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Maltisch am Mittwoch - mit Dizzyfinger [aktuell: Conquest: TLAOK / Adeptus Astartes Exorcists Firstborn]


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@Zweiundvierzig zu Deiner Frage: Wenn ich meine Armeen so ansehe ist es eine Mischung aus "die Guten" (Imperium Fantasy, Mandarinen, US Boys, PanO) und Fluff + Optik (Untote, DElfen, Daußnd Buam) , obwohl meist Optik überwiegt. :D

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Songonso's Abenteuer in der Alten Welt (Aktuell: Road to "Der Groll des Drong Kampagne "

 

Die Alten sind vergeßlich; doch wenn alles Vergessen ist, wird er sich noch erinnern mit manchem Zusatz, was er an dem Tag für Stücke tat: dann werden unsre Namen, geläufig seinem Mund wie Alltagsworte, bei ihren vollen Schalen frisch bedacht! Der wackre Mann lehrt seinem Sohn die Märe, und nie von heute bis zum Schluß der Welt wird Crispin Crispian vorübergehn, daß man nicht uns dabei erwähnen sollte, uns wen'ge, uns beglücktes Häuflein Brüder: Denn welcher heut sein Blut mit mir vergießt, der wird mein Bruder; sei er noch so niedrig, der heut'ge Tag wird adeln seinen Stand. Und Edelleut' in England, jetzt im Bett', verfluchen einst, daß sie nicht hier gewesen, und werden kleinlaut, wenn nur jemand spricht, der mit uns focht am Sankt Crispinus-Tag.

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vor 6 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Nach welchen Kriterien sucht ihr eure Fraktionen in Miniaturenspielen aus? Sind die Figuren ausschlaggebend, oder eher der Hintergrund, oder eher das Flair der Fraktion, oder gibt es andere Gründe?

[...]

Etwas tiefer in die Thematik gehend: Jeder projiziert etwas von sich in die Fraktionen, die er in Miniaturenspielen am liebsten spielt. Bei Spielern, die stark kompetitiv geprägt sind mag das sehr schwach ausgeprägt sein, bei Fluffspielern sicher sehr stark.

 

Kompetitiv orientiert bin ich eher selten, das impliziert für mich dass man spielt um zu gewinnen und das war bei mir schon immer nachrangig. Dann wäre mir Gewinnen nämlich vermutlich so wichtig, dass mich auch verlorene Spiele länger beschäftigen und im schlimmsten Fall den Spaß trüben - und bei einem Hobby sollten Spaß und positive Emotionen doch im Mittel- oder Vordergrund stehen.

 

Bei Imperial Assault etwa will ich natürlich auch meine Möglichkeiten ausschöpfen, lieber gewinnen als verlieren und zwischen Spielen Team und Deck optimieren (bzw. andere Optionen testen). Die Wahl der Fraktion war da aber schon längst getroffen (Rodianer :herzen:) und ich möchte diese auch nicht wechseln - und habe beispielsweise auch Boba Fett in fast jedem Skirmish-Team, obwohl der mir eigentlich zu teuer ist. Inzwischen gefällt mir auch die Spielweise und Vielfalt an Charakteren, Fern- und Nahkämpfern, Kreaturen/Monstern und mehr oder weniger bekannten namhaften Charakteren. 

 

Bei Warhammer Fantasy, da noch mehr als bei Skirmishern, bin ich nach dem Hintergrund und danach gegangen, welche Miniaturen mir gefallen bzw. was mich hinsichtlich der gestalterischen Möglichkeiten anspricht. Von einer Fraktion 50-100+ Modelle bemalen, die mir nicht sonderlich gefallen, weil die Armee zu einem bestimmten Zeitpunkt als spielstark erachtet wird, da wäre mir meine Freizeit zu schade für. Und um das genießen zu können, dafür spiele ich nicht häufig genug.

