malbegleitung Maltisch am Mittwoch - mit Dizzyfinger [aktuell: Conquest: TLAOK / Adeptus Astartes Exorcists Firstborn]

[DanDan]

Der weiblichen Kommissarin hätte ein bisschen Weiblichkeit sicher nicht geschadet...

[Dizzyfinger]

Das ist einer dieser metrosexuellen Komissare des Astra Militarum.

Oh, habe ich da wirklich was im Fluff durcheinander gehauen? Oder bin ich etwas... FALSCH INFORMIERT? AHHH!

[Zweiundvierzig]

vor 15 Minuten schrieb DanDan:

Der weiblichen Kommissarin hätte ein bisschen Weiblichkeit sicher nicht geschadet...

 

Ich weiß nicht, ich finde das so eigentlich okay. Das Gesicht ist schon weiblich, auf eine passend kühle Art. Die Beine sind auch eindeutig schlanker als typischerweise bei GW-Figuren. Und Torsopanzerungen mit herausgearbeiteten Brüsten fand ich visuell schon immer absolut albern und (wie ich später erfahren habe) auch unpraktisch sowie kontraproduktiv (weil die Rüstung so geformt sein sollte, dass sie Treffer vom Torsozentrum weglenkt, nicht zum Zentrum hin...).

 

Ich würde bei der gezeigten Mini all diese albernen Verzierungen, den Klunker und all diesen Krams abmachen, und schon sieht sie wesentlich mehr badass aus.

 

bearbeitet 24. Januar 2019 von Zweiundvierzig

[Dizzyfinger]

Ich sehe hier noch kein Feature, das das Modell wirklich als Frau auszeichnet.

[Zweiundvierzig]

vor 7 Minuten schrieb Dizzyfinger:

Ich sehe hier noch kein Feature, das das Modell wirklich als Frau auszeichnet.

 

 

Ich habe manchmal das Gefühl, dass ihr nicht in der Lage seid, Männlein von Weiblein zu unterscheiden, wenn ihr nicht eindeutig das Vorhandensein von (großen) Brüsten oder das Fehlen derselben, oder breitere runde Hüften bzw. schmalere Hüften erkennen könnt. 

 

Challenge: Ich behaupte, dass wenn die Mädels oben im Bild als Miniaturen verfügbar wären, ihr sie nicht so bemalen könnt, dass sie als Frauen erkennbar sind. Ich schon. Deshalb braucht ihr als Behelfsmittel zur geschlechtlichen Identifizierung an euren weiblichen Minis anatomisch übertriebene Brüste.

 

Wo ist mein Mikro, damit ich es fallen lassen kann?! 

 

bearbeitet 24. Januar 2019 von Zweiundvierzig

[Dizzyfinger]

Challenge not accepted!

DIe MIniaturendesigner die für den Games Workshop arbeiten neigen im Stil zu krassen Überzeichnungen und plakativen Stilmitteln. An der Miniatur hätte ich mir zumindest einen sichtbaren Zopf oder ähnliches gewünscht. So wirkt das Modell, den sonst verschrienen, teils übertrieben oder unangebracht detailverliebten, häufig übersexualisierenden, üblichen Stil im Hinterkopf behaltend, einfach wie ein männlicher Charakter mit ein wenig Rouge und Lipgloss.

Sorry, es gibt kein Mikro, das du fallen lassen kannst.

[Montka]

vor 6 Minuten schrieb Dizzyfinger:

An der Miniatur hätte ich mir zumindest einen sichtbaren Zopf oder ähnliches gewünscht.

Das war auch mein erster Gedanke. Ein paar Haare wären schön gewesen. Den Gedanken habe ich aber direkt wieder verworfen als mir eingefallen ist, dass die Frauen beim Bund ihre Haare ja auch vorschriftsgemäß unter den Helm packen müssen. Hier ist es zwar ein Hut, aber das Prinzip ist dasselbe. Von daher passt das. Wie @Zweiundvierzig schon sagt, ist das Gesicht eindeutig als weiblich identifizerbar und würde neben den üblichen GW Köpfen selbst auf Spieltischentfernung noch auffallen.

bearbeitet 24. Januar 2019 von Montka

[D-S13017]

vor 58 Minuten schrieb Montka:

@D-S13017 Aber die Deathwatch hat doch weder mit den Blackshields noch mit den Knight Errants zu tun oder?

