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Maltisch am Mittwoch - mit Dizzyfinger [aktuell: Conquest: TLAOK / Adeptus Astartes Exorcists Firstborn]


Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb malkavienne:

DA = Dracula's America

stimmt, ich hätte mich erinnern müssen...

 

vor 9 Stunden schrieb malkavienne:

Ich spiele auch gerne bei Gelegenheit mit dir IA.

sag aber vorher Bescheid, dass ich aufräumen kann... und dir meine Adresse sage :D

 

vor 9 Stunden schrieb Herr Sobek:

Tu das! Zusammen erstellen wir denen passend erscheinende Karten und dann spielst du die als kleine Off-World Necromunda-Gang.

oder notfalls bau ich sie so, dass ich sie als kleine Dark Eldar Kabale (und Liebe, sorry, der war zu gut um ihn nicht zu machen) spiele^^

 

vor 9 Stunden schrieb Herr Sobek:

Wenn man dann nach und nach alles reinschmeißen will, was man sich nur vorstellen kann, kann man das auch sein lassen

ich weiß, was du meinst. Mir hat mal jemand erzählt, der ähnlich wie Dizzy alle Imperialen Streitkräfte sammeln will, dass die dann alle vom selben Planeten stammen. Quasi Auswahlverfahren bei Kindern, die zu Imperialen Garde trainiert werden. Wer da hervorsticht kommt zu den Gardisten oder Sororitas. Wer da nochmal hervorsticht kommt zu den Space Marines! Und dann hat der Planet noch Werftanlagen im Orbit und Panzerfabriken, sodass er stets Nachschub an Kriegsmaterial hat. Eine eierlegende Wollmilchsau eben. :skepsis:

 

vor 9 Stunden schrieb Herr Sobek:

Bei Warcry nervt es mich auch ein bisschen, dass aus der coolen Idee eines Chaosbanden-Skirmishers längst eine Art allgemeiner AoS-Skirmisher geworden ist, der so ziemlich alle Fraktionen ermöglicht

ja, das ist sehr schade. Aber wenigstens stechen die Banden des Chaos noch hervor durch ihre Einzigartigkeit. Bei den anderen sind es ja nur reguläre Völker, die reingeworfen wurden.

Und ich mag das Gelände. hab mir da n bissl was für Frostgrave geholt.

 

vor 6 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

ohne 'Star-'

Star Warcry? ;)

 

vor 5 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Damn, they hit my sweet spot!

Heute gab es neue Ankündigungen.
Leicht überrashcend kommt Aeronautica wieder aus der Versenkung mit der Imperialen Navy Part II und T'au.

a1.JPG.21b7a2510d97053e27cb18bcdc100504.JPG

ich dachte, du haust dein Flugzeuggedöns weg?!

 

vor 2 Stunden schrieb Drachenklinge:

SchildeGrünBraun.jpg

mich macht das Ding mit dem aufgemalten Zähnen nervös irgendwie... besonders weil es einen Goldzahn hat. Beißt sicher gleich zu!

 

zum MaM:
- man gibt es das MaM schon lange... und wir alle sind immernoch fit!

- Marvel Shirts: Ironman, Superman, Thor?! Superman ist nicht Marvel, also nicht im selben Atemzug mit nennen, da musst du aufpassen, das gibt sonst Dislikes! :P

- Einhorn:

14223859820910s.jpg

da wird man aber nicht angeguckt, als wäre man ein Mitläufer ;)

- ich mach Miniatur Wargaming. Kennst du die Serie Einhorn? Das ist das xD schöner Versprecher ;)

- Schach mit Würfeln ist eine gute Kurzbeschreibung, manche setzen es auch mit Risiko gleich

- der Vostrojaner könnte heißen: Mikolai (schreibt man das so?) Patrovitch

- wie nach 6 Jahren Schluss? Erstmal werden 10 voll gemacht und wenn wir alle immernoch da sind, dann machst du weiter! ;)

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"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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vor 3 Stunden schrieb Brinvar Grimmfang:

Wer da hervorsticht kommt zu den Gardisten oder Sororitas.

