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VAMPIRE - Treff 42


McBaine

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vor 12 Stunden schrieb Thanatos:

Auch wenn ich der Meinung bin, das jedes Leben besser als keines ist, werde ich mich natürlich an deine Weisungen halten und 'nicht' im Marktplatz Posten.

 

Im Grundsatz gebe ich Dir da recht und bin auch erfreut über jegliche Aktivität. Dass wir die im letzten Beitrag aufgezeigte Politik fahren, hat den einfachen Hintergrund, dass der Marktplatz der einzige Bereich des Forums ist, für den bestimmte Voraussetzungen geschaffen wurden. Es kann daher nicht in unserem Interesse sein, wenn manch User diese Vorgaben einfach umgeht und seine Gesucht an anderer Stelle platziert. Zumal der von mir verlinkte Thread auch von zahlreichen anderen Usern frequentiert wird, die nicht unbedingt Vampir-Spieler sind, Dir aber dennoch weiterhelfen könnten.

 

Ich wäre jedoch erfreut, mich mit Dir über Themen auszutauschen, die mit der Armee, in dessen Völkertreff wir uns gerade befinden, im Zusammenhang stehen. Vielleicht könnten auch die Threads, die sich mit den Vampirfürsten bei Fluffhammer oder WarhammerCE beschäftigen, interessant für Dich sein, sofern Du offen für Community-Editionen von Warhammer Fantasy sein solltest.

 

Ferner möchte ich Dich - und natürlich auch alle anderen, die in diesen Thread einen Blick werfen - dazu einladen, am Vorbereitungsthread für die (möglichen) neuen Staffeln der boardübergreifenden Events mitzuwirken. Und sei es lediglich, an der darin enthaltenen Umfrage teilzunehmen - aber natürlich wäre auch eine schriftliche Beteiligung sehr gerne gesehen.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Grundsätzlich stelle ich mir die Frage wie es weiter geht. Aber damit bin ich wohl weniger alleine und vor allem ist das wohl auch keine nur die Vampire betreffende Frage. Warhammer ist Tod und die ohnehin spärliche Spielerzahl hat sich auf eine Vielzahl Projekte Verteilt, gar komplett aufgehört oder alternativen Systemen verschrieben. Und ich fürchte das, die Präsenz in den einzelnen Splittern so gering ist, dass sie bald ganz austerben wird.  Dieser Threat ist für mich das beste beispiel. Zumindest der bei T9A sieht kaum besser aus. Warhammer CE weiß ich gerade nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Thanatos:

 Warhammer ist Tod [...]

 

Hihi, ein echter Vampir :D

Meine Cities of Sigmar schwärmen aus, um die Reiche der Sterblichen sicherer zu machen: Die Fanatischen und die Ausgestoßenen

Rot is schnella, Rot is bessa: Da rot'n Räubaz 

Mein kleiner Blog über das Sammeln von Grünhäuten :ork:     

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Am 25.1.2018 um 09:34 schrieb Thanatos:

Warhammer ist Tod und die ohnehin spärliche Spielerzahl hat sich auf eine Vielzahl Projekte Verteilt, gar komplett aufgehört oder alternativen Systemen verschrieben.

 

Ich kann mit dieser Aussage immer noch nichts anfangen. Inwiefern ist das Spielsystem tot, wenn es immer noch Personen gibt, die es spielen? Als der offizielle Support für Blood Bowl seinerzeit eingestellt wurde und sich allein die Community um das Spielsystem kümmerte, wurden auch nicht die "The end is nigh"-Schilder hochgehalten, während User "Blood Bowl is tot" skandierend durch die Foren zogen.

 

Natürlich kann auch ich nicht von der Hand weisen, dass die Zersplitterung negative Folgen mit sich bringen kann - unser Forum ist hierfür leider ein naheliegendes Beispiel. Allerdings lassen sich auch positive Folgen beobachten: Spieler oder Spielergruppen haben nun die Möglichkeit, ihre Lieblingsversion von Warhammer Fantasy auszuwählen, ohne sich an die Vorgaben von GW halten zu müssen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Wenn sich eine Spielergruppe nach der 7. Edition zurücksehnt, dann kann sie nun losgelöst von den Fesseln der offiziellen Vorgaben wieder diese Edition auf den Tisch zurückbringen. Oder man bleibt bei der 8. Edition. Oder schließt sich einer der Community-Editionen an und unterstützt deren Macher, diese zu optimieren. Oder mischt durch, wenn die Konstellationen dies erlauben.