 

Tendenziell waren/sind es hier eher die bösen Fraktionen. Da hab ich mich beim Chaos z.B. wegen der gestalterischen Möglichkeiten für Tzeentch entschieden, selbst wenn er spielerisch der schwächste Gott wäre oder als Mono-Liste "unspielbar" (und was soll das eigentlich bedeuten?). I couldn't care less. Auch beim Armeeaufbau bin ich immer zuerst danach gegangen, welche Modelle mir gefallen. Wenn mit bestimmte Einheitentypen oder Modelle nicht zusagen (auch als Um- oder Eigenbauten), warum sollte das besser werden, indem ich Massen davon über Tischplatten schiebe, weil mir das Meta es aufnötigt?

 

Bei Inquisitor ist es noch einfacher, da steht die Gestaltung von Modellen klar im Zentrum, drumherum Fluff, den zu schreiben mir bekanntermaßen auch großen Spaß macht. Auch hier meist eher zwielichtige Charaktere, Söldner, Schmuggler, Xenoskult-Sympathisanten. Vielleicht weil ich darin interessantere Möglichkeiten zur Charaktergestaltung sehe, wenn die Typen verbotene Sachen tun, Geheimnisse haben, Pläne und Ränke schmieden um anderen zu schaden. Obwohl in so einer dystopischen, kaputten Welt der strahlende, selbstlose Held einen ganz eigenen Reiz entwickelt. ;) 

 

Zu Necromunda an sich hat mich ursprünglich tatsächlich, wer hätte es gedacht, der Aspekt des Geländes gezogen - also dass man da tendenziell viel von braucht und das Spiel das auch belohnt (Deckung, Leute von Plattformen schubsen und so). Bei Warhammer Fantasy war ja alles was über zwei drei Wälder und nen Turm oder Missionsziel hinausging schon wieder unpraktisch und ständig im Weg. 

 

Die Wahl der Fraktion (Haus Escher) war anfangs auch einfach, weil es eine der beiden aus der Grundbox war. Zusätzlich hat da sicher auch mit reingespielt, dass man auf den Spieltischen viel zu wenig weibliche Modelle sieht und das wenn dann halbnackte Karrikaturen und Ausgeburten erotischer (Geek-)Männerfantasien sind... (ja, ich rede von euch, Hexenkriegerinnen Naggaroths) ...bei den Cyberpunk-Amazonen des Hauses Escher hat man dann eine Gang nur aus Frauen in einer von Männern und Gewalt dominierten Welt. Diese Frauen sind dann also nicht notgedrungen nur eye candy (können aber natürlich), sondern "stehen ihren Mann", sind badass coole Krawalltussis mit großen Knarren und bunten Federn. Und vorher hab ich beispielsweise noch nie Make-Up oder viel animal print gemalt, auch (menschlichen) Augen hab ich häufig eher wenig Aufmerksamkeit geschenkt - es war also gleichzeitig malerisch eine schöne Herausforderung. Und ich finde die Fraktion einfach cool. Cyberpunk-Amazonen halt.

 

Als Gast- bzw. Demospiel-Fraktion hab ich ja noch ein halbes Dutzend Orlocks in Arbeit. Wo ich die alten Modelle langweilig generisch bis albern finde ("We are Orlock, House of Bandanas"), mag ich die Dieselpunk-Bikergang-Ästhetik der Neuauflage ganz gerne.

bearbeitet von Devilz_Advocate
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Gerade eben schrieb Devilz_Advocate:

und habe beispielsweise auch Boba Fett in fast jedem Skirmish-Team, obwohl der mir eigentlich zu teuer ist.