 

Und ab dem Punkt hinkt die Beschreibung dann, denn wer beim Adeptus Sororitas gelandet ist, ist zum einen zu alt um noch ein Space Marine zu werden und zum anderen eine Frau, was es laut der aktuellen Lore auch unmöglich macht, da die weibliche Physiologie die Gensaat, bzw. die verpflanzten Organe abstößt.

 

Auf der anderen Seite kann es natürlich sein, das es sich um einen Planeten oder ein Sternensystem handelt, das in seiner Rolle mit Cadia zu vergleichen wäre und an einer wichtigen Warproute liegt. Hier könnte der Fokus natürlich auf der Produktion von Kriegsgüter liegen. Vom einfachen "Fleischschild' über Panzerfahrzeuge und sogar kleinere Schiffe. Das Adeptus Ministorum könnte mit einem größeren Schrein dort zugegen sein, da der Imperator irgendwann mal da vorbei gekommen ist und der Boden daher heilig ist (bescheuert). Auch könnte ein Space Marine Orden in den Hives rekrutieren und Jungen, gerade aus dem Underhive, wo es um das nackte Überleben geht, mitnehmen und zu Ordensbrüdern machen.

Allerdings ist dies sehr unwahrscheinlich. Da finde ich es schon cooler, wenn in so einer Sammlung der rote Faden eine Ansammlung von imperialen Streitkräften ist, die für eine bestimmte Operation zusammengezogen wurden.

 

vor 3 Stunden schrieb Brinvar Grimmfang:

Erstmal werden 10 voll gemacht...

 

Interessante Anspruchshaltung.

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Ich gebe zu, das war sowohl ein wenig lästerlich als auch mit ein zwei Augenzwinkern, da die Garde in den Hintergrundgeschichten immer so dargestellt wird, das Millionen über Millionen Soldaten verheizt werden um ein Ziel zu erreichen.

;)

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vor 2 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Und ab dem Punkt hinkt die Beschreibung dann, denn wer beim Adeptus Sororitas gelandet ist, ist zum einen zu alt um noch ein Space Marine zu werden und zum anderen eine Frau, was es laut der aktuellen Lore auch unmöglich macht, da die weibliche Physiologie die Gensaat, bzw. die verpflanzten Organe abstößt.

 

:facepalm:

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 5 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

 

:facepalm:

 

Ich bin gespannt, wann es einen feministischen Aufschrei gibt und der Fluff von Space Marines umgeschrieben werden muss bis hin zur ersten verschollenen transsexuellen Primarch*in oder Multipart-Bausätzen, bei denen man sich beim Zusammenbau nicht für ein Geschlecht entscheiden muss bzw. androgyne Modelle die Regel werden. Da kommt der Auffschrei dann, wenn sich gestritten wird, warum man ein blaues Farbschema wählt oder ein rosanes und nicht alle Farben des Regenbogens gleichermaßen berücksichtigt.

 

Wir erleben ja seit einiger Zeit, dass die Zahl der weiblichen Modelle oder paintjobs / sculpts (z.B. Silver Tower Warrior Priest) die keine weißen mitteleuropäischen Männer darstellen zunimmt. Sicher mit ein Grund für den massiven Sororitas-Overhaul, damit man als Verkäufer im Laden sagen kann: "...und für ihre Tochter haben wir dort drüben auch weibliche Space Marines... im Granny-Style mit weiß gefärbtem Bob und süßen kleinen Engeln..."

 

PS: Bevor mir hier was in den Mund gelegt wird:  Ich habe auch homosexuelle Freunde und Bekannte und kein wirkliches Problem mit diesem ganzen Gendersternchen-Wahn, Paygap, Gleichberechtigung, Transgender-Personen etc. -  über vieles muss gesprochen werden. Aber wie mit eigentlich allem kann man es auch hier übertreiben. Ich muss auch kein Kind, das an Trisomie krankt, auf ein Gymnasium schicken, nur weil ich es kann. Da hat das Kind selbst vielleicht nicht viel von.

