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Maltisch am Mittwoch - mit Dizzyfinger [aktuell: Conquest: TLAOK / Adeptus Astartes Exorcists Firstborn]


Empfohlene Beiträge

Ist es aus Sammlersicht sinnvoll eine Mini mit einer - sagen wir bestimmten Prägung limitiert rauszubringen, weitere Modelle dann aber im Bausatz gleich, nur ohne diese Prägung?

Oder eine Mini, die wirklich nur wenig unterschiedlich ist - kA, spezieller Schulterpanzer - die anderen aber grundsätzlich genauso, nur ohne das spezielle Teil.

Im Zweifel können Bastelwütige dergleichen auch leichter nachbauen.

 

Das schafft einerseits eine spezielle Sammlermini - Serie FX-whatever - alle anderen können aber eine solche Spielmini dennoch erwerben. Halt ohne Sonderteil/Prägung.

 

Wobei ich die Nummerierung besser finde. Also ... die ersten 1000 tragen Nummern und gut.

Kann ja schon für Sammler geil sein, wenn man die Nr 15 der ERSTEN 1000 hat.

bearbeitet von Drachenklinge
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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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vor 5 Minuten schrieb Drachenklinge:

Oder eine Miji, die wirklich nur wenig unterschiedlich ist - kA, spezieller Schulterpanzer - die anderen aber grundsätzlich genauso,nurbohne das soezielle Teil.

Im Zweifel können Bastewütige dergleichen auch leichter nachbauen.

 

Das schafft einerseits eine spezielle Sammlermini - Serie FX-whatever - alle anderen können aber eine solche Spielmini dennoch erwerben. Halt ohne Sonderteil/Prägung.

 

Wobei ich die Nummerierung besser finde. Also ... die ersten 1000 tragen Nummern und gut.

Kann ja schon geil sein, wenn man die Nr 15 der ERSTEN 1000 hat.

 

Ich kann absolut nicht nachvollziehen und finde es merkwürdig bizarr, warum so viele Leute etwas mehr ideelen Wert zuweisen oder stolz darauf sind etwas erworben zu haben, weil es eines von wenigen ist - was arbiträr und damit vollkommen unbedeutend ist.

 

Auf der anderen Seite ist es für mich absolut nachvollziehbar, wenn jemand etwas einen höheren ideelen Wert zuordnet, was er selber geschaffen, modifiziert oder verbessert hat, denn das ist tatsächlich eine Errungenschaft und damit bedeutend, nicht arbiträr.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 21 Stunden schrieb Montka:

Bitte nimm es mir nicht übel, aber es brennt mir in den Fingern:

 

  Inhalt unsichtbar machen

Ich - limitiere, Du - limitierst, Er/Sie/Es - limitiert, Wir - limitieren, Ihr - limitiert, Sie - limitieren.  :)

 

Davon ab teile ich die gängige Meinung hier zu dem Thema.

Uff, was passiert den jetzt wenn ich Deine Gleichung mit limitier dividiere? Sorry, ich war nie gut in Bio :(

 

vor 20 Stunden schrieb blackbutcher:

Danke für die Erläuterung. Wie heisst die Serie? 

Du stellst fragen... Spielzeug, das war unsere Kindheit

 

vor 13 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Ich kann absolut nicht nachvollziehen und finde es merkwürdig bizarr, warum so viele Leute etwas mehr ideelen Wert zuweisen oder stolz darauf sind etwas erworben zu haben, weil es eines von wenigen ist - was arbiträr und damit vollkommen unbedeutend ist.

 

Auf der anderen Seite ist es für mich absolut nachvollziehbar, wenn jemand etwas einen höheren ideelen Wert zuordnet, was er selber geschaffen, modifiziert oder verbessert hat, denn das ist tatsächlich eine Errungenschaft und damit bedeutend, nicht arbiträr.

