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TabletopWelt

Maltisch am Mittwoch - mit Dizzyfinger [aktuell: Conquest: TLAOK / Adeptus Astartes Exorcists Firstborn]


Empfohlene Beiträge

vor 36 Minuten schrieb Brinvar Grimmfang:

vielleicht war es auch ein Tropfen mehr :omg: und hinten an der Schulterstütze und dem Loch im Arm dafür auch...

 

Dann ist leider Hopfen und Malz verloren. Mein Rat an dich, der dir vielleicht auch in anderen Lebenslagen hilfreich erscheint: Lösch dich, du Opfer. ?

Ich hab leider nur einen Gussrahmen Enforcer (und zwei Subjugator - wegen gator, versteht ihr? :herzen:) aus der Dark Uprising Box und den knieenden Typen schon mit concussion carbine gebaut. Soll ich mal schauen, ob ich da noch Teile von über habe, die helfen könnten? Irgendwie reagiert mein Helfersyndrom, wahrscheinlich hat jemand Necromunda gesagt...

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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@Herr Sobek

Entschuldige bitte, mein Post war nicht so bösartig gemeint wie er geschrieben ist.

 

Ich würde jetzt wirklich wirklich gerne nochmal einzelne Sätze von dir und Brinvar zitieren und meinen Senf dazugeben, aber mittlerweile ist das Thema so weit abgedriftet, dass ich Dizzys Thread nicht weiter damit zumüllen will. Außerdem würde das solche Themen noch ins Extreme vertiefen, was hier wahrscheinlich keiner lesen will. Sollte es mal im Offtopic Bereich sowas geben, bin ich dabei.

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Das sind vor allem Themen, die ich wesentlich interessanter finde, wenn man in einem Gespräch drauf kommt und sich dann kurz darüber austauscht oder gar diskutiert.

Hier sind Missverständnisse ja quasi vorprogrammiert. Außerdem führt es geradewegs ins off topic (und vom Hölzchen aufs Stöckchen), da hast du sicher recht.

 

Ich wünsche es uns nicht, aber ich erwarte dieses Jahr irgendwie noch einen Lockdown oder vergleichbare bundesweite Maßnahmen. Vielleicht bin ich dann ja auch produktiver, was Hobbykram angeht.
 

[Bogen zurück zum Thema geschlagen: check!]

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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Meine Antwort auf die ominöse Box kennt ihr ja schon.

 

Am 19.6.2020 um 16:01 schrieb Dreiundzwanzig_02:

20200619_141126.thumb.jpg.d81ce6c67d7375bf4e71d945a63fd033.jpg

 

 

 

 

Nachdem ich erfahren hatte, dass es sich um eine "besondere Box" handelt, habe ich den Aspekt, der mir bei den neuen Kriegern gefiehl, adaptiert. Inzwischen habe ich genug Immortal-Bitz um neben den 10 Kriegern mit Gauss reaper alle restlichen 20+ Krieger, die ich hier noch rumliegen habe auf den "neusten" Stand zu bringen (d.h. von den grünen Plastikstäbchen zu befreien).  Die Space-Marine-Hälfte der Box interessiert mich überhaupt nicht und ein besonderes Regelbuch brauche ich auch nicht. Damit bin ich raus, was die Box angeht und kann mir zumindest einreden, dass ich eine Menge Geld gespart  habe.

 

Was mich tatsächlich an der "neuen Edition" interessiert sind die angeblich  gebalancten kleinen Spiele. Insofern ist es nett, dass GW Groß- oder Diorama-Modelle herausbringt, aber die brauche ich eigentlich nicht.

Was mich tatsächlich reizt sind die neuen Destroyer und ggf. der Crypttec, aber dafür lohnt es sich wohl kaum die Box zu kaufen.

 

vor 55 Minuten schrieb Herr Sobek:

Ich wünsche es uns nicht, aber ich erwarte dieses Jahr irgendwie noch einen Lockdown oder vergleichbare bundesweite Maßnahmen. Vielleicht bin ich dann ja auch produktiver, was Hobbykram angeht.

 

[Bogen zurück zum Thema geschlagen: check!]

 

Habt ihr genügend Nuln-Oil gebunkert, wenn in England jetzt die Pubs wieder aufmachen und was wird aus der neuen 40K-Edition, wenn es Ende des Jahres keinen Vertrag gibt?

