Zweiundvierzig Geschrieben am 17. Februar 2020 Share Geschrieben am 17. Februar 2020 vor 2 Stunden schrieb Herr Sobek: https://www.youtube.com/watch?v=zBXWBj7hIzg vor 19 Minuten schrieb Herr Sobek: https://www.youtube.com/watch?v=19lVBvg8cdQ Ich versteh's immer noch nicht. Hat das was mit Heimoo4 zu tun? 2 "Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen." - Herr Sobek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Herr Sobek Geschrieben am 17. Februar 2020 Share Geschrieben am 17. Februar 2020 ... ... ... 2 "Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch "Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler Fantasy <<-RAUS RAUS->> 40k / Necromunda Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire + In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Equilibrium Geschrieben am 17. Februar 2020 Share Geschrieben am 17. Februar 2020 @Herr Sobek Kadse Finde das Modell auch super süß. Würde mir wünschen es wäre in etwa so Groß wie ein Riese, befürchte aber, dass sie wesentlich kleiner sein wird. Würdest du für uns evtl. einen kleinen Größenvergleich machen wenn es soweit ist? 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Herr Sobek Geschrieben am 17. Februar 2020 Share Geschrieben am 17. Februar 2020 Kann ich machen. 3 "Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch "Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler Fantasy <<-RAUS RAUS->> 40k / Necromunda Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire + In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Helle Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 Am 27.12.2019 um 22:32 schrieb Sir Leon: Außerdem kommt die 2. Edition von Muskets and Tomahawks und bei den bisherigen Infos bin ich doch sehr skeptisch, was das gibt. Einige Sachen klingen super, andere könnten leicht in die Hose gehen. Da ich bei der deutschen Veröffentlichung der Regeln als kleines Licht mitwirken werde, bin ich aber sehr gespannt. New Project incoming.... 2 Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104! Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Denyo Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 (bearbeitet) Grüße, sitze gerade am Stuttgarter Flughafen und schaue mir deinen Schlachtbericht zu AT gegen die Legio Mortis an. Witzigerweise ist mir aufgefallen, dass ich mir deine AT Spielberichte immer an Flughäfen anschaue. Das letzte mal war das in Kopenhagen ^^ Anyway, ich schaue sie gerne. Sie sind sehr nachvollziehbar und es macht Laune. Was mir aber direkt wieder beim System negativ aufgefallen ist, ist der Münzwurf bzgl. der Initiative. Diese Doppelzüge sind einfach brutal für den Gegner und können im späteren Verlauf spielentscheidend sein. Ich kenne das von AOS und da empfand ich das ganze auch immer als sehr ärgerlich und dämlich. Warum darf ein vergleichender W6-Wurf oder in diesem Fall ein Münzwurf solchen Einfluss aufs Geschehen haben? Ganze Strategien können dadurch zunichte gemacht werden. Was haben sich die Regelschreiber dabei gedacht? Ok, war jetzt eine rhetorische Frage. Aber es musste raus. Oder bei 40k. Da habe ich IA Listen gesehen, die einzig und allein darauf aus sind in Runde 1 möglichst viele wiederholbare Würfel zu werfen und zuzusehen, wie der Gegner maximal viel wieder abräumt. Das nervt mich ab. Jetzt meine Frage, wäre für dich eine Hausregel denkbar, welche eine abwechselnde Zugfolge einführt, oder magst du den Nervenkitzel beim Münzwurf? bearbeitet 18. Februar 2020 von Denyo 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Montka Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 Bei AT ist es so, dass jemand, der die Initiative gewinnt alle seine Einheiten abhandelt und dann der Gegner dran ist, richtig? Und das wird jede Runde aufs neue ausgewürfelt? Das ist in der Tat heftig. Andere Spiele, die es ähnlich handhaben, besitzen meist eine zweite Mechanik die die Vorteile eines doppelten Initiativegewinns etwas dämpft, bzw nicht zu sehr ausufern lässt. Bei Frostgrave zB. werden bekanntlich nicht die gesamte Banden abgehandelt, sondern immer einzelne Teile dieser. (Magier u. Gefolgsleute, Lehrling und Gefolgsleute, etc.) Bei Bolt Action wird immer nur für eine Einheit gezogen und auch hier nicht für die ganze Armee am Stück. Der Gegner hat zwar einen Nachteil, kann aber in einen gewissen Rahmen darauf reagieren und muss nicht tatenlos zusehen, wie seine Einheiten von der Platte genommen werden. Wirkt auf mich irgendwie undurchdacht von GW. So nach dem Motto: "Hey, die Leute mögen es, wenn zufällig die Initiative ausgewürfelt wird, also übernehmen wir das auch." Dabei denken sie aber anscheinend nicht daran, wie heftig das werden kann. Das Grundpinzip ist ja in Ordnung und als solches interessant, aber man braucht eben weitere Mechaniken, die dafür sorgen, dass der Gewinner der Iniative nicht zu krass im Vorteil ist. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Brinvar Grimmfang Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 vor 4 Minuten schrieb Denyo: Was mir aber direkt wieder beim System negativ aufgefallen ist, ist der Münzwurf bzgl. der Initiative. Diese Doppelzüge sind einfach brutal für den Gegner und können im späteren Verlauf spielentscheidend sein. Ich kenne das von AOS und da empfand ich das ganze auch immer als sehr ärgerlich und dämlich. Warum darf ein vergleichender W6-Wurf oder in diesem Fall ein Münzwurf solchen Einfluss aufs Geschehen haben? Ganze Strategien können dadurch zunichte gemacht werden. Was haben sich die Regelschreiber dabei gedacht? Ok, war jetzt eine rhetorische Frage. Aber es musste raus. Oder bei 40k. Da habe ich IA Listen gesehen, die einzig und allein darauf aus sind in Runde 1 möglichst viele wiederholbare Würfel zu werfen und zuzusehen, wie der Gegner maximal viel wieder abräumt. Das nervt mich ab. Jetzt meine Frage, wäre für dich eine Hausregel denkbar, welche eine abwechselnde Zugfolge einführt, oder magst du den Nervenkitzel beim Münzwurf? Vielleicht nicht der Nervenkitzel am Münzwurf, aber so muss man ja planen, ob man defensiv seinen Zug beendet, da der Gegner als nächstes ziehen könnte oder ob man aggressiv spielt, da es ja den "Doppelzug" geben könnte. Vermute ich jetzt mal. Wobei aber nicht nur IA auf kill den Gegner in Zug 1 ausgerichtet ist, sondern viele Listen. Daher wurde ja auch Schocktruppen "genervt" (sagt man doch so?) da man einfach im ersten Zug vor dem Gegner erschien und alles zerschossen hat. Bums, du bist weg. Fing der Gegner sogar an, war für ihn sogar ein Spielerzug weg, da er ja nichts machen konnte außer n bissl bewegen und zaubern. Wie man das Hausregeln könnte... gute Frage, der @Dizzyfinger hat da letztens was ausprobiert bei Fantasy. Ging wohl in die Richtung Boltaction. Ansonsten festlegen, dass die Reihenfolge nicht wechselt oder wie bei Imperial Assault einfach abwechselnd die Einheiten aktivieren 1 "Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!" -Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath Mit Blut befleckte Gräber - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Denyo Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 (bearbeitet) Ok, muss mich korrigieren. Ihr zieht abwechselnd. Dann haben sie es wie Montka andeutete an Bolt Action angelehnt. Dann geht's wieder. Dann ist nur AOS in der Hinsicht doof ^^ Da war ich mit meiner unbegründeten Entrüstung viel zu voreilig. Habe den Münzwurf gesehen, dachte an AOS, Empörung, Pause, gedrückt und gepostet. Anstatt dem mir beigebrachten Grundsatz “Erst denken, dann reden“ zu folgen, fiebere voll mit ^^ Mal sehen, wann endlich Titanen explodieren... bearbeitet 18. Februar 2020 von Denyo 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dizzyfinger Geschrieben am 18. Februar 2020 Autor Share Geschrieben am 18. Februar 2020 Genau, in jeder Phase wird abwechselnd je ein Element oder eine Einheit pro Spieler aktiviert, in den Phasen beginnend mit dem Spieler der die Initiative hat. Hier ist es interessant zu planen, ob ich diese behalte oder abgebe, da ich bei erlangen der Initiative mit evtl. nicht mehr auf die letzte Bewegung meines Gegenüber einstellen kann, aber den ersten Schuss in der Kampfphase habe... 1 -> The Horus Heresy: Istvaan III Atrocity <- -> Maltisch am Mittwoch <- Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Brinvar Grimmfang Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 vor 1 Stunde schrieb Denyo: Ok, muss mich korrigieren. Ihr zieht abwechselnd. Dann haben sie es wie Montka andeutete an Bolt Action angelehnt. Dann geht's wieder. Dann ist nur AOS in der Hinsicht doof ^^ Da war ich mit meiner unbegründeten Entrüstung viel zu voreilig. Habe den Münzwurf gesehen, dachte an AOS, Empörung, Pause, gedrückt und gepostet. Anstatt dem mir beigebrachten Grundsatz “Erst denken, dann reden“ zu folgen, fiebere voll mit ^^ Mal sehen, wann endlich Titanen explodieren... Toll, die ganze Hexenjagd umsonst... Vielleicht sind ja trotzdem gute Ansätze drunter und du kannst was verwendet. Wäre eigentlich folgende Idee sinnvoll? Alle Einheiten haben eine Karte, die kommen alle in ein Deck, die eigenen wie die des Gegners, dann wird gut gemischt und so nicht nur zufällig die Aktivierung gezogen, sondern auch die Einheit, die diese auszuführen hat. 1 "Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!" -Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath Mit Blut befleckte Gräber - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sir Leon Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 Am 17.2.2020 um 10:33 schrieb Zweiundvierzig: Ich kann da nur für mich sprechen. Ich habe mit sowas überhaupt kein Problem. Es ist vielleicht ahistorisch, aber deswegen ein Spiel zu verweigern halte ich für ziemlich idiotisch. Also: Ich spiele mit meinen Wikingern gerne gegen Deine Römer SAGA. Ich bin ja einer dieser Idioten, die solche Spiele nicht spielen. Mir ist die Atmosphäre auf dem Tisch so wichtig, dass ich schlicht keinen Spaß bei sowas habe. Ich käme auch nie auf die Idee, mit meiner ACW Truppe auf ein Bolt Action Turnier zu fahren oder sowas. Da geht mir einfach so sehr viel vom Spiel verloren, dass es mir mehr Spaß macht, gar nicht zu spielen. 2 Südstaaten im Amerikanischen Bürgerkrieg +++ Nordstaaten im Amerikanischen Bürgerkrieg Aktueller Stand 2023: 160 Miniaturen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dizzyfinger Geschrieben am 18. Februar 2020 Autor Share Geschrieben am 18. Februar 2020 vor einer Stunde schrieb Brinvar Grimmfang: Wäre eigentlich folgende Idee sinnvoll? Wenn du ein Spiel komplett ohne Taktik spielen möchtest, kannst du so spielen... 1 -> The Horus Heresy: Istvaan III Atrocity <- -> Maltisch am Mittwoch <- Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr. V Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 Bei Warzone wird die Initiative durch einen Würfelwurf entschieden und dann immer abwechselnd eine Einheit aktiviert, wobei die erste aktivierte Einheit nicht die Einheit sein darf, die im vorherigen Zug als letzte genutzt wurde. Ausnahme ist wenn man nur noch eine Einheit hat. vor einer Stunde schrieb Brinvar Grimmfang: Wäre eigentlich folgende Idee sinnvoll? Alle Einheiten haben eine Karte, die kommen alle in ein Deck, die eigenen wie die des Gegners, dann wird gut gemischt und so nicht nur zufällig die Aktivierung gezogen, sondern auch die Einheit, die diese auszuführen hat. Habe einmal Regeln zu einem Spiel gelesen, da hat jede Seite eine Farbe aus dem Kartenspiel bekommen. Dann wurde pro Einheit eine Karte in den Stapel gemischt und dann eine Karte nach der anderen gezogen und entsprechend durfte die Seite eine Einheit aktiviren. Wurde mit den Wirren einer Schlacht erklärt. 3 AKTUELL: [WiPro23/24) Episode VI - Per Anhalter durch den Winter Mein Sammelthread - Mr. V lernt malen - nicht schön, aber selten Unsere Blood Bowl Liga - NBL Bemalte Minis 2023: 76 (Stand 21.11) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zweiundvierzig Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 (bearbeitet) vor 59 Minuten schrieb Sir Leon: Ich käme auch nie auf die Idee, mit meiner ACW Truppe auf ein Bolt Action Turnier zu fahren oder sowas. Von sowas hat keiner gesprochen. Helle fragte ob ich bereit wäre, mit meinen Wikingern gegen seine Römer nach SAGA-Regeln zu spielen, die das mit beiden genannten Parteien ermöglichen. Helle hat mich nicht gefragt, mit meinen Imperialen aus Star Wars Imperial Assault gegen ihn Team Yankee im 28mm-Maßstab zu spielen... bearbeitet 18. Februar 2020 von Zweiundvierzig 3 "Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen." - Herr Sobek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Drachenklinge Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 vor 3 Stunden schrieb Denyo: Mal sehen, wann endlich Titanen explodieren... Auf der tactica gabs eine Platte dazu. Hastegesehen? haste? Haste? vor einer Stunde schrieb Dizzyfinger: Wenn du ein Spiel komplett ohne Taktik spielen möchtest, kannst du so spielen... Es gibt kein Spiel komplett ohne Taktik, solange Du selbst Dinge entscheiden kannst. Bei solchen zufällig gezogenen Karten kannst Du ja weiterhin entscheiden, was Du im Detail mit den Einheiten machst. Es wird