 

Bogenrückschlag: Bei den GW-Modellen sollte es halt auch stimmig wirken und zum Hintergrund / Kontext passen und nicht nach dem Motto "wir müssen zwei Männer, zwei Frauen, ein Haustier und ein Haushaltselektrogerät pro Gussrahmen unterbringen, sonst steigt uns der/die Gleichberechtigungsbeauftragte aufs Dach".

bearbeitet von Herr Sobek
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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Da werden Gene gesät und zusätzliche Organe verpflanzt und die DNA mitsammt Stoffwechsel verändert - aber bei weiblichen Exemplaren der Gattung Homo Sapiens geht das nicht. Naja, ich bin mir ziemlich sicher, dass es in jedem Space Marine Orden und dem Adaptus Sororitas zwangsläufig ziemlich homoerotisch zugeht (was vollkommen okay ist), oder stellt die Gensaat den Sexualtrieb ab - und wie machen die das bei den Kampfnonnen? Hat GW diesen Aspekt des Settings schon literarisch verarbeitet? Das wäre mal ein Thema für den Maltisch am Mittwoch! :ok:

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 49 Minuten schrieb Herr Sobek:

Ich muss auch kein Kind, das an Trisomie krankt, auf ein Gymnasium schicken, nur weil ich es kann. Da hat das Kind selbst vielleicht nicht viel von.

Da könnte ich dir ein Liedchen singen...

 

vor 50 Minuten schrieb Herr Sobek:

Bei den GW-Modellen sollte es halt auch stimmig wirken und zum Hintergrund / Kontext passen

Ich finde, sie machen das ganz gut, nicht?

Es werden mehr weibliche Minis eingestreut, wo es passt,, etwas mehr Diversität, aber bis jetzt in einem guten Rahmen.

 

vor 26 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

stellt die Gensaat den Sexualtrieb ab

Bei Space Marines: Ja.

Durch die Veränderung der Gene und der Psyche, werden gewisse Emotionen ausgemerzt, bspw. Furcht oder der Sexualtrieb.

 

vor 26 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

wie machen die das bei den Kampfnonnen?

Zölibat natürlich.

 

vor 8 Minuten schrieb Montka:

Man man man.

Ganz schön patriarchaischer Ausspruch von dir ☝️

?

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vor 29 Minuten schrieb Zweiundvierzig:

oder stellt die Gensaat den Sexualtrieb ab?

Zumindest bei den Space Marines meine ich mich zu erinnern, dass die keinen mehr haben.

 

Bei allem anderen, was du sagst, ist die unterschwellige Kritik an der Sinnhaftigkeit des Ganzen natürlich völlig berechtigt :ok:

Ziemlich wahrscheinlich stammen solche "Unstimmigkeiten" im Hintergrund halt noch aus der Frühzeit des Systems. Damals hat man halt einfach superkrasse Space Ritter machen wollen und niemand hat sich die Frage gestellt, ob da auch Frauen mitmachen könnten. Es waren halt einfach Männer. Das hat man dann konsequent über die Jahre durchgezogen.

 

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Ich finde zum Thema "Gender und Diversität in 40k" (wäre ein schönes Seminar im Lehramtsstudium), dass GW da eigentlich einen guten Weg geht. Es wird einem nicht krampfhaft aufgestülpt und eine politisch, gesellschaftliche Agenda in das Universum gepresst, wie es beispielweise bei Star Wars der Fall ist, sondern es wird, so zumindest mein Empfinden, drauf geachtet das es passt. So sollten eigentlich die, die sich mehr weibliche Charaktere in 40k wünschen sowie auch die, die das eher kritisch sehen zufrieden sein, vorallem letztere werden nicht mit Weiblichkeit in ihrer düsteren, überall Krieg herrschenden Welt, übermannt (pun intended). Auch muss man sich klar machen, dass weibliche Modelle schon immer irgendwie da waren wenn auch nicht unbedingt beim Imperium, sondern sowohl bei den Eldar sowie den Dark Eldar.