 

(Nicht, dass es nicht gravierendere Probleme auf der Welt gibt, aber es fühlt sich so an, als ob täglich das Murmeltier grüßt....)

 

 

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Warhammer: Inquisitor

 

2020-07-07_23_31_41.thumb.jpg.fc89a42da62de267b0d612154084f599.jpg

 

Ich hatte heute, obwohl zwei Spieler abgesprungen sind, doch noch einen sehr schönen Abend bei "Die Würfelhelden" und eine spannende Partie Inquisitor / P'n'P-like.

 

Zwei Agenten des Ordo Xenos wurden in in die verdrehten Gerippe einer besetzte Stadt ausgesandt um eine Probe einer geheimnisvollen Bioform zu finden, die dort vom Adeptus Mechanicus zuletzt gelagert wurde. Auf dem Weg erwehten sich Kylien Grauth (Akolythin des Ordo Xenos) und Victor Grszwysz (Vostroyanischer Scharfschütze) einiger Banditen und Rebellen in einem taktischen Stellungsspiel, bis sie die Probe in den Ruinen unter Geröll gefunden haben. Mit einem plötzlichen auftretenden Schaben und Kratzen brachen einige Genestealer und ein Broodlord durch die Wände und überraschten die beiden Menschen. Nach einem erbitterten Gefecht erlag Kylien dem Broodlord und auch Victor wurde nachdem er die erforderliche Probe an sich genommen hatte, beim Fluchtbersucht von der Schrotflinte neu aufgetauchter, dem Schwarmbewusstsein untergebenen Genestealer Hybriden nieder gemacht... Es war meiner Einschätzung nach ein sehr narratives, energiegeladenes Spiel voller heroischer Taten und denkwürdiger Momente. Freue mich schon auf die nächste Partie.

 

Anmerkung: Das Foto wurde nach dem Spiel gestellt. ;)

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Maltisch am Mittwoch, Episode 335 ist da!

Heute gibt es aktuelle Themen, Gedanken und Pläne zu den Angel Sachsen aus Northumbria, Ideen zu möglichen zugünftigen Warhammer Let's plays und ich gehe der Frage nach, in welchem Intervall Spielregeln geprüft, erweitert, überarbeitet oder durch neue Editionen ersetzt werden sollten.
 


Viel Spaß beim Video und bleibt gesund
euer
Dizzyfinger

- - -

Themenzusammenfassung:

00:00:00 - Intro

00:01:19 - Aktuelles am Maltisch

00:06:23 - Anglo Saxon: Northumbria

00:25:15 - WHFB digital

00:36:18 - AdC: Wie oft sollten Regeln überarbeitet werden und neue Editionen erscheinen?

00:58:01 - EndCard

 

#MinisVsDepression #WirBleibenFürEuchZuhause

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@Editionenwechsel:

 

Bei X-wing wurde nicht, wie Du im Video es darstellst, ein Editionenwechsel durchgeführt, weil man Machtnutzer als neues Element einführen wollte, sondern um das Spiel nach zahllosen Erweiterungen aufzuräumen und dafür Sorge zu tragen, dass ikonische Schiffe wieder im Vordergrund stehen anstelle von obskuren, die durch Power Creep in der ersten immer dominanter wurden. Was Editionenwechsel angeht - gerade auch im Vergleich zu 40k, in dessen Verkaufszahlenliga X-wing oben mit spielt(e) - war der von 1.0 auf 2.0 in meinen Augen ein Paradebeispiel für einen Wechsel aus allen richtigen Gründen: Nicht, um das Spielsystem komplett umzukrempeln, das sich ja bewährt hat, sondern um es aufzuräumen, wieder die richtigen Prioritäten zu setzen und neue Elemente einzuführen. Was die Umsetzung des Wechsels im Sinne der neuen benötigten Materialien für die Spielerschaft von 1.0 angeht wurde das nicht besonders clever umgesetzt und hätte besser gemacht werden können, aber die inhaltliche Umsetzung finde ich gut, richtig, und hat bei mir das Interesse an X-wing geweckt, wo ich vorher von der Dominanz obskurer Schiffe eher abgetörnt wurde.

 

Bei 40k dagegen lassen die regelmäßigen Editionenwechsel und was ich durch Osmose so als Informationen darüber mitbekomme bei mir immer den Eindruck entstehen, dass 40k nie ein gutes oder wenigstens ausgegorenes Spielsystem hatte.