 

Hinsichtlich der Aktivitäten in Unterforen wie diesem ist das zu bohrende Brett natürlich sehr dick. Und vielleicht bleiben die Bemühungen auch fruchtlos. Aber ich weigere mich, einfach die Hände in den Schoß zu legen, melancholisch zu seufzen und nur an die guten, alten Zeiten zurückzudenken. Das ist mir zu wenig und entspricht auch nicht meinem Selbstverständnis als Moderator. :) So lange ich diesen "Job" ausübe, so lange werde ich auch noch durch dieses Board streunen, mich an Aktivitäten beteiligen oder neue zu fördern versuchen. :ok:

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Heilig heilig, das System ist nur solange tot wie man es ruhen lässt...

 

Wir haben zB. auch nur eine (seeehr) kleine Spielergruppe und augenscheinlich ist das Interesse der anderen Spieler auch schon fast verschwunden, doch es gibt immer wieder Gründe wie WH bei uns ins Gespräch kommt, einfach weil es ein verdammt tolles Universum ist, und dann steigt auch wieder die Lust bei einem der anderen und wir testen wieder mal neue Listenideen oder eigene Änderungen für unsere Hausregeln...

 

 

Reinigen den Schmutz noch besser als Cillit Bang: Inquisitoriale Putzkolonne des Adeptus Sororitas

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Hässliche mutierte Scheissviecher suchen ein Zuhause: Robigos Tierpension für Kreaturen aller Art!

Etwas lauert im Walde: Wildleben-Simulation mit dem Stamm der Vielgliedrigen

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Das Problem mit den alten Systemen ist mMn, dass halt in jeder Spielergruppe was anderes gespielt wird. Andere Edition, andere Regelauslegungen, andere Hausregeln. Somit wird es schwer, neue Mitspieler für den gleichen Regelstand zu gewinnen. Ähnlich geht es ja vielen anderen Spielsystemen. Armies of Arcana hat mMn super Regeln, eine breite Auswahl an Armeen und viel Potential zur individuellen Anpassung derselben - aber keine Sau spielt es. Bei Warhammer ist halt das Problem, dass nicht jedes Modell in jeder Edition spielbar ist, oder dass manche Armeen nicht immer Zugriff auf alle Einheiten haben. So gab es in der 5. Edition noch Untote als Gesamtarmee, ebenso wie in den Endtimes. Aber dazwischen hatten Vampire keinen Zugriff auf Bogenschützen (beritten oder unberitten), Katapulte oder Nagash persönlich. Wenn man jetzt einen Club oder eine Spielgruppe hat, in der diese Modelle erlaubt sind, kann man nie sicher sein, ob man diese auch spielen kann, wenn man umzieht oder einfach zu einem Spieletreffe in der nächsten Stadt will. WHFB als ganzes ist tot, was lebt, sind die zersplitterten Überreste, die sich erst wieder sammeln und vereinigen müssen, bevor es wieder aufersteht.

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Am 27.1.2018 um 15:08 schrieb Appolyon:

Das Problem mit den alten Systemen ist mMn, dass halt in jeder Spielergruppe was anderes gespielt wird. Andere Edition, andere Regelauslegungen, andere Hausregeln. Somit wird es schwer, neue Mitspieler für den gleichen Regelstand zu gewinnen. ... Wenn man jetzt einen Club oder eine Spielgruppe hat, in der diese Modelle erlaubt sind, kann man nie sicher sein, ob man diese auch spielen kann, wenn man umzieht oder einfach zu einem Spieletreffe in der nächsten Stadt will.

 

Und als das Spielsystem noch offiziell unterstützt wurde, waren da alle auf dem gleichen Stand? Das darf ich bezweifeln. Vielmehr war es doch so, dass zahlreiche Spieler auf Grund der massiven Umstellungen von der 7. auf die 8. Edition dem Spielsystem den Rücken gekehrt haben. Bereits zu diesem Zeitpunkt gab es eine beachtliche Teilung der Spielerschaft anhand dieser Trennlinie. Entsprechend gab es bereits zu diesem Zeitpunkt Konstellationen, durch die Spieler nach älteren Editionen gespielt haben. Die Masse der Warhammer-Spieler mag zwar mit der neuen Edition mitgezogen sein, aber wahrlich nicht alle.

