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TabletopWelt

Hirnsturm mit DasBilligeAlien - malen, basteln, fluffen


Empfohlene Beiträge

Am 20.5.2018 um 18:53 schrieb DasBilligeAlien:

 Schwere Infantry. Freu ich mich sehr drüber habe dummerweise einen abgeroppt beim abknibbeln der Gußäste. Passiert.

Das gibt dem Terminus HeartbreakRidge eine ganz neue Bedeutung ...

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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Ein bisschen Hobby update. Nach Krankheit, mal wieder, und nem kleinen Down gehts wieder weiter. 

 

Erstmal das Hippo das meine Gnolle in den Kampf anführen wird. Base muss noch. 

 

image.jpgimage.jpg

 

Dann Hier ein kleiner Warhound. Simples Farbschema. Quick and Dirty so mag ich das. 

 

image.jpg

 

Jetzt geh ich mal meine 3mm Sci FI Armeen sortieren.

 

 

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Ausserdem ein Interessanter Artikel ausgelöst durch die Moppelkotze mit dem Sororitas Bild.

 

http://daedle.kingsofwarresource.com/index.php/2018/06/02/are-we-seeing-a-revolution/

 

Da ich selbst mehrere Freunde habe die durch die Gülle aus dem Hobby vertreiben wurden, reagier ich da auch immer recht angepisst.

bearbeitet von DasBilligeAlien
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Spannend, Danke.

Vor etlichen Monaten gab es mal eine interessante Diskussion im LeadAdventure Forum dazu. Keine Ahnung, wie da der Stand ist.

Spannend für mich war damals die Erkenntnis, dass es zB mehr Mädels in PnP Runden gibt, als im Wargaming, es daher also eher nicht am Genre (Fantasy, SciFi, Apocalypse, etc) liegen kann, denn die sind ja wohl weitgehend gleich bei diesen Hobbys.

Mein Idee war damals noch, dass PnP eher gemeinscjaftlich gespielt wird. Wargaming hingegen eher gegeneinander. Ob hier eine etwaig unbewusste Abneigung anerzogen oder genetisch oder beides ist, mag der geneigte Leser für sich selbst durchdringen.

 

Interessanter Gedanke

Gibt es in Ländern mit mehr Frauen in der Armee auch mehr Frauen im Wargaming?

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Sachen die da Mitspielen

Einmal "mussten" Mädchen mit Puppen spielen, Buben durften nicht. Im Alter dreht sich das dann um, Frauen wollen nicht mehr, Männer können endlich.

 

Kreativität, bei den meisten Frauen die ich kenne spielt das bauen und bemalen nach Vorlage als Abneigung mit

 

und Kriegsspiele sind, sobald es zu offensichtlich wird eher weniger ansprechend.

 

Darum auch mehr Frauen im Rollenspiel

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Wenn das Wort "toxic" auftaucht wechsele ich den Kanal. Man braucht keine hellseherischen Fähigkeiten um zu wissen, wie es weitergeht...

 

Ansonsten vermute ich einfach, daß Tabletops Frauen einfach weniger ansprechen, weil (militärische) Taktik nicht deren Interesse trifft. Ist wie mit den MINT-Fächern: Stehen Frauen offen, trifft aber nicht deren breites Interesse; im Gegensatz zu den Männern.

 

Besonders schön finde ich ja die Stelle, wo er sich beschwert, daß die männlichen Minis einen Stärkebonus haben, die weiblichen Minis aber nicht. Da fragt man sich, ob der Blogger schon mal lebendige Frauen gesehen oder zumindest mal in ein Biologiebuch geschaut hat - in der realen Welt sind Männer im allgemeinen nun mal größer als Freuen, haben mehr Muskelmasse, stärkere Knochen und festere Haut. Wenn das dann auf die Fantasywelt übertragen wird ist es also Sexismus. Nee, ist klar :katze:

 

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Schwerer Fall von Diskriminierung. Das erklärt, warum Frauen nicht Tabletoppen wollen. Danke, jetzt wird es klar :katze: 

 

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
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vor 27 Minuten schrieb NogegoN:

Besonders schön finde ich ja die Stelle, wo er sich beschwert, daß die männlichen Minis einen Stärkebonus haben, die weiblichen Minis aber nicht. Da fragt man sich, ob der Blogger schon mal lebendige Frauen gesehen oder zumindest mal in ein Biologiebuch geschaut hat

 

Darum geht es ja.