Auch die Reaktionen auf die Soros zeigt eigentlich, dass die Spielerschaft und Community von W40k durchaus offen für Frauen ist, wenn auch fanatisch, gläubige Kämpferinnen, womit wir wieder beim "passt" sind. Lediglich die Space Marines empfinde ich als ein gewisses Sakrileg und glaube auch nicht, dass sich GW traut die weiblich zu machen. Was ich auch in Ordnung finde.

 

Lediglich negativ aufgefallen ist es mir bei der Einführung von dem Severina Raine. Da war es mir dann persönlich etwas zuviel, weil man es doch sehr ausgeschlachtet, die Autorin präsentiert hat und irgendwie zu etwas besonderem Aufgebauscht hat. Hat es meiner Meinung nach gar nicht nötig, ein Hey, hier ist ein weiblicher Charakter in 40k, der jetzt ein Buch und ein Modell, welches übrigens doch sehr burschikos ist, hat, hätte völlig gereicht. Die Hervorhebung, dass es jetzt auch von einer Frau geschrieben wurde, empfand als als unnötig und verfolgte viel mehr dem Werbekonzept von Frau auf dem Spielfeld, Frau im Buch, von Frau geschrieben.

 

Anders ist es aktuell bei den neuen Goliath Modellen, die gestern vorgestellt wurden. Dort gibt auch weibliche Modelle, mit Kreissäge und Harpune also doch schon schweren Waffen, die genau so von den männlichen Modellen getragen werden, aber weder sind die Waffen kleiner, wer kennt es nicht die Bohrmaschine für die Dame, noch wird kein kein Extra draus gemacht, dass es nun auch weibliche Goliaths sind, die erstmal wenig mit Weiblichkeit in Verbindung gebracht werden.

 

Wäre übrigens auch ein tolles Thema für den MaM, @Dizzyfinger. :D

 

 

grüße

bearbeitet von Lord Xarxorx
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vor 6 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Und ab dem Punkt hinkt die Beschreibung dann, denn wer beim Adeptus Sororitas gelandet ist, ist zum einen zu alt um noch ein Space Marine zu werden und zum anderen eine Frau, was es laut der aktuellen Lore auch unmöglich macht, da die weibliche Physiologie die Gensaat, bzw. die verpflanzten Organe abstößt.

naja, er hat sich an Cadia orientiert: "Wer mit 10 Jahren sien Gewehr nicht auseinander bauen und wieder zusammensetzen kann, ist auf dem falschenPlaneten geboren"

Quasi mit 10 bis 12 Soldatentraining, dann bis 14 Gardistentraining und dann ist es noch möglich, in die Ränge der Marines aufzusteigen. Zumindest gab es mal den Punkt, das es ab 14 möglich ist, ein Maximalalter wurde mal irgendwann beiläufig erwähnt, ich hab es aber nicht mehr im Kopf... glaube aber,e s war 18...

 

vor 6 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Interessante Anspruchshaltung.

naja, scheinbar müssen wir ja den Ansrpuch an dich stellen ;)

 

 

vor 5 Stunden schrieb Denyo:

“Fleischschild“ ?!?!

Eine Kompanie Demolisher mag die Mauer des Feindes einreißen. Aber die Stellung stürmen, den Gegner niedermachen und das Gebiet für den Imperator halten ... das mein Junge ... das schafft nur die Infanterie!

 

 

 

lass es, der Junge mit seiner Panzerkompanie war nie in der Infanterie ;)

 

vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

stellt die Gensaat den Sexualtrieb ab

genau das und das seit drölfzig Jahren. Daher fand ich die eine Stelle recht interessant im Roman Fulgrim *Achtung Spoiler!* als der Verfall der Legion an Slaanesh losging und vor Istvaan III seinen Höhepunkt bekam, als dann auch die ersten Dämonen auftauchten ect. Der Captain der 1. Legion verspürte etwas, dass er noch nie verspürt hat beim Anblick einer Frau und er war sich sicher, das dieses Gefühl Lust war.