 

arbiträr ist ja ein tolles Wort. Da kann ich das "r" so schön rollen :) Aber ja, ich stimme Dir zu.

bearbeitet von Namezahl
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vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

Ich kann absolut nicht nachvollziehen und finde es merkwürdig bizarr, warum so viele Leute etwas mehr ideelen Wert zuweisen oder stolz darauf sind etwas erworben zu haben, weil es eines von wenigen ist - was arbiträr und damit vollkommen unbedeutend ist.

 

Es ist merkwürdig, ja - möglicherweise hinkt der Vergleich, aber wir messen ja auch Gold einen höheren Wert zu als etwa Edelstahl - letzterer muss auch erst hergestellt werden, bei Edelmetallen ist es oft eine Kosten bzw. Aufwand gegen Ertrag/Gewinn-Rechnung, die eine Mine lukrativ macht. Sicher hat etwa Goldschmuck auch ästhetische Qualitäten, aber der Vergleich kam mir halt als erstes in den Sinn. 

 

Andere Sachen, von denen wir hier (ich kann das natürlich nur aus Sicht eines Mitteleuropäers beurteilen) jede Menge haben, wie Süßwasser, erfährt vielleicht noch nicht genug Wertschätzung. Andere Dinge sind in den letzten Jahren für einige Menschen kurioserweise enorm weniger im Wert gestiegen bzw. rücken in den Fokus des Interesses, wie etwa Sand - weil nur rund 5% der auf der Welt rumliegenden Sandkörner industriell nutzbar sind, vor allem in der Baubranche, die in Ländern wie Äthiopien gerade boomt. Oder die ganzen Seltenen Erden, die nicht nur in unseren winzigen Magneten zum Einsatz kommen, sondern vor allem in Computerchips bzw. Kommunikationstechnologie oder Energiezellen.

 

Um das zurück zum Thema zu führen, es liegt vielleicht in unserer Natur, Dingen die selten / limitiert sind (weil „man“ das weiß oder es eben die zugrunde liegende Vermarktungsstrategie ist) einen höheren Wert zuzusprechen. Das muss keinesfalls tatsächlichen Werten entsprechen. Ist ja mit Geld genauso, ein höchst seltsames, mitunter irrationales Konstrukt.

 

Hab ich mal einen sehr interessanten Artikel zu gelesen (Thema Geld) von einer Frau, die sich an einer britischen Universität sozialwissenschaftlich damit auseinandersetzt. Warum uns beispielsweise spontane Impulsivkäufe Glücksgefühle bringen, obwohl sie irrational und kontraproduktiv sind, gerade wenn es etwas ist, das man nicht braucht oder eigentlich nicht das Geld dafür auf der hohen Kante hat.

Ich und die Necromunda-Box. ;) 

 

Wer weiß denn schon, ob man sie nicht doch hätte haben wollen oder gebrauchen können, wenn der Verteilungskampf vorbei ist. Der Reiz des Seltenen bzw. mutmaßlich Limitierten (also vermutlich stärker limitiert alsmann annehmen sollte).

bearbeitet von Herr Sobek
  • Like 8

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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vor 40 Minuten schrieb Herr Sobek:

Hab ich mal einen sehr interessanten Artikel zu gelesen (Geld) von einer Frau, die sichuan einer britischen Universität sozialwissenschaftlich damit auseinandersetzt. Warum uns beispielsweise spontane Impulsivkäufe Glücksgefühle bringen, obwohl sie irrational und kontraproduktiv sind, gerade wenn es etwas ist, das man nicht braucht oder eigentlich nicht das Geld dafür auf der hohen Kante hat.

Das wären dann womöglich Ich und die Necromunda-Box. ;) 

 

Ich muß sagen, dass ich längerfristig zufriedener mit meinem Hobby bin, seitdem ich bewußt keine oder nur sehr sehr wenige Spontankäufe mache. Man darf neben dem kurzfristigen, teils sehr situativen Glücksgefühl von Spontankäufen auch das Phänomen der Kaufreue nicht vergessen! :D 

 

Ich sprach übrigens von hergestellten Konsumprodukten, nicht von lebenswichtigen Resourcen, was die Wertschätzung angeht. Daher sprach ich auch explizit vom ideelen Wert! ;) 

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor einer Stunde schrieb Zweiundvierzig:

Man darf neben dem kurzfristigen, teils sehr situativen Glücksgefühl von Spontankäufen auch das Phänomen der Kaufreue nicht vergessen!

