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TabletopWelt

Maltisch am Mittwoch - mit Dizzyfinger [aktuell: Conquest: TLAOK / Adeptus Astartes Exorcists Firstborn]


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Wow! Der Dizzy slydet eindeutig auf der Welle vom 42!

Hier geht es zu meinen beiden Hobbykanälen! Schaut doch mal vorbei! ?

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Ja maaaaan! Geiler Tüp bisher! Und die anderen neun?

Und so fix, huiuiui. Jetzt habt ihr beide eure Riesen fäddich (selbst wenn du noch Nurgle machst, das dauert bis Episode 101, dann gibts den im Video zu sehen).

Und ich hinke hinterher. Naja. Hydr... ääh, Chimäre braucht eigentlich nur noch ein paar Federn und Sand auf dem Base, dann gibts eine große Runde Grundierspray für alle, wenn mir dann immer noch der Sinn nach Modellieren steht, geh ich den Riesen an. Mal sehen, bin noch unentschieden ob ich einfach nen Ghorgor umbaue oder basierend auf dicken Büroklammern, Draht und viel viel Modelliermasse alles from scratch mache... Hat beides seine Vorzüge und seinen Reiz...

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Bei weitem nicht das Niveau. Ich dümpel ganz weiter hinter Zweiundvierzig in seinem Kielwasser. ;)

 

Nanana... Stelle Dein Licht mal nicht so unter den Scheffel. Deine umfassenden Modellierarbeiten am Riesen sind gekonnt und sehr schön umgesetzt, und wenn man dann noch bedenkt, dass Du bis vor kurzem mit Modelliermasse im Prinzip noch nichts am Hut hattest, ist das Resultat umso beeindruckender.

 

Ich sehe da niemanden im Kielwasser dümpeln, sondern Fahrt aufnehmen, und es freut mich, wenn man Leute einfach mit nach oben ziehen und inspirieren kann - daher verweise ich ja auch immer gerne auf alles, was mich so inspiriert. Und der Dizzy zeigt mit dem Riesen auch schön: Man muß sich nur an sowas heran wagen. Versagen kann man dabei immer, klar, aber die Gefahr, zu scheitern, ist in jeder kreativen Beschäftigung beeinhaltet, aber sowas kann uns ja nicht schrecken.

 

...

 

Hat da jemand Kielwasser gesagt? Sehr gutes Stichwort für morgen!

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Hier ist mein abschließender Beitrag zum Projekt Schlachtschiff Bismarck. Es handelt sich um ein Modellbauprojekt, was die letzten anderthalb Monate meinen Mal- und Basteltisch dominiert hat. Wen das nicht interessiert oder wer streng die Meinung vertritt, hier gehört nichts hin, was nicht 100% mit Tabletopspielen zu tun hat, der kann diesen Beitrag gerne ignorieren und braucht den Spoiler nicht zu öffnen. Falls der Beitrag gefällt, und sofern der gute Dizzy kein Veto einlegt, kommt hier in den nächsten Monaten vielleicht ab und zu mal ein weiteres Schiff der Grauen Flotte nach, denn der Bau und die Bemalung der Bismarck hat mir genauso viel Spaß bereitet wie das Miniaturenbauen und -bemalen für Warhammer, und der Maltisch am Mittwoch ist auch dabei meine Begleitung.

 

 

Blut und Eisen - Das Schlachtschiff BISMARCK

 

Bismarck1_1.jpg

 

Neben der Titanic ist die Bismarck wahrscheinlich das bekannteste Schiff der modernen Seefahrt mit einer nicht minder dramatischen Geschichte, und genau wie die Titanic ist auch die Bismarck von ihrer Jungfernfahrt nicht zurückgekehrt. Zusammen mit ihrem Schwesterschiff, der Tirpitz, war die Bismarck das größte Kriegsschiff, das jemals in einer deutschen Werft gebaut und indienstgestellt wurde. Sie war der Stolz der deutschen Kriegsmarine, die Kulmination aller technischen Erfahrungen und Entwicklungen im deutschen Kriegsschiffbau zu ihrer Zeit, aber auch eine stählerne Kathedrale für Hitlers Größenwahn.