 

Blackshields -> Verschwinden irgendwann in der Versenkung.

Knight Errant -> Grey Knights

 

Die Deathwatch wurde doch im Verlaufe der Ereignisse um "Die Bestie" gegründet und auch die Schwarzfärbung der Rüstung ergabt sich eher zufällig ohne direkten Zusammenhang zu Gruppierungen aus dem Bruderkrieg.

Das die Grey Knights womöglich aus den Knighst Errang hervorgegangen sind haben Ich auch schon mal gehört. Selbst bisher nicht gelesen. Ich habe mich mit beiden aber auch nur wenig befasst bisher. Von der Deathwatch weiß ich noch weniger. Daher bin ich da drauf nicht weiter eingegangen.

[Zweiundvierzig]

vor 9 Minuten schrieb Dizzyfinger:

DIe MIniaturendesigner die für den Games Workshop arbeiten neigen im Stil zu krassen Überzeichnungen und plakativen Stilmitteln. An der Miniatur hätte ich mir zumindest einen sichtbaren Zopf oder ähnliches gewünscht. So wirkt das Modell, den sonst verschrienen, teils übertrieben oder unangebracht detailverliebten, häufig übersexualisierenden, üblichen Stil im Hinterkopf behaltend, einfach wie ein männlicher Charakter mit ein wenig Rouge und Lipgloss.

 

Danke. Damit beschreibst Du nämlich absolut treffend, wie sehr sich GW durch seinen inzwischen markenimmanenten Artstyle selber ziemlich einschränkt, was gestalterische Möglichkeiten angeht. Vor 20-30 Jahren war es kaum möglich, Subtilitäten in Sculpts unterzubringen aufgrund der beschränkten technischen Möglichkeiten. Heute ist es möglich, sehr feine Subtilitäten und Nuancen in Minis unterzubringen. Während GW stets seine technischen Möglichkeiten verbessert hat, was die Produktion von Minis anbelangt, haben sie es leider versäumt, die künstlerischen und gestalterischen Möglichkeiten voll auszuloten, die durch eben diese neuen Technologien möglich sind. Sie haben die Sauberkeit der Skulpts, die Schärfe und Menge der Details, sowie die Möglichkeiten, komplexere Posen durch neue mehrteilige Bauweisen umzusetzen, vorangetrieben. Der Artstyle selber ist größtenteils aber immer noch übertrieben, wohl auch, weil er zum Teil der Marke wurde. Insofern sehe ich die Kommissarin oben als einen Schritt in die richtige Richtung, und dass GW auch mal was wagt, was ein wenig von ihrem typischen Stil weggeht, ohne prägende Designelemente in Form der ikonografischen Details und Verzierungen aufzugeben.

 

bearbeitet 24. Januar 2019 von Zweiundvierzig

[Dorns.Fist]

Finde das Modell eigentlich so schon sehr gelungen. Diese Frau ist als Frau zu erkennen, tut aber auch nichts um ihre Weiblichkeit zu betonen. Das finde ich jetzt durchaus nicht unangemessen bei einer Kommissarin. Einen Zopf fände ich eher unglaubwürdig. Ein perfekter Kommissar trägt das Haar militärisch, kurz geschnitten - unabhängig vom Geschlecht.

 

 

[blackbutcher]

Bzgl. der Kommiassarin bin ich da voll bei @Zweiundvierzig. Ich finde es sehr erfrischend eine realistische Darstellung einer Frau in 40k zu sehen. Und das sage ich als Soro-Spieler, der sich D-Brüste in "anatomischen" Rüstungen gewohnt ist...