Er als Regelentwickler/tester sieht darin den unabsichtlichen Sexismus, den es ist naheliegend das Frauen weniger Stärke im System haben sollten, wenn dann aber kein Unterschied zwischen Schächlichen Milizen, Barbaren und Rittern gemacht wird sieht es anders aus

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Der Passus "sieht darin" trifft es.

Frauen generell haben weniger physische Kraft als Männer. Das ist ein naturgegebener Fakt.

Das kann man jetzt in einem Tabletop aufnehmen oder nicht. Wenn man es berücksichtigt, haben weibliche Einheiten halt weniger Stärke als männliche Einheiten. Generalisiert und als Durchschnitt betrachtet.

Bei den Männern (und auch bei den Frauen) gibt es Binnenunterschiede. Athleten und Hänflinge. Auch das kann man in ein Tabletop aufnehmen oder nicht. Dann haben trainierte Ritter eben mehr Stärke als halbverhungerte Bauern.

Daneben gibt es noch viele andere Varianten, Stärke nach Geschlecht, Ethnie, Trainingszustand usw. usf. zu differenzieren oder nicht.

 

Allein aus der generalisierten Regellösung "Männer als ganzes sind in Natura stärker als Frauen, das bilden wir im Spiel ab" eine Diskriminierung abzuleiten ist völlig verfehlt. Ebenso zu fordern "Weil ihr zwischen Männern und Frauen unterscheidet müßt ihr jetzt auch noch Untergruppen bei Männern bilden, sonst ist es sexistisch" ist ebenfalls völlig verfehlt. Eine gewisse Pauschalisierung und Abstraktion ist wegen der Spielbarkeit immer vorhanden. Wie weit man Generalisiert oder Individualisiert hängt vom Spielsystem und den Vorlieben der Nutzer ab. Je größer die Einheiten, desto pauschaler müssen die Profile sein. Regimenter mit Einzelregeln für jede Spielfigur (weiblich, aus dem Norden, 60 kg, mag Mohnkuchen, hat eine Gußeisenpfanne und ihr Vater ein Holzbein - jetzt rechnen wir mal die aktuelle heutige Stärke unter Berücksichtigung von Sonnenstand und Trendfarbe aus) sind unspielbar. Bei Skirmishern hat man dagegen größeren Spielraum in der Balance zwischen Spielbarkeit und Individualisierung. Mit Sexismus hat das alles genau Nichts zu tun. Sexismus wäre es, weiblichen Figuren eine "Notgeil" Regel anzuhängen (schlägt sich bei einer 6 zu selbigem mit Nebenmann oder -Frau für diese Runde in Büsche) oder eine "ich hab was auf dem Herd vergesse" Regel.  Oder sonsteine Benachteiligung. Das männliche Einheiten ggf. einen Vorteil bekommen, ist nicht verwerflich, sondern realistisch. Genauso legitim wie alle Minis regeltechnisch einfach nur als "Einheit Typ XYZ" zu behandeln, unabhängig ob sie nun einen Zipfel, Titten oder eine USB-Leiste haben. Aber sowas gehört allein ins Spieldeign und nicht ins Ermessen selbsternannter FrauenschützerInnen und GenderexpertInnen.

 

Gruß NogegoN

 

p. s Sexismus wäre es übrigens zu verlangen, daß Frauen nur mit weiblichen Minis spielen dürften. Weil sie Frauen sind. Tut aber niemand. Frauen können sich ihre Einheiten und Minis genau wie Männer nach belieben aussuchen und ebenso selbst Regelbücher verfassen, wenn ihnen die verfügbaren nicht gefallen. Sie können sogar damit spielen; falls die Regelbücher gut genug sind, Mitspieler zu finden. So what?

bearbeitet von NogegoN
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Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
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Und du kannst es nicht erklären. Damit sind wir wohl quitt. :keks:

 

Gruß NogegoN

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vor 16 Stunden schrieb DasBilligeAlien:

Ausserdem ein Interessanter Artikel ausgelöst durch die Moppelkotze mit dem Sororitas Bild.