 

Ich fand’s sehr interessant (und hab mir deshalb wohl auch diesen Teil behalten), weil es wenn man darüber nachdenkt ja echt total bescheuert ist. Ich hab irgendwann letztens auch am Bahnhofskiosk eine Ausgabe des White Dwarf mitgenommen, hatte so ein euphorisches Yay-Gefühl und später beim Durchblättern festgestellt, dass da nichts drin ist was mir die 8 Euro die das Magazin mittlerweile kostet rückblickend wert war. Ich mein, für 8 Euro bekomm ich beim GW fast ein Töpfchen Farbe! ;) 

 

Ich bewundere solche Disziplin.

 

vor einer Stunde schrieb Zweiundvierzig:

Ich sprach übrigens von hergestellten Konsumprodukten, nicht von lebenswichtigen Resourcen, was die Wertschätzung angeht.

 

Und ich wollte die Diskussion dadurch erweitern, dass auch die subjektive oder individuelle Wertschätzung als limitiert oder selten beworbener Konsumgüter irgendwo herkommt, also dass dem Verhaltensmuster zugrunde liegen dürften, die wahrscheinlich sogar weiter zurückgehen als die Herstellung solcher Konsumgüter auf die du dich bezogen hast.

 

Ich bin einem unserer Germanistikdozenten, der ansonsten ein selbstverliebter Spacken war, sehr dankbar für ein Seminar über sozio-anthropologische Betrachtungen von Märchentexten. Da zehre ich heute noch von, dass wir im Kopf quasi immer noch für ein Leben von vor Zehntausenden Jahren gemacht sind und wir uns in gewisser Hinsicht sehr träge weiterentwickeln. Ich glaube halt, da stecken Muster dahinter, die nicht spezifisch sind für Hobbies wie Sammelkartenspiele oder Miniaturen im weitesten Sinne (so wie manch einer die Figuren sammelt(e), die in jedem 7. Ü-Ei sein sollen - bis auf die Amerikaner, denen ist das ja zu gefährlich, anders als Schusswaffen für Heranwachsende).

bearbeitet von Herr Sobek
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

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vor 3 Stunden schrieb Herr Sobek:

Ich fand’s sehr interessant (und hab mir deshalb wohl auch diesen Teil behalten), weil es wenn man darüber nachdenkt ja echt total bescheuert ist. Ich hab irgendwann letztens auch am Bahnhofskiosk eine Ausgabe des White Dwarf mitgenommen, hatte so ein euphorisches Yay-Gefühl und später beim Durchblättern festgestellt, dass da nichts drin ist was mir die 8 Euro die das Magazin mittlerweile kostet rückblickend wert war. Ich mein, für 8 Euro bekomm ich beim GW fast ein Töpfchen Farbe! ;) 

im letzten bzw noch aktuellen ist eine Minikampange für Necromunda drin, Sturm auf Revier-Festung 17... falls dich das interessiert

 

vor 3 Stunden schrieb Herr Sobek:

bis auf die Amerikaner, denen ist das ja zu gefährlich, anders als Schusswaffen für Heranwachsende

erweiter das Heranwachsende bitte mit "und Kinder", ich hab nen Beitrag von einer amerikanischen Waffenmesse gesehen, da wurden ins Angebot pinke Waffen für kleine Mädchen aufgenommen und angeboten...damit die kleine mit 5 Jahren auch ne Schusswaffe hat, die zu Barbies Traumhaus passt!

 

Sind eigentlich die ganzen alten Games Day Miniaturen limitiert? Theoretisch hat jeder, der hingegangen ist, eine bekommen, also damit nicht limitiert, da der Vorrat groß genug war, aber jeder der nicht hin ist, hat keine bekommen, also doch limitiert?