deutlich schwieriger VORHER eine Taktik zu planen, aber es wäre nicht "komplett ohne Taktik". In dem Fall ist es "nur" ein sehr krasses Zufallselement. Ob man daran dann Spaß und Gefallen findet ist wieder was anderes. ^^ @Sir Leon Es ist ja eine Sache, auf ein Turnier zu fahren und sowas zu machen. Im Klub mal ein solches Spielchen zu spielen dann doch was ganz anderes. Ich kann aber nachvollziehen, wenn einem dergleichen den Spaß verhagelt. Bei mir sind es idR unbemalte Minis. Für sowas habe ich inzwischen kaum noch Nerven. Wenn ich es irgendwie vermeiden kann, vermeide ich es. 2 "Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!" "Paint like You've got a DaVinci!" Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz! You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Montka Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb Zweiundvierzig: Von sowas hat keiner gesprochen. Naja du musst es mal so betrachten: Zwischen dem Amerikanischen Bürgerkrieg und dem 2. WK liegen gerade einmal rund 80 Jahre. Zwischen imperialen Römern und den Wikingerraubzügen liegen rund 800 Jahre. So abwegig wie der Vergleich auf den ersten Blick scheint, ist er garnicht. In diesem speziellen Fall hätte ich allerdings auch kein Problem damit, die älteren Römer im Spiel zu sehen. Wenn es allerdings zur Regel werden würde, kann ich den Ansatz von @Sir Leon sehr gut verstehen, denn auch ich muss zugeben, dass es halt definitiv nicht dasselbe ist wie historisch passende Armeen und insgesamt auch weniger Spielspaß bringen kann. Natürlich darf das jeder handhaben wie er möchte und es kommt auch stark darauf an wie wichtig einem selbst die Historizizät für da eigene Spielerlebnis ist, bzw. wie viel Wert man darauf legt. Aber ich kann definitiv beide Seiten verstehen. bearbeitet 18. Februar 2020 von Montka 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zweiundvierzig Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 (bearbeitet) vor 21 Minuten schrieb Montka: Naja du musst es mal so betrachten: Zwischen dem Amerikanischen Bürgerkrieg und dem 2. WK liegen gerade einmal rund 80 Jahre. Zwischen imperialen Römern und den Wikingerraubzügen liegen rund 800 Jahre. So abwegig wie der Vergleich auf den ersten Blick scheint, ist er garnicht. Wenn man den Abstand ausschließlich in Jahren, und nicht in technologischer Entwicklung betrachtet, ja dann scheint der Vergleich tatsächlich nicht abwegig. Ich verstehe auch nicht, wie man den Spielspass da kategorisch an tendenziell absoluter Historizität festmacht, anstatt DEN EIGENEN Spielspass... bearbeitet 18. Februar 2020 von Zweiundvierzig 3 "Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen." - Herr Sobek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Montka Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 vor 1 Minute schrieb Zweiundvierzig: Wenn man den Abstand ausschließlich in Jahren, und nicht in technologischer Entwicklung betrachtet, ja dann scheint der Vergleich tatsächlich nicht abwegig. Schwert, Schild - Schwert, Schild <-> Gewehr - Gewehr. Was soll die Haarspalterei? 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zweiundvierzig Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 Über das Stöckchen springe ich nicht. Die Argumente sind artikuliert worden, und jeder kann sich nun selber ein Urteil bilden. 3 "Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen." - Herr Sobek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Montka Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 Dein Sinn für Sarkasmus und Ironie färbt halt langsam ab. Ich wasche meine Hände in Unschuld und schließe mich deiner letzten Aussage an. 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Herr Sobek Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 vor 11 Minuten schrieb Zweiundvierzig: Ich verstehe auch nicht, wie man den Spielspass da kategorisch an tendenziell absoluter Historizität festmacht, anstatt DEN EIGENEN Spielspass... Zumal man sich da dann auch fragen könnte, wie spannend Spiele sind, deren Ausgang man schon (mutmaßlich) kennt oder wie es sich anfühlt, wenn plötzlich die „falsche“ Seite gewinnt. Oder ob das überhaupt noch Spiele sind oder eher Rekonstruktionen, ein simuliertes Erleben und Nachempfinden historischer Schlachten, Kriegsführung, Taktik. Ich verstehe den Punkt, ich verstehe aber auch den Wunsch, sich in einem gewissen Rahmen gestalterische Freiheiten zu nehmen (Setting, Wahl der Fraktionen) oder den Spiele-Charakter stärker in den Vordergrund zu rücken (weniger die oben beschriebene Simulation). 