 

Und was hat sich im Vergleich zu diesem Zeitpunkt geändert? Im Grunde doch nur der Wegfall des "Zwangs", sich an die offiziellen Vorgaben des Herstellers zu halten. Jetzt besteht - wie bereits im letzten Beitrag angemerkt - die Flexibilität, die es grundsätzlich einer Vielzahl von Spielern ermöglicht, sich mit dem Spielsystem zu beschäftigen. Allein in unserem Forum gibt es drei Gruppierungen (Fluffhammer, The 9th Age sowie WarhammerCE), die sich aufgemacht haben, inoffizielle Verbesserungen an verschiedenen Editionen durchzuführen, um eine einladende Alternative anzubieten, die ohne GW'sche Eingriffe auskommt.

 

Wie genau kann das Spielsystem dann "tot" sein? Auch Du hast mir bisher nicht darlegen können, wieso WHFB dieses Urteil ereilt haben soll, während Blood Bowl über all die Jahre nie derart verbal abgewertet wurde. Darüber hinaus finde ich Deinen Verweis auf mögliche Inkompatibilität eines Spielers mit anderen Spielergruppen nur bedingt valide. Zum Einen kann man immer noch vorher nachfragen, bevor man die "falsche" Inkarnation seiner Armee mitnimmt. Und zum Anderen ist davon auszugehen, dass die meisten Spielgruppen, in denen Warhammer noch gespielt wird, auf die jüngsten Editionen wie die 7. oder 8. Edition zurückgreifen, sodass man dort relativ leicht Anschluss finden kann. Fälle, in denen entweder der interessierte Spieler oder die anzufragende Spielergruppe mit der 5. oder noch älteren Editionen hantiert, sodass beide Parteien nicht zusammen kommen, dürften entsprechend gering an Zahl sein. Und für die meisten Warhammer-Spieler dürfte es zudem möglich sein, die eigene Armee umfassend zu variieren. Wenn sich jemand nur auf eine einzelne Liste versteift und nur über Miniaturen für diese Liste verfügt, dann hatte diese Person wahrscheinlich bereits vor dem offiziellen Abschluss des Spielsystems Komplikationen zu überwinden.

 

Ich kann die Aussage, Warhammer sei tot, auch weiterhin nicht ernst nehmen. Dafür gibt es keinerlei Anhaltspunkte, so lange sich noch derart zahlreich damit auseinander gesetzt wird. Möglicherweise muss man nun etwas mehr in Vorleistung gehen, indem man sich mit möglichen Gegenspielern bespricht, welche Version des Spiels man austragen möchte. Aber das allein sollte normalerweise nicht dazu führen, dass sich das Spielsystem nicht mehr nutzen ließe und man seine Beteiligung daran in Gänze aufgeben muss.

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Die jüngsten Neuerscheinungen für die Untoten, die bei Age of Sigmar umgehen, haben auch das eine oder andere Geländestück mit sich gebracht, das für die Vampirfürsten bei Warhammer Fantasy interessant sein könnte - beispielsweise eine mit Leichenteilen übersäte Barrikade oder ein aus Schädeln geformter Thron.

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Am 24.4.2019 um 16:51 schrieb Conqueror:

Eigentlich habe ich hier ja noch nichts verloren.

 

Ich bin mir nicht ganz sicher, wie dieser Satz gemeint ist. :nachdenk:

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Da Du ein Armeeprojekt eröffnet hast, in dem die Vampirfürsten eine Rolle spielen, bist Du damit aber am richtigen Platz. Zumal gerade imperiale Soldaten doch auch recht häufig in den Reihen der Untoten zu finden sind. ;)

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Mal eine Frage an die Vamps hier. Im Vergleich zu anderen Völker finde ich, sind die Vampire nicht gerade gut geschützt. Also Helden und Kommandanten. Da sind ja kaum Schutzwürfe drauf geschweige denn Rüstungen.