Im Prinzip würde ein Marine nur ne Unterbuxe tragen, weil es so die gesellschaftliche Norm ist, er verspürt keine Scham in dem Sinne und keinen Trieb.

 

vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

und wie machen die das bei den Kampfnonnen?

in der Community hat sich da so eine Gruppe entwickelt, die da Kampflesben draus gemacht hat.

Offiziell im Hintergrund wird nichts gesagt, außer das die nur beten und kämpfen. Da denke ich an Zölibat, aber wer die ganze Zeit betet, kämpt oder betend kämpft, hat keine zeit für sowas.

aber wenn man liest, dass sogar Kommissare sich irgendwelchen Liebschaften hingeben, um "menschlicher" zu wirken (ja, Gaunt und Raine, ich sehe euch an)  und die gefühlt darauf trainiert wurden, asexuell zu sein...wieso sollte da ne Schwester nicht auch mal "menschlich" sein?

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"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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vor 30 Minuten schrieb Brinvar Grimmfang:

Zumindest gab es mal den Punkt, das es ab 14 möglich ist, ein Maximalalter wurde mal irgendwann beiläufig erwähnt, ich hab es aber nicht mehr im Kopf... glaube aber,e s war 18...

In der HH war es glaube ich noch 14 oder 15. Zahariel und Nemiel waren doch etwa in diesem Alter, als sie zu Dark Angels wurden und da wurde gesagt, sie wären unter den Ältesten.

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vor 2 Stunden schrieb Lord Xarxorx:

Ich finde zum Thema "Gender und Diversität in 40k" (wäre ein schönes Seminar im Lehramtsstudium), dass GW da eigentlich einen guten Weg geht. Es wird einem nicht krampfhaft aufgestülpt und eine politisch, gesellschaftliche Agenda in das Universum gepresst, wie es beispielweise bei Star Wars der Fall ist, sondern es wird, so zumindest mein Empfinden, drauf geachtet das es passt.


:facepalm:

 

Aus welchen dämlichen YouTube-Videos hast Du den das?

 

An alle: Hier kann es heute blutig werden, denn es gibt bestimmte pauschalisierende Aussagen, die ich so nicht stehen lassen werde und herausfordere.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Noch eine weitere Armee?

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Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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vor 2 Stunden schrieb Lord Xarxorx:

Lediglich negativ aufgefallen ist es mir bei der Einführung von dem Severina Raine.

 

Positiv aufgefallen ist mir da das Modell: Endlich mal ein glaubwürdig gestalteter weiblicher Soldat ohne Kettenbikini oder sexualisierter Darstellung. Einfach nur: „I can kick your ass just as good“.

 

Die Escher für Necromunda haben vergleichsweise übertrieben ausgestaltete Gesäß- und Brustregionen, verstärkt durch einen geradezu winzigen Kopf.

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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vor einer Stunde schrieb Zweiundvierzig:

An alle: Hier kann es heute blutig werden, denn es gibt bestimmte pauschalisierende Aussagen, die ich so nicht stehen lassen werde und herausfordere.

Ihr wisst gar nicht wie sehr ich euch alle mag xD

 

Immer wenn ich hier reinschau schafft ihr es mir ein lächeln aufs Gesicht zu zaubern!

 

Auf die nächsten 6 Jahre:suff:

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Okay, ich habe auf dem Heimweg etwas nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich hier kein unnötiges Massaker anstoßen möchte, in dem es mittels bösartiger Rhetorik nur darum geht, sich zu streiten, anstatt sich zu unterhalten.

 

Deshalb möchte ich an dieser Stelle einfach mal über mich und das Internet erzählen und so deutlich machen, warum solche Aussagen

 

vor 5 Stunden schrieb Lord Xarxorx:

Ich finde zum Thema "Gender und Diversität in 40k" (wäre ein schönes Seminar im Lehramtsstudium), dass GW da eigentlich einen guten Weg geht. Es wird einem nicht krampfhaft aufgestülpt und eine politisch, gesellschaftliche Agenda in das Universum gepresst, wie es beispielweise bei Star Wars der Fall ist,

 

mir so ein genervt erschöpften Facepalm entnötigen.

