malbegleitung Maltisch am Mittwoch - mit Dizzyfinger [aktuell: Conquest: TLAOK / Adeptus Astartes Exorcists Firstborn]

[Zweiundvierzig]

Ich würde die Panzer in einem fröhlichen hellen Frühlingsgrün bemalen. Das funktioniert als Tarnung in der Wüste hervorragend. Jeder Feind, der sowas erblickt, würde sofort denken "niemand würde seine Fahrzeuge in der Wüste in so einem Grün tarnen" und sie ignorieren.

 

bearbeitet 25. November 2019 von Zweiundvierzig

[Denyo]

vor 1 Stunde schrieb Zweiundvierzig:

Ich würde die Panzer in einem fröhlichen hellen Frühlingsgrün bemalen. Das funktioniert als Tarnung in der Wüste hervorragend. Jeder Feind, der sowas erblickt, würde sofort denken "niemand würde seine Fahrzeuge in der Wüste in so einem Grün zu tarnen" und sie ignorieren.

 

 

 

 

bearbeitet 25. November 2019 von Denyo

[Brinvar Grimmfang]

vor 21 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Ich würde die Panzer in einem fröhlichen hellen Frühlingsgrün bemalen. Das funktioniert als Tarnung in der Wüste hervorragend. Jeder Feind, der sowas erblickt, würde sofort denken "niemand würde seine Fahrzeuge in der Wüste in so einem Grün zu tarnen" und sie ignorieren.

 

Wie sagte einst Mel Gibson zu Danny Glover: zieh dich aus, wackel mit den Armen und gacker wie ein Huhn. Das wird ihn  total ablenken.

 

bearbeitet 26. November 2019 von Brinvar Grimmfang

[songonso]

Bin auf Dein finales Farbschema gespannt @Dizzyfinger. Bei so viel Stahl mal etwas Fleisch für Zwischendurch

 

Die ersten 5 Damen sind fertig:

[Herr Sobek]

@songonso

Durch die verschiedenfarbigen Haare erinnern die mich irgendwie an 80er-Jahre-Zeichentrickhelden oder eine echt gruselige Girlband. Eine heißt bestimmt „Slaughty Spice“.  

 

Die mit den lila Haaren finde ich persönlich am stimmigstem. Willst du dich noch an Pupillen versuchen oder bleibt es bei weißen Augen? Wären sicher gute Übungsminis.

[songonso]

vor 13 Minuten schrieb Herr Sobek:

@songonso

Durch die verschiedenfarbigen Haare erinnern die mich irgendwie an 80er-Jahre-Zeichentrickhelden oder eine echt gruselige Girlband. Eine heißt bestimmt „Slaughty Spice“.  

 

Die mit den lila Haaren finde ich persönlich am stimmigstem. Willst du dich noch an Pupillen versuchen oder bleibt es bei weißen Augen? Wären sicher gute Übungsminis.

Witzig, dass immer die Spice Girls als Vergleich genannt werden, obwohl die nie extrem unterschiedliche Haare hatten  Ja unterm malen ist mir der 80er Jahre Style auch gekommen und mit einem Grinsen hab ich es wohlwollend zur Kenntnis genommen

 

Denke ich bleibe bei den weißen Augen, meine Minis müssen mich nicht anstarren wenn sie im Regal stehen, da fühle ich mich beobachtet und das ist gruselig

[Brinvar Grimmfang]

vor einer Stunde schrieb songonso:

 

Denke ich bleibe bei den weißen Augen, meine Minis müssen mich nicht anstarren wenn sie im Regal stehen, da fühle ich mich beobachtet und das ist gruselig

quasi so vor Raserei verdrehte Augen, dass man nur noch das weiße sieht. Als Erklärung, falls dich jemand fragt, wieso keine Pupillen da sind. Klingt besser als, ich kann keine Augen malen

[songonso]

vor 13 Minuten schrieb Brinvar Grimmfang:

ich kann keine Augen malen

Och ich hab da kein Problem mit, ich sage: ich male keine Augen.  