 

Ich habe kein Problem damit, wenn wir den zukünftig einfach unter uns 2 oder drei Punkte günstiger machen. :ok:

 

Gerade eben schrieb Devilz_Advocate:

Zusätzlich hat da sicher auch mit reingespielt, dass man auf den Spieltischen viel zu wenig weibliche Modelle sieht und das wenn dann halbnackte Karrikaturen und Ausgeburten erotischer (Geek-)Männerfantasien sind... (ja, ich rede von euch, Hexenkriegerinnen Naggaroths) ...bei den Cyberpunk-Amazonen des Hauses Escher hat man dann eine Gang nur aus Frauen in einer von Männern und Gewalt dominierten Welt. Diese Frauen sind dann also nicht notgedrungen nur eye candy (können aber natürlich), sondern "stehen ihren Mann", sind badass coole Krawalltussis mit großen Knarren und bunten Federn. Und vorher hab ich beispielsweise noch nie Make-Up oder viel animal print gemalt, auch (menschlichen) Augen hab ich häufig eher wenig Aufmerksamkeit geschenkt - es war also gleichzeitig malerisch eine schöne Herausforderung. Und ich finde die Fraktion einfach cool. Cyberpunk-Amazonen halt.

 

Ich packe auch gerne ein paar Frauen in meine Teams, Squads, Einheiten usw. wo es passt. Das Thema, wie sexualisiert solche Figuren sind oder nicht hatten wir ja schon, und ich persönlich mag da auch eher solche, die nicht sexualisiert (weil das immer irgendwie albern aussieht), aber dennoch feminin sind. Star Wars ist diesbezüglich ein dankbares Setting, und ich finde es auch gut, dass GW da inzwischen Schritte unternimmt, weil das so einfach interessanter ist.

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Haha... warte mal bis wir irgendwann bald beim Dizzy aufschlagen. Wenn ich sie bis dato fertigbekomme, gibts ein ganz besonderes weibliches Modell von GW in your face! 

 

Ich merke gerade, ich habe (zu?) viele Mystery-Projekte in der Mache, wann (und wie) soll ich das nur alles rechtzeitig fertigstellen? 

 

PS: Wenn du es in Sachen Balancing für unproblematisch hältst, können wir Fett gerne hausregeln.

 

Ja, ich habe absichtlich den Nachnamen gewählt, jetzt klingt es irgendwie... anstößig? Mysteriös? Absurd?

bearbeitet von Devilz_Advocate
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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vor 7 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Nach welchen Kriterien sucht ihr eure Fraktionen in Miniaturenspielen aus?

 

Bei mir ganz klar das Aussehen der Figuren :-)

 

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Age of Sigmar: Stormcast Eternals Warhammer 40.000: Ultramarines/Necrons Infinity: Haqqislam/Yu Jing

Terminator Genisys: Skynet Star Wars-Legion: Separatisten Mars Attacks: Marsianer Fallout: The Institute

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vor 7 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Ich habe da mal ein Thema für das nächste MaM - falls es Dizzy aufgreifen möchte:

 

Nach welchen Kriterien sucht ihr eure Fraktionen in Miniaturenspielen aus? Sind die Figuren ausschlaggebend, oder eher der Hintergrund, oder eher das Flair der Fraktion, oder gibt es andere Gründe? Mir selber ist die Tage aufgefallen, dass ich gerne aufmüpfige, rebellierende Fraktionen spiele, oder Fraktionen gerne einen entsprechenden Hintergrund überstülpe. Wie ist das bei euch? Etwas tiefer in die Thematik gehend: Jeder projiziert etwas von sich in die Fraktionen, die er in Miniaturenspielen am liebsten spielt. Bei Spielern, die stark kompetitiv geprägt sind mag das sehr schwach ausgeprägt sein, bei Fluffspielern sicher sehr stark.

puh, eine interessante Frage...