 

 

Bau

 

Die Planungen für ein vollwertiges Schlachtschiff begannen bereits 1932. Die ursprünglichen Entwürfe wurden in den folgenden Jahren mehrfach überholt, um den Anforderungen an eine immer schwerere Bewaffung und den nötigen Panzerschutz zu genügen. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, akzeptierte stillschweigend, dass die im Londoner Flottenabkommen festgelegte Grenze für die Wasserverdrängung von Großkampschiffen von 35.000 Tonnen überschritten wurde. Die Typverdrängung der Bismarck sollte 42.343 Tonnen betragen, als sie 1936 schließlich bei Blohm & Voss in Hamburg auf Kiel gelegt wurde. Eine Begrenzung der Dimensionen des Schiffes stellte die größte Schleusenkammer des Nord-Ostseekanals mit einer Länge von 250m, einer Breite von 40m und einer Tiefe von 10m dar.

 

Wie schon bei den Großkampschiffen der kaiserlichen Marine, wurde auch bei der neuen Bismarck-Klasse der Fokus auf Standfestigkeit gelegt. Beim Bau kamen neue Stahllegierungen von Krupp zum Einsatz, die gewichtssparend und für eine festere Verbindung erstmalig elektrisch verschweißt, und nicht vernietet wurden. Durch diese neue Methode war es möglich, die Hülle des Rumpfes durch die Panzerung zu ersetzen, anstatt die Panzerung auf die Hülle zu nieten. Neben zahlreichen stereoskopischen Entfernungsmeßgeräten zur Erfassung von See- und Luftzielen wurden bei der Bismarck 3 neuartige und streng geheimgehaltene Funkmessgeräte zur Zielerfassung der Hauptartillerie eingebaut. Diese Geräte ermöglichten eine Zielerfassung auch bei schlechter Sicht oder nachts bis auf 25 km Entfernung. Was RADAR (Radio Assisted Detection and Ranging) angeht waren die Briten und die Deutschen auf gleicher Höhe - die Briten benutzten diese Technologie allerdings vor allem zur Ortung, die Deutschen dagegen in erster Linie zur Zielerfassung. Beides sollte bei der Schlacht in der Dänemarkstrasse eine wichtige Rolle spielen.

 

 

Unternehmen Rheinübung

 

Nach einer kurzen Ausbildungs- und Erprobungsphase in der Ostsee brach die Bismarck zusammen mit dem schweren Kreuzer Prinz Eugen zu ihrer ersten Feindfahrt auf. Am 21. Mai 1941 traf der kleine Verband im Grimstadfjord in Norwegen ein, wo er von einem britischen Aufklärungsflugzeug fotografiert wurde. Damit waren die Briten gewarnt, dass die Bismarck einsatzbereit war. Die Bismarck zielte direkt auf den Hals der britischen Nation, deren Überleben zu dieser Zeit von Convoys aus Kanada und den USA abhing. Der Plan der Unternehmung Rheinübung bestand darin, unbemerkt in den Nordatlantik durchzubrechen und dort das Convoysystem zum Zusammenbrechen zu bringen. Dabei sollte die Bismarck die bewaffneten Begleitschiffe der Convoys ausschalten, während die Prinz Eugen die Transportschiffe zerstört. Ursprünglich war geplant, noch weitere Oberflächeneinheiten der deutschen Kriegsmarine in die Operation einzubinden, so zum Beispiel die Schlachtkreuzer Scharnhorst und Gneisenau, die beide schon zuvor erfolgreich gegen Convoys eingesetzt wurden. Diese Einheiten befanden sich zu diesem Zeitpunkt jedoch mit Kampfschäden in Reparatur.

 

Am 22. Mai brachen die Bismarck und die Prinz Eugen auf, um im Schutze der Dunkelheit entlang des Polarkreises in den Nordatlantik durchzubrechen. In der Dänemarkstraße zwischen Island und Grönland wurden sie von zwei britischen schweren Kreuzern, der Suffolk und der Norfolk, gesichtet. Die Bismarck eröffnete das Feuer aus ihrer Hauptartillerie, und die Erschütterung der schweren Geschütze führte zum Ausfall ihres eigenen Hauptfunkmessgerätes. Daraufhin übernahm die Prinz Eugen die Führung des Verbandes. Die britischen Kreuzer hielten sich zurück, aber blieben auf Tuchfühlung zu den deutschen Schiffen. Am 24. Mai 1941 traf der deutsche Verband auf den Schlachtkreuzer Hood und das Schlachtschiff Prince of Wales. Im Gefecht wurde die Hood nach wenigen Minuten von der 5. Salve der Bismarck durch einen Volltreffer in eine Munitionskammer versenkt. Von den 1418 Besatzungsmitgliedern der Hood überlebten nur drei die ungeheure Explosion, die das über 250 Meter lange Schiff in zwei Teile zerriss. Die Prince of Wales brach mit Beschädigungen und wegen Fehlfunktion der neuartigen Vierlings-Hauptartillerie das Gefecht ab. Die Prinz Eugen blieb unbeschädigt, die Bismarck hat 3 Treffer durch die Prince of Wales erhalten, von denen einer ein Leck in einem Treibstoffbunker verursachte.