 

zum MaM:

- der Hinweis mit der bezahlten/unbezahlten Werbung ist bei dem ganzen Weiß deines Hintergrunds, Regal, Vitrine, ect kaum zu sehen. Ich weiß, es soll dezent sein, aber ich finde, man kann da kaum was lesen

- bei Tyraniden vs Imperium + Chaos muss ich irgendwie an die Kurzgeschichte im Whhite Dwarf denken: Imperiale Armee, total abgekämpft gegen die Invasion und krank durch die Sporen in der Atmosphäre wird plötzlich vom Bolterfeuer der Engel des Imperators gerettet, nur dass es halt Chaos Marines waren. Die Imperialen zeigten sich sofort unterwürfig, die Übelkeit beim Anblick der Marines führten sie auf die Sporen zurück, die Ketten auf der Rüstung deuteten sie als Zeichen für ein gefestigtes Imperium und das Zeichen der mehrköpfigen Schlange (namendlich Hydra) wurde als Zeichen gedeutet, dass die Marines überall im Imperium zuschlagen und es retten können. Die Alpha Legion bot ihnen an, sich ihnen anzuschließen.

- ich finde, die Marines und die Chaos Marines sollten nicht von den Missionszielen des anderen wissen. Vielleicht könnte man beim Chaos Siegpunkte geben, wenn sie Imperiale "retten" um zu zeigen, dass der Imperator schwach ist und das Chaos stark bzw die Götter sind an ihrem Leid interessiert während der Imperator sie sterben lässt

- Khemri: der Typ mit der Peitsche ist tatsächlich ein Kryptek, kein Prinz. Und ich bin immernoch für Bogenschützen, Khalida und Ushabti (ich mag Ushabti einfach) plus die Reiterei und Streitwägen, da dies Khemri so speziell macht

 

- deinem Aufruf folgend, zu sagen, was man während des MaM gemacht hat: ein Modell der Untamed Beasts gebaut, der als Thug bei Frostgrave dienen wird plus im Regelwerk weiter rumgelesen... man muss ja eine Gefahr für die Banden von Lug, Trug und grüne Häute aufstellen ;)

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"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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vor 3 Stunden schrieb Brinvar Grimmfang:

Sind eigentlich die ganzen alten Games Day Miniaturen limitiert? 

 

In dem Sinne, dass sie nicht regulär erhältlich waren (Verfügbarkeit) und in den Stückzahlen irgendwo limitiert, eben weil sie nicht regulär abverkauft wurden und für das Event produziert, weshalb sich die Menge irgendwo an den (zu erwartenden) verkauften Tickets orientiert haben dürfte.

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

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Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Ich würde mir eine Platte mit einem zentralen Platz/Park und einer, oder vlt zwei mit relativ intakten Häuserreihen wünschen. In Kombination mit deinen sehr zerstörten Teilen könnte das ein schön abwechslungsreiches Bild ergeben. Und vor allem ein wenig mehr in die Höhe und es nicht immer beim ersten Stockwerk belassen, damit es optisch interessanter wird.

 

Also allgemein gesprochen: Ein paar thematische Plattenteile und nicht nur die typsichen, generischen Ruinen.

 

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Und natürlich schön modular, dass man zahlreiche Kombinationen zusammenrücken kann. Das ist jetzt für "Microhammer"?

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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Ich habe insgesamt 15 Platten, die ich gestalten kann. Neun in eu er drei maö drei Anordnung ergeben bei Microhammer ein Spielfeld. Ergo kann ich verschiedene thematische Platten neben dem "Standard-Ruinen-Layout" basteln.