 

Ich bin schon immer ein Fan von Attitüde gewesen - Musik und Filme hatten in den 80ern, in denen ich aufgewachsen bin, sehr viel davon, und es hat mich sicher geprägt. Ich stand auch schon immer Mainstream und Tradition sehr skeptisch gegenüber. Vor 5-6 Jahren, als diese ganze leidige Femminismus-Antifemminismus und SJW-AntiSJW-Geschichte losging, war ich sehr empfänglich für die 'Anti'-Seite. Sie hatte Attitüde, hörte sich in ihrer Gegnerschaft zum anderen Pro-extrem vernünftig an, und war einfach schön 'edgy'. Sie machte es leicht, sich besonders und besonders clever zu fühlen.

 

Meine Schwester, mit der ich jahrelang zusammen viel unternommen habe, Konzerte und Filmbesuche, und mit der ich mich immer über alles austauschen konnte, ist in den vergangenen Jahren zu einer wirklich extremen Feministin geworden. Wirklich. Extrem! Ich habe festgestellt, dass ich mit ihr über kein einziges Thema mehr sprechen konnte, ohne dass es irgendwann um *dieses eine* Thema ging, und da war mit ihr nicht zu sprechen. Ich habe dadurch im Prinzip meine Schwester verloren, denn ich telefoniere heute noch nicht mal mehr mit ihr, weil es immer sehr unschön und unerträglich wurde, und meide auch Familientreffen, bei denen sie zugegen ist. Ich habe aber auch etwas gewonnen: Einsicht.

 

Man hätte wahrscheinlich erwartet, dass ich in Reaktion auf die Entwicklung meiner Schwester stärker ins 'Anti'-Camp rutsche, aber ich habe durch ihr Verhalten und ihre "Argumentationen" erkannt, dass "meine" Seite in ihren Denkmustern exakt gleich gestrickt war, nur entgegengesetzt gerichtet, und das war ein ernüchternder Augenöffner, um den ich rückblickend sehr froh bin. Durch das Internet ist eine Streitkultur befeuert worden, in der es keinen Platz mehr für Unterhaltungen gibt, wie ich sie früher mit meiner Schwester geführt habe, und in der Unterhaltungen nicht mehr durch das lautstarke Gezanke hindurchdringen. Vielen Menschen sind dadurch oft auch nur Positionen auf den extremeren Enden des Spektrums bekannt. Man rutscht sehr schnell in eine Mentalität, in der man seine eigene Position nur noch durch die Gegnerschaft zu einer anderen definiert, nicht dadurch WOFÜR man eigentlich steht, und man ordnet Dinge, die man wahrnimmt, sofort in passende Schubladen, anstatt über sie nachzudenken, geschweige den über das eigene Denken zu reflektieren. All das habe ich in meiner Schwester erkannt, die auf Reizworte und spezifische Anlässe sofort aufgebracht reagierte, ohne über sie nachzudenken oder den Kontext zu erfassen. Dasselbe habe ich in mir und meiner Gegenposition erkannt. Damit war für mich das ganze Gender/Feminismus/Diversität/SJW Ding wie auch die Anti-Seite dazu erledigt - sie sind beide gleichermaßen irrational, extrem, gedanklich streng eingehegt und mangeln jeglicher Selbstreflektion, die ja genau das ist, was uns Menschen von den anderen Tieren auf diesem Planeten abhebt.

 

Wenn ich nun andeute, dass es doch irgendwo doof ist, dass es keine weiblichen Space Marines gibt, und man mich dann wegen dieser einen Aussage gleich in die Pro-Feminismus/Gender-Schublade steckt, dann erkenne ich darin all das, was diese falsche Dichotomie für mich so abscheulich gemacht hat. Wenn man sagt Star Wars (oder Star Trek, oder was auch immer) möchte uns eine politische und gesellschaftliche Agenda aufzwingen, dann offenbart diese Aussage diesselben Denkmuster, die sie dem genannten unterstellt (mal ganz abgesehen davon, dass sie auch eine schon unfreiwillig komische Unkenntnis darüber offenbart, wer was wie in solchen Medienfranchises entscheidet, und wie frei die Macher - nicht die Produzenten - beispielsweise in Star Wars sind, zum Guten wie zum Schlechten).