 

  • Like 5

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Schön mal wieder was zu deinen Angelsachsen zu sehen. Daumen hoch. Allerdings möchte ich mit Nachdruck dafür plädieren, dass du deine Absicht Trupps in denselben Tunikafarben zu bemalten nocheinmal überdenkst. Die oben gezeigten Modelle sind gut geworden, überhaupt keine Frage. Aber die einheitliche Farbe verdirbt mir doch etwas den Gesamteindruck. Es spricht absolut nichts dagegen, dass du eine Farbe vermehrt vorkommen lassen möchtest, ganz im Gegenteil. Aber ganze Trupps in derselben Tunikafarbe sehen einfach einheitlich aus. Da helfen auch bunte Schilde nicht. Bestes Beispiel ist das gezeigte Bild. Du sagst mit bunten Schilden möchtest du das zusammengewürfelte Gefühl hinzufügen. Auf dem Bild oben sieht man einen gelben Schild... und vier blaue Tuniken. Ein Modell hat keinen Schild und die anderen beiden tragen ihn auf dem Rücken. Auch wenn das natürlich nicht in jedem Trupp so sein wird, sieht das eher einheitlich, denn bunt zusammengewürfelt aus.

An der Stelle sei gesagt, dass man gern unterschätzt, dass auch eine bunt bemalte Truppe sehr zusammengehörig wirken kann. Da reicht eine einheitliche Basegestaltung und der übereinstimmende Bemalstil der gesamten Truppe in der Regel vollkommen aus.

Wenn man am Ende einen Trupp in blau, einen in grün, einen in gelb hat, sieht das sehr merkwürdig aus. Da würde ich meine Hand für ins Feuer legen. Auch die bunten Schilde werden den Eindruck nicht mehr ausgleichen können. Zumal einige am Rücken des jeweiligen Modells hängen. Lass dir wirklich einmal die Möglichkeit durch den Kopf gehen bei einem (zum Beispiel 8er) "Trupp" drei Tuniken blau zu machen und die anderen fünf jeweils in anderen Farben schön ungleichmäßig verteilt. Dann hast du blau weiterhin als vermehrt vorkommendes Thema, aber die Modelle werden schön individuell aussehen. Und durch Base und Bemalstil weiterhin miteinander verbunden und zusammengehörig.

bearbeitet von Montka
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Am 7.7.2020 um 17:57 schrieb Herr Sobek:

Dann ist leider Hopfen und Malz verloren. Mein Rat an dich, der dir vielleicht auch in anderen Lebenslagen hilfreich erscheint: Lösch dich, du Opfer. ?

hey, ich dachte das gilt nur für YouTuber :(;););)

 

Am 7.7.2020 um 17:57 schrieb Herr Sobek:

Subjugator - wegen gator, versteht ihr?

ich versteh es nicht, was haben den Gators mit Krokos zu tun?!

 

Am 7.7.2020 um 17:57 schrieb Herr Sobek:

den knieenden Typen schon mit concussion carbine gebaut

wo findet man davon ein Bildchen?

 

Am 7.7.2020 um 17:57 schrieb Herr Sobek:

Soll ich mal schauen, ob ich da noch Teile von über habe, die helfen könnten?

brauchst du ja nicht, da der Enforcer Trupp aus zweimal dem Gussrahmen besteht, kann ich theoretisch einfach die Teile des zweiten Sniper nutzen. Ich bin ja auch noch lange nicht soweit, alles ausprobieren zu können.

 

vor 20 Stunden schrieb Ghur:

Brinvar zitieren und meinen Senf dazugeben

du darfst gerne deine Meinung via PN schicken ;) aber meine Erfahrung zeigt nunmal ein deutliches Bild der Menschheit...

 

vor 19 Stunden schrieb Herr Sobek:

Vielleicht bin ich dann ja auch produktiver, was Hobbykram angeht.

ich war es leider nicht :omg: hatte eher Filme geschaut, gezockt...und wenn ich ehrlich bin, rumgelegen und vor mich hingeschimmelt. Wie ein Brot.

 

vor 18 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Victor Grszwysz

ist der Name via Faceroll über die Tastartur entstanden oder mag da jemand keine Vokale?