[Roughneck]

vor 4 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

 

Danke. Damit beschreibst Du nämlich absolut treffend, wie sehr sich GW durch seinen inzwischen markenimmanenten Artstyle selber ziemlich einschränkt, was gestalterische Möglichkeiten angeht. Vor 20-30 Jahren war es kaum möglich, Subtilitäten in Sculpts unterzubringen aufgrund der beschränkten technischen Möglichkeiten. Heute ist es möglich, sehr feine Subtilitäten und Nuancen in Minis unterzubringen. Während GW stets seine technischen Möglichkeiten verbessert hat, was die Produktion von Minis anbelangt, haben sie es leider versäumt, die künstlerischen und gestalterischen Möglichkeiten voll auszuloten, die durch eben diese neuen Technologien möglich sind. Sie haben die Sauberkeit der Skulpts, die Schärfe und Menge der Details, sowie die Möglichkeiten, komplexere Posen durch neue mehrteilige Bauweisen vorangetrieben. Der Artstyle selber ist größtenteils immer aber noch übertrieben, wohl auch, weil er zum Teil der Marke wurde. Insofern sehe ich die Kommissarin oben auch als einen Schritt in die richtige Richtung, und das GW auch mal was wagt, was etwas von ihrem typischen Stil weggeht, ohne prägende Designelemente in Form der ikonografischen Details und Verzierungen aufzugeben.

 

Ja ABER

das eine sind Techniker die sich mit Gussformen, Spritzguss, Kunststoffmischungen, Temperatur und Druck auskennen

das andere sind "Künstler" - da machste nix

[Zweiundvierzig]

Gerade eben schrieb Roughneck:

Ja ABER

das eine sind Techniker die sich mit Gussformen, Spritzguss, Kunststoffmischungen, Temperatur und Druck auskennen

das andere sind "Künstler" - da machste nix

 

Nix aber - die Künstler waren früher durch die technischen Möglichkeiten Einschränkungen ausgesetzt, die heute so nicht mehr bestehen. Heute könnten sie subtiler und nuancierter arbeiten, machen (oder dürfen) es aber zu einem gewissen Maß nicht, wahrscheinlich, weil das einst technisch bedingte plakative Design zur Marke wurde. Es gab früher (früher früher) auf Hersteller, die sich an subtileren Sculpts versucht haben - zum Beispiel Mithril Miniatures - aber da waren Details wie Augen und Münder bestenfalls angedeutet. Mit den heutigen technischen Möglichkeiten wären diese Details bei denselben Miniaturen klar und scharf definiert.

 

[Dizzyfinger]

Ich gebe mich geschlagen... Ihr habt eure Ansicht, ich meine...

 

Aber ist es nicht viel erschreckender, wie gezwungen gegendert der Hintergrund der Miniatur ist? Eine Frau schreibt ein Buch für die Black Library und was passiert? Genau, eine Frau ist der(die) Hauptcharakter(in)... Uhh... Das lässt mich eher über Innovation nachdenken, als die Tatsache das wir hier eine weibliche Miniatur bekommen. Da driftet die Diskussion aber in ein Terrain ab, in dem es schnell unschön wird.
Ich habe natürlich - wie passend - in einer der letzten Episoden auch über Ethik, Moral und in dem Zuge über die Rolle der Frau im Hobby gesprochen... *facepalm*

Hier ist der Post der offiziellen GW WH40k Präsenz auf Facebook:
"Als Teil der Black Library Celebration 2019, die später in diesem Monat stattfindet, veröffentlichen wir eine neue Miniatur, Commissar Severina Raine aus dem neuen Debütroman Honourbound von Rachel Harrison."

[songonso]

Da hat er recht, der @Zweiundvierzig. Und wer recht hat zahlt ne Maß 

 

@Brinvar Grimmfang ich hab mich auch nochmal hingehockt und die Bolter Regel angeschaut (fast schon mantramäßig vor mich hingebrabbelt), also im Grunde besagt sie lediglich, dass normale Mandarinen 2x auf kurz und 2x auf lange wenn stehen geblieben ist. Und termis, bikes und centurions auf beiden Reichweiten quasi doppelt schießen. Wichtig ist, dass die 3 Punkte nicht kumulativ sind 

[Roughneck]

4x auf kurz

 

[Dorns.Fist]

vor 8 Minuten schrieb Dizzyfinger:

Ich gebe mich geschlagen... Ihr habt eure Ansicht, ich meine...