 

Vielleicht kann man so besser verstehen, warum ich gleichzeitig so ermüdet, genert, zornig und erschöpft über derlei Pauschalaussagen bin - und dann noch ohne ein einziges Argument, Beispiel, und ohne Kontext ins Forum geklatscht, so dass man gezwungen wäre, Strohmänner aufzustellen, gegen die man argumentieren kann, und sowas mache ich nicht.

 

Da habt ihr es - kein Streitgespräch, das wäre viel zu vorhersehbar. Die Argumente dafür, dass Star Wars eine politische Agenda forciert, sind fliegengewichtig. Eine politische Agenda findet man in allen Film- und Fernsehproduktionen von Star Wars - ja, auch in der Originaltrilogie. So auch in The Terminator, in ALIENS, in Ghostbusters aus den 80ern, in Star Trek von damals bis heute. Nur heute wird eine Hysterie darum gemacht. Film- und Fernsehschaffende sind wie der größte Teil der kreativen Menschen eher liberal und weltoffen eingestellt, und das ist kein Bug, sondern ein Feature.

 

Bildergebnis für mandalorian i have spoken meme

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

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vor 2 Stunden schrieb Zweiundvierzig:


:facepalm:

 

Aus welchen dämlichen YouTube-Videos hast Du den das?

 

An alle: Hier kann es heute blutig werden, denn es gibt bestimmte pauschalisierende Aussagen, die ich so nicht stehen lassen werde und herausfordere.

 

 

Eigentlich müsste ich aufgrund der Unterstellung die aus deiner Frage hervor geht, das Thema so stehen lassen, da ich, auch von der folgenden Drohung nicht davon ausgehe, dass wir da auf einen gemeinsamen Zweig kommen, aber dennoch will das nicht so stehen lassen.

 

Wenn du einen Blick auf die Rezensionen, Kritiken und die Diskussionen die über die neuen Star Wars Filme geführt werden, die über das Schema von guter und schlechter Film hinaus gehen, dann ist das prägende Thema im Zusammenhang mit Star Wars Feminismus. Angefangen mit The Last Jedi in dem zum ersten Mal im Star Wars Filmen die Bedingungen des Bechdel Tests erfüllt wurden, haben Frauen in dieser Triologie eine Vielzahl von wichtigen Rollen gespielt, wie auch das Frauen in Führungsrollen gezeigt wurden. Das ist in weiten Teilen, gerade von der Presse, aber auch Wissenschaftlern ziemlich gut aufgenommen worden, siehe hier im Guardian und das Buch Star Wars Meets the Eras of Feminism auf der anderen Seite hat es viele Fans erzürnt, die in diesen Vorgängen "ihr Star Wars" einer Veränderung unterzogen gesehen haben, dass und da müssen wir uns nichts vormachen, aus einer anderen Zeit kommt. Eine der häufigst genannten Kritiken ist, dass die weiblichen Rollen übertrieben gut in Dingen waren, die sich andere Charaktere erst aneignen mussten. Rey und die Macht als ein Beispiel. Siehe: The Telegraph: Liberal identity politics has ruined Star Wars for the fanboys

Doch an der Stelle möchte ich gar nicht ansetzen und die Diskussion zwischen Feminismus/Fanboy führen, mir ist ist es ehrlich gesagt egal ob Rey kürzer braucht um die Macht zu beherrschen als ein Luke, solange die Geschichte drum herum stimmt, wie ich es auch die Auflösung von Reys Herkunft als Erklärung vieler derartigen Fragen als sehr clever gelöst empfinde.

 

Ihr Opa ist ein Sith!