 

Bei Warhammer habe ich mich für das Imperium entschieden, weilmir hier der Aspekt gefällt, dass die Menschen in einer feindlichen Welt überleben, obwohl sie gefühlt allen unterlegen sind. Harter, ehrlicher Stahl und Willenskraft! Die Waldelfen gefallen mir einerseits vom Aussehen, andererseits auch von ihren Moralvorstellungen: es gibt kein Gut oder Böse, nur uns und den Feind :D Dunkelelfen gefallen mir wegend er Grausamkeit, muss ich zugeben. Chaos...vom Aussehen und weil die Götter irgendwas haben, daher sicher auch gleich alles 3, also Sterbliche, Tiermenschen und Dämonen. Vampire, weil ich einfach Vampire mag. Wieso Lahmia-Vampirinnen?! Nun, ich denke, dass kommt, weil ich sie mir nicht wirklich auf dem Schlachtfeld vorstellen kann, da sie mehr den Leuten den Kopf verdrehen und diese dann für sich kämpfen lassen, so aber irgendwie auch in der Welt überleben können. Echsenmenschen...ich mochte Dinos schon immer :D

 

Bei Warhammer 40k ist es wieder Chaos, Dämonen weil die Götter irgendwie immernoch witzig sind, die Legionen Word Bearers, Emperors Children und World Eaters wegen dem Hintergrund...alle 3 sind missverstanden ;)  Space Marines mag ich den Space Wolves weil... Space Wikinger ;)  naja, romantisierte Space Wikiniger, ehrenhafte Krieger die heldenhaft ihre Sagas aufbauen und die Minis sehen toll aus, Salamanders, da sie im Gegensatz zu den anderen Legionen keinen Menschen als entbehrlich ansehen und wirklich jeden retten wollen, selbst wenn sie sich gefährden (Vulkan Hestan ist in einem Roman immer wieder in die Schüsse des Gegners gesprungen, da seine Rüstung eher hält als die der Imperialen Soldaten) und die Fists...nun, die Bolteraffinität ist es hier. Einfach schwere Waffen. Tatsächlich ist es hier zum Teil die Regeln, nicht nur der Hintergrund als die Verteidiger. Sororitas, da sie Menschen sind, dessen fanatischer Glaube ihnen doch irgendwie Kräfte verleihen, die übermenschliche Taten ermöglichen und die Minis waren schon irgendwie schick...Inquisitionen, nun, nobody expects the spanish inquisition :D aber wieder einfache Menschen, im Grunde nur eine Hand voll, die sich gegen eine Flut von Gegnern stellen. Custodes haben schon was als ultimative Verteidiger...und ich hatte halt die Modelle. Dark Eldar, eher Hagashin, gefallen mir, weil sie sehr wichtig sind für die Bevölkerung, Gladiatoren von denen es heißt, nur Mädels erreichen diese Eleganz und Perfektion! Harlequins sind so schön bunt und sch***en auf Gut und Böse. Eldar, ich mag den verzweifelten Kampf gegen das Aussterben und einige Minis sind schick. Imperiale Armee wie oben, Menschen, die mit einfachen Mitteln ums Überleben kämpfen und irgendwie schaffen...und Cadia wegen dem Untergang des Planeten, also die letzten verzweifelten Überlebenden, die alles wegballern, da sie nichts mehr zu verlieren haben.

 

Wobei ich beim Imperium schon Inquisitoren, Kommissare und Ordenspriester mag. Dieser frömmige Glauben in die Sache, dass man alles schaffen kann und dazu das kämpferische Talent in einem ist schon toll

 

Star Wars gefällt mir irgendwie das Imperium. Das organisierte Militär, das einfach kämpft mit einfachen Blastern ohne die Macht nutzen zu können oder sowas. Im Online Spiel The old Republic gefällt mir der Militärtrupp der Republik...also damals hätte ich aufs Sith Imperium gepupst :D

also früher das:

Spoiler

Star-Wars-The-Old-Republic-Cathar-Troope

heute das:

Spoiler

imperial_cathar_by_bog_roll-d98d4t3.jpg

ja, ich mag Cathar :D ein Wolf der auf Katzen steht...was stimmt nicht mit mir?!

