alle anderen Pegasi aller Völker haben immer noch die 40er (auch die imperialen). Ich halte es für ziemlich klar, dass alle anderen Pegasi (also auch die anderen DE) auf 40er gehören. Das hatten ja bisher auch alle so. Das wäre natürlich auch etwas für Hausregeln bzw. besondere Regeln für Turnierveranstalter da ich kaum glaube, dass damit alle DE-Spieler konform gehen würden.

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Ich spiele zwei Stufe 4, beide mit der gleichen Lehre.

Auf dem ersten habe ich die 1,2,3 und 4

Auf dem zweiten dann die 5,6.... und dann?

Geht es bei quasi 0 los?

Kann ich mir die weiteren beiden aussuchen, ich habe schließlich schon alle doppelt?

Wenn ich bei diesem Beispiel jetzt noch einen Zauberer der Stufe 2 mit der gleichen Lehre hinzufüge, was ist dann mit dem konkret? Wenn er eine Stufe für den 0er-Spruch nimmt, was passiert mit seinem 2ten Spruch?

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Wenn ich bei diesem Beispiel jetzt noch einen Zauberer der Stufe 2 mit der gleichen Lehre hinzufüge, was ist dann mit dem konkret? Wenn er eine Stufe für den 0er-Spruch nimmt, was passiert mit seinem 2ten Spruch?

Dann ist er ein Stufe 2 Zauberer mit nur einem Zauber - dem 0er.

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@ Zauberer

Nimmt man, in Kenntnis der Regeln, halt nur soviele Zauberer mit um alle relevanten Sprüche zu haben. Einzige Lehre bei der es mitunter Sinn macht mehr gleichartige Zauberer mitzunehmen...:Licht, weil es da einen Spruch gibt der mit der ANzahl weiterer Zauberer stärker wird. Hier wird ja auch gern mit dem Grundspruch gelasert.

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Die momentanen Pegasi der Bretonen werden alle mit 40er Bases geliefert.

Pegasi =/ Königspegasi.

Ich habe auch noch kein offizielles Bild gesehen, in dem ein Modell als Herzog auf Pegasus bezeichnet wurde und einen der aktuellen Plastikpegasi verwendet hat.

Im Gegenteil: auf der GW-Homepage ist beim Pegasusritter immer von Pegasusritter (also nicht von einem Charaktermodell auf Pegasus) die Rede und das Profil des Königspegasus wird auch nicht angeben. Es gibt also kein aktuelles Modell. Bisher habe ich also nicht gehört, dass gegen eine 50er Base spricht, außer persönliche Abneigungen.

Das letzte offizielle Modell hatte wohl in der Tat ein Kavalleriebase. Das nehme ich auch, hat ja fast den gleichen Effekt.

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Zwischen Königspegasus und den Pegasi wird nur unterschieden, da die Pegasusritter ein gemeinsames Profil von Reittier und Reiter haben.

Ich habe auch noch kein offizielles Bild gesehen, in dem ein Modell als Herzog auf Pegasus bezeichnet wurde und einen der aktuellen Plastikpegasi verwendet hat. Bisher habe ich also nicht gehört, dass gegen eine 50er Base spricht, außer persönliche Abneigungen.

Der Knackpunkt ist doch, dass du auch keinen bretonischen Königlichen Pegasus gesehen hast der auf einem 50mm Base steht, oder? Also was wirst du wohl für einen Pegasus nehmen müssen und welche Base wird da mitgeliefert?

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stringent gesehen also keine. Deshalb steht er auf keiner base... Was für eine tolle Argumentation...

Ihr tut gerade so als wären ein Königspegasus und ein Pegasus zwei völlig verschiedene Dinge, dabei ist es einfach nur eine klarstellung um das Reittier einer Einheit mit Komboprofil und das Reittier eines Herzogs leichter voneinander unterscheiden zu können.

Warum sollte denn Bretonen ernsthaft der baseschwindel wie ihn die DE momentan vollziehen verboten werden?

Weil es genau das ist: Schwindel.

