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Maltisch am Mittwoch - mit Dizzyfinger [aktuell: Conquest: TLAOK / Adeptus Astartes Exorcists Firstborn]


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Das gab doch eine ganze Menge Feedback zur ersten Mini meinerseits für das Feudalwelt-Projekt. :-) Sehr schön und danke für die Kommentare und Anmerkungen. 

 

Was das Feudalwelt-Setting angeht hier mal ein paar meiner Gedanken dazu. 

 

Bevor ich mich an die Arbeit gemacht habe, habe ich mir kurz den Artikel auf Lexicanum angeschaut. Dieser besagt, dass eine Feudalwelt weiter entwickelt sei, als eine Urzeitwelt und der Erde technologisch und wissenschaftlich gesehen in etwa dem frühen bis späten Mittelalter entspreche...was ja schon ein beachtlicher Umfang ist. Auf manchen Feudalwelten sind Schwarzpulverwaffen bekannt, auf den meisten allerdings nicht. Einige Feudalwelten sind dadurch zustande gekommen, dass Kolonisten aus dem Dunklen Zeitalter der Technologie den Kontakt zur Menschheit verloren haben und sich stetig zurückentwickelt haben. 

 

Was zeichnet jetzt also ein Feudalwelt-Inquisitor Setting für mich persönlich aus? 

Spoiler

Die Frage ist ja auch echt gerechtfertigt. Überall im Imperium trifft man schließlich auf mittelalterlich anmutende Typen mit Energieschwerten und etc. Der Hauptunterschied zu normalen 40k/Inquisitor liegt meines Erachtens nun also weniger in dem tatsächlichen technologischen Stand unserer Streiter für eine solche Kampagne, als in dem erzählerischen Aspekt der Spielrunde. Während sich die Geschichten der Hive Tarsus Kampagne um den Konkurrenzkampf des Bestienhauses und seiner Söldner mit den anderen Häusern/Parteien und imperialen Agenten dreht und einen Eindruck von der Beengtheit, bedrückenden Atmosphäre und Intrigen inmitten eines von Millionen von Menschen bewohnten Hives vermittelt, bietet ein Feudalwelt-Setting neue spielerische Möglichkeiten. Mittelalterliche Dörfer, die sich aus den Ruinen einer einstmals großartigen und fortschrittlichen Zivilisation erheben; Xenosbestien, die befestigte Gehöfte des Nachts überfallen; Ritter, die auf solche Bestien Jagd machen und sich dabei uralter aber auch längst nicht mehr verstandener Technologien wie Energieschwertern bedienen; Hexerkulte, die Dörfer unterwandern mithilfe von Tech- oder Xenosartefakten; ein vom Chaos korrumpierter Herzog, der sich einer Revolution imperiumstreuer Bauern gegenüber sieht...Der Phantasie sind da eigentlich keine Grenzen gesetzt und somit hebt sich das Setting auf der einen Seite von Mortheim/Warhammer und auf der anderen Seite von regulärem 40k ab. 

 

Eine Schrottflinte - Boomstick oder Gamebreaker?

Spoiler

Die Inspiration für einen "Ritter-Arbites" hatte sich sehr schnell und unaufhaltsam in meinem Kopf eingebrannt. Ich musste einfach mit den Arbeiten daran beginnen und ein Arbites hat selbstverständlich eine Schrotflinte dabei. Ich gebe hier zu bedenken, dass die Ausrüstung des Arbites nicht den technologischen Stand der Welt repräsentieren muss, auf der er stationiert wurde. Meine Idee war einfach, dass ein Arbites auf diese Welt entsandt wurde um dem lokalen Herrscher auf die Finger zu gucken, imperiales Recht durchzusetzen und dafür zu sorgen, dass die Feudalwelt auch immer schön ihre Abgaben entrichtet. Die "Antennen" am Helm könnten unter anderem dazu dienen auch auf langen Patrouillen durch die Wildnis den Kontakt mit seiner Kaserne oder sogar dem Gouverneur auf seiner Raumstation im Orbit des Planeten halten zu können. Natürlich hat der Arbites auf einer Feudalwelt keine Munitionsfabrik zur Hand, die imperiale Standardmunition herstellen könnte. Ersatz muss also entweder aus dem Orbit angefordert werden, oder er muss auf Nachschub durch imperiale Schiffe warten, die den Tribut der Welt einsammeln. Ich denke von daher, dass eine Schrotflinte nicht sehr übermächtig sein sollte. Klar ist sie einer Armbrust überlegen, aber dafür könnte sie schnell mal Ladehemmungen haben, Munitionsmangel, etc.  Ansonsten gilt bei Inquisitor natürlich: Erzählung vor Powergaming. Schwarzpulverwaffen und Tech-Artefakte sollten nur besonderen Mitgliedern einer feudalen Gesellschaft vorbehalten sein. 

