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Saga - KFKA


Araxosch

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Ich bin gerade dabei meine Anglo-Dänen soweit fertig zu bauen und zu grundieren um sie dann einem Freund zum bemalen zu geben. Da ich die Ergänzungsregeln mit Standarten noch nicht habe (ich warte hier auf das deutsche Buch von Stronghold Terrain) würde mich Interessieren, wieviele Modelle ich denn als Standartenträger einplanen sollte. 3-4?

Mein Armeeprojekt: http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=117487

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Wie wichtig sind Hearthguards? Spiele mit dem Gedanken sie bei den Jomsvikings ganz wegzulassen oder auf 6 Punkte höchstens 2 Punkte in Hearthguards zu investieren, stellt sich die Frage, was wäre optimal?

bearbeitet von Calaidan
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Kommt auf die Fraktion an. Bei den Jomsburgern kann man auf sie verzichten, manche Fähigkeiten finde ich mit ihnen aber deutlich besser, als mit Kriegern. Angelsachsen sind auch so eine Truppe, die keine Heathguard braucht, Byzantiner z. B. würde ich nur ungern ohne Heathguard spielen. Kann man nicht generell sagen.

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Ist der Warlord der Schotten Speerträger?

Das deutsche ist hier nicht eindeutig.

Sherman: "Do you SEEK the gloom in live, or does it come find you?"

Filmore: "We meet halfway." - Sherman's Lagoon

Mein Durcheinander auf der TabletopWelt; Minikrieger - mein Miniaturenblog; Brückenkopf-Online Portal; Iyanden - Die Geisterkrieger (P500)

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Was ist dann mit dem Satz im deutschen GRW dass ein Warlord regeltechnisch ein Veteran ist? Greift das hier dann nicht, weil Veteranen haben ja Speere.

Außerdem gibts ein offizielles GB Modell mit Speer. Und so wie die Einzträge zusammengefasst wurden erscheint es so als wäre es möglich dass man den Warlord im zweiten Teil vergessen hat. Bei den Iren sind die Einträge zu Kriegsherr und Veteranen identisch aber getrennt. Das finde ich besser.

bearbeitet von Andarion

Sherman: "Do you SEEK the gloom in live, or does it come find you?"

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Ich hoffe, das zählt als kurze Frage: Was haltet ihr von diesen drei Listen? Ich hatte leider noch keine Gelegenheit, das Ganze zu testen und bin deswegen erst mal auf die graue Theorie und eure Meinungen angewiesen...

Vikings (4 Points)                                                         Normans (4 Points)                                     Normans (4 Points)

4 Hearthguard (Berzerkers)                                         8 Hearthguard (mounted)                           10 Warriors (mounted)

3 * 8 Warriors oder 4 * 6 Warriors                                2 * 6 Warriors (crossbows)                          2 * 8 Warriors (crossbows)

                                                                                    4 Warriors (crossbows)                                6 Warriors (crossbows)

Bei den Wikingern sieht der Plan vor, alles relativ stumpf nach vorne zu schieben, da stellt sich mir die Frage, ob die kleineren Einheiten besser sind, um die Berserker wirklich bedenkenlos verheizen zu können, dafür sind die Kriegereinheiten natürlich schwächer - aber ganz ohne Berserker würde ich glaub ich nicht spielen wollen.

Der Plan für die Normannen würde vorsehen, den Feind mit den Crossbows zu schwächen, bis die große Einheit Reiter das Ganze dann aufwischen kann. Sollten die Reiter irgendwo stecken bleiben, müssen die Crossbowmen es dann im Nahkampf richten. Mir gefällt spontan die zweite Liste ohne Hearthguard besser - wie seht ihr das?

 

Grüße,

V I

bearbeitet von V I
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Moin,

die Aufstellungen für die Normannen gehen so nicht. Man darf maximal 1 Einheit Krieger mit bis zu 8 Modellen mit Armbrüsten aufstellen.

Anmerkungen zu den Armbrüsten:

-Verdoppelung der Reichweite gilt nur für Bögen.

Vergleich Armbrust /Bogen - jeweils 1 Punkt -Beschuss gegen Krieger (Rüstung 4)/gegen Veteranen (Rüstung 5)

1Punkt Armbrustschützen (8Krieger): 4 Schuss treffen auf 3 - ca 2/3 trifft -1/2 wird gerüstet./ 4 Schuss treffen auf 4 - ca 1/2 trifft (ca.2 Treffer)-1/2 wird gerüstet.