 

Während der Feindfahrt waren Kamerateams des Propagandamministeriums an Bord der Bismarck und der Prinz Eugen. Im folgenden Video ist die Schlacht gegen die Hood und die Prince of Wales dokumentiert, gefilmt an Bord der Prinz Eugen. Man kann sehr gut die Salven der Bismarck erkennen, und die Wasserfontänen verursacht durch die Geschosse der britischen Schiffe. Bei 3:33 explodiert die Hood. Man muß sich bewußt machen, wie ungeheuer zerstörerisch solche Seegefechte waren, denn bei der Zerstörung eines solchen Schiffes wirken in kürzester Zeit all die Kräfte die es brauchte, um es zu bauen.

 

 

Die unbeschädigte Prinz Eugen wurde mit neuen Befehlen in den Atlantik entlassen, während die Bismarck einen Hafen an der Westküste des besetzten Frankreich ansteuerte. Zwar gelang es der Bismarck, durch ein geschicktes Manöver der Radarortung der Briten zu entkommen, doch ein langer Funkspruch von Admiral Lütjens erlaubte es den Briten, die ungefähre Position des Schlachtschiffes neu zu bestimmen. Am 26. Mai wurde die Bismarck schließlich von britischen Aufklärern entdeckt und am Abend von Flugzeugen des Flugzeugträgers Ark Royal angegriffen. Ein Torpedo traf dabei ausgerechnet die Ruderanlage, was die Bismarck manöverierunfähig machte.

 

Am Morgen des 27. Mai eröffneten die britischen Schlachtschiffe King George V und Rodney das Feuer. Eine knappe Stunde später war die gesamte schwere Artillerie der Bismarck zerstört, und sie lag unter Beschuss durch vier britische Einheiten. Der schwere Beschuss zerstörte die Aufbauten und forderte dort verheerende Verluste, doch vermochte die Rumpfpanzerung und die wasserdichten inneren Abteilungen nicht zu beschädigen. Um ca. 10:15 Uhr wurde auf der Bismarck der Befehl zur Selbstversenkung gegeben, möglicherweise auch, um dem Beschuss durch die Briten ein Ende zu bereiten. Gegen 10:30 feuerte die Dorsetshire 3 Torpedos auf das verwüstete, brennende, aber schwimmende Schiff. Kurze Zeit später sank die Bismarck. Von ihren 2.092 Mann Besatzng überlebten 115.

 

 

Das Modell

 

Das Modell ist der Revell-Bausatz im Maßstab 1:350 von 2007, der auf den aktuellsten Recherchen zum Schiff basiert und extrem akkurat und detailreich ist. Das fertige Modell besteht aus mehr als 650 Teilen. Die Passgenauigkeit und Gußqualität der Gußrahmen war in meinem Bausatz ausgezeichnet. Auf dem Zweitmarkt gibt es aus Messingplatinen fotogeätzte Zurüstteile für noch akkuratere, mikromillimeterkleine Details, aber darauf habe ich verzichtet. Mein Augenmerk lag darauf, das Modell sehr sauber zu bauen und zu bemalen. Alterungs- und Verwitterungseffekte habe ich keine angebracht, da ich das für unpassend empfand - zum einen werden Kriegsschiffe für gewöhnlich sehr gut in Schuss gehalten, und dann war die Bismarck auch nicht sehr lange im Einsatz. Was das Farbschema angeht, habe ich mich an die glaubwürdigsten Recherchen zu dem Anstrich gehalten, den sie zur Unternehmung Rheinübung getragen hat. Die Außenbordreling habe ich nicht angebracht, da ich das Schiff in gefechtsbereiten Zustand darstellen möchte, in dem die Außenbordreling umgelegt wurde.

