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TabletopWelt

GW-Neuerscheinungen 2014 für Warhammer 40.000


Empfohlene Beiträge

Ich freu mich auf den Codex  :) Veränderung in der Armee tut immer gut, sowas bringt frischen Wind und es macht wieder Spaß sich in eine neue Regelung einzuarbeiten

...alle wollen immer was neues, besseres anderes usw. und dann ist es da und alle heulen rum :mauer:

Auftrag? - PN

 

Raz' Projektsammlung / Maltagebuch

 

 

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 alle heulen rum :mauer:

Ich heule nicht rum. :)

 

Abgesehen von der unnötigen Verallgemeinerung (die sich auf dem gleichen Niveau befindet, wie "alle Polen klauen Autos", "alle Islam-Angehörigen sind Terroristen", "alle deutschen sind Nazis", "alle Amerikaner sind dumm und fett", "alle GW-Mitarbeiter haben keine Ahnung",...) stimme ich dir zu. :ok:

bearbeitet von Darwin

:) "Jede Armee sollte einen Varghulf haben." Frei nach Kako K.

Marc Hindelang (DSF-Reporter während der Eishockey-WM 2005 in Wien und Innsbruck): "Das ging zu schnell für den Mann. - Kann man versteh'n - er ist Österreicher."

Claus Kleber (heute-journal - ZDF): "Dass es uns in erster Linie um Qualität und nicht um Quote geht (...) sieht man alleine daran, das wir eine hohe Zuschauerzahl haben."

Rechtschreibfehler erhöhen, wenn auch nciht gewollt, immerhin die Aufmerksamkeit des Lesers. BÍ©la RÍ©thy (KAS - GER, 22.03.13)"Der Problem ist der Schlendrian."

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Dank den verschiedenen Kontingenten könnt ihr weiterhin viele Spungmarines spielen. Oder halt Unbound. Das Unbound kategorisch von allen abgelehnt wird, ist das Problem der Spieler, nicht des Spiels.

 

Zudem wurde auch von Eldar und Tau bei den Gerüchten gesagt:

"Boah, die sind sooooooooo scheisse und schlecht, die schlechtesten Armeen nach der Pyrovore!"

Und was ist? Tja.

 

 

Und jammert nicht, das was ich gelesen habe ich immer noch stärker als CSM... ;)

Mehrere Kontigente ist nicht die Lösung. Dann muss man ja trozdem Taktische/Scouts mitnehmen. Nicht, dass ich nie Taktische spielen würde. Und Unbound ist wohl leider die letzte Lösung, ist aber mit einem ziemlichen Nachteil verbunden, der dann doch oft Spielentscheident sein kann. Und zusätzlich muss man dann ja wohl auch auf die Sonderregel verzichten, so wie es bis jetzt scheint. Es geht hier auch nicht um Spielstärke, sondern um die Sammlung, die man sich teuer gekauft hat und so jetzt nicht mehr einsetzen kann. Es geht ja nicht nur um die Sprungtruppen. Die ganzen Verschiebungen im Plan kommen ja auch noch dazu.

 

Ich freu mich auf den Codex  :) Veränderung in der Armee tut immer gut, sowas bringt frischen Wind und es macht wieder Spaß sich in eine neue Regelung einzuarbeiten

...alle wollen immer was neues, besseres anderes usw. und dann ist es da und alle heulen rum :mauer:

Was heißt denn hier neue Regelung? Jetz sind es ja einfach nur noch SM, ohne neue Einheiten oder Regeln? Wo willst du dich denn da einarbeiten?

Und Du? Was wolltest Du sein? Ich... Ich wollte immer ein Held sein... Und nun sieh was aus mir geworden ist...

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"Grad mach i's Maul zua." :lach:

:) "Jede Armee sollte einen Varghulf haben." Frei nach Kako K.

Marc Hindelang (DSF-Reporter während der Eishockey-WM 2005 in Wien und Innsbruck): "Das ging zu schnell für den Mann. - Kann man versteh'n - er ist Österreicher."