1Punkt Bogenschützen (12 Bauern) : 6 Schuss treffen auf 4 - ca 1/2 trifft - 1/2 wird gerüstet. / 6 Schuss treffen auf 5 - ca 1/3 trifft (ca.2 Treffer)-1/2 wird gerüstet.

Zieh Deine eigenen Schlüsse draus ;-)

Ich nehme in fast jeder Warband Levies mit .....

4 Punkte geben nicht viel Raum zum Variieren - imho bieten 6 Punkte wesentlich mehr Möglichkeiten und die meisten Fraktionen entfalten erst mit 6 Punkten ihr volles Potential.

 

So Koffeinspiegel ist auf Normalniveau - jetzt was zu den Wikingern.

Im 4 Punktespiel sind die Berserker imho Overkill. Berserker sind Glaskanonen. Im 4 Punkte Spiel taugen die nur um den gegnerischen Warlord umzuhauen....und das erfordert nen kooperativen Mitspieler.

1Punkt Berserker gegen jede Einheit die weniger kostet = Verlustgeschäft

Mit anderen Worten - Berserker lohnen sich nur, wenn sie mehr als ihre eigenen Punktekosten weg hauen ... ist abhängig von der Aufstellung des Mitspielers und der Punktgrösse des Spieles........

bearbeitet von CRB
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Jo, CRB hat schon Recht, man ist bei 4 Punkten noch extrem eigneschränkt. Aber fürn Anfang macht auch das schon Spaß, is klar.

 

Armbrustschützen: Joa, sind halt Fernkampfkrieger, die so effektiv sind wie Levies mit Fernkampfwaffen... aber natürlich bringt ne Einheit Krieger nen Saga-Würfel, was die Levies nicht tun.

Andererseits, hat CRB ja auch schon erwähnt, haben die Levies mit Bögen den Vorteil der potentiell höheren Reichweite.

Beides hat seinen Reiz.

 

Auf 4 Punkten würde ich wahrscheinlich folgendes mit Normannen stellen:

 

 

2x8 Warriors, beritten (aufteilen in drei Einheiten: 5,5,6)

1x8 Warriors mit Crossbows

1x12 Levies mit Bögen ( evtl. aufteilen in zwei Einheiten, 7 und 5 Mann = mehr Schüsse rausholen)

 

Ist man bei 6 Sagawürfeln, ist schnell unterwegs, und hat viel Beschuss... sollte auf 4 Punkten eigentlich sehr hart sein.

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Normannen sind nie hart. :D 

Derzeit fast inaktiv da zu inkompetent, die neue Forenstruktur zu begreifen

"Ich stelle mir Strathclydes "Harassment" immer als ein grünes grabbeliges Monster vor, das mit am Tisch sitzt und wahllos Figuren runternimmt."

FROSTGRAVE: The Cult is alive!  [Geopferte Jungfrauen: 4 ]

SAGA: Disco-Iren

Whisky, Weiber, Wargames - SAGA Multiarmeeprojekt!

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Guten Morgen,

vielen Dank für eure schnellen Antworten!

Moin,

die Aufstellungen für die Normannen gehen so nicht. Man darf maximal 1 Einheit Krieger mit bis zu 8 Modellen mit Armbrüsten aufstellen.

Mist, stimmt. Das hatte ich Honk beim Listen schreiben irgendwie aus den Augen verloren - frag mich nicht wie. Ich sollte vielleicht nicht mal eben schnell aus dem Kopf Listen bauen, sondern in mein Regelwerk gucken -.-

Anmerkungen zu den Armbrüsten:

-Verdoppelung der Reichweite gilt nur für Bögen.

Vergleich Armbrust /Bogen - jeweils 1 Punkt -Beschuss gegen Krieger (Rüstung 4)/gegen Veteranen (Rüstung 5)

1Punkt Armbrustschützen (8Krieger): 4 Schuss treffen auf 3 - ca 2/3 trifft -1/2 wird gerüstet./ 4 Schuss treffen auf 4 - ca 1/2 trifft (ca.2 Treffer)-1/2 wird gerüstet.