 

Was kommt als nächstes?

Spoiler

Nun zunächst einmal gibt es noch ein bisschen was an dem Modell zu tun. Die nächsten Modelle sollen dann aber tatsächlich gebürtige Feudalweltler werden. Ich hoffe, bei ihnen den richtigen Grad aus mittelalterlichem Equipment gespickt mit einigen Tech-Artefakten zu treffen. Es ist definitiv eine besondere Herausforderung. Zu wenig und man hat Warhammer, zuviel und man hat normales 40k. Wir werden sehen wohin die Reise geht. ;-) 

bearbeitet von Dorns.Fist

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vor 6 Stunden schrieb Dunkler Reisender:

Ich male gerade einen Taktischen Marine der Blood Angels, morgen geht es in eine 2000 Punkte Schlacht! Leider muss ich viele meiner SoH mitbenutzen um auf die Punkte zu kommen.. :( Habe mich jetzt mal entschieden nach deiner "tt Standart" Rede, die BA noch etwas simpler zu halten um mal fertig zu werden! Natürlich gebe ich bei den Chars auch Gas! Anschließend noch ein Foto vom momentanen Stand meines Stormcasts, der ist bald fertig und geht an einen neuen Besitzer. :) Ebenfalls auch ein Bild von dem nächsten fertigen Hassassin. :) 

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immer, wenn ich deine Werke sehe, Mr Dunkler Reisender, weiß ich auf jeden Fall eins, ich sollte nie nen Pinsel anfassen! Das ist, als würde man den Olypia Weltmeister und Rekorthalter im Laufen zugucken, nachdem man mal nen 100 Meter Sprint gemacht hat...und sich dann für Sofa und Chips entscheidet^^

 

vor 1 Stunde schrieb Dunkler Reisender:

Helloo... its me... I was waiting for you the whole long time so I watched for yeee... Oder so ging der Text... xD

 

@blackbutcher danke dir! :)

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Doch Custodes?! Dann stehen aber auch die Chancen gut, das die Inquisition auch ihren Codex bald bekommt. Heißt dann aber auch, dass ich noch die fehlenden drei Inquisitoren noch bauen muss...außer es gibt mehr Optionen, dann werdens doch noch mehr xD jeder sollte mindestens seine 10 Inquisitoren besitzen ;)

Ich finde die Ausführung von Dorns.Fist sehr schön, wobei für die Schrotflinte sicher schnell mit Schwarzpuler und dergleichen Munition improvisiert werden kann. Das sind ja relativ robuste Teile ;)

"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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Die Idee der improvisierten Schwarzpulver-Muni gefällt mir. Diese hätte dann zum einen einfach nicht selbe Qualität wie Munition von weiter entwickelten Welten, zum anderen könnten dadurch negative Effekte beim Abfeuern der Schrotflinte auftreten. 

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vor 11 Stunden schrieb Dizzyfinger:
Was könnte es sein? Große Neuigkeiten oder wieder nur ein Mini-Ding, was große aufgeputscht wird?
 
Beobachten...
Warten...
Erscheinen...
 
Hmm...
 
Watcher in the dark!
Lion el Johnson?

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Das ist so der typische, vollkommen inhaltslose Marketingmüll, mit dem nach einem Jahrzehnt der pavlovschen Konditionierung die Aufmerksamkeit auf Marken gelenkt werden kann, ohne dass noch irgendeine Form von informativen oder kreativen Input geleistet werden muss. Bei mündigen, denkenden Konsumenten, von denen es leider scheinbar immer weniger gibt, löst diese intelligenzbeleidigende Art von Marketing den Pendeleffekt, und damit das Gegenteil der gewünschten Reaktion aus: Verachtung und Abscheu gegenüber dem Produkt - egal, was es ist. :D

 

Edit: Nur um zu veranschaulichen, dass ich nicht alles Marketing von GW grundsätzlich doof finde (was albern wäre) - diese kleinen animierten Videos und Geschichten finde ich toll, aber da wird auch kreative und informative Leistung erbracht. :ok: Nur sowas wie oben, das ist so typisches Baiting, um im Internet wieder verlässlich einen Chor aus Theoriengesängen erschallen zu lassen, also sich selbst generierendes Marketing (viral nennt man das glaube ich, und die Allegorie zu einem Krankheitsauslöser finde ich in diesem Zusammenhang ironischerweise sehr passend... :D ).