 

Der Bausatz ist in Baugruppen gebaut und lackiert, und dann Baugruppe für Baugruppe zusammengesetzt worden. Der Schiffsrumpf kommt in zwei Hälften und als Vollrumpfmodell. Da ich aber Wasserlinienmodelle bevorzuge, habe ich den Unterwasserrumpf unterhalb des Wasserpasses vorsichtig abgetrennt. Die Hauptartillerie in den vier schweren Geschütztürmen ist bei dem Modell drehbar und die Geschützrohre einzeln höhenverstellbar. Die mittlere Artillerie hat ebenfalls höhenverstellbare Geschützrohre, und die Anbringung der Türme habe ich so modifiziert, dass sie ebenfalls drehbar sind. Alles andere ist verklebt. Die Takelung der Antennenkabel war eine echte Herausforderung, denn die müssen so gespannt werden, dass sie gerade sind, aber dürfen gleichteitig nicht die Masten biegen oder unter Spannung setzen. Die Kabel bestehen aus bearbeitetem und eingefärbten Nylonfaden, der mit Sekundenkleber angebracht wurde. Die dickeren Kabel, die den Hauptmast in Position halten, und die Kabel der großen Lastkräne wurden aus dünnem und lackierten Basteldraht gefertigt.

 

Das ist mein erstes Modell seit über 25 Jahren, und ich bin sehr glücklich damit - ist in der Vitrine ein echter Hingucker!

 

Bismarck2_2.jpg


Bismarck3_1.jpg


Bismarck4.jpg

 

Bismarck5.jpg

 

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Sehr geiles Teil. Wobei wir beim Paintjob mehr von dir gewohnt sind. ;)
Nein, Spaß beiseite. Da ich mir ja auch wünsche, Beiträge von euch zu sehen, die während meiner Videos entstanden sind, kann ich solche Posts nur begrüßen. Mach/macht weiter so. Immer her mit euren Bildchen.

Btw: Die Aufnahmen für Episode einhundert sind nahezu abgeschlossen. Vor mir stehen fünf Ritter des Nurgle, eine Bestigor Kommandoeinheit, sechs imperiale Ritter, ein Riese und ein Dampfpanzer... Schöner kann es im Hobby doch garnicht sein. ;)

 

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Ich bin ja eigentlich bescheiden.

Dennoch will ich nun mal richtig auf die Kacke hauen... Das Jahr 2015. Erste Teilnahme an 'Armies on Parade'. Abgabe in Dortmund. Mir den dritten Platz gewünscht... BAAM! Da hab ich nun den Salat. ;)

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Die Pestigoreinheit sieht stimmig aus. Erweiterst du die Einheit noch mit Zinn-Pestigors, baust du dir selber welche um oder füllst du die Ränge einfach mit weiteren Bestigor - Modellen auf?

Nurgle Tiermenschen: Die schwarze Ziege der Wälder mit den tausend Jungen

Sonstige Malprojekte: Waldschrats Mal- und Bastelblog

Mehr Nerdkram auf YouTube zur Zeitvernichtung: Gibt's hier

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Ich muss mal sehen, wo mich der Weg mit den Ziegen hinführt.
Da ich wahrscheinlich nicht nochmal so viel Glück habe und eine Box Bestigors für dreißig Euro bekommen werde, plane ich Bestigors teils umzubauen, bzw. Kapuzten und aufgeschwämmte Bäuche mit Green Stuff zu modellieren und/oder normale Bestigors dazu zu stellen.

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Ja lieber Dizzyfinger! ....wir ALLE warten auf MaM Folge 100!!!

Zur Zeit baue ich an "Bestigors" der Tiermenschen.

Freue mich auf die Fertigstellung deiner Pesigors!

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*Trommelwirbel*

Es ist so weit.

Episode einhundert.

Ich möchte nicht viel schreiben, sondern die bewegten Bilder sprechen lassen.
Danke an euch alle, die ihr mir die Treue haltet.



Danke auch an Silent87, Balduin, Zweiundvierzig und Devilz_Advocate, für den schönen Tag im GW FaM.

post-30550-0-55199400-1446626066_thumb.j

Lieben Gruß
euer
Dizzyfinger

---

Themenzusammenfassung:

00:00:00 - Intro
00:02:33 - Spielberichte; GW Frankfurt
00:57:30 - Unboxing: Geschenk zur 100sten Episode
01:06:02 - Spielbericht: King of the Hill 750 Pkt.
01:31:29 - Show off: Dampfpanzer & Riese
01:35:55 - EndCard

 

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@Malte: Ironie? Insider? Kann ich das verstehen, ohne das Video gesehen zu haben? Das schaffe ich nämlich frühestens morgen Abend...

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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