 

Beim Augen malen ärgere ich mich nur und ich möchte ja Spaß haben beim Hobby. Man(n) darf auch mal was nicht können, das macht einen menschlich  

[Zweiundvierzig]

vor 2 Stunden schrieb songonso:

Beim Augen malen ärgere ich mich nur und ich möchte ja Spaß haben beim Hobby. Man(n) darf auch mal was nicht können, das macht einen menschlich  

 

Jeder, der supergute Augen an Minis malen kann hat sich einmal darüber geärgert. Der Unterschied ist, dass sie sich davon nicht ins Bockshorn haben jagen lassen und weiter geübt haben, bis es routiniert von der Hand geht.

 

Was ist es denn, was Dich aktuell noch beim Augen-malen ärgert?

 

[Zweiundvierzig]

vor 4 Stunden schrieb Herr Sobek:

„Slaughty Spice“

 

Wird das nicht 'slutty' geschrieben?

 

[songonso]

vor 41 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

 

Jeder, der supergute Augen an Minis malen kann hat sich einmal darüber geärgert. Der Unterschied ist, dass sie sich davon nicht ins Bockshorn haben jagen lassen und weiter geübt haben, bis es routiniert von der Hand geht.

 

Was ist es denn, was Dich aktuell noch beim Augen-malen ärgert?

 

Das ist lieb von Dir, jedoch musst Du mich nicht bekehren ich möchte ehrlich gesagt auch keine Augen malen daher hat das auch nix mit ins bocksorn jagen meines Erachtens zu tun kurz ich kann keine Augen bemalen und ich möchte es auch nicht aber trotzdem nochmal vielen dank für deine Mühen

 

[songonso]

vor 46 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

 

Wird das nicht 'slutty' geschrieben?

 

Slutty und slaughty, Dramen einer Beziehung in der Alten Welt hey das ist mein Schädel

[Herr Sobek]

vor 47 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

 

Wird das nicht 'slutty' geschrieben?

 

 

So als Hybrid aus „Sporty Spice“ und „Kill all the white men“ klang das noch am Besten.

 

vor 3 Stunden schrieb songonso:

Beim Augen malen ärgere ich mich nur und ich möchte ja Spaß haben beim Hobby. Man(n) darf auch mal was nicht können, das macht einen menschlich  

 

Du musst ja nicht, aber da bei „neueren“ Minis die Augen immer kleiner und die sculpts aufgrund der technischen Möglichkeiten tendenziell filigraner werden (trotz scale creep), dachte ich die würden sich ganz gut zum Üben eignen. Und es klingt eher nach „ich will nicht“ als „ich kann das doch nicht“, denn an so einem Punkt waren Leute wie der @Zweiundvierzig auch irgendwann mal. Aber „isch möschte nischt“ ist selbstverständlich auch in Ordnung, wollte nur mal nachfragen.  

 

Daran, dass einen die eigenen Minis dann beobachten, hab ich noch gar nicht gedacht! Wie diese Bilder, die beim Betrachten das psychologische Phänomen der „verfolgenden Blicke“ hervorrufen und einen zu beobachten scheinen, auch wenn man den Standort/Betrachtungswinkel ändert. Spooky (Spice)!

 

Ja, Spice Girls weil die irgendwie die Referenz für fünfköpfige Girlgroups sind, auch wenn die nicht alle verschiedenfarbige Haare hatten, wohl aber jeweils für einen bestimmten „Typ“ standen, daher ja auch die Spitznamen. 