 

Oder sind die gar nicht darauf angewiesen weil sie den Gegner eh zuerst umlatten? Wie siehts im Duell aus vor allem gegen Chaoskrieger Helden/Kommandanten? Gerade weil der Vampir als General ja schon eine tragende Rolle hat und ein Verlust um einiges mehr schmerzt also bei anderen Völker.

 

 

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Am 24.6.2019 um 10:43 schrieb Conqueror:

Im Vergleich zu anderen Völker finde ich, sind die Vampire nicht gerade gut geschützt. Also Helden und Kommandanten. Da sind ja kaum Schutzwürfe drauf geschweige denn Rüstungen.

 

Ich bin mir nicht sicher, wie Du zu Deiner Einschätzung gelangt bist. Zumindest im Armeebuch der 8. Edition verfügen sowohl die Vampire in der Kommandanten-, als auch in der Helden-Sektion über die Optionen auf eine schwere Rüstung sowie einen Schild (besondere Charaktermodelle 'mal außen vor gelassen). Das erscheint mir im Vergleich zu zahlreichen anderen Armeen als eine mindestens gleichwertige Auswahl. Hinzu kommen die magischen Gegenstände aus dem Regelbuch, die bekanntlich allen Armeen zur Verfügung stehen.

 

Zugegeben - den Vampiren steht nur eine magische Rüstung aus dem eigenen Armeebuch zur Verfügung. Das gilt allerdings für fast alle Armeen, nachdem sich GW entschieden hatte, die Anzahl der magischen Gegenstände pro Armeebuch drastisch zu reduzieren.

 

Am 24.6.2019 um 10:43 schrieb Conqueror:

Oder sind die gar nicht darauf angewiesen weil sie den Gegner eh zuerst umlatten? Wie siehts im Duell aus vor allem gegen Chaoskrieger Helden/Kommandanten?

 

In der Tat müssen sich Vampire weniger Sorgen um Defensive machen, weil die Nahkampf-Mechaniken der 8. Edition Modelle mit hoher Initiative bevorteilen. Initiative 7 lässt ihn genauso flink zuschlagen wie ein Kriegsherr des Chaos. Hier kommen dann die Vampirkräfte ins Spiel: Quickblood (die deutsche Version des Armeebuches habe ich gerade nicht zur Hand) lässt ihn immer zuerst zuschlagen, was dem Modell in der 8. Edition die Möglichkeit einräumt, gegen Modelle mit gleicher oder niedriger Initiative Trefferwürfe zu wiederholen. Durch die rote Wut kann man im Anschluss weitere Attacken generieren.

 

Wenn man diese Auswahl noch mit einer magischen Waffe kombiniert, beispielsweise der Ogerklinge, hat man ein Modell, das immer zuerst zuschlägt, folglich die Trefferwürfe seiner fünf Attacken, die mit Stärke 7 zuschlagen, wiederholen kann, die wiederum bis zu fünf weitere Attacken generieren können. Wenn man das Modell dann noch zum Dread Knight aufwertet, hat das Modell Kampfgeschick 9 und trifft einen Kriegsherren des Chaos auf 3+. Gib' dem Vampirfürsten dann noch des anderen Gauners Scherbe, sodass der Gegner erfolgreiche Rettungswürfe wiederholen muss. Da bekommt selbst ein Anhänger des Tzeentch mit einem Rüstungswurf vom 1+ und einem Rettungswurf von 3+ arge Probleme.

 

Auch, wenn man mit dem General bei den Vampiren tatsächlich etwas vorsichtiger sein muss als bei anderen Armeen, so kann man einen Vampirfürsten ohne Sorge in einen Nahkampf schicken. Außerdem kann man durch weitere Charaktermodelle, die über die Lehre der Vampire verfügen, verhindern, dass die Armee auseinander fällt, wenn es den General doch 'mal erwischt haben sollte.

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Und nit zu vergessen dass der Vampir durch das Lehren-Attribut der hauseigenen Magie auch ständig wieder hochgeheilt werden kann...

 

Wie Zavor so schön schrieb, brauchst du bei Vampiren gar nit so viel Wert auf Schutz legen und die gehören zu den ekligsten Charaktermodellen, welche man als Gegner haben kann...