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Das da noch mehr geplant ist, habe ich mir durchaus gedacht. Aber lieber etwas voreilig und verfrüht eigene Ideen mit einbringen, denn zu spät. Die Erfahrung zeigt, dass die Leute, wenn sie erstmal angefangen haben etwas entsprechendes zu basteln, weniger gewillt sind, Vorschläge und Anregungen im Nachhinein umzusetzen oder nochmal etwas zu ändern. Von daher lieber etwas eher, damit es in die grundlegende Planung mit einfließen kann. ;)

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Wo ist denn der Silent? Erst Jonasohneaktivenforenaccount, jetzt Silent. Alle verschwinden irgendwie... :( Anstelle der Armybox oder anderer Einkaufsdokumentationen würde ich lieber den Silent mal wieder im Programm zusammen mit Dizzy sehen.

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Hey Dizzy,

 

ich habe mir das aktelle MaM angeschaut und finde deine Gedanken zu den Szenarios wirklich interessant! Hätte dir noch eine Weile zuhören können. Schade, dass erzählerische Szenarios so selten thematisiert werden. 

Nebenbei habe ich an meinem Tervigon bzw. dessen Base weiter gearbeitet, der soll bis zum Wochenende einsatzbereit sein. Was wäre eine Tyranideninvasion ohne Tervigon. XD die Base ist vllt. Etwas to much für eine Spielfigur aber irgendwie war ich gut im Fluss. ^^

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vor 20 Stunden schrieb KingKerlitzchen:

Hey Dizzy,

 

ich habe mir das aktelle MaM angeschaut und finde deine Gedanken zu den Szenarios wirklich interessant! Hätte dir noch eine Weile zuhören können. Schade, dass erzählerische Szenarios so selten thematisiert werden.

hatte da schon den Vorschlag, dass das Chaos Punkte bekommt, wenn sie Imperiale "rettet", um zu zeigen wie stark das Chaos ist und eventuell die Loyalen zum Chaos zu verführen.

Da schwierige daran ist halt, dass das Chaos denke ich eher bereit ist, sich mit dem Imperium zu verbünden und dann immer hämisch von Brüdern zu reden als andersrum... zusätzlich kommt es meiner Meinung nach auf die Legionen an: Sind Iron hands wirklich bereit, sich mit Emperors Children zu verbünden? Oder ist es ein Bündnis aus einem Orden der Xten Gründung und einer RenegatenPiraten-Armee des Chaos?  Schließlich haben sich beim Badab War loyale Marines dem Kriegsherrn Huron angeschlossen. Hier könnte man drauf hinweisen, dass man sagen kann, dass das Chaos die Imperialen täuscht, also sich als loyale Marines ausgibt um zusätzliche Schlagkraft zu bekommen (oder ein Meat-Shield vor den Tyraniden), das wäre aber für World Eaters nicht passend... andererseits könnte man bei World Eaters auch sagen, dass sie sich erst um die größere Bedrohung kümmern und dann um die Marines oder sie fordern die Loyalen auf, eine Art Jagd auf die größte Beute zu machen, um zu zeigen, wer der größere Krieger ist (mancheiner erinnert sich,d as Ulrik the Slayer von den Wolves von einem World Eater Chaptain einen Ehrensalut bekam, da Ulrik viele seiner Krieger erschlug)

Man könnte auch folgendes machen: der Tyra stellt volle Punkte, der Marine und der Chaos erhalten jeweils die Hälfte, dass sie zusammen auch auf volle Punkte kommen und dann eine drei Spieler Partie spielt. So kann zwar der Chaos und der Marine gegeneinander spielen, aber sind zwangsläufig auch gezwungen, sich gegen den Tyraniden zusammen zu stellen, da sonst er defintiv gewinnt.

 

PS: Dizzy erwähnte im MaM ja das Spielen mit Wellen, wenn ich mich recht erinner gibt es in einem der Vigilus Bücher so ein Szenario. Das Ziel des Verteidigers ist es, am Ende des Spiels wenigstens noch ein Modell auf den Feld zu haben, während der Angreifer ihn komplett tablen muss. Dabei bekommt er jede zerstörte Einheit als Verstärkung zurück, die von seiner Kante kommt. Vielleicht hat ja einer von euch das Buch und ihr spielt das?