Nur denke ich, dass Star Wars das unbedingt gebraucht hätte, wie eben auch ein Space Marine nicht ein weiblich sein muss. Das das aber so gemacht wurde und auch in in dieser Dichte glaube ich nicht, dass Disney und die Verantwortlichen dies aus gesellschaftlicher Wohltat machen, sondern es eine klare wirtschaftliche Strategie von Disney ist, einen gewissen Zeitgeist einzufangen und in das Setting Star Wars zu setzen. Dazu super dieses Essay: Star Wars: The Last Jedi, Beauty and the Beast, and the Disney's Commodification of Feminism: A Poltical Economic Analysis.

 

Also tl;dr:  Find ich es gut, dass starke Frauen in wichtigen Rollen sowie Führungsrollen in Star Wars gezeigt werden: Ja. Hätte man das unbedingt machen müssen? Nein. Finde ich, dass man damit übertrieben hat, aufgrund wirtschaftlichen Kalküls, worauf sich meine Aussage bezüglich des Überstülpens politisch, gesellschaftlicher Agenda bezieht, wiederum Ja.

Das musst du jetzt nicht gut finden, aber ich hoffe zumindest den Vorwurf der Pauschalisierung etwas Entkräftigen zu können.

 

 

grüße

bearbeitet von Lord Xarxorx
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Die Sequel Trilogie ist unnötig - sie hat keinen erzählerischen Kern. Das ist ihr Makel, nicht die Hot Topics Feminismus/Anti-Feminismus, die werden heute einfach gerne als prägendes Thema genommen. Mit letzteren erzielt man nur schneller Klicks und Downloads als mit einer ordentlichen Analyse zum Film. Wenn man natürlich größtenteils solche Besprechungen liest oder guckt, dann glaubt man natürlich auch irgendwann, dass genau DAS der Grund für die schlechte Rezeption ist.

 

vor einer Stunde schrieb Lord Xarxorx:

ich hoffe zumindest den Vorwurf der Pauschalisierung etwas Entkräftigen zu können.

 

Wenn Du von der Sequel Trilogie sprichst ist das natürlich etwas anderes, als wenn Du über Star Wars sprichst.

 

Mein Punkt bleibt bestehen: Ich halte es für einen Holzweg, den Hauptgrund für das Scheitern der Sequel Trilogie im Thema 'Feminismus' zu sehen. Und da kommen wir eben zum Thema FILMbesprechung, und die handwerklichen Basics die es benötigt, um einen guten Unterhaltungsfilm oder eine gute Reihe zu erhalten. Und da offenbart sich eben im Gegensatz zur Original- und auch (jawohl!) der Prequeltrilogie: Es fehlt den Sequels ein solider erzählerischer Kern.

 

Bei den Prequels war das der Fall einer Republik und der Fall eines Helden. Bei der Originaltrilogie war das der wachsende Mut einer verzweifelten, unterlegenen Rebellion im Kampf gegen das Imperium, und der Aufstieg eines neuen Helden. Bei der Sequeltrilogie fällt es mir schwer, etwas solides zu finden oder zu formulieren. Ein solider erzählerischer Kern ist noch lange kein Erfolgsgarant - an ihn heftet man Ideen, aus denen sich Figuren und Geschichte ergeben. Im Fall der Prequels waren die Ideen schwach. Etwas Feminismus in einen Film zu bringen ist nur eine von vielen Ideen. The Last Jedi hatte ein paar ausgezeichnete Ideen, ein paar wirklich schlechte, insgesammt wohl auch einfach zu viele, und vor allem nichts solides, was sie zusammenhält. Wenn man nun natürlich - weil es gerade hip ist oder weil man selber eine Agenda hat - sich auf eine vielleicht schlecht umgesetzte Idee konzentriert und das zum großen Problem stilisieren möchte, wie es so viele Artikel und Videos tun, dann tut man sich einfach keinen Gefallen in der eigenen Analyse, weil die wirklichen, substantiellen Probleme und Makel gar nicht ins eigene Sichtfeld rücken. Und da geht es nicht darum, ob man einen Film gut findet oder nicht, sondern wo es wirklich hapert.

 

 

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

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