 

Wenn man mal einen anderen großen Spielehersteller nimmt, zum Beispiel Fantasy Flight Games - schaut euch mal die "News"-Sektion auf deren Seite an: Da wird schon Monate im Voraus klipp und klar gesagt, was kommt (mit Bildmaterial), und es gibt umfangreiche Artikel in Abständen zu Neuerscheinungen, bevor diese erhältlich sind, also stets gehaltvolle Inhalte als Marketing. Die Community redet dann über tatsächliche Inhalte und Informationen, wie es sich für erwachsene Menschen gehört, und muss sich nicht in uninformiertes Theoriengestammel ergeben oder ständig auf Leaks verlassen (weshalb ich GW-Produkte langsam mit Blasenschwäche assoziiere...). Bei FFGs Art von Marketing fühle ich mich als Konsument stets gut und wie ein erwachsener Mensch behandelt, bei GW ist das eher hit and miss...

 

Das ist jetzt nichts besonders Bewegendes, aber einfach mal eine schnelle 5-Minuten-Analyse zum Thema verschiedene Marketingmethoden von mir. Seht ihr etwas anders, und was denkt ihr dazu?

 

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Speziell bei so einem Ding wie gestern (oder oben) denke ich zwei Minuten drüber nach, aber dann ist es mir auch egal. Ich verabscheue diese Art der Werbung nicht, aber sie greift auch nicht bei mir. Wenn ich mich jedesmal bei solchen Meldungen auf neue, spannende und für mich reizvolle Modelle einschieße, dann werde ich ja meines Lebens nicht mehr froh, da es meist eh nur Kleinigkeiten sind, die sich hinter derartigen Ankündigungen verbergen.

Dazu kommt, dass mir der aktuelle Stil auch nicht wirklich gefällt, was die GW Modelle angeht. Ich bin im großen und ganzen absolut deiner Meinung @Zweiundvierzig. Nur sehe ich es nicht gaaanz so kritisch. Mag ja auch viele geben, die es langweilig finden würden, wenn direkt von Anfang an klar ist was kommt. Also Leute, die durchaus Spaß am rätseln haben und die sich ebenso auf die Antwort freuen, ob ihre Vermutung nun richtig war, wie auf das letztendliche Modell.

 

Für mich persönlich... Zwei Minuten drüber nachdenken und dann wieder vergessen.

bearbeitet von Montka
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Der @Zweiundvierzigscheint im Moment recht rauflustig zu sein und stößt sich offenbar an jeder kleinen Ecke. ;)

 

@Dorns.Fist Jawoll. Sowas wie: 5 Schuss pro Spiel frei, danach Intelligenz- oder sonstwas-Test für improvisierte Munition (ob der Kämpfer welche organisieren/herstellen konnte). Die kann dann z. B. bei einem bestimmten Trefferwurf im Lauf explodieren und die Waffe zum Prügel für den Nahkampf degradieren. 

Ich finde das wirklich äußerst reizvoll, nicht nur gestalterisch was Minis angeht - wo man den richtigen Ton zwischen Fantasy (Bretonia, Imperium) und low tech-40k finden muss. Auch solche spaßigen, zum Setting passenden Hausregeln bzgl. Schwarzpulver oder anderer Technik finde ich spannend. Vorstellbar etwa, dass einige Charaktere solche Sachen wie ein Auspex oder andere Kommunikationsgeräte haben - einfache Bauern halten die Stimmen aus dem Gerät dann für Hexenwerk und greifen den Charakter an oder machen einen Hexenjäger aufmerksam. 

bearbeitet von Devilz_Advocate

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Gerade eben schrieb Devilz_Advocate:

Der @Zweiundvierzigscheint im Moment recht rauflustig zu sein und stößt sich offenbar an jeder kleinen Ecke. ;)

 

Vielleicht, aber es ist nur spielerisches Raufen, okay? ;) Ich bin gelegentlich etwas überkritisch, ja.

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Habe heute morgen (während ich auf den 'big reveal' warte :D ) die Waffenplattform für die Eldar Guadrians bemalt...

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Offensichtlich muss ich bei Modellen der Eldar darauf achten, beim entgraten und versäubern, die Kanten und Linienführung beizubehalten, um nicht dieses abgefressene Bild wie zum Beispiel am Lauf der Schurikenkanone zu erhalten... Lesson learned!