Aber gut, es gibt auf der GW Seite noch ein offizielles Modell:

Pegasus

Und was steht da geschrieben? Unter anderen findet sich das hier in der Beschreibung:

The Pegasus is a mythical, magical creature that is often tamed and ridden into battle by great heroes of The Empire and Bretonnia.
40mm square base

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@ Pegasusbase:

Sorry, ich muss mich korrigieren. Natürlich gehört nen Pegasus auf nen 40er Base. Wundert mich aber gerade, das dann nur der Pegasus von Morati dann auf ner 50er steht.:???:

 

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Wenn ich mit einem Streitwagen in eine bestehende Herausforderung fahre, erhält mein Gegner dann die Aufpralltreffer oder verpuffen die?

Und warum?

Bitte, Danke!

Das kommt stark auf die äußeren Umstände an. Aufpralltreffer werden allerdings wie Beschuss verteilt, so dass sie bei dieser Verteilung auch ein Charaktermodell in einer Herausforderung treffen können.

Kämpfen zwei einzelne Helden in einer Herausforderung und ein Streitwagen fährt dort hinein bekommt das feindliche Charaktermodell die Aufpralltreffer. Die Herausforderung verbietet allerdings das gezielte angreifen des Charaktermodells, die Attacken der Besatzung und Zugtiere verfallen also.

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Kämpfen zwei einzelne Helden in einer Herausforderung und ein Streitwagen fährt dort hinein bekommt das feindliche Charaktermodell die Aufpralltreffer. Die Herausforderung verbietet allerdings das gezielte angreifen des Charaktermodells, die Attacken der Besatzung und Zugtiere verfallen also.

Hallo.

Das wurde mal lange diskutiert...

Da man Modelle, die sich in einer Herausforderung befinden, generell (von außerhalb der Herausforderung) nicht attackieren darf, können auch keine Aufpralltreffer o.ä. verursacht werden. Gibt es eine regeltechnisch unwiderlegbare Begründung, dass dies doch möglich wäre?

VG

What is democracy?

It got something to do with young men killing each other

 

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Hallo.

Das wurde mal lange diskutiert...

Da man Modelle, die sich in einer Herausforderung befinden, generell (von außerhalb der Herausforderung) nicht attackieren darf, können auch keine Aufpralltreffer o.ä. verursacht werden. Gibt es eine regeltechnisch unwiderlegbare Begründung, dass dies doch möglich wäre?

VG

Wenn du einen Link hast, der mich zur Diskussion führt schau ich sie mir gerne an. Meine Begründung für meine Antwort wäre folgende:

These two characters must direct all of their attacks against each other - they cannot be attacked by any other model for that round of close combat.

Dieser Absatz sagt aus, dass Attacken nur auf den Herausforderungsgegner gerichtet werden dürfen und Modelle die nicht an der Herausforderung beteiligt sind, die beiden nicht attackieren dürfen.

Dies bezieht sich so weit ich das verstehe aber nur auf gewürfelte Attacken. Diese darf man nicht von aussen auf die Chars in der Herausforderung richten. Ein Vampirfürst in der Challenge dürfte jedoch trotz der Vorgabe alle seine Attacken auf den Gegner in der Herausforderung richten zu müssen, dennoch einen Fluch der Jahre auf eine feindliche Einheit sprechen dürfen. Hier ist nicht jedwede Form und Möglichkeit Schaden zu verursache gemeint, sondern Profilattacken.

Charaktermodelle in einer Herausforderung können also nicht gezielt angegriffen werden, doch das macht sie nicht immun gegen Schaden. Wirkende Schadenszauber auf einer Einheit, abweichende Schablonen von Kriegsmaschinen etc. betreffen Chars in einer Herausforderung dennoch.

Aufpralltreffer sind so ein Fall. Sie werden nicht auf jemanden gerichtet wie es bei Profilattacken z.B. der Fall ist, sondern zufällig wie Beschuss verteilt.

The hits are distributed exactly as if they were shooting attacks.

Wenn also ein Charaktermodell alleine und in einer Herausforderung steht und ein Streitwagen da rein fährt, und Treffer wie Beschuss verteilt werden kann bei der Verteilung der Treffer nur das Charaktermodell getroffen werden. Durch die Regeln der Herausforderung ist das Charaktermodell vor diesen Nahkampfattacken - denn das sind Aufpralltreffer laut S.71, wenn auch ungewöhnliche - nicht geschützt. Es ist lediglich davor geschützt, dass andere Modelle Attacken gegen es richten und das war mit Aufpralltreffern nicht der Fall.