 

Bei Vampire (World of Darkness Rollenspiel) mag ich den Clan der Gangrel. Einzelgänger und Überlebenskünstler, die sich in Tiere verwandeln können und die Jagd wie einen guten Kampf mögen. Bei Das Schwarze Auge mag ich die Thorwaler, wieder romantisierte Wikinger ;)

 

Wenn ich Infinity anfangen würde, wären es die Tiermenschen, also anz klar die Minis, da ich kaum Hintergrund zu den kennen...

 

Also irgendwie seh ich da keinen roten Faden, der alles verbindet...bin eben eine Multible Persönlichkeit in Person :D

 

 

vor 6 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Als RPG und Skirmish Freund bin ich etwas von den Begleitern des neuen, bald verfügbaren dunklen Apostels verzückt. Etwas abgewandelt würden sie auch ein wunderbares Inquisitionsgefolge abgeben. Evtl. von einem radikalen Akolythen/Inquisitor.

 

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komisch, den Satz hast du nicht bei den Gene-Cults-Charakteren gemacht ;)

 

vor 3 Stunden schrieb Devilz_Advocate:

zu wenig weibliche Modelle

jap, auch etwas, dass mich immer störte. Besonders, wenn GW im HIntergrund immer von Männern und FRAUEN der Imperialen Armee beispielsweise redet.

 

vor 3 Stunden schrieb Devilz_Advocate:

den Cyberpunk-Amazonen des Hauses Escher hat man dann eine Gang nur aus Frauen in einer von Männern und Gewalt dominierten Welt.

das gefällt mir irgendwie auch an denen

 

vor 3 Stunden schrieb Devilz_Advocate:

Wo ich die alten Modelle langweilig genetisch bis albern finde ("We are Orlock, House of Bandanas"), mag ich die Dieselpunk-Bikergang-Ästhetik der Neuauflage ganz gerne.

ja, die alten sahen stark nach Catachanern aus, finde ich. Die neuen, wie der typische Schurke in nem SciFi Setting, egal welches.

bearbeitet von Brinvar Grimmfang
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"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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Wir können glaube ich festhalten, das @Brinvar Grimmfang keine Orks, Tyraniden, Necron und Zwerge mag, sonst abereits jedem Volk was abgewinnen kann.

Was stimmt bei dir nicht? Du magst keine Orks? Jeder mag Orks. :D

bearbeitet von Dizzyfinger
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vor 14 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Ich werde mir das Thema mal aufschreiben und nach Möglichkeit auch mit den aktuellen Ereignissen rückzukoppel.

 

Als RPG und Skirmish Freund bin ich etwas von den Begleitern des neuen, bald verfügbaren dunklen Apostels verzückt. Etwas abgewandelt würden sie auch ein wunderbares Inquisitionsgefolge abgeben. Evtl. von einem radikalen Akolythen/Inquisitor.

 

WordBearerLegionFocus-Mar21-Followers30yvrjhngvdeg.thumb.jpg.2e98bc2a16bee8513d0d620fd3374e89.jpg

 

Also bei Menschen hat GW inzwischen echt was drauf.

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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Gerade eben schrieb Helle:

Also bei Menschen hat GW inzwischen echt was drauf.

 

Nur bei den Proportionen leider nicht - die Hände sind bei diesen beiden im Vergleich zu Kopf riesig, und das finde ich besonders negativ hervorstechend, da es im Gegensatz zu vor 30 Jahren nicht mehr die Entschuldigung gibt, dass das technisch/was das Sculpting anbelangt anders nicht möglich ist. Von Handgelenk bis zur äußersten Fingerspitze entspricht die Länge in etwa der Strecke von Kinn bis kurz über die Augenbrauen oder Mitte der Stirn, wenn man sich an natürliche durchschnittliche Proportionen beim Menschen hält - der Typ rechts im Bild hat so große Pranken, der könnte seinen eigenen Kopf mit einer Hand packen... :D

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 6 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

 

Nur bei den Proportionen leider nicht - die Hände sind bei diesen beiden im Vergleich zu Kopf riesig....