 

vor 7 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

*PEW PEW PEEEWWW!*

 

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Das Foto ist direkt aus dem Spiel! :D 

 

ist das so ein Star Trek Ding? :D

 

vor 39 Minuten schrieb Montka:

sieht das eher einheitlich, denn bunt zusammengewürfelt aus.

gab es sowas denn früher nicht? Kenn mich bei historischem nicht aus, daher die Frage. Klar hatte man einfach die Krieger genommen und ist ab in die Schlacht, aber gab es nicht irgendeine Uniformität, um die eigenen Jungs von den Gegnern zu unterscheiden?

  • Like 1

"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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vor 16 Minuten schrieb Brinvar Grimmfang:

gab es sowas denn früher nicht? Kenn mich bei historischem nicht aus, daher die Frage. Klar hatte man einfach die Krieger genommen und ist ab in die Schlacht, aber gab es nicht irgendeine Uniformität, um die eigenen Jungs von den Gegnern zu unterscheiden?

Vereinfacht gesagt: Nein, zu der Zeit gab es keine Uniformität. Im Frühmittelalter hatte sich noch nicht einmal das Heraldiksystem herausgebildet, welches durchaus Einfluss auf die spätere Uniformierung oder aufeinander abgestimmte Kleidungsfarben gehabt haben dürfte (Leibeigene, Dienstpflichtige tragen die Farben des Herren in der Schlacht,  Bürger einer Stadt kleiden sich in den Stadtfarben etc.). Und richtige Uniformen kamen dann noch später.
Im Frühmittelalter hatte sich auch das Lehnswesen nicht gänzlich herausgebildet. Das begann ja grob gesprochen erst mit Karl dem Großen. Leibeigene und Grundherren gab es in der Form noch nicht. Die meisten Krieger waren gleichzeitig Bauern mit eigenem Hof, eigener Wirtschaft, färbten ihre Kleidung und bemalten ihre Schilde selbst. Und mit den Mitteln, die einem selbst zur Verfügung standen, hat man sich dann dem Gefolge eines Adeligen oder (im Falle eines höhergestellten Mannes) des Königs angeschlossen. Oder aber man zog in Eigeninitiative los und raufte sich mit den seinen zusammen und ging auf Beutezug. Oder aber man wurde auf der Insel im sogenannten Fyrd einbezogen. Jeder freie Mann war ja verpflichtet für eine gewisse Zeit MIlitärdienst zu leistern. Dann war man für eine relativ kurze Zeit auf Raubzug, Plünderung, Abwehr einer anderen Plündergefolgschaft oder was auch immer. Und dann ging man wieder auf seinen Hof. Da gab es keine Art der Uniformität.

bearbeitet von Montka
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vor 50 Minuten schrieb Montka:

An der Stelle sei gesagt, dass man gern unterschätzt, dass auch eine bunt bemalte Truppe sehr zusammengehörig wirken kann.

 

Das kann ich auch nur betonen! Dass eine Truppe oder eine Armee ein einheitliches Farbschema haben muss ist durch diverse Painting Guides wie für Warhammer so fest in die Köpfe vieler Hobbyisten gehämmert worden, dass es vielen schwer fällt, sich davon zu lösen. Uniformität suggeriert immer stehende, reguläre, stramm organisierte Kräfte, und das ist bei vielen Fraktionen in der Geschichte und auch in Fiktion nicht der Fall, und da wird auch gestalterisch viel Potential verschenkt.

 

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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 15 Minuten schrieb Brinvar Grimmfang:
vor 7 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

*PEW PEW PEEEWWW!*

 

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Das Foto ist direkt aus dem Spiel! :D 

 

ist das so ein Star Trek Ding?

 

Die Explosion hinter dem RZ2 A-wing? Ja, das war so ein Star Trek Ding.

 

Spoiler

@blackbutcher: Spässle! ;) 

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 15 Minuten schrieb Brinvar Grimmfang:

ich versteh es nicht, was haben den Gators mit Krokos zu tun?!

 

go-gators-go-gators-laser-die-cut-18.jpg

Bildquelle: scrapyourtrip dot com

 

vor 21 Minuten schrieb Brinvar Grimmfang:

wo findet man davon ein Bildchen?

 

Gute Frage. Jetzt hier:

 

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vor 23 Minuten schrieb Brinvar Grimmfang:

hatte eher Filme geschaut, gezockt...und wenn ich ehrlich bin, rumgelegen und vor mich hingeschimmelt

 

Roland, I feel you.