 

Daran erinnerte es mich, weil man wie bei gecasteten Bands oder Gruppen in Filmen oft eine heterogene Gruppe aus bestimmten Typen nimmt, die jeweils eine Rolle erfüllen (im amerikanisch geprägten Horrorfilm: der Sportler, die Prom-Queen, der nette Typ, das Mauerblümchen, der Loser, der Nerd mit asiatischen Wurzeln - sowas in der Art). Solche Gruppen haben einen hohen Grad an Künstlichkeit als Beigeschmack - warum nicht drei High School Footballer und zwei Eye Candy Blondinen? Ach ja, dann fehlt ja die sympathisch wahrgenommene Außenseiter-Figur und bei mindestens einer Person der Gruppe sollte es dem Zuschauer nicht komplett egal sein, dass der Serienkiller sie holen kommt, sonst funktioniert der Film nicht (so wie er vielleicht sollte).

 

Aber das führt alles zu weit. Ich fand’s nur irgendwie bemerkenswert, man kennt Hexenkriegerinnen ja sonst eher in einheitlicheren Schemata bzw. hatten Dunkelelfen früher ja hauptsächlich entweder rabenschwarzes oder schlohweißes Haar.

bearbeitet 26. November 2019 von Herr Sobek

[Zweiundvierzig]

vor 12 Minuten schrieb Herr Sobek:

Daran, dass einen die eigenen Minis dann beobachten, hab ich noch gar nicht gedacht! Wie diese Bilder, die beim Betrachten das psychologische Phänomen der „verfolgenden Blicke“ hervorrufen und einen zu beobachten scheinen, auch wenn man den Standort/Betrachtungswinkel ändert. Spooky (Spice)!

 

Der Effekt der 'verfolgenden Augen' ist sehr einfach zu bewerkstelligen: Man muss den Augapfel nicht konvex, sondern konkav modellieren - also nach Innen gewölbt - und dann die Pupille in die Mitte malen. Wenn man nun den Standort mittig frontal vor einer Figur mit solchen Augen zum Beispiel nach links verlagert, sieht man mehr vom Weiß in der vom Betrachter aus rechten Hälfte des Augapfels der Figur, und weniger vom Weiß in der vom Betrachter aus linken Hälfte. Dadurch entsteht der unglaublich echt wirkende Eindruck, dass die Pupille mit dem Betrachter nach vom Betrachter aus links wandert und die Figur ihm mit ihrem Blick folgt.

 

bearbeitet 26. November 2019 von Zweiundvierzig

[songonso]

vor 8 Minuten schrieb Herr Sobek:

fand’s nur irgendwie bemerkenswert, man kennt Hexenkriegerinnen ja sonst eher in einheitlicheren Schemata bzw. hatten Dunkelelfen früher ja hauptsächlich entweder rabenschwarzes oder schlohweißes Haar

Das war auch mein Gedanke und wollte daher auch aus diesem Bild ausbrechen

[Dizzyfinger]

Mal ein wip live vom Maltisch...

 

[Brinvar Grimmfang]

vor 7 Stunden schrieb Herr Sobek:

im amerikanisch geprägten Horrorfilm: der Sportler, die Prom-Queen, der nette Typ, das Mauerblümchen, der Loser, der Nerd mit asiatischen Wurzeln - sowas in der Art

wo ist der Schwarze, der definitiv drauf geht?

 

manchmal find ich GW Klasse, als würden die Regelschreiber manchmal nicht alles bedenken. Im Errata des Salamanders Ergänzungsbuches wurde eine Gefechtsoption, welche Flammenwaffen tödliche Wunden machen lässt, runtergeschraubt. Sie waren überrascht, wie schnell man damit sehr viele tödliche Wunden raushauen kann. Irgendwie ist das wie eine Waffe verkaufen und sich dann wundern, dass man damit Menschen töten kann.

 

Aber enttäuscht bin ich von dem... "Codex" der Inquisition im Dex. Er besteht weiterhin aus Inquisitor sowie dem Dämon, dem Affen und der Einheit Acolythen (HQ der Inquisitor, der Rest Elite). Pro Kontigent darf nur ein Inquisitor sein, heißt entweder Inquisitionskontigent über das Elitedings oder ein Inquisitor darf als Ausnahme zur üblichen Regel in ein anderes Kontigent wandern, ohne das die ihre Kontigentregeln verlieren oder er seine eigene.