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Mir stellt sich gerade eine Frage, die ich hier mal an alle Liebhaber von Miniaturenspielen stellen möchte.

 

Ich arbeite nun für Star Wars - Imperial Assault nach und nach eine kleine Geschichte aus, die sich im Rahmen von einigen aufeinander aufbauenden und miteinander verwobenen Skirmish-Spielen auf der nächsten DizzCon im April entfalten soll, und die ihren Anfang in einer kleinen Skirmish-Mission nimmt, die ich Ende Januar beim Dizzy zusammen mit Devilz_Advocate spielen möchte.

 

Ich wiege gerade ab, inwieweit erzählerische und rollenspielerische Elemente ein Faktor sein sollen, um eine erzählerische Ebene über dem puren Konflikt aufzubauen. Die Frage: Ich habe das Gefühl, dass die Anwesenheit von Figuren auf einem Spielplan automatisch dazu verführt, so ein Spiel rein als kriegerischen Konflikt auszutragen, seine Figuren taktisch zu manöverieren, clevere Attacken zu planen und so weiter. Das macht Spass und ist der Kern des Spiels. Was denkt ihr - ist es sinnvoll, auch ein starkes erzählerisches Element einzubauen ohne das Spiel zu kippen oder aus der Bahn zu werfen, und wenn ja, soll man spielmechanische Anreize bieten. Gedanken, Meinungen, Ideen?

 

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Nun, es ist prinzipiell ein schönes Element, RPG mit einfließen zu lassen. Fängt ja zum Beispiel bei Spielmechaniken an, das meine Charaktere nicht wissen, wo die Feinde sind und auch dementsprechend nicht zwingend taktisch klug auf die feindliche Position vorrücken, sondern auf der Hut sind und schleichen... Siehe Inquisitor oder ähnliche...

+1 für rollenspielerische Elemente. 

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Um eins klarzustellen: Ich werde die klasse Spielmechaniken von Imperial Assault nicht antasten, denn da macht man sonst eher was kaputt. Es soll kein Rollenspiel und keine Simulation werden. Mir schweben im Moment eher Dinge vor, wie handlungstragenden Charakteren zu Beginn neben dem Missionsziel für das Spiel eine zum jeweiligen Charakter passende Motivation zu geben, die Spielern in vorher definierten Schlüsselmomenten zum Beispiel je nach Entscheidung den einen oder den anderen Vorteil oder eine spielmechanische Option geben (Thema Anreiz). Es kann auch Schlüsselmomente geben, in denen man mit bestimmten Missionszielen interagieren und verfahren kann, und dadurch Pfade in der Geschichte wählen. Ein Freeform-Rollenspiel macht für diese Art Spiele keinen Sinn und das Spiel eher kaputt, aber man kann rollenspielerische Elemente zum Beispiel in den von mir beschriebenen Formen einbauen. Ihr seht vielleicht, dass ich mir da schon so einige konkrete Gedanken gemacht habe und gerade nur vor der Entscheidung stehe, wie ich sie implementiere und in welchem Umfang. Ich habe schon eine Tendenz...

 

bearbeitet von Zweiundvierzig

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@Waffenplattform: Die Farbverläufe und Glanzpunkte ei den grossen Edelsteinen sehen mMn noch nicht überzeugend aus. Bei Eldar würde ich selbstvwohl tatsächlich mal sowas wie die Citadel Gemstone Paints ausprobieren oder verrückt werden. Gerade bei ner Spielarmee.

 

[Obacht: Spiritstone Red (?) mit Liberator Gold (o.ä.) grundieren, nicht silbern.]

 

@RPG/Story: Der Mehrwert durch Hintergründe, Motivationen und ein erzählerisches Element, das mitunter in Schlüsselmomenten die Wahlfreiheit des Spielers aushebeln, so er denn hintergrundberichte/fluffig spielen möchte, ist mMn überragend und unerlässlich.

 

Was Warhammer Fantasy über all die Jahre am Leben erhalten hat waren sicher nicht die komplexen, mitunter komplizierten Regeln oder alleine die Miniaturen. 

 

Ich bin bin für solche Elemente zu haben, die Vorstellung einer  Konfliktsimulation mit Miniaturen à la "die Roten müssen die Blauen vom Feld nehmen" ist irgendwie... meh. :nono1:

bearbeitet von Devilz_Advocate

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Escher Teaser:

 

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

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