 

http://daedle.kingsofwarresource.com/index.php/2018/06/02/are-we-seeing-a-revolution/

 

Da ich selbst mehrere Freunde habe die durch die Gülle aus dem Hobby vertreiben wurden, reagier ich da auch immer recht angepisst.

 

Danke für den Link. Den Artikel finde ich gut geschrieben.

 

vor einer Stunde schrieb NogegoN:

Und du kannst es nicht erklären. Damit sind wir wohl quitt. :keks:

 

Gruß NogegoN

 

Ähem, ich diskutier' hier jetzt keine Einzelheiten, aber mich würde interessieren, ob du den Artikel bis zuende gelesen hast, oder, wie du weiter oben schriebst, bei dem Wort "toxic" aufgehört hast?

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Mein aktuelles Armeeprojekt: 10mm Hochelfen in Fantasy

Mein allgemeiner Hobby Thread: Bodoks Hobby-Wahnzinn oder The Wargames Butterfly in Action

Figurenbemalzähler: 2018: 15mm: 165 / 28mm: 21 // 2019: 15mm: 100 / 28mm: 11 // 2020: 15mm: 0 / 28mm: 0

 

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@NogegoN

ich bin ebenfalls der Meinung, dass Du nicht darauf eingehst, dass ein Unterschied zwischen Männern und Frauern gewichtiger ist oder sein soll als zwischen Rittern und Bauern.

 

Zudem müsste man dann argumentieren, dass dann alle Einheiten aufgetrennt werden müssten, denn die Stärke der Frauen ist grundsätzlich gewichtiger. Ergo muss man unterweilen, wenn es weibliche oder männlicher Ritter gibt.

Weiter führe ich aus, dass die Männer eher kämpfen (soe die Argumentation) ... ergo bleiben die Frauen zuhause und stellen damit eigentlich den Großteil der Bauern ... ergo müssten die eben auch schwächer sein?

Wo fängt es an, in die Regeln sowas reinzubringen, wo hört es in einem abstrakten Spielsystem auf?

 

Die Tendenz im Tabletop ist Einheiten nach Funktion zu untereilen und Skills zuzuorden, nicht nach biologischem Durchschnitt oder nach Körperbau. Dass Männer im Schnitt stärker sind, ist also mMn unerheblich, wenn Dich ein weiblicher Ritter in Vollrüstung auf Kriegspferd niederreitet.

 

Das Frauen übrigens MINT (Bin da nicht so drin ... tippe auf Mathe Informatik NatWiss Technik?) nicht so mögen und/oder auch Militär ... ich denke, es ist zumindest diskutierbar, ob das nicht ebenfalls schlicht anerzogen ist und daher auch kein festes Argument. Sachen, die man oft wiederholt, werden nicht korrekter oder kommen wir jetzt mit Studien zur Hirrarealaufteilung?

bearbeitet von Drachenklinge

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Drachenklinge, ich verstehe dich und du verstehst mich auch. Viele Wege führen nach Rom und es gibt viele Möglichkeiten, Einheiten im Tabletop zu spezifizieren und zu gewichten. Abstraktion spielt eine wichtige Rolle, bzw. wie sehr man abstrahiert oder wie wenig. Woher bitte nehmen sich da irgendwelche Leute heraus, den Spielentwicklern vorzuschreiben, wie weit oder wie wenig sie ihr Spiel zu abstrahieren haben respektive daß man bei Unterscheidung von Männern und Frauen dann aber auch gefälligst in den beiden Gruppen jetzt auch noch gefälligst zwischen Rittern, Bauern usw. usf. zu unterscheiden habe, sonst wäre es sexistisch? Da beginnt dann die Übergriffigkeit, anderen Leuten vorzuschreiben, wie sie ihr Spiel zu gestalten haben und "politische Korrektheit" einzufordern.