Eine Spezialregelung im FAQ besagt, das Atemattacken (die auch wie Beschuss verteilt werden) kein Modell in der Herausforderung treffen können. Dies musste aber extra ins FAQ geschrieben werden. Ich sehe durchaus ein, das diese Intetion auf Aufpralltreffer erweiterbar wäre, doch so, wie ich momentan die Regeln lese und verstehe, würde es RAW so regeln, das der Char die Aufpralltreffer hinnehmen muss.

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Aufpralltreffer sind im RB als Nahkampfattacken tituliert. Somit sollten sie nicht in die Herausforderung gehen.

Das Aufpralltreffer Nahkampfattacken sind ist mir klar, das steht sogar in meinem Post:

Durch die Regeln der Herausforderung ist das Charaktermodell vor diesen Nahkampfattacken - denn das sind Aufpralltreffer laut S.71, wenn auch ungewöhnliche - nicht geschützt. Es ist lediglich davor geschützt, dass andere Modelle Attacken gegen es richten und das war mit Aufpralltreffern nicht der Fall.

Die Herausforderung schützt aber nicht vor Nahkampfattacken. Sie verbietet das andere Modelle ihre Attacken gegen die Chars in der Herausforderung richten. Aufpralltreffer werden aber nicht gegen jemanden gerichtet, sondern wie Beschuss verteilt.

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Dann müsste man in so einem Falle auch in die Herausforderung walzen können. Klingt für mich nicht so wirklich vernünftig.

Mal ganz davon abgesehen, dass die Argumentation hinsichtlich des 'richtens' etwas fadenscheinig ist. Die Frage ist dann zum beispiel, sollten noch weniger als fünf normale Modelle + char in herausforderung stehen - müssen auf diesen char dann treffer verteilt werden oder dürfen sie nur auf die normalen gehen?

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Mal ganz davon abgesehen, dass die Argumentation hinsichtlich des 'richtens' etwas fadenscheinig ist. Die Frage ist dann zum beispiel, sollten noch weniger als fünf normale Modelle + char in herausforderung stehen - müssen auf diesen char dann treffer verteilt werden oder dürfen sie nur auf die normalen gehen?

Aufpralltreffer werden exakt wie Beschuss verteilt (S.71 Regelbuch). Es werden keine Ausnahmen für Herausforderungen angegeben. Also verteile es einfach wie Beschuss, als wäre die Einheit nicht im Nahkampf und würde Treffer abbekommen. Ich sehe da kein Problem.

Wenn man nach den Regeln auf S.99 vorgeht, teilt der kontrollierende Spieler die Treffer zu, muss aber jedem Modell einen Treffer zuteilen bevor ein Modell einen weiteren Treffer abbekommen draf und so weiter. Sind es also zu viele Treffer muss ein Treffer auf den Char verteilt werden bevor ein anderes Modell einen zweiten Treffer bekommt.

EDIT:

Dann müsste man in so einem Falle auch in die Herausforderung walzen können.

In der Tat. Nur der umgekehrte Fall wurde per FAQ ausgeschlossen:

Q: If a model with a Breath Weapon, Stomp or Thunderstomp is

in a challenge, can these attacks hit models not in the

challenge?(p102)

A: No.

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Wenn ich kurz mit einer anderen Frage dazwischen grätschen dürfte, da ich sichergehen möchte, dass ich kein Errata, etc übersehen habe:

Zwerge haben gemäß Regelbuch (8. Edition) +2 aufs Bannen, ein Runenmeister generiert automatisch 2 Bannwürfel (nicht nur auf die 6 wie bei Zauberern anderer Völker), mit Amboss kommt automatisch noch ein dritter dazu.

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Zwerge haben gemäß Regelbuch (8. Edition) +2 aufs Bannen, ein Runenmeister generiert automatisch 2 Bannwürfel (nicht nur auf die 6 wie bei Zauberern anderer Völker), mit Amboss kommt automatisch noch ein dritter dazu.

Korrekt.

Powergamer?! Es gibt gar keine Powergamer. Es gibt lediglich Spieler, die das Regelbuch gelesen, verstanden und umgesetzt haben.

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Wer hat Köpfe der Pferde der Wilden Jagd zu bieten? Bitte PN an mich.

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