Darüber hinaus wurde die Ausrüstung etwas reduziert, indem sie z.B. das Scharfschützengewehr aus der Rüstkammer nahmen, einige Reliquien, wo ich lustig finde, dass im Regeltext zur Auswahl von Regliuen steht, dass nur Inquisitoren sie nehmen dürfen und dann noch mal bei jeder Reliquie einzelt dies aufgeführt ist... quasi doppeltgemoppelt.
Die Gefechtsoptionen sind mehr als ernüchternd... für 4 Punkte einen Torpedo, der in einem zufälligen Radius zufällig Einheiten trifft und dann zufällig ein paar tödliche drückt, aber nur einmal pro Schlacht, sowie ein Inquisitor kann ein Warlord Trait haben, wenn er nicht der Warlord ist, einmal pro Schlacht kann man einen Charakter in 3 Zoll foltern, wenn dieser getötet wird (was 3 Befehlspunkte bringt und der Gegner bekommt komplett -1MW für die Schlacht) und, was ich am besten finde, eine Imperiumseinheit im Umkreis bekommt wenn sie schießt/attackiert die Regel der Inquisition, gegen die gewählte Beute gut zu sein (also gegen Xenos, Psyker, Chaos oder Charaktere, ja nach Zweig)
Die Warlord Trait sind so naja... spezifisch nach Ordo oder ein "zufälliges" (man darf ja auch wählen), die Relikte sind recht gut für Menschen.
Der wichtigste Punkt meiner Meinung ist, die Akolythen haben eine Regel, besteht die Einheit von Beginn aus einem Modell, bekommt es Charaktermodell Keyword.

Sonst sind diese auch nur maximal 6 Mann groß, Profil wie ein Imperialer Gardist mit kettenschwert und Laserpistole, dafür doppelt so teuer an Punkten...
Fazit: reiner Support für andere Imperiale, eigenstänige "Armeen" kann man nicht spielen, was ich etwas schade finde, wenn man bedenkt, wie oft in den Büchern mehrere Inquisitoren zusammenarbeiten und dabei ein Gefolge von der größe einer kleinen Armee hatten. Auch sowas wie Inquisitionsgardisten ect. gibt es nicht mehr...sehr schade, besonders wenn man bedenkt, dass die ganzen Arco-Flagellanten, Prediger ect. die man früher einsetzen konnte nun über einen weiteren Dex zu spielen sind (was für mich einen leichten Kaufzwang impliziert)

 

Egal, wollte mich nur mal etwas über die Regeln auslassen, falls es hier jemanden interessiert. Beim Rest entschuldige ich mich, wenn es genervt haben sollte

[Denyo]

Wenn der Inquisitor seine Sonderregeln (Buff gegen Chaos, Xenos usw) an nahestehende Imperiale Einheiten überträgt, dann stelle ich ihn zusammen mit einem Artillerieoffizier zwischen meine Basilisken.

Mein Orkgegner dürfte kotzen.

 

 

Wobei ich die letzten Wochen tatsächlich vor hatte, eine 1250 P Armee für 40k aufzubauen. Beim Listenschreiben ist mir irgendwie aufgefallen, dass sich alles um möglichst viel Dakka mit Wiederholungswürfeln dreht. Vielleicht können die 40k Spieler mich korrigieren, aber ich habe das Gefühl, dass 40k beim Listenschreiben (maximal Schusszahl und Buff HQs), Stellungsspiel (wegen den Buff Radien), Anzahl der zu werfenden Würfeln (weil eh alles ständig wiederholt wird, braucht man nicht mal mehr Glück)  und nach Möglichkeit der Chance in Runde 1 zu beginnen entschieden wird.

Irgendwie schwer in Worte zu fassen, aber mir geht da irgendwie die Taktik ab. Ist aber auch schwer zu beschreiben was genau mir da fehlt. Vielleicht anders. Die 8.Edition erscheint mir irgendwie ein NoBrainer zu sein? Oder liegt das an der Imperialen Garde und ihrem Spielstil?