 

Zum letzten Punkt: Hatten wir schon. Schau mal in das ungeliebte Off-Topic, da gab es bereits mehrere Threads zu Gender und biologischen Unterschieden. Das Thema, warum Frauen weniger MINT machen wurde ausführlich beleuchtet, mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ganz verkürzt gesagt: Es hängt am Testosteronspiegel, der sich auf die Gehirnentwicklung auswirkt. Je höher, desto besseres abstraktes Denken. Männer sind da von Natur aus bevorteilt, während es bei den Frauen nur eine kleinen Anteil mit relativ hohem Testosteronspiegel gibt.

 

Übrigens ein gutes Argument für den Off-Topic Bereich. Wenn das da nicht schon stünde, müßten wir es hier noch mal ausdiskutieren und DBAs Thread endgültig zuspammen. Solche Themen sind als Referenz doch echt gut im OT aufgehoben :)

 

Gruß NogegoN

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vor 46 Minuten schrieb Drachenklinge:

 

 

Die Tendenz im Tabletop ist Einheiten nach Funktion zu untereilen und Skills zuzuorden, nicht nach biologischem Durchschnitt oder nach Körperbau. Dass Männer im Schnitt stärker sind, ist also mMn unerheblich, wenn Dich ein weiblicher Ritter in Vollrüstung auf Kriegspferd niederreitet.

 

Die meisten TT orientieren sich an klassischen Settings, die wiederum meistens entfernt historische Vorbilder haben. Weibliche Ritter und weibliche Bauernheere hats halt nicht viele, im TT selten explizit, und wenn, dann werden die Geschlechter in der überwältigenden Zahl der Fälle regeltechnisch in keinster Weise überhaupt unterschieden.

In Rollenspielen kommt das eher mal vor, und da wäre mir garkeins bekannt, dass das Geschlecht in den Werten reflektiert.

 

Wenn man meint, es sei zweckmässig, Regeltexte geschlechtsneutral zu schreiben, damit dann immer "Der Spieler/die Spielerin kann..." steht, dann bitte. Vllt setzt sich auch so ne Partizip-Verballhornung durch, "die Spielenden", das grad gross in Mode.

Die Hoffnung, dass mehr Frauen deswegen Bock auf Wargaming haben, wird sich dadurch wohl kaum erfüllen.

 

 

Zitat

Das Frauen übrigens MINT (Bin da nicht so drin ... tippe auf Mathe Informatik NatWiss Technik?) nicht so mögen und/oder auch Militär ... ich denke, es ist zumindest diskutierbar, ob das nicht ebenfalls schlicht anerzogen ist und daher auch kein festes Argument. Sachen, die man oft wiederholt, werden nicht korrekter oder kommen wir jetzt mit Studien zur Hirrarealaufteilung?

 

Sorry, das ist schon lange nicht mehr 'diskutierbar'.

Das ist ein in geradezu unzähligen Studien belegter Umstand, die Empirie legt da nichts andres nahe.

 

Ist aber wirklich ein wunderbares OT Ding im Prinzip.

bearbeitet von capt.nuss

Zum Glück ist es die Spezialität der Bundesregierung, Menschen zu inspirieren und Leidenschaft für gemeinsame Werte und Ideale zu wecken.

- Jan Böhmermann

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Ich verstehe Dich richtig @capt.nuss dass Frauen genetisch bedingt weniger auf NatWiss & co stehen? Das ist - zumindest aus Deiner Sicht - Fakt?

 

Empirisch bringt da halt gar nix, weil eine aktuelle Faktenlage in den Vorlieben nix dazu aussagt, wie und warum sie entstanden ist. Es kann eben anerzogen sein oder nicht.

Ich gestehe aber zu, dass ich den aktuellen Stand der Forschung nicht kenne, dennoch s.u.

Dennoch glaube ich, dass das durch kulturelles Verhalten und gesellschaftliche Normen bei weitem leichter übergangen werden kann als vieles andere.