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"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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vor 3 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

@Editionenwechsel:

 

Bei X-wing wurde nicht, wie Du im Video es darstellst, ein Editionenwechsel durchgeführt, weil man Machtnutzer als neues Element einführen wollte, sondern um das Spiel nach zahllosen Erweiterungen aufzuräumen und dafür Sorge zu tragen, dass ikonische Schiffe wieder im Vordergrund stehen anstelle von obskuren, die durch Power Creep in der ersten immer dominanter wurden. Was Editionenwechsel angeht - gerade auch im Vergleich zu 40k, in dessen Verkaufszahlenliga X-wing oben mit spielt(e) - war der von 1.0 auf 2.0 in meinen Augen ein Paradebeispiel für einen Wechsel aus allen richtigen Gründen: Nicht, um das Spielsystem komplett umzukrempeln, das sich ja bewährt hat, sondern um es aufzuräumen, wieder die richtigen Prioritäten zu setzen und neue Elemente einzuführen. Was die Umsetzung des Wechsels im Sinne der neuen benötigten Materialien für die Spielerschaft von 1.0 angeht wurde das nicht besonders clever umgesetzt und hätte besser gemacht werden können, aber die inhaltliche Umsetzung finde ich gut, richtig, und hat bei mir das Interesse an X-wing geweckt, wo ich vorher von der Dominanz obskurer Schiffe eher abgetörnt wurde.

 

Bei 40k dagegen lassen die regelmäßigen Editionenwechsel und was ich durch Osmose so als Informationen darüber mitbekomme bei mir immer den Eindruck entstehen, dass 40k nie ein gutes oder wenigstens ausgegorenes Spielsystem hatte.

 

Kann ich so zu 100% unterschreiben.

Das wurde 1a vorbereitet, Rückmeldungen aus der Community aufgenommen, verbessert und wird regelmässig ausbalanciert, falls eine Kombo oder ein Schiff zu gut wird im Vergleich zu den anderen. X-wing funktioniert super.

 

Balance bei 40k ist quasi inexistent. Das Grundspiel wäre eigentlich schon gut, was es für mich immer mehr kaputt macht, ist der Stratagem-Creep und die Disbalance bei den Punkten der Einheiten, welche sie wohl absichtlich nicht korrigieren oder dann so korrigieren, dass sich etwas anderes wieder besser verkauft. Könnte schon eine Verkauftsstrategie sein.

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Ich bin auch gegen einheitliche Tunika-Farben. Du kannst das beim Malen ja so machen, würde es dann aber anschließend durchmischen. So mache ich das gerade mit meinen Azande. Auf dem Tisch haben gerade alle blaue Stoffschurtze, die nächsten bekommen rote, dann grüne, dann weiße und anschließend mische ich die Kerle dann durch. 

 

Zu den Editionswechsel:

 

Ich verstehe ein Spiel als Event. Es fängt oft schon viel früher an, in meinem Kopf, vor allem, weil ich meist die Szenarios bei uns in der Gruppe schreibe. Das Regelwerk ist dabei eigentlich nur das Vehikel. Ich treffe mich mit den Jungs, um die Schlacht von Worringen oder die Schlacht von Logan's Cross Roads, seltener wegen "Lass mal Hail Caesar spielen.", das muss man vielleicht wissen, um meine Position zu verstehen. 

Ein Editionswechsel ist dann gut, wenn er mit Problemen im System aufräumt und es darf auch ganz radikal das Konzept geändert werden. Muskets & Tomahawks wechselt etwa von W6 auf W10, was aber total Sinn macht, weil es so leichter ist, Truppentypen feiner zu differenzieren. Das ist sonst oft bei historischen Systemen nicht notwendig, aber gerade der French and Indian War hatte überproportional viele Truppentypen, besonders irreguläre Verbände. 

Wichtig ist mir dabei nur, dass der Hintergrund vom System abgebildet wird. Sonst ist das System ja Kappes, denn ich will ja z. B. French and Indian War spielen und nicht Super-Rotröcke gegen Stümper-Franzosen oder so. 

Daher habe ich z. B. große Probleme mit dem System "Koalitionskrieg", mit seiner ACW-Erweiterung, die ihren Namen nicht verdient hat. 