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"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

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Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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vor 20 Stunden schrieb KingKerlitzchen:

Hey Dizzy,

 

ich habe mir das aktelle MaM angeschaut und finde deine Gedanken zu den Szenarios wirklich interessant! Hätte dir noch eine Weile zuhören können. Schade, dass erzählerische Szenarios so selten thematisiert werden.

hatte da schon den Vorschlag, dass das Chaos Punkte bekommt, wenn sie Imperiale "rettet", um zu zeigen wie stark das Chaos ist und eventuell die Loyalen zum Chaos zu verführen.

Da schwierige daran ist halt, dass das Chaos denke ich eher bereit ist, sich mit dem Imperium zu verbünden und dann immer hämisch von Brüdern zu reden als andersrum... zusätzlich kommt es meiner Meinung nach auf die Legionen an: Sind Iron hands wirklich bereit, sich mit Emperors Children zu verbünden? Oder ist es ein Bündnis aus einem Orden der Xten Gründung und einer RenegatenPiraten-Armee des Chaos?  Schließlich haben sich beim Badab War loyale Marines dem Kriegsherrn Huron angeschlossen. Hier könnte man drauf hinweisen, dass man sagen kann, dass das Chaos die Imperialen täuscht, also sich als loyale Marines ausgibt um zusätzliche Schlagkraft zu bekommen (oder ein Meat-Shield vor den Tyraniden), das wäre aber für World Eaters nicht passend... andererseits könnte man bei World Eaters auch sagen, dass sie sich erst um die größere Bedrohung kümmern und dann um die Marines oder sie fordern die Loyalen auf, eine Art Jagd auf die größte Beute zu machen, um zu zeigen, wer der größere Krieger ist (mancheiner erinnert sich,d as Ulrik the Slayer von den Wolves von einem World Eater Chaptain einen Ehrensalut bekam, da Ulrik viele seiner Krieger erschlug)

Man könnte auch folgendes machen: der Tyra stellt volle Punkte, der Marine und der Chaos erhalten jeweils die Hälfte, dass sie zusammen auch auf volle Punkte kommen und dann eine drei Spieler Partie spielt. So kann zwar der Chaos und der Marine gegeneinander spielen, aber sind zwangsläufig auch gezwungen, sich gegen den Tyraniden zusammen zu stellen, da sonst er defintiv gewinnt.

 

PS: Dizzy erwähnte im MaM ja das Spielen mit Wellen, wenn ich mich recht erinner gibt es in einem der Vigilus Bücher so ein Szenario. Das Ziel des Verteidigers ist es, am Ende des Spiels wenigstens noch ein Modell auf den Feld zu haben, während der Angreifer ihn komplett tablen muss. Dabei bekommt er jede zerstörte Einheit als Verstärkung zurück, die von seiner Kante kommt. Vielleicht hat ja einer von euch das Buch und ihr spielt das?

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"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

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vor 20 Stunden schrieb KingKerlitzchen:

Hey Dizzy,

 

ich habe mir das aktelle MaM angeschaut und finde deine Gedanken zu den Szenarios wirklich interessant! Hätte dir noch eine Weile zuhören können. Schade, dass erzählerische Szenarios so selten thematisiert werden.

hatte da schon den Vorschlag, dass das Chaos Punkte bekommt, wenn sie Imperiale "rettet", um zu zeigen wie stark das Chaos ist und eventuell die Loyalen zum Chaos zu verführen.

Da schwierige daran ist halt, dass das Chaos denke ich eher bereit ist, sich mit dem Imperium zu verbünden und dann immer hämisch von Brüdern zu reden als andersrum... zusätzlich kommt es meiner Meinung nach auf die Legionen an: Sind Iron hands wirklich bereit, sich mit Emperors Children zu verbünden? Oder ist es ein Bündnis aus einem Orden der Xten Gründung und einer RenegatenPiraten-Armee des Chaos?  Schließlich haben sich beim Badab War loyale Marines dem Kriegsherrn Huron angeschlossen. Hier könnte man drauf hinweisen, dass man sagen kann, dass das Chaos die Imperialen täuscht, also sich als loyale Marines ausgibt um zusätzliche Schlagkraft zu bekommen (oder ein Meat-Shield vor den Tyraniden), das wäre aber für World Eaters nicht passend... andererseits könnte man bei World Eaters auch sagen, dass sie sich erst um die größere Bedrohung kümmern und dann um die Marines oder sie fordern die Loyalen auf, eine Art Jagd auf die größte Beute zu machen, um zu zeigen, wer der größere Krieger ist (mancheiner erinnert sich,d as Ulrik the Slayer von den Wolves von einem World Eater Chaptain einen Ehrensalut bekam, da Ulrik viele seiner Krieger erschlug)