 

Aber ist es nicht viel erschreckender, wie gezwungen gegendert der Hintergrund der Miniatur ist? Eine Frau schreibt ein Buch für die Black Library und was passiert? Genau, eine Frau ist der(die) Hauptcharakter(in)... Uhh... Das lässt mich eher über Innovation nachdenken, als die Tatsache das wir hier eine weibliche Miniatur bekommen. Da driftet die Diskussion aber in ein Terrain ab, in dem es schnell unschön wird.
Ich habe natürlich - wie passend - in einer der letzten Episoden auch über Ethik, Moral und in dem Zuge über die Rolle der Frau im Hobby gesprochen... *facepalm*

Hier ist der Post der offiziellen GW WH40k Präsenz auf Facebook:
"Als Teil der Black Library Celebration 2019, die später in diesem Monat stattfindet, veröffentlichen wir eine neue Miniatur, Commissar Severina Raine aus dem neuen Debütroman Honourbound von Rachel Harrison."

 

Sehe ich jetzt nicht als besonders "gegendert" an. 

 

Wenns Ihr Debütroman ist, ist es vielleicht auch eines ihrer frühen Werke und angeblich neigen junge Autoren immer dazu ein bisschen Autobiographie in ihre Werke einfließen zu lassen. Vielleicht ist es für sie einfacher den Warhammer 40k Kosmos durch die Augen einer Frau zu betrachten. Oder sie hatte einfach Lust einen weiblichen Hauptcharakter zu schreiben. Ich versuche eher die Vorteile zu sehen. Wenn Frauen sich für das Hobby begeistern lassen sollen, sollten Frauen auch eventuell in dem Hintergrund dazu eine bedeutendere Rolle spielen. 

 

Es ist ja nicht so, als gäbe es keine Romane über männliche Kommissare. ;-) 

[Dizzyfinger]

Wichtiger Themenwechsel:

Ich brauche Hilfe von euch, speziell von den linguistisch begabten. Wer von euch hat sein Latinum und kann diese geschrieben Sprache ergründen und mir ggf. bei einer Hürde helfen, bei der ich nicht allein auf Dr. G. Oogle vertrauen möchte.
Ich bin im Gespräch mit einer Person, welche den Namen einer Gottmaschine wählen möchte. Thematisch soll sich das Ganze um Sturm, Gewitter, Donner, Blitze etc. drehen und natürlich gibt es noch den Beisatz des Gottes und/oder Königs, da die Kriegsmaschine am oberen Ende der Nahrungskette auf dem Schlachtfeld steht, oder dies zumindest von sich selbst so denkt.

Ich frug Dr. G. Oogle nach der Wortkombination "Blitz Gott König" und erhielt "Fulgur Dei Rex" und bevor wir dies festlegen, möchte ich da noch weitere Meinungen, ggf. auch von euch Latein-Begabten hören.

[Zweiundvierzig]

vor 14 Minuten schrieb songonso:

Da hat er recht, der @Zweiundvierzig. Und wer recht hat zahlt ne Maß 

 

Ich zahl Dir eine, wenn Du auf die nächste DizzCon kommst. 

[Mascharius]

vor einer Stunde schrieb Zweiundvierzig:

Ich habe manchmal das Gefühl, dass ihr nicht in der Lage seid, Männlein von Weiblein zu unterscheiden, wenn ihr nicht eindeutig das Vorhandensein von (großen) Brüsten oder das Fehlen derselben, oder breitere runde Hüften bzw. schmalere Hüften erkennen könnt. 

 

Challenge: Ich behaupte, dass wenn die Mädels oben im Bild als Miniaturen verfügbar wären, ihr sie nicht so bemalen könnt, dass sie als Frauen erkennbar sind. Ich schon. Deshalb braucht ihr als Behelfsmittel zur geschlechtlichen Identifizierung an euren weiblichen Minis anatomisch übertriebene Brüste.

 

Wo ist mein Mikro, damit ich es fallen lassen kann?! 

 

Ich werf noch nen Mikro dazu.

Ich sehe das ganz genauso, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob ich das malerisch hin bekommen würde.

Mir gefällt die Kommissaren sehr gut.

Die ständigen Killertitten und das halbt nackt durch den Krieg stolzieren nervt.