1Punkt Bogenschützen (12 Bauern) : 6 Schuss treffen auf 4 - ca 1/2 trifft - 1/2 wird gerüstet. / 6 Schuss treffen auf 5 - ca 1/3 trifft (ca.2 Treffer)-1/2 wird gerüstet.

Zieh Deine eigenen Schlüsse draus ;-)

Alles klar, Schluss gezogen: Ich werd beides mal ausprobieren :D

Ich nehme in fast jeder Warband Levies mit .....

4 Punkte geben nicht viel Raum zum Variieren - imho bieten 6 Punkte wesentlich mehr Möglichkeiten und die meisten Fraktionen entfalten erst mit 6 Punkten ihr volles Potential.

 

So Koffeinspiegel ist auf Normalniveau - jetzt was zu den Wikingern.

Im 4 Punktespiel sind die Berserker imho Overkill. Berserker sind Glaskanonen. Im 4 Punkte Spiel taugen die nur um den gegnerischen Warlord umzuhauen....und das erfordert nen kooperativen Mitspieler.

1Punkt Berserker gegen jede Einheit die weniger kostet = Verlustgeschäft

Mit anderen Worten - Berserker lohnen sich nur, wenn sie mehr als ihre eigenen Punktekosten weg hauen ... ist abhängig von der Aufstellung des Mitspielers und der Punktgrösse des Spieles........

Hm, das klingt leider sehr wahr... Dann werd ich wohl doch ohne Berserker anfangen :(

 

Jo, CRB hat schon Recht, man ist bei 4 Punkten noch extrem eigneschränkt. Aber fürn Anfang macht auch das schon Spaß, is klar.

Es geht ja vor allem um einen Grundstock, mit dem man schon mal ein bisschen spielen kann und auf den man dann aufbauen kann.

Armbrustschützen: Joa, sind halt Fernkampfkrieger, die so effektiv sind wie Levies mit Fernkampfwaffen... aber natürlich bringt ne Einheit Krieger nen Saga-Würfel, was die Levies nicht tun.

Andererseits, hat CRB ja auch schon erwähnt, haben die Levies mit Bögen den Vorteil der potentiell höheren Reichweite.

Beides hat seinen Reiz.

Ich werd auf jeden Fall beides ausprobieren.

 

Auf 4 Punkten würde ich wahrscheinlich folgendes mit Normannen stellen:

 

 

2x8 Warriors, beritten (aufteilen in drei Einheiten: 5,5,6)

1x8 Warriors mit Crossbows

1x12 Levies mit Bögen ( evtl. aufteilen in zwei Einheiten, 7 und 5 Mann = mehr Schüsse rausholen)

 

Ist man bei 6 Sagawürfeln, ist schnell unterwegs, und hat viel Beschuss... sollte auf 4 Punkten eigentlich sehr hart sein.

Vielen Dank für den Tipp, die Liste werde ich wohl so übernehmen

 

Normannen sind nie hart. :D

Aber sie sehen ganz nett aus...

Kann man die Völker von SAGA tatsächlich so einfach nach "Härte" einteilen? Wurde es nicht als einer der großen Vorteile von SAGA angepriesen, dass es ziemlich gut durch gerechnet ist und man nicht schon durch die Wahl des Volkes das Spiel gewinnen kann?


 

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Kann man die Völker von SAGA tatsächlich so einfach nach "Härte" einteilen? Wurde es nicht als einer der großen Vorteile von SAGA angepriesen, dass es ziemlich gut durch gerechnet ist und man nicht schon durch die Wahl des Volkes das Spiel gewinnen kann?

Nein, nach Härte einteilen kann man nicht. Es gibt aber Völker die leichter zu spielen sind als andere und manche wirken vielleicht Anfangs deutlich stärker. Im direkten Vergleich ohne große Spielerfahrung sehen z.B. Jomswikinger erstmal VIEL stärker aus als viele andere Armeen und das erste Spiel gegen sie geht zu 95% verloren wenn man deren Battleboard noch nicht kennt (und der Joms-Spieler es kennt). Gegen einen erfahrenen Spieler oder eine bestimmte andere Armee, sind sie dann auf einmal nicht mehr so overpowered. 

 

Normannen halte ich auch für eher "schwieriger" zu spielen. Man muss deutlich mehr Grips investieren um ein Spiel zu gewinnen und das Problem ist, dass man grade zu Anfang sehr dazu neigt, seine Ritter im Nahkampf sinnlos zu verblasen und dann natürlich verliert. Generell schlecht finde ich Normannen keinesfalls, man muss nur sehr viel genauer drauf achten was man tut, als z.B. bei Wikingern die eben sehr "straight forward" sind.