 

 

Das ist mir leider auch direkt ins Auge gestochen. Ansonsten durchaus charaktervolle Typen, auch wenn es etwas unbeholfen aussieht, wie der rechts im Bild mit dem Räuchergefäss hantiert...

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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Also es gibt unterschiedliche große Menschen, mit unterschiedlich großen Händen.

 

Das geht sogar so weit, dass die Bekleidungsindustrie unterschiedliche Größen für Kleidung entwickelt hat. Dabei soll es auch des öfteren zu Vermischungen kommen. So kann es vorkommen, dass ein Mensch zwar ein T-Shirt in Größe M  trägt, aber Handschuhe nur in S. Oder andersherum.

 

Mein Schwiegervater, der 15 cm kleiner ist als ich, hat als Tischlermeister trotzdem doppelt so dicke Finger wie ich. Von daher. Klagen auf hohem Niveau, was die Hände angeht. :P

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Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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vor 7 Minuten schrieb Montka:

Ich hätte das als Konzentration abgetan, da er möglicherweise mit irgendeinem anspruchsvollem Ritual beschäftigt ist. Der wird bestimmt umgelegt, wenn er das nicht richtig macht. Insgesamt mag ich die beiden Kerle irgendwie.

 

Ich habe das eher so interpretiert, dass der sich innerlich fragt, was er da eigentlich tut: "Nach rechts schwingen, dann wieder nach links, einmal im Kreis herum, und dann eine Pirouette. Nach rechts schwingen... Verdammt, was tue ich hier eigentlich? Um mich herum tobt wieder mal eine apokalyptische Schlacht, und ich muss diesen dämlichen Qualmschädel hin und herschwingen. Wie bescheuert ist das denn?!!" :lach:

 

Insofern ist die Mini schon okay, denn eine Prise Humor gehört seit jeher zu GWs Universen. :ok:

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Auch eine mögliche Interpretation. :D Ich sehe ihn eben in irgendeiner dunkler Ecke, in der dunkelsten, verfallenen Ruine der dunkelsten Metropole im dunkelsten Ecke des Imperiums und nicht unbedingt mitten auf dem Schlachtfeld.

Aber auch auf die Schlachtfeld beschwören sich Dämonen eben nicht von selbst, irgendwer muss eben die Vorarbeit leisten. ;)

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Hmm @Zweiundvierzig das ist ne gute Frage.

 

Bei Fantasy bin ich ja bei den Skaven gelandet weil ich die Fraktion aus Warhammer Mark of Chaos kannte und sie mir viel Spaß gemacht haben diese zu Spielen. Muss auch sagen das die taktischen Möglichkeiten sehr groß sind und man viel mit Synergien machen kann und auch sehr fluffige Listen zusammen Schreiben. Die man mit viel Humor spielen muss wenn mal wieder ein Waffenteam die eigenen Reihen dezimiert, bei mir steht auch der Spaß eher im Vordergrund.

 

Zu Star Wars X-wing  muss ich sagen da reizen mich sehr die Rebellen und die Kriminellen Organe des Spiels da ich da auch viele Charaktere aus Rebels und the Clone Wars wieder finde die einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben, ich sag nur Fenn Rau.

 

Bei 40k muss ich sagen da hat der Fluff der Tyraniden mich sehr gereizt da ich die Invasions Taktik sehr angesprochen hat und sie nur durch einen Instinkt angetriben werden und das gelenkt von einem unbekannten Bewusstsein.

 

Für Inqusitor finde ich gerade Banden von Außenseitern und ausgestoßenen sehr cool um die man auch eine coole Story schreiben kann. (Leider zu wenig Modelle für mein Team fertig)

 

Bei Imperial Assault bin ich gedanklich bei einem Team aus den klassischen Filmen Episode IV-VI um Luke und Leia als Hauptthema. 