Man könnte auch folgendes machen: der Tyra stellt volle Punkte, der Marine und der Chaos erhalten jeweils die Hälfte, dass sie zusammen auch auf volle Punkte kommen und dann eine drei Spieler Partie spielt. So kann zwar der Chaos und der Marine gegeneinander spielen, aber sind zwangsläufig auch gezwungen, sich gegen den Tyraniden zusammen zu stellen, da sonst er defintiv gewinnt.

 

PS: Dizzy erwähnte im MaM ja das Spielen mit Wellen, wenn ich mich recht erinner gibt es in einem der Vigilus Bücher so ein Szenario. Das Ziel des Verteidigers ist es, am Ende des Spiels wenigstens noch ein Modell auf den Feld zu haben, während der Angreifer ihn komplett tablen muss. Dabei bekommt er jede zerstörte Einheit als Verstärkung zurück, die von seiner Kante kommt. Vielleicht hat ja einer von euch das Buch und ihr spielt das?

"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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vor 20 Stunden schrieb KingKerlitzchen:

Hey Dizzy,

 

ich habe mir das aktelle MaM angeschaut und finde deine Gedanken zu den Szenarios wirklich interessant! Hätte dir noch eine Weile zuhören können. Schade, dass erzählerische Szenarios so selten thematisiert werden.

hatte da schon den Vorschlag, dass das Chaos Punkte bekommt, wenn sie Imperiale "rettet", um zu zeigen wie stark das Chaos ist und eventuell die Loyalen zum Chaos zu verführen.

Da schwierige daran ist halt, dass das Chaos denke ich eher bereit ist, sich mit dem Imperium zu verbünden und dann immer hämisch von Brüdern zu reden als andersrum... zusätzlich kommt es meiner Meinung nach auf die Legionen an: Sind Iron hands wirklich bereit, sich mit Emperors Children zu verbünden? Oder ist es ein Bündnis aus einem Orden der Xten Gründung und einer RenegatenPiraten-Armee des Chaos?  Schließlich haben sich beim Badab War loyale Marines dem Kriegsherrn Huron angeschlossen. Hier könnte man drauf hinweisen, dass man sagen kann, dass das Chaos die Imperialen täuscht, also sich als loyale Marines ausgibt um zusätzliche Schlagkraft zu bekommen (oder ein Meat-Shield vor den Tyraniden), das wäre aber für World Eaters nicht passend... andererseits könnte man bei World Eaters auch sagen, dass sie sich erst um die größere Bedrohung kümmern und dann um die Marines oder sie fordern die Loyalen auf, eine Art Jagd auf die größte Beute zu machen, um zu zeigen, wer der größere Krieger ist (mancheiner erinnert sich,d as Ulrik the Slayer von den Wolves von einem World Eater Chaptain einen Ehrensalut bekam, da Ulrik viele seiner Krieger erschlug)

Man könnte auch folgendes machen: der Tyra stellt volle Punkte, der Marine und der Chaos erhalten jeweils die Hälfte, dass sie zusammen auch auf volle Punkte kommen und dann eine drei Spieler Partie spielt. So kann zwar der Chaos und der Marine gegeneinander spielen, aber sind zwangsläufig auch gezwungen, sich gegen den Tyraniden zusammen zu stellen, da sonst er defintiv gewinnt.