 

Und wie ich die Menscheit kenne, wird sie auch in unserem Jahrhundert nur allzu gerne Fakten so "rausfinden", wie es jeweils gesellschaftlich praktisch ist.

Einer Teilnahme am Wargaming steht den Frauen aus meiner Sicht die Genetik nicht im Weg. ;D

 

 

Aber ich halte mich nach diesem Post zurück, da ich nicht weiß, ob es dem Threadersteller recht ist. Mein Hirnsturm wäre erstmal vorbei. ;)

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Jepp, das ist schon lange ein neurobiologisch etablierter Fakt. Androgene (Testosteron gehört dazu) formen nicht nur die Sexualorgane, sondern auch Schlüsselbereiche des Gehirns und befördern tyische männliche Denkstrukturen. Respektive deren Mangel die Entwicklung weiblicher Denkstrukturen. Räumliches Denken zum Beispiel. Einfach mal googeln, die Literatur dazu ist reichhaltig.

 

Gruß NogegoN

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vor einer Stunde schrieb Drachenklinge:

Ich verstehe Dich richtig @capt.nuss dass Frauen genetisch bedingt weniger auf NatWiss & co stehen? Das ist - zumindest aus Deiner Sicht - Fakt?

 

Empirisch bringt da halt gar nix, weil eine aktuelle Faktenlage in den Vorlieben nix dazu aussagt, wie und warum sie entstanden ist. Es kann eben anerzogen sein oder nicht.

Ich gestehe aber zu, dass ich den aktuellen Stand der Forschung nicht kenne, dennoch s.u.

 

 

Ums ganz knapp zu halten (im Zweifel müssen wir um eine Verlegung der Sache hier in nen extra thread bitten): es deutet alles drauf hin, dass die Interessen tatsächlich unterscheiden. 

 

Vllt mal hier: https://www.heise.de/newsticker/meldung/MINT-Studium-Frauen-weniger-interessiert-wenn-sie-die-Wahl-haben-3974386.html

 

Oder: 'Most importantly and contra predictions, we showed that economically developed and more gender equal countries have a lower overall level of mathematics anxiety, and yet a larger national sex difference in mathematics anxiety relative to less developed countries.'

 

Da gibts allerdings endlos Studien zu, seit Jahren schon. Interessanterweise vor allen von Wissenschaftlern mit 'left leaning bias' wie man sagt, man hätte tatsächlich gern das Gegenteil herausgefunden. 

 

Simple Empirie vllt: je 'freier' der gesellschaftliche Geschlechterverhältnis in einem Land ist, desto geringer ist der Frauenanteil in eben jenen MINT Fächern. Meintwegen Schweden ist deutlich weiter von irgendwelchen 50-50 Verteilungen entfernt, als einige streng islamische mittelasiatische Länder.

 

Aufgrund der anfänglichen Unintuitivität heisst der ganze Effekt auch das 'gender equality paradox'.

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Zum Glück ist es die Spezialität der Bundesregierung, Menschen zu inspirieren und Leidenschaft für gemeinsame Werte und Ideale zu wecken.

- Jan Böhmermann

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@capt.nuss

crasser shice 

Ich muss sagen ich Stimme dem Alien zu das Frauen im tabletop gerade in der Vergangenheit nur in wenig an als Minis vertreten waren und finde es gut das es das vermehrt nicht mehr ausschliesslich gibt.

ich denke aber nicht das deshalb jemand kein tabletop spielt...meine Freundin hat sich eigentlich als erstes ne nackte succubus gegriffen weil sie die gut fand.

Ich glaube was da Schon viel eher kontraproduktiv ist sexsistisches verhalten von Mitspielern oder in der Internet Community...und das kann man durchaus aufzeigen und dagegen angehen wie der Artikel schon sagt...man muss ja die wenigen Frauen die sich (aufgrund ihres hohen testosteronspiegels :naughty:) für das hobby interessieren nicht noch aktiv vergraulen.

Und jetzt mehr winzige Panzer!