 

Bei Inqusihammer hatte ich viel Spaß an leuten mit problemen wie Alkoholismus oder psychische Problemen und da werden es wohl auch eher ein Paar Ratten die sich auch versuchen gegenseitig aus-/abzustechen.

 

 

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Der Pestbeulen klan braut hierhttp://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/148437-silents-wimmelde-horden/
5177 punkte von 10000

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Man lernt nie aus... 

 

Auf Grund des DElfen Projektes, hatte ich vor Kurzem eine interessante Selbsterkenntnis. Ich habe mir des öfteren die Frage gestellt, warum eigentlich die meisten meiner Armeen nicht komplett bemalt sind.  Meistens ist eine oder 2 Einheiten die nur zur Hälfte oder noch gar nicht bemalt sind. Lediglich zusammengebaut und grundiert. Bisher dachte ich, es läge an meinem ausgeprägten Hobbyschmetterling in mir (bestes Beispiel, ich beginne Infinity und kurz darauf beginne ich das DElfen Projekt). Nun jedoch glaube ich das eigentliche "Problem" ausgemacht zu haben. Es liegt nicht daran, dass ich von etwas anderem abgelenkt werde oder das mein Interesse weckt, sondern daran, dass ich während eines Projektes ich ein bis 2 Spielchen mit der fast fertigen aktuellen Armee spiele. Danach habe ich eigentlich nicht mehr weitergemalt und mein Blick schweifte meist auf etwas anderes ab.

 

Nun bei dem DElfen Projekt merke ich verstärkt, dass der Drang endlich ein Spiel mit ihnen zu spielen, wesentlich geringer ist. Denke liegt auch daran, dass die Armee nicht nur für irgendein Spiel gebaut wird, sondern für ne Kampagne. Also etwas weitaus Größeres als ein "banales" Spiel. Hinzu kommt die gegenseitige Motivation mit meinem Zwergenfreund, mit dem ich das Projekt mache, und die wohlwollenden Zusprüche von Außenstehenden die unser Projekt verfolgen bzw. sich dafür interessieren.

 

Eine schöne Selbsterkenntnis, die ohne das TabletopWelt Forum bzw. dort ein Projekt zu starten oder besser gesagt mit anderen zu teilen, nicht so schnell zu Tage getreten wäre :ok:

 

Wie gesagt man lernt nie aus...besonders über sich selbst :D

 

(Achtung, Doppelpost :D)

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Songonso's Abenteuer in der Alten Welt (Aktuell: Road to "Der Groll des Drong Kampagne "

 

Die Alten sind vergeßlich; doch wenn alles Vergessen ist, wird er sich noch erinnern mit manchem Zusatz, was er an dem Tag für Stücke tat: dann werden unsre Namen, geläufig seinem Mund wie Alltagsworte, bei ihren vollen Schalen frisch bedacht! Der wackre Mann lehrt seinem Sohn die Märe, und nie von heute bis zum Schluß der Welt wird Crispin Crispian vorübergehn, daß man nicht uns dabei erwähnen sollte, uns wen'ge, uns beglücktes Häuflein Brüder: Denn welcher heut sein Blut mit mir vergießt, der wird mein Bruder; sei er noch so niedrig, der heut'ge Tag wird adeln seinen Stand. Und Edelleut' in England, jetzt im Bett', verfluchen einst, daß sie nicht hier gewesen, und werden kleinlaut, wenn nur jemand spricht, der mit uns focht am Sankt Crispinus-Tag.

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vor 2 Stunden schrieb silent87:

Bei Inqusihammer hatte ich viel Spaß an leuten mit problemen wie Alkoholismus oder psychische Problemen und da werden es wohl auch eher ein Paar Ratten die sich auch versuchen gegenseitig aus-/abzustechen.