 

Übrigens: "ziemlich gut durchgerechnet" ist vielleicht die falsche Bezeichnung. Es ist nicht so, dass jede Fraktion gegen jede andere exakt die gleichen Chancen hat. Grade "extreme" Völker können damit rechnen teilweise extreme Vorteile gegen gewisse Gegner zu haben, aber genauso extreme Nachteile gegen andere.

Wenn wir bei den Normannen bleiben: gut gespielt haben die mit Reiterei und Beschuss schon ordentliche Vorteile gegen Jomswikinger, kotzen aber gegen Pagan Rus richtig ins Essen (wie jedes Volk was irgendwie mit Beschuss und Reiterei arbeitet). Steppennomaden sind auch erstmal mega fies, aber wenn Sie in einem Szenario was verteidigen sollen (oder gegen Pagan Rus spielen müssen) schauen die auch richtig, richtig blöd aus.

Will heissen: Im Schnitt gibt es keine Armee mit der man pauschal überall super bevorteilt da steht. Wohl gibt es aber Szenarien und/oder Paarungen die durchaus etwas unausgeglichen sein können.

 

Übrigens auch ein wichtiger Grund, warum man bei SAGA nicht immer nur "Clash of Warlords" spielen sollte. Grade die "Balance" auf Turnieren muss daher kommen, dass man ganz unterschiedliche Szenarien spielt.

bearbeitet von Wraith

Wraith's Crypt auf Youtube

https://www.youtube.com/c/wraithscrypt

Wraith's Crypt auf Spreadshirt
https://shop.spreadshirt.de/wraiths-crypt/

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Dann bin ich ja beruhigt. Solange ich mir mit meinen Normannen kein Volk ausgeguckt habe, das man von vorneherein links liegen lassen sollte, werde ich damit schon irgendwann zurecht kommen :D

Übrigens vielen Dank und Hut ab für die deine Videos, die haben mir schon sehr geholfen.

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Wraith hat da grundsätzlich völlig Recht, und kann das alles auch viel besser erklären als ich, aber so ein paar generelle Aussagen kann man schon treffen.

Normannen sind nicht schlecht, aber halt echt nett. Sie haben keine Möglichkeit Deine beste Aktivierungsfähigkeit zu deaktivieren (siehe Anglodänen), Dich einzufrieren (siehe Pagan Rus), Dich ranzulocken (siehe Jomswikinger, Waliser), Dich durch einheitenunabhängigen Beschuss (siehe Iren, Strathclyde [Jomswikinger] ) zu kontrollieren, grausame Sachen mit Deiner Müdigkeit anzustellen (Mauren, Anglodänen, Pagan Rus, ++), alles auf einmal zu aktivieren (Angelsachsen, Byzantiner, ++ ), ein Schweizer Taschenmesser zu sein (Franken), in Deinem Zug zu aktivieren (Franken, Bretonen, Waliser) oder einfach haufenweise asozialen Müll zu können (Skrealinger, Pagan Rus, C&C-Fraktionen, ++.......).

Und im fairen Kampf Mann gegen Mann ohne Schnickschnack sind sie dafür auch nicht besser dran als andere Fraktionen sondern werden von Fraktionen wie Wikingern, Norse Gaels, Strathclyde usw. auch gerne mal gefressen. Das was sie können ist schießen, aber auch das nicht ohne angemessenen Würfelaufwand und auf Kosten der Armeeliste in vielen Szenarien.

Deshalb finde ich Normannen nicht "hart", während andere Armeen das durchaus sein können. Auf 4 Punkten etwa sind Jomswikinger und Iren definitiv "härter" als Muttatawia oder Angelsachsen, um mal einige Extrema zu nennen.

 

Ich persönlich spiele keine Normannen weil man zwar sicher gewinnen kann, aber immer zwei dazugehören, und ich keinen Bock hätte mit einer Fraktion, die wirklich garnix hat um den Gegner "rumzuschubsen" gegen Leute spielen zu müssen die solche Fähigkeiten sowie die Erfahrung haben, sie zu nutzen.

bearbeitet von Salanthas

Derzeit fast inaktiv da zu inkompetent, die neue Forenstruktur zu begreifen

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Vollkommen korrekt.