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Hui, da hab ich ja echt an der falschen Stelle Sommerpause gemacht. Ich lese die Diskussion mal bei Zeiten nach. 

 

Erstmal Minis:

 

image.jpgimage.jpg

 

Beute aus dem Sommerproject und endlich das Nilpferd fertig. 

 

Ich erwarte aktuell diverse Bestellungen mit 3mm und 6mm Kram rein. Bin gespannt. Ausserdem hab ich aus ner Laune herraus die Grundbox für Conquest vorbestellt. Ich glaube meine erste Wargaming Vorbestellung jemals...

 

Was sind die aktuellen Pläne?

 

  • 3mm in allem und jedem
  • SAGA Samurai.
  • Aleph langsam weitermalen.
  • Angefangenes fertig machen. (Streitwagen, Muukali, Vercingetorix)

 

bearbeitet von DasBilligeAlien
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Oh ich hab ganz vergessen zu zeigen das ich ein bisschen Nachschub bekommen habe. Wir wurden zwei kleine Armeen für Dystopian Wars überlassen.

Japaner und Preussen

 

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Die waren schon bemalt und ich werd das erstmal so lassen. 

 

Dann kam gestern ein kleines Paket aus den USA. Ich versuch mich mal an nem kleinem Review

 

Das Paket

 

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In Luftpolsterfolie verpackt befanden sind 4 Tütchen  Ich habe mit 4 Produktcodes gegönnt und zusätzlich noch ein Probetütchen bekommen. Wie man das von seinem Dealer gewohnt ist. Machen wir doch mal das erste Tütchen auf

 

____________________________

 

Produkt: Stahlritter Standart Infantry https://www.microworldgames.com/collections/6mm-dieselpunk/DPStahl
Hersteller: Microworld Miniatures
Material: Metal
Preis: 8,50 Dollar
Maßstab: 6mm
Review-Material wurde von mir gekauft.

 

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DISCLAIMER: Ich habe die Konzept Zeichnungen für diese Einheit gemacht.

 

In einem Ziplock Beutel finden wir 40 Metal Infanteristen in 3 verschiedenen Posen. Die Gestaltung ist klar an das Death Korps of Krieg angelehnt. Der Modelierstil wirkt auf einigen Bildern etwas klobig, mit zu großen Köpfen. Wenn man die Figuren aber in der Hand hält ist das nicht nur kein Problem, sondern sehr gut, da man alle Details super erkennen kann.

Die Posenvielfalt würde ich als ausreichend bezeichnen in. In der großen Masse und auf Spieldistanz sollte das nicht nicht wirklich auffallen. Dennoch wäre hier die typische 5 Posen Varianz cooler gewesen. (Anmerkung: Ich kenne alle Personen die hier Involviert waren und weiß das es ganz schnöde finanzielle Gründe hat.)

Der Guss ist sehr gut und mit nur wenig Gusshäuten und Ansätzen an der Unterseite der Bases. Das sollte schnell mit einem Bastelmesser zu einfernen sein. Die Gussansätze an der Unterseite der Bases sind mit einer Feile schnell entfernt.

 

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Der Maßstab ist auf der größeren Seite von 6mm und eher 7-8mm Augenhöhe. 

Leider hab ich doof aufgebockt die angegossenen Bases lassen die Microworld Sachen größer wirken als sie sind. 

 

image.jpg

Von links nach rechts: Space Marines (Games Workshop), US Army mit Stinger (GHQ), Ratkin Spearmen, Orangutan Spearmen, Stahlritter Standart Infantry (Microworld)

 

Für 8,50 erhalten bekommt man eine Infanterie Einheit die super zu pulpigen WW1 oder WW2 Szenarien passt, sowie als Death Corps of Krieg auch für Epic gut geeignet ist. . Die Gußqualität ist zwar nicht ganz auf dem Level von Vanguard oder Onslaught aber der Unterschied ist gering genug das ich sie als sehr gut bezeichnen würde.  Der etwas größere Maßstab entschädigt mit hervorragenden Details. Der einzige Wermutstropfen ist die etwas geringere Posenvielfalt. 