Können sich leichte, schnelle und elitäre Armeen wie Eldar, Dark Eldar (die ich eigentlich präferiere) überhaupt noch behaupten, oder werden sie nicht einfach jede Runde in einer Würfelorgie des Gegners vom Feld gefegt?

Was sagt ihr?

 

Überzeugt mich mal

 

 

Hätte schon Lust, meine Imperiale Garde spielfertig zu machen. Habe schließlich in der Vergangenheit bereits Geld rein gesteckt. Dann sollen die auch mal aufs Feld.

 

Ansonsten gehe ich wieder auf Killteam zurück. Durch das Skirmish und die viele Deckung muss man mehr nachdenken und man ist im Aufbau schneller fertig

 

 

 

bearbeitet 27. November 2019 von Denyo

[Wolfsbrueck]

vor 14 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Der Effekt der 'verfolgenden Augen' ist sehr einfach zu bewerkstelligen: Man muss den Augapfel nicht konvex, sondern konkav modellieren - also nach Innen gewölbt - und dann die Pupille in die Mitte malen. Wenn man nun den Standort mittig frontal vor einer Figur mit solchen Augen zum Beispiel nach links verlagert, sieht man mehr vom Weiß in der vom Betrachter aus rechten Hälfte des Augapfels der Figur, und weniger vom Weiß in der vom Betrachter aus linken Hälfte. Dadurch entsteht der unglaublich echt wirkende Eindruck, dass die Pupille mit dem Betrachter nach vom Betrachter aus links wandert und die Figur ihm mit ihrem Blick folgt.

 

Wieder was gelernt. Danke schön

[Helle]

vor 16 Stunden schrieb songonso:

Das ist lieb von Dir, jedoch musst Du mich nicht bekehren ich möchte ehrlich gesagt auch keine Augen malen daher hat das auch nix mit ins bocksorn jagen meines Erachtens zu tun kurz ich kann keine Augen bemalen und ich möchte es auch nicht aber trotzdem nochmal vielen dank für deine Mühen

 

 

 

@Zweiundvierzig

The Mandalorian Folge 1 + 2 gesehen.

 

Ich habe auch noch nicht verstanden was/wer es ist, aber ein Mogwai ist es nicht @Herr Sobek. Ich lasse mich da überraschen.

[Azzrael88]

moin kommt heute kein MaM??

[Brinvar Grimmfang]

vor 6 Stunden schrieb Denyo:

Wobei ich die letzten Wochen tatsächlich vor hatte, eine 1250 P Armee für 40k aufzubauen. Beim Listenschreiben ist mir irgendwie aufgefallen, dass sich alles um möglichst viel Dakka mit Wiederholungswürfeln dreht. Vielleicht können die 40k Spieler mich korrigieren, aber ich habe das Gefühl, dass 40k beim Listenschreiben (maximal Schusszahl und Buff HQs), Stellungsspiel (wegen den Buff Radien), Anzahl der zu werfenden Würfeln (weil eh alles ständig wiederholt wird, braucht man nicht mal mehr Glück)  und nach Möglichkeit der Chance in Runde 1 zu beginnen entschieden wird.

Irgendwie schwer in Worte zu fassen, aber mir geht da irgendwie die Taktik ab. Ist aber auch schwer zu beschreiben was genau mir da fehlt. Vielleicht anders. Die 8.Edition erscheint mir irgendwie ein NoBrainer zu sein? Oder liegt das an der Imperialen Garde und ihrem Spielstil?

Können sich leichte, schnelle und elitäre Armeen wie Eldar, Dark Eldar (die ich eigentlich präferiere) überhaupt noch behaupten, oder werden sie nicht einfach jede Runde in einer Würfelorgie des Gegners vom Feld gefegt?