Das mit der Punktzahl ist auch ein entscheidender Punkt. Wie Salanthas sagt sind manche Armeen viel schlechter bei 4 Punkten zu spielen als bei 6, daher sollte man auch eher 6 Punkte anstreben wenn es "ausgewogen" sein soll. Normannen finde ich bei 4 Punkten tatsächlich auch eher schwierig.

Normannen haben aber noch einen entscheidenden Vorteil: Man kann sie auch gut als Kreuzfahrer spielen  :D

Wraith's Crypt auf Youtube

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Wow, vielen Dank für die ganzen Informationen. Das ist wirklich hilfreich!

Ich denke eh, dass ich letztendlich mehr als eine Truppe zusammen haben werde - schon alleine, damit ich auch mal Leute zum Spielen motivieren kann, die keine eigenen Figuren haben, gerne spielen, sich aber nie eigene Figuren zu legen würden. Star Wars X Wing war / ist in meinem Freundeskreis zum Beispiel der Renner, eben weil es so funktionierte. Das hat sich außer mir auch niemand gekauft, aber alle wollen mein Spiel spielen :D

Außerdem habe ich mich eh noch nicht für eine Starttruppe entschieden. Irgendwie interessieren mich von den Völkern des Grundregelwerks alle, insofern werde ich wohl sobald die Klausurphase vorbei ist und man Menschen zu Testspielen bewegen kann, einfach mal alles ausprobieren und dann bei dem, was mir am Besten gefällt, anfangen zu malen. Die Normannen sahen nur auf dem Papier und von dem, was ich mir unter dem Spielprinzip vorstellen konnte, ziemlich interessant aus.

Wahrscheinlich werde ich eh mit vier Punkten Wikingern anfangen :D

 

Und wenn ich damit fertig bin, winken außerhalb des Grundregelwerkes Angelsachsen und Strathclyde...^^

bearbeitet von V I
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Joa, das is so das Saga-Syndrom... es bleibt eigtl. nie bei nur einer Warband... dafür gehts auch einfach zu schnell mit dem Bemalen und is zu günstig...

 

zwei Warbands... immer noch günstiger als eine Warhammer-Armee...drei Warbands... immer noch günstiger als eine Warhammer-Armee.... vier Warbands....wahrscheinlich immer noch günstiger als eine Warhammer-Armee......

 

wenn man mal zu den armen Trotteln gehört hat, die Warhammer spielten (eigentlich hab ichs ja immer geliebt und lieb es immer noch, aber man muss GW einfach hassen und die Preise sind jenseits von Gut und Böse und die Regeln warn früher auch besser),

dann kann man vor sich selbst preislich ne ganze Menge rechtfertigen :D

 

Man kann halt auch gut mit Saga anfangen und dann den Miniaturenfundus, den man sich dafür aufbaut, für historische Systeme wie WAB, Impetus, War & Conquest etc. etc. verwenden.

Da isses dann wahrscheinlich am klügsten eckige Bases zu verwenden, aber ansonsten... wunderbar.

 

Und man kann bestimmte Völker auch aus Saga auslagern und für Dux Britanniarum benutzen. Da muss man dann nicht mal eckige Bases nehmen.

Und Dux Britanniarum ist genial.

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

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So, die nächste Frage:
Wie spielt ihr eure Waliser?

Auf 4 Punkte 1 Levies, 3 Warriors oder sogar 2 Levies / 2 Warriors? Und dann auf 6 Punkte 2 Levies, 4 Warriors?

Die Versuchung, eine größere Menge Reiter oder Hearthguard zu spielen, verspüre ich angesichts des Battleboards gar nicht - liege ich da richtig oder seht ihr das anders?

Oder spielt ihr gar keine Waliser, weil die Irish alles können, was die Welsh auch können, nur besser?

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Einer meine häufigeren Mitspieler spielt die Waliser immer mit 2 Punkten Veteranen, aufgestellt als 8 Mann, und 4 Punkten Kriegern, meistens als 4x8 Mann. Das scheint mir nicht all zu schlecht zu sein.

 

Reiter denke ich braucht man bei den Walisern eher nicht, mit den Fußgängern kann man das Hit&Run Spiel schon sehr gut spielen. Dazu würden wie Reiter nur noch leichter erschossen.

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