 

____________________________

 

Produkt: Team Bayonett  https://www.microworldgames.com/collections/3mm-scifi/tbayonet
Hersteller: Microworld Miniatures
Material: Metal
Preis: $7 (Armoured Force), $3(Scout Company), $4,50 (Support Company)
Maßstab: 3mm
Review-Material wurde von mir gekauft.

 

image.jpgimage.jpgimage.jpg

 

Auch hier wieder unmakierte Ziplock-Beutel. Darin enthalten sind 24 schwebe Panzer für die Armoured Force - 12 davon sind Truppentransporter und 12 sind MBTs - 12 Scouts und 12 Support Chassis mit jeweils 3 Optionen zur Ausrüstung (Radar, MRL, Artillerie).

Hierbei handelt es sich um die Serien Herstellung diverser 3mm Fahrzeug Armeen von National Cheese Emporium der sich auf Shapeways einen Namen gemacht hat. Das Metal scheint nicht härter zu sein das für die 6mm Figuren. 

Das Design ist simpel aber effektiv. Man erkennt sofort das es sich um Schweber handelt. Mit entsprechnder Bemaltung sollten die Waffengattungen gut zu identifizieren sein. Einziger Schwachpunkt ist das Chassis, welches bei allen Varianten fast zu identisch ist. Das hilft zwar den optischen Zusammenhalt der Armee zu stärken, macht aber die Identifizierung schwerer. Vor allem auf voller Spieldistanz. Diese Problem tritt vor allem beim MBT und APC auf. Der Rest ist von der Größe und Bewaffnung unterschiedlich genug.

 

image.jpgimage.jpg

APC, MBT und Scout Einheiten sind alle aus einem Guss.

 

Zusammengebaut werden müssen nur die Support Einheiten. Im Beutel sind genug Teile um alle 12 als Radar, Artillery oder MRL Variante zu montieren. 

Der Guss ist absolut tadellos. Ich habe keine wirklichen Gusslinien oder Ansätze finden können.  Hier  Ich bin wirklich begeistert. DIe Seitenfinnen scheinen auch stabil genug zu sein und es ist nichts abgebrochen. Ausnahme bilden hier die Aufsätze für die Support Company. Die ienzelnen AUfsätze müssne noch von Angüssen befreit werden. 
Es gib keinerlei angegossen Flugbases oder ähnliches Möchte man sie also schwebend haben solltem an sie mit eine kleinen Stück irgendwas aufbocken.  Größen technisch sind sind den SciFi Minaituren von o8 sehr ähnlich und vielleicht sogar noch ein bisschen kleiner. 

 

image.jpg

Von links nach rechts: Induna FSV(o8), Team Bayonet APC(Microworld), Boris MBT(o8), Team Bayonet MBT(Microworld), Thor MRL(o8)

 

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Von links nach rechts: Induna FSV(o8), Team Bayonet Scout(Microworld), Boris MBT(o8), Team Bayonet Support -RADAR,Artillery ,MRL- (Microworld), Thor MRL(o8)

 

 

Das Design ist vielleicht ein bisschen zu simpel aber dafür sehr klar zu identifizieren. Der Guss ist quasi perfekt und ich denke das bemalen wird großen Spaß machen. Das Preis- Leistungsverhältnis ist dem von O8 sehr ähnlich (ca 3,50 Dollar für 12 bzw 15 Panzer). Für 20 Dollarkreigt man genug um den Kern einer kleinen Streitmacht zu stellen.

Wenn man also Anti Grav Panzer sucht, im 3mm Maßstab stellt das Team Bayonet eine gute Möglichkeit dar.  

 

____________________________

 

ES KOMMT NOCH EIN REVIEW

bearbeitet von DasBilligeAlien
Reviews ausgebaut.
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Produkt: Wildlands Alliance  https://www.microworldgames.com/collections/6mm-fantasy/WildlandAlliance
Hersteller: Microworld Miniatures
Material: Metal
Preis: Divers
Maßstab: 6mm
Review-Material wurde vom Hersteller gestellt.