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Gut zu wissen. Werde ende Juli mein erstes Spiel mit den Vampiren bestreiten. Es geht gegen Imperium und den Hexenjäger von Korden. Bin gespannt wie sich mein Helman Ghorst auf dem Leichenwagen schlägt. Als Gegner werden imperiale Ritter, Schwertkämpfer, Hexenjäger und eine Grosskanone erwartet… Nicht gerade das, was ich mir so als einfach vorstelle. Details gibts im Armeeprojekt :D 

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Wenn das Spiel absolviert ist, kannst Du auch gerne im hiesigen Treff eine kurze Zusammenfassung erstellen - je nach Ausgang der Partie ließe sich vielleicht der eine oder andere Aspekt aufgreifen und besprechen. :)

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Also Schlachtberichte zur Kampagne sind ja im Prinzip Pflicht ;) von daher kommen die ganz sicher. Wohl aber einfach im Armeeprojekt mit Verlinkung hier.

 

Für mich stellt sich dann die Frage wie ich die Vampire weiter entwickle, also was ich mind. auch noch brauche etc. Aber das kommt dann im Januar/Februar 2020

bearbeitet von Conqueror
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Also Gruftschrecken sind eigentlich viel zu gut um nit in jeder Vampir-Armee zu sein...

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Hm, dieses Urteil würde ich in diesem Umfang nicht unterschreiben. Zumindest gegen die Krieger des Chaos erscheinen mir Gruftschrecken keine gute Wahl zu sein. Bei den Anhängern der Dunklen Götter ist Stärke 5 recht einfach zu erreichen, sodass einige Verwundungen zustande kommen können. Und da fast alle Truppen der Chaoten vor den Gruftschrecken zuschlagen sowie im Durchschnitt über das bessere Kampfgeschick verfügen, kann eine Einheit Gruftschrecken recht schnell zusammengestutzt sein, bevor sie ihre eigenen Attacken durchführen können. Ähnliches gilt für Elfen, die zudem Trefferwürfe wiederholen dürfen, weil sie immer zuerst zuschlagen und die höhere Initiative haben.

 

Gegen Gegner, die über höhere Initiativewerte verfügen und/oder deren Truppen recht leicht an hohe Stärkewerte gelangen, würde ich eher auf zahlreiche Teergruben setzen, die die feindlichen Einheiten nach und nach ausdünnen. Insbesondere gegen Elfen erscheint mir dies eine gute Idee zu sein, da diese meist über kleinere Einheiten verfügen und nur geringe Schutzwürfe ihr Eigen nennen können.

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Mit den Chaoten und Elfen bemisst du die Gruftschrecken aber auch am stärksten (und unausgewogensten) was das Spiel zu bieten hat (im Nahkampf gegen die sieht gefühlt jeder alt aus )...

 

Aber im Vergleich zu dem was die gesamte Vampir-Armee so im Arsenal hat, sind die Gruftschrecken eigentlich verdammt gut, sie lassen sich einfach hochheilen, haben einen nur durch Flammenattacken reduzierbaren Schutzwurf, welcher in der Nähe zu Mortis-Schreinen eine 50%-Chance gewährt jeden Schaden wegzustecken, ihr Widerstand mit 5 ist besser als bei vielen anderen monströsen Infanterie-Einheiten, ihre vernachlässigbare Stärke wird mit Giftattacken recht gut kompensiert und ihre Punktkosten sind eigentlich ein Totschlagargument für das was die leisten können :rotate:...

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Am 28.6.2019 um 21:29 schrieb Spitter:

Mit den Chaoten und Elfen bemisst du die Gruftschrecken aber auch am stärksten (und unausgewogensten) was das Spiel zu bieten hat (...)...

 

Da hast Du recht. Mein Ansinnen war allerdings, Deiner universellen Aussage, dass sie in jeder Vampir-Armee aufgestellt werden sollten, eine abweichende Perspektive entgegenzuhalten. Dass die Einheit scheinbar eine gute Wahl ist - dem möchte ich gar nicht widersprechen. Es gibt aber auch Konstellationen, da wäre eine Alternative möglicherweise die bessere Wahl. :)

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Wogegen willst du die denn einsetzen?

Mindestens 25 Modelle sollte die Einheit wenigstens haben, willst du die gegen nix monströses einsetzen, kann Handwaffe/Schild durchaus reichen, so du mit denen denn auch mehr blocken willst...

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