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vor 8 Stunden schrieb Montka:

Vereinfacht gesagt: Nein, zu der Zeit gab es keine Uniformität. Im Frühmittelalter hatte sich noch nicht einmal das Heraldiksystem herausgebildet, welches durchaus Einfluss auf die spätere Uniformierung oder aufeinander abgestimmte Kleidungsfarben gehabt haben dürfte (Leibeigene, Dienstpflichtige tragen die Farben des Herren in der Schlacht,  Bürger einer Stadt kleiden sich in den Stadtfarben etc.). Und richtige Uniformen kamen dann noch später.
Im Frühmittelalter hatte sich auch das Lehnswesen nicht gänzlich herausgebildet. Das begann ja grob gesprochen erst mit Karl dem Großen. Leibeigene und Grundherren gab es in der Form noch nicht. Die meisten Krieger waren gleichzeitig Bauern mit eigenem Hof, eigener Wirtschaft, färbten ihre Kleidung und bemalten ihre Schilde selbst. Und mit den Mitteln, die einem selbst zur Verfügung standen, hat man sich dann dem Gefolge eines Adeligen oder (im Falle eines höhergestellten Mannes) des Königs angeschlossen. Oder aber man zog in Eigeninitiative los und raufte sich mit den seinen zusammen und ging auf Beutezug. Oder aber man wurde auf der Insel im sogenannten Fyrd einbezogen. Jeder freie Mann war ja verpflichtet für eine gewisse Zeit MIlitärdienst zu leistern. Dann war man für eine relativ kurze Zeit auf Raubzug, Plünderung, Abwehr einer anderen Plündergefolgschaft oder was auch immer. Und dann ging man wieder auf seinen Hof. Da gab es keine Art der Uniformität.

aber bestimmt gab es Farben, die tabu waren, d sie nur dem Adel vorbehalten war. Und so viel Färbemittel gab es doch damals auch nicht, d.h. im Prinzip war doch doch recht wenig Spielraum in Sachen Farbe und somit gewissermaßen eine Gleichheit?! (würde das wirklich gerne wissen)

 

vor 8 Stunden schrieb Zweiundvierzig:

durch diverse Painting Guides wie für Warhammer

oder Computerspiele oder andere Dinge ;) nicht immer ist GW die Wurzel allen Übels :P

 

vor 8 Stunden schrieb Herr Sobek:
vor 8 Stunden schrieb Brinvar Grimmfang:

ich versteh es nicht, was haben den Gators mit Krokos zu tun?!

 

go-gators-go-gators-laser-die-cut-18.jpg

trotzdem sind Krokos und Gators doch unterschiedlich?! Ich sag zum Zebra ja auch nicht Pferd?!

 

vor 8 Stunden schrieb Herr Sobek:

Gute Frage. Jetzt hier:

 

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sehr schön. ich muss zugeben, ich hätte mir nicht so viel Arbeit gemacht bzw werde mir nicht so viel Arbeit machen. Da das Ding einhändig ist, gibt es in die andere Hand die Pistole, die ist eh Grundausrüstung...

 

vor 5 Stunden schrieb blackbutcher:

Könnte schon eine Verkauftsstrategie sein.

könnte...wenn man böses unterstellen möchte ;)

 

Zum MaM:

- der Dizzy ist überrascht, wenn wir uns mal hier selbst "unterhalten" können ohne seine Einmischung? ;)

- wie du hattest keine Lust auf deine 5th Albion? hast du die nicht erst kürzlich begonnen, die zu bemalen?

- ich muss zugeben, durch deine angelnden Sachsen hab ich mal bei Saga geschaut und die Wikinger sehen schon irgendwie cool aus, egal ob die männliche oder die weibliche Bande...

- Beowulf? Ich hoffe, du tendierst zu Christopher Lambert

- wieso eigentlich schon wieder so viele Anglizismen? Das klingt strikefull...ähm, kraftvoll. Ich find es generell interessant, wie schnell YouTuber und ähnliche ihre eigene Sprache "vergessen" und immer mehr Anglizismen verwenden...

- Total War...hammer: Prinz Sigvald (war doch kostenlos?) oder Vampire (Lahmia ist ja leider nichtwählbar...), aber da du eher Lust auf Zwerge hast, wirst du die eh nehmen, da du sonst sicher wieder vorher abbrichst

- also +1LP Jungbrunnen in AoS sind mir neu...