 

image.jpg

 

Ich habe von Steve(Microworld) noch eine Tüte mit Fantasy allerlei bekommen. Ich wollte eine Wildlands Armee anfangen aber brauchte noch eine Gegner Fraktion. Also hat er ein paar Wildlands und Ratkin in eine Tüte geworfen. Hier jetzt erstmal Zeug zu den Wildland Truppen

 

Da dies keine richtiger Produkt Code ist, kann ich nicht wirklich was sagen zum Preis-Leistungsverhältnis. Bei den Fantasy Packs kostet Infanterie normalerweise 11 Dollar und enthält 60 einzelne Figuren.

Das Design ist großartig. Was auch der Grund ist warum ich diese Armee anfangen will. Man sieht den Sculpts ihre Handgemachte Art and und sie sind zum Teil etwas quirky. Die Wildland Alliance ist ein Wilde Mischung aus Tiermenschen. Viele Affen, Rhinomenschen, Eelfanten Krieger. Dazu Riesengürteltiere als Monster. Genau meine Ecke. In der Größe ist es manchmal schwer zu erkennen ob jemand eine Rhinoman oder ein Gorilla ist. Mit Farbe und dank der unterschiedlichen Bewaffnung sollte das aber trotzdem funktionieren. Die POsen sind sehr dynamisch und haben zum Teil zerbrechlich anmutende Verbindungen. In meiner Leiferung war jedoch bis auf ein Bogen alles heil.

 

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Der Guss ist gut und detailreich Das Material hat eine gute Konsistenz. Es gibt hier und da ein paar Metalfitzel die aber einfach abgeknubelt werden können. Einzige wirklichen Gussansätze sind wie so oft auf der Unterseite der Bases die sich mit ein paar Feilbewegungen entfernen lassen. Aber nun zum Größenvergleich. 

 

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Von links nach rechts: Space MarinesGW), Rhinomen Infantry (Microworld), Stahlritter Standart Infantry(Microworld)

 

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Von links nach rechts: Space MarinesGW), Were-Elephants (Microworld), Stahlritter Standart Infantry(Microworld)

 

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Von links nach rechts: Space MarinesGW), Silverback Berserkers (Microworld), Stahlritter Standart Infantry(Microworld)

 

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Von links nach rechts: Space MarinesGW), Orangutan Archers and Spearmen(Microworld), Stahlritter Standart Infantry(Microworld)

 

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Von links nach rechts: Space MarinesGW), Simian Cohort (Microworld), Stahlritter Standart Infantry(Microworld)

 

Ich muss sagen ich bin begeistert von den coolen Designs. Auch wenn ich mir einige Einheiten wie die Elefanten etwas größer gewünscht hätte. Für eine richtig große Armee müsste man auch ein wenig tiefer in die Tasche greifen, da man einfach volle Regimenter braucht.  Trotzdem finde ich es ziemlich gelungen und hoffe es können sich noch andere dafür begeistern. 

 

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Ui, Beutebilder! :ok: Die REciews hab ich nur überflogen, lese ich die Tage aber mal in Ruhe.

 

Wenn ich das so sehe, fallen mir meine Schweden ein, die immer noch in ihrer Transportverpackung ihrer möglichen Verarbeitung entgegen schlummern. Müsste ich auch mal angehen.

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bemalt in 2011: 58 / 2012: 63 / 2013: 96 / 2014: 156 / 2015: 73 / 2016: 5 / 2017: Counter werden überbewertet
Mein Sammelprojekt: Niemand hat die Absicht, ein Projekt fertigzustellen!

Meine Spielberichte: Oh, kuck mal: ein Tellerrand zum Drüberkucken!

mittlerweile leider ohne Bilder: P500 2013/14: 4 Skirmishes zum Mitnehmen bitte! / P250 2014/15: 4 weniger, aber doch 2 mehr!

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Das ging so ein bissel unter ... Komzeptzeichnung von Dir? Wovon Du neulich was gezeigt hattest, kann das sein?

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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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