 

PS: Dizzy erwähnte im MaM ja das Spielen mit Wellen, wenn ich mich recht erinner gibt es in einem der Vigilus Bücher so ein Szenario. Das Ziel des Verteidigers ist es, am Ende des Spiels wenigstens noch ein Modell auf den Feld zu haben, während der Angreifer ihn komplett tablen muss. Dabei bekommt er jede zerstörte Einheit als Verstärkung zurück, die von seiner Kante kommt. Vielleicht hat ja einer von euch das Buch und ihr spielt das?

"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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Am 8.11.2019 um 18:34 schrieb Brinvar Grimmfang:

hatte da schon den Vorschlag, dass das Chaos Punkte bekommt, wenn sie Imperiale "rettet", um zu zeigen wie stark das Chaos ist und eventuell die Loyalen zum Chaos zu verführen.

Da schwierige daran ist halt, dass das Chaos denke ich eher bereit ist, sich mit dem Imperium zu verbünden und dann immer hämisch von Brüdern zu reden als andersrum... zusätzlich kommt es meiner Meinung nach auf die Legionen an: Sind Iron hands wirklich bereit, sich mit Emperors Children zu verbünden? Oder ist es ein Bündnis aus einem Orden der Xten Gründung und einer RenegatenPiraten-Armee des Chaos?  Schließlich haben sich beim Badab War loyale Marines dem Kriegsherrn Huron angeschlossen. Hier könnte man drauf hinweisen, dass man sagen kann, dass das Chaos die Imperialen täuscht, also sich als loyale Marines ausgibt um zusätzliche Schlagkraft zu bekommen (oder ein Meat-Shield vor den Tyraniden), das wäre aber für World Eaters nicht passend... andererseits könnte man bei World Eaters auch sagen, dass sie sich erst um die größere Bedrohung kümmern und dann um die Marines oder sie fordern die Loyalen auf, eine Art Jagd auf die größte Beute zu machen, um zu zeigen, wer der größere Krieger ist (mancheiner erinnert sich,d as Ulrik the Slayer von den Wolves von einem World Eater Chaptain einen Ehrensalut bekam, da Ulrik viele seiner Krieger erschlug)

Man könnte auch folgendes machen: der Tyra stellt volle Punkte, der Marine und der Chaos erhalten jeweils die Hälfte, dass sie zusammen auch auf volle Punkte kommen und dann eine drei Spieler Partie spielt. So kann zwar der Chaos und der Marine gegeneinander spielen, aber sind zwangsläufig auch gezwungen, sich gegen den Tyraniden zusammen zu stellen, da sonst er defintiv gewinnt.

 

PS: Dizzy erwähnte im MaM ja das Spielen mit Wellen, wenn ich mich recht erinner gibt es in einem der Vigilus Bücher so ein Szenario. Das Ziel des Verteidigers ist es, am Ende des Spiels wenigstens noch ein Modell auf den Feld zu haben, während der Angreifer ihn komplett tablen muss. Dabei bekommt er jede zerstörte Einheit als Verstärkung zurück, die von seiner Kante kommt. Vielleicht hat ja einer von euch das Buch und ihr spielt das?

 

Kennst Du die "Regel der dreifachen Wiederholung" in der Rhetorik? Du hast da etwas über das Ziel hinaus geschossen! :D 

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

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vor 11 Minuten schrieb blackbutcher:

Arabische Klinge anstelle des Kettenschwerts?


Würde mir auch gefallen.

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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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vor 10 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

Kennst Du die "Regel der dreifachen Wiederholung" in der Rhetorik? Du hast da etwas über das Ziel hinaus geschossen! :D 

 

hätte da nicht so ein Neunmalklug geschrieben, hätte ich die überflüssigen Posts löschen können, die im Laufe des Downs des Forums entstanden, welches genau in dem Moment eintrat, als ich den Post absendete :P

 

vor 7 Stunden schrieb blackbutcher:

Arabische Klinge anstelle des Kettenschwerts?

+1, also sind wir nun 4? :D

  • Like 3

"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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