 

 

[Zweiundvierzig]

Gerade eben schrieb Dizzyfinger:

Wichtiger Themenwechsel:

Ich brauche Hilfe von euch, speziell von den linguistisch begabten. Wer von euch hat sein Latinum und kann diese geschrieben Sprache ergründen und mir ggf. bei einer Hürde helfen, bei der ich nicht allein auf Dr. G. Oogle vertrauen möchte.
Ich bin im Gespräch mit einer Person, welche den Namen einer Gottmaschine wählen möchte. Thematisch soll sich das Ganze um Sturm, Gewitter, Donner, Blitze etc. drehen und natürlich gibt es noch den Beisatz des Gottes und/oder Königs, da die Kriegsmaschine am oberen Ende der Nahrungskette auf dem Schlachtfeld steht, oder dies zumindest von sich selbst so denkt.

Ich frug Dr. G. Oogle nach der Wortkombination "Blitz Gott König" und erhielt "Fulgur Dei Rex" und bevor wir dies festlegen, möchte ich da noch weitere Meinungen, ggf. auch von euch Latein-Begabten hören.

 

Sorry, Latein ist nicht meins. Ich könnte Dir mit Huttisch oder Shyriiwook helfen.

[blackbutcher]

vor 24 Minuten schrieb Dizzyfinger:

Wichtiger Themenwechsel:

Ich brauche Hilfe von euch, speziell von den linguistisch begabten. Wer von euch hat sein Latinum und kann diese geschrieben Sprache ergründen und mir ggf. bei einer Hürde helfen, bei der ich nicht allein auf Dr. G. Oogle vertrauen möchte.
Ich bin im Gespräch mit einer Person, welche den Namen einer Gottmaschine wählen möchte. Thematisch soll sich das Ganze um Sturm, Gewitter, Donner, Blitze etc. drehen und natürlich gibt es noch den Beisatz des Gottes und/oder Königs, da die Kriegsmaschine am oberen Ende der Nahrungskette auf dem Schlachtfeld steht, oder dies zumindest von sich selbst so denkt.

Ich frug Dr. G. Oogle nach der Wortkombination "Blitz Gott König" und erhielt "Fulgur Dei Rex" und bevor wir dies festlegen, möchte ich da noch weitere Meinungen, ggf. auch von euch Latein-Begabten hören.

Also willst du den Titan effektiv "Blitz Gott König" nennen?

Fulgur bedeutet Blitz oder Wetterleuchten alternativ ginge auch Fulmen. Letzteres hat breitere Bedeutungsmöglichkeiten von Blitz über Feueratem zu Kriegsheld je nach Kontext.

 

Gott würde ich Deus nehmen, Dei ist die Mehrzahl Götter oder eine Deklination.

 

König ist Rex, ja.

 

Willst nicht einen etwas sinnvolleren / komplexeren Namen als einfach 3 Nomen aneinanderzureihen?

[Zweiundvierzig]

vor 1 Stunde schrieb Dizzyfinger:

Aber ist es nicht viel erschreckender, wie gezwungen gegendert der Hintergrund der Miniatur ist? Eine Frau schreibt ein Buch für die Black Library und was passiert?

 

Diesem Gedanken folgend finde ich es auch dermaßen gezwungen gegendert, wie all die männlichen Autoren immer über männliche Protagonisten in den Black Library-Büchern schreiben. Ach kommt schon - wen interessiert das Geschlecht (oder die Hautfarbe, oder die sexuelle Orientierung)? Wichtig ist doch nur, dass es ein cooler Charakter ist. Zu meinen Lieblingscharakteren in populärer Fiktion gehören Frauen, Männer, Heteros, Schwule, Lesben, Schwarze, Weiße, Orange-Weiß-Blaue, egal - allen ist eines gemein: Sie sind einfach tolle Charaktere. 

 

bearbeitet 24. Januar 2019 von Zweiundvierzig

[Dizzyfinger]

vor einer Stunde schrieb blackbutcher:

Willst nicht einen etwas sinnvolleren / komplexeren Namen als einfach 3 Nomen aneinanderzureihen?

 

Ist ja nicht mir meine Entscheidung.

[Zweiundvierzig]

Generell sind Namen am stärksten, aus je weniger Einzelworten sie bestehen. Anstatt etwas aus "Blitz-Gott-König" in Latein zu konstruieren würde ich eher "Zeus" oder "Thor" verwenden - kurz, knackig, und jeder hat gleich eine Vorstellung.