 

Ich hab auch den Eindruck, weil sich das ja offenbar relativ gut übertragen lässt, wird beim Fantasy-Inquisitor die Halluzinogen-Effekte-Tabelle weitaus öfter zum tragen kommen als im Hive Tarsus, gerade wenn Bögenhafener Imperiale dabei sind. Hach, das Spiel war mega lustig, ich hoffe sowas können wir bald mal wieder machen. Ich sag nur: "Oh...ein Flaschengeist!"

bearbeitet von Devilz_Advocate
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

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In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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vor 6 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Wir können glaube ich festhalten, das @Brinvar Grimmfang keine Orks, Tyraniden, Necron und Zwerge mag, sonst abereits jedem Volk was abgewinnen kann.

Was stimmt bei dir nicht? Du magst keine Orks? Jeder mag Orks. :D

huch, ich hab mein Ork Kill Team um Willaim Wargitz! vergessen...nun, Orks sind witzig und die Deathskullz irgendwie erstrecht. Glauben, das blaue Tattoos Gglück bringen und klauen alles, auch was niet- und nagelfest ist :D

Nun, ich muss zugeben, bei Necrons gefällt mit Trazyn der Unendliche und ich spielte mal mit dem edanken, ihn und eine Leibgarde zu holen...bei den Tyras dachte ich auch mal drüber nach, aber ich kann ja nicht alles holen! Oger hab ich z.B. ja auch nicht...obwohl...ich hab Ogryns. Zählt das? Und Zwerge...ich muss zugeben, die Bartmurmler mag ich nicht. Sie haben zwar hier und da ihre Momente, aber ich würde nie einen spielen wollen.

 

vor 3 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Nur bei den Proportionen leider nicht - die Hände sind bei diesen beiden im Vergleich zu Kopf riesig, und das finde ich besonders negativ hervorstechend, da es im Gegensatz zu vor 30 Jahren nicht mehr die Entschuldigung gibt, dass das technisch/was das Sculpting anbelangt anders nicht möglich ist. Von Handgelenk bis zur äußersten Fingerspitze entspricht die Länge in etwa der Strecke von Kinn bis kurz über die Augenbrauen oder Mitte der Stirn, wenn man sich an natürliche durchschnittliche Proportionen beim Menschen hält - der Typ rechts im Bild hat so große Pranken, der könnte seinen eigenen Kopf mit einer Hand packen... :D

 

Das sind Chaosanbeter, die dürfen das ;) das Chaos verändert alles!

 

vor 3 Stunden schrieb silent87:

Bei Inqusihammer hatte ich viel Spaß an leuten mit problemen wie Alkoholismus oder psychische Problemen und da werden es wohl auch eher ein Paar Ratten die sich auch versuchen gegenseitig aus-/abzustechen.

 

 

Holst du die Ratten, um die Alkoholiker abzustechen oder sind die Ratten die Alkoholiker? :D  *zweiundvierzigt mal* :P

 

vor 3 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Ich habe das eher so interpretiert, dass der sich innerlich fragt, was er da eigentlich tut: "Nach rechts schwingen, dann wieder nach links, einmal im Kreis herum, und dann eine Pirouette. Nach rechts schwingen... Verdammt, was tue ich hier eigentlich? Um mich herum tobt wieder mal eine apokalyptische Schlacht, und ich muss diesen dämlichen Qualmschädel hin und herschwingen. Wie bescheuert ist das denn?!!" :lach:

 

Insofern ist die Mini schon okay, denn eine Prise Humor gehört seit jeher zu GWs Universen. :ok:

 

Naja, entweder die Typen wurden versklavt, dann haben sie keine Wahl oder sie sind einfach fanatisch in ihrem Glauben. In den Kreuzzugsarmeen sind doch auch immer Priester mitgelaufen mit Standarten auf denen ein Kreuz war. Bei nem Hinterhalt ect. waren die auch schnell weg, da sie nicht kämpfen konnten, obwohl die auch mit in die Schlacht gegangen waren.

  • Like 3

"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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