- Editionenwechsel: nun, sind wir uns einig, meist wollen die Leute Geld, die Spiele vermarkten...daher kommt immer mal eine neue, bessere Edition. Manchmal aber auch, um die Storyline (ja, ich kann auch Anglizismen :P ) weiter vorranzutreiben, wobei ich dort aber nicht die Notwenigkeit einer neuen Edition verstehe... bei Warhammer 40k von der 7. auf die 8. passiert (Großer Riss, ect.) aber auch z.B. beim Pen&Paper DSA. bei DSA z.B. hat sich meine Runde komplett entschieden, in der 4. zu bleiben, weil wir die 5. wirklich nicht gut finden. Kleinigkeiten ja, aber zu wenige, um zu wechseln. Und wenn ich mir auf der NordCon ansehe, wie viele noch die 4. spielen, scheint der Wechsel auf die nächste Edition nicht zwingend zu sein. Bei 40k bin ich bis jetzt mit jeder Edition mitgehopst, meist liegt es daran, dass die Mitspieler auch mithopsen anstatt zu sagen, dass der Vorgänger viel besser war. Daher, ich hab quasi alles mitgemacht.

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"Es gibt etwas, das die Feinde des Allvaters mehr fürchten als das Brüllen des Bolters oder das Kreischen des Kettenschwerts. Es ist das Heulen der Wölfe auf der Jagd!"

-Brinvar Grimmfang aus Hjaldars Rudel von den Sturmwölfen

 

Mein erster Projektversuch: Die Schwesternschaft der Lileath

Mit Blut befleckte Gräber  - ein Projekt rund um die blutsaugenden Flattermänner der Nacht

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vor 36 Minuten schrieb Brinvar Grimmfang:

oder Computerspiele oder andere Dinge ;) nicht immer ist GW die Wurzel allen Übels :P

 

Das habe ich auch nicht kategorisch als ein 'Übel' bezeichnet, und es als Beispiel anzuführen ist legitim, weil GW schon lange besonders für Einsteiger gut brauchbare Painting Guides rausbringt - was toll ist - aber eben durch die Popularität und Verbreitung sowie die frühe Prägung durch diese Guides sich auch genau solche Denkweisen (hier: Uniformität gehört einfach zu einer Tabletoparmee) festsetzen.

 

Computerspiele übrigens sind ein schlechtes Beispiel, denn dort wird mit den fortschreitenden technischen Möglichkeiten Uniformität in Texturen zunehmend und immer besser durch Variation aufgebrochen. Da war die Uniformität zum aller größten Teil lange kein Feature, sondern eine technisch bedingte Notwendigkeit. Wenn man sich mal überlegt, welche Datenmenge heutige High-End Grafikkarten in Form von gleichzeitig berechneten Texturen und Float Points stemmen können - ganz zu schweigen von unterschiedlichen Shadern und solchen Elementen -  ist der Unterschied im Vergleich zu vor 15 Jahren enorm.

 

bearbeitet von Zweiundvierzig
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"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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vor 2 Stunden schrieb Brinvar Grimmfang:

aber bestimmt gab es Farben, die tabu waren, d sie nur dem Adel vorbehalten war. Und so viel Färbemittel gab es doch damals auch nicht, d.h. im Prinzip war doch doch recht wenig Spielraum in Sachen Farbe und somit gewissermaßen eine Gleichheit?! (würde das wirklich gerne wissen)

 

 

Also, das bestimmte vor allem dein Geldbeutel. 

 

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vor 13 Minuten schrieb Sir Leon:

Also, das bestimmte vor allem dein Geldbeutel. 


Danke für das schöne Schema. Da warst du jetzt einfach schneller.
So in etwas habe ich mir das auch gedacht, nach einer Nacht (eher schlecht bis kaum) drüber schlafen. Ich werde ab jetzt in Dreier- bis Vierergruppen malen und bei denen die gleichen Farben nutzen, auf das die endgültuite "Armee" dann durchmischt ist, wobei ein Fokus auf blau gelegt wird. Krieger, die sich schon durch ihre Ausrüstung abheben erhalten intensivere Farben, vermeintliche Bauern die zu den waffen gerufen wurden dann eher blassere um die Ferfügbarkeit der Farben, bzw. die Qualität der Färbemittel darzustellen.