Was sagt ihr?

die meisten Listen werden so aufgebaut, um das Maximum rauszuholen. Bei den Marines nicht anders, Captain wiederholt 1er to hit, der Lieutenant daneben wiederhholt 1er to wound und dann kommt man mit den dicken Jungs wie Aggressors mit viel Schuss und Hellblastern (diese Plasma-Primaris)  und juckelt alles weg...

andererseits zwingt dich ja auch keiner, den Artillerie-Offizier mitzunehmen, um den Basilisk zu buffen

Aber grade weil halt das meiste auf viel Dakka ausgelegt ist, besonders in der Tunierszene, ergreift man als Gegner ja auch die Gegenmaßnahmen, indem man Fähigkeiten nimmt wie -1 to Hit als Fraktionsfähigkeit, ect. D.h. man kann es auch wieder kompensieren.

Darüber hinaus, finde ich, kommt es auch auf Mission und das Gelände an, ob der Gegner irgendwann gezwungen ist, sich zu bewegen, weil er nur noch Gelände sieht, während du dich aus den Sichtlinien auf die Missionsziele bewegt hast...

Und man darf auch nicht vergessen, manche Spieler nehmen nicht diese Aggro-Bubbles mit, sondern das, mit dem sie gerne spielen würden, weil sie die Einheiten mögen/cool finden

Und Eldar soll die tunierstärkste Armee sein, wenn sich das nicht schon geändert hat, also müssen die ja was drauf haben

 

vor 6 Stunden schrieb Denyo:

Wenn der Inquisitor seine Sonderregeln (Buff gegen Chaos, Xenos usw) an nahestehende Imperiale Einheiten überträgt, dann stelle ich ihn zusammen mit einem Artillerieoffizier zwischen meine Basilisken.

Mein Orkgegner dürfte kotzen.

naja, ist aber auch nur eine Einheit, die er dann mit rerolls für hit und wound buffed beim Schießen. Da Basilisken nach der Aufstellung als einzelne Einheiten gewertet werden, wenn man sie im Schwadron kauft, ist das eher semi-effektiv, denke ich

 

vor 54 Minuten schrieb Azzrael88:

moin kommt heute kein MaM??

wenn er Frühschicht hat, gibts den manchmal auch erst Nachmittags... oder es gab Probleme mit der Technik/Youtube. Also, nicht so ungeduldig, junger Padawan

[songonso]

vor einer Stunde schrieb Azzrael88:

moin kommt heute kein MaM??

Wenn Du ihn abonniert hast, dann wird es Dir eh angezeigt sobald Du auf YT gehst  Ansonsten gleich abonnieren  

[Zweiundvierzig]

vor 6 Stunden schrieb Helle:

@Zweiundvierzig

The Mandalorian Folge 1 + 2 gesehen.

 

Es wird auch eine Serie um Obi-Wan Kenobi mit Ewan McGregor geben, die acht Jahre nach Revenge of the Sith beginnt. Drehstart voraussichtlich Sommer 2020. Finde ich besser, als daraus einen Film zu machen.

 

'The Mandalorian' gefällt mir soweit sogar - anders als erwartet (habe sogar schon Chapter 3 gesehen). Man weiß noch gar nicht, wo es hingeht - was ich bezüglich der Stimmung der Serie gut finde - und mir gefällt, dass die Serie so unaufgeregt und nicht-episch daherkommt, wie es heute bei solchen Big Budget Produktionen viel zu oft der Fall ist. UND: Klassische Inszenierung im Stil der 70er und guter Actionfilme: Wenige Schnitte, ruhige Kamera, viele weiträumige Totalen. Handwerkskunst eben, nicht Effekthascherei.

 

SPOILER: In Chapter 3 hat der titelgebende Charakter immer noch nicht wenigstens einmal seinen Helm abgenommen.  

 

bearbeitet 27. November 2019 von Zweiundvierzig

[Zweiundvierzig]

vor 4 Stunden schrieb Azzrael88:

moin kommt heute kein MaM??

 

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