3 "Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch "Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler Fantasy <<-RAUS RAUS->> 40k / Necromunda Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire + In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sir Leon Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 vor einer Stunde schrieb Zweiundvierzig: Von sowas hat keiner gesprochen. Helle fragte ob ich bereit wäre, mit meinen Wikingern gegen seine Römer nach SAGA-Regeln zu spielen, die das mit beiden genannten Parteien ermöglichen. Helle hat mich nicht gefragt, mit meinen Imperialen aus Star Wars Imperial Assault gegen ihn Team Yankee im 28mm-Maßstab zu spielen... Was hindert mich denn daran, mit irgendwelchen Figuren irgendein System zu spielen? Gut, zugegeben, meine Basierung wäre unpraktisch, aber die ist mir weit weniger wichtig. vor 58 Minuten schrieb Drachenklinge: @Sir Leon Es ist ja eine Sache, auf ein Turnier zu fahren und sowas zu machen. Im Klub mal ein solches Spielchen zu spielen dann doch was ganz anderes. Ich kann aber nachvollziehen, wenn einem dergleichen den Spaß verhagelt. Bei mir sind es idR unbemalte Minis. Für sowas habe ich inzwischen kaum noch Nerven. Wenn ich es irgendwie vermeiden kann, vermeide ich es. Oh ja, unbemalte Figuren sind natürlich auch ein Problem. Ich male jetzt ja nicht toll, ich bemale Massen für den Tisch, aber das wirkt dann schon viel besser, als Graue. Also, Graue Figuren jetzt, keine Südstaatler. Die sind ja eher grau-bunt. vor 36 Minuten schrieb Zweiundvierzig: Ich verstehe auch nicht, wie man den Spielspass da kategorisch an tendenziell absoluter Historizität festmacht, anstatt DEN EIGENEN Spielspass... Mach ich gar nicht. Eine theoretische Möglichkeit, die Zeit und Raum zulassen, reicht mir. Um beim ACW zu bleiben, wäre ich durchaus nicht abgeneigt, eine fiktive Eskalation der Trent-Affäre durchzuspielen oder eine Intervention in Mexiko seitens der Union. Aber präkolumbianische Pazifikkulturen gegen frühimperiale Römer - was bei DBA ja geht - muss ich nicht spielen. vor 17 Minuten schrieb Herr Sobek: Zumal man sich da dann auch fragen könnte, wie spannend Spiele sind, deren Ausgang man schon (mutmaßlich) kennt oder wie es sich anfühlt, wenn plötzlich die „falsche“ Seite gewinnt. Oder ob das überhaupt noch Spiele sind oder eher Rekonstruktionen, ein simuliertes Erleben und Nachempfinden historischer Schlachten, Kriegsführung, Taktik. Ich verstehe den Punkt, ich verstehe aber auch den Wunsch, sich in einem gewissen Rahmen gestalterische Freiheiten zu nehmen (Setting, Wahl der Fraktionen) oder den Spiele-Charakter stärker in den Vordergrund zu rücken (weniger die oben beschriebene Simulation). Entweder hast du eine völlig falsche Vorstellung von dem, was wir da tun oder ich verstehe deinen Beitrag nicht. 2 Südstaaten im Amerikanischen Bürgerkrieg +++ Nordstaaten im Amerikanischen Bürgerkrieg Aktueller Stand 2023: 160 Miniaturen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Herr Sobek Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 (bearbeitet) @Sir Leon Das mag durchaus sein, obwohl ich das natürlich absichtlich zugespitzt formuliert habe. Wer will, kann auf so ziemlich alles ein „aber x“ erwidern; ich hatte nie den Anspruch, damit das Wesen des historischen Tabletoppers in a nutshell zusammenzufassen. Ich möchte dich daher bitten, kurz zu erläutern, was „ihr“ (historischen) Wargamer da so tut und weshalb, natürlich aus deiner Perspektive, die nicht allgemeingültig sein wird/soll. Vielleicht verstehe ich das Problem um das es ursprünglich ging dann besser. bearbeitet 18. Februar 2020 von Herr Sobek 4 "Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch "Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler Fantasy <<-RAUS RAUS->> 40k / Necromunda Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire + In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zweiundvierzig Geschrieben am 18. Februar 2020 Share Geschrieben am 18. Februar 2020 Hey - ICH möchte bitte auch misverstanden werden, ja?!? 3 "Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen." - Herr Sobek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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