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vor 3 Stunden schrieb Brinvar Grimmfang:

aber bestimmt gab es Farben, die tabu waren, d sie nur dem Adel vorbehalten war. Und so viel Färbemittel gab es doch damals auch nicht, d.h. im Prinzip war doch doch recht wenig Spielraum in Sachen Farbe und somit gewissermaßen eine Gleichheit?! (würde das wirklich gerne wissen)

Auch hier würde ich verneinen. Wie bereits gesagt wurde, bestimmen deine Möglichkeiten über die Farbe. Bei höher gestellten Personen findet man durchaus kräftigere und auch teurere Farben wie blaue oder rote Stoffe und generell werden die Farben kräftiger ausgefallen sein, da man in der Lage war, sie auch intensiver und mehrfach einfärben zu lassen. Aber da wird niemand gesagt haben: "Lasst und alle blau und rot tragen. Grün und gelb darf niemand tragen". Und auch auf den einfachen Gehöften hat man die Kleidung so gefärbt, wie es seine Mittel zulassen. Klar, wird man vermehrt Braun-, gelb,- oder Grüntöne gefunden haben. Aber das schließt auch keine anderweitigen Farben aus. Vielleicht hat man teuren Stoff irgendwie bei einem glücklichen Geschäft erhandelt, bei einem Feldzug erbeutet, von jemandem als Erbstück oder Geschenk übberreicht bekommen. Oder die Ernte viel ein Jahr derart aus, dass man es sich eben doch mal leisten konnte. Auch in entlegeneren Gegenden  würde ich nicht sagen: "Da gibt es diese Farben nicht.". Ich würde wohl eher sagen, dass die Dichte des Vorkommens einfach geringer ist. Und wie das Bild von @Sir Leon schön zeigt, ist ja grün nicht gleich grün. Je nachdem mit welcher Pflanze man gefärbt hat und vor allem wie oft man das Kleidungsstück gefärbt hat, oder einfach wie verblasst es bereits ist, wird man auch eine sehr große Anzahl an verschiedenen Tönen vorfinden. Selbst wenn zufällig 70% grün tragen würden, würden sich die Töne sehr voneinander unterscheiden.
Aber dass gewisse Farben ausschließlich dem Adel vorbehalten wurden, ist mir nicht bekannt. Die einzige Ausnahme, die ich kenne ist purpur, welches im Römischen Reich dem Kaiser vorbehalten war. Ob das nur finanzielle Gründe hatte (Ich habe mal gelesen, dass man für ein Gramm Farbstoff 100 oder 1000 12.000 Purpurschnecken benötigte. Es war also sehr teuer), oder auch religiöse Gründe hat, weis ich nicht. Nach dem Ende des Römischen Reiches könnte ich mir vorstellen, dass man das in Ostrom/Byzanz übernommen hat, aber im Westen dürfte diese Einschränkung ihr Ende gefunden haben. Auch wenn Karl der Große sich in der Tradition Roms sah, habe ich noch nie gelesen, dass er es auch so gehandhabt hätte.

 

Anmerkung zum Purpur: Es sollen 12.000(!) Schnecken für ein Gramm reinen Farbstoff benötigt worden sein.
 

vor 46 Minuten schrieb Dizzyfinger:


Danke für das schöne Schema. Da warst du jetzt einfach schneller.
So in etwas habe ich mir das auch gedacht, nach einer Nacht (eher schlecht bis kaum) drüber schlafen. Ich werde ab jetzt in Dreier- bis Vierergruppen malen und bei denen die gleichen Farben nutzen, auf das die endgültuite "Armee" dann durchmischt ist, wobei ein Fokus auf blau gelegt wird. Krieger, die sich schon durch ihre Ausrüstung abheben erhalten intensivere Farben, vermeintliche Bauern die zu den waffen gerufen wurden dann eher blassere um die Ferfügbarkeit der Farben, bzw. die Qualität der Färbemittel darzustellen.

Klingt gut. Dann bin ich ja "beruhigt". :D Eine Anregung wäre noch, dass du die Hauptfarbe ja nicht nur durch die Tunika reinbringen musst. Wer keine blaue Kleidung hat, bekommt eben ein blaues Symbol auf seinen Schild. EIn oderer meinetwegen nur eine dezente blaue Verzierung an seine Kleidung etc.

bearbeitet von Montka
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Habe mich mit dem Thema bei meinen Fantasy-Angelsachsen auch lange beschäftigt und am Ende zu einem Kompromiss aus zwei Hauptfarben und passenden anderen Tönen gekommen. Je elitärer, desto uniformer. Veteranen alle gleich, Krieger im Mix aus den beiden Hauptfarben, Bauern ergänzt um weitere Töne...

 

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