Claus Kleber (heute-journal - ZDF): "Dass es uns in erster Linie um Qualität und nicht um Quote geht (...) sieht man alleine daran, das wir eine hohe Zuschauerzahl haben."

Rechtschreibfehler erhöhen, wenn auch nciht gewollt, immerhin die Aufmerksamkeit des Lesers. BÍ©la RÍ©thy (KAS - GER, 22.03.13)"Der Problem ist der Schlendrian."

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Davon abgesehen dass der neue Codex wohl mit einigen Neuanschaffungen verbunden sein wird muss ich meine Sammlung entsprechend dem neuen AOP anpassen - was einige Veränderungen mit sich bringen wird. Ergo muss ich evtl auf einige Konstellationen verzichten was eine Neuanpassung meines Spielstiles mit sich bringen wird. Das meinte ich mit Einarbeitung - und genau diese Phase gefällt mir. Genau das ist es was mir an neuen Codexen gefällt. 

Auftrag? - PN

 

Raz' Projektsammlung / Maltagebuch

 

 

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Na dann hat GW ja den "Perfekten Kunden" mit dir... Sorry soll jetzt nicht so böse sein, wie es vieleicht klingt. Bin nur einfach maßlos entäuscht. Wünsche dir dann viel Spaß mit dem neuen Codex.

Und Du? Was wolltest Du sein? Ich... Ich wollte immer ein Held sein... Und nun sieh was aus mir geworden ist...

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Dank den verschiedenen Kontingenten könnt ihr weiterhin viele Spungmarines spielen. Oder halt Unbound. Das Unbound kategorisch von allen abgelehnt wird, ist das Problem der Spieler, nicht des Spiels.

 

Dass Unbound überhaupt existiert, ist meiner Meinung nach eines der größten Probleme des Spiels. Es kategorisch abzulehnen ist immerhin eine halbwegs gangbare Lösung.

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Warum ist das ein Problem? In echt würde auch keine Streitmacht nur aus Termis und Land Raidern sagen: "Halt, wir müssen noch auf taktische Marines warten! Wir sind zu viele Panzer und Elite! ... verdammt!"

Bemalte Minis 2014: 46 Infantrie / 2 Fahrzeug/KMGründer von B.G.A.B.T. dem Bündnis Gegen Alles Beschränkende Turnierspieler ;)

Age of Sigmar = Waldorf-Warhammer

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Warum ist das ein Problem? In echt würde auch keine Streitmacht nur aus Termis und Land Raidern sagen: "Halt, wir müssen noch auf taktische Marines warten! Wir sind zu viele Panzer und Elite! ... verdammt!"

Es ist ein Problem, weil man damit den letzten Anschein aufgegeben hat, sich um Balancing zu scheren.

Stringente Regeln sind für ein ausgeglichenes Spiel unabdingbar. Dann hinzugehen und zu sagen: "Wir haben eine tolle neue Innovation, wenn ihr wollt, könnt ihr einfach die Regeln ignorieren!" ist kontraproduktiv und unsinnig. Die Regeln ignorieren konnte ich auch vorher, wenn ich wollte. Aber ich kaufe Regeln, um, tja, das Spiel zu regeln. Ansonsten ist das wie früher auf dem Hof der Grundschule:

"Peng peng, du bist tot!"

"Nein, bin ich nicht!"

"Wohl!"

[...]

"Aber mein Papa ist stärker als dein Papa!"

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Ich fand gerade den Aspekt in den Standardeinheiten flexibel wählen zu können und nicht nur Taktische Truppen und Scouts bei den BA´s so toll!

Deswegen habe ich diese Armee auch angefangen. Nun nimmt mir gerade das! Die restlichen Änderungen kann ich noch nachvollziehen und das nicht alle Neuheiten der anderen SM-Armeen einzughalten ist auch OK. Aber die Auswahlmöglichkeiten bei Standardtruppen einzuschränken finde ich absolut besch...

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Also nach dem was ich hier so lese klingt das für mich irgendwie nach: "wir haben keine Termis und Sturmmarines im Standard, das macht BAs schwächer als früher, GW ist doof!"

nicht böse nehmen ;)

title2.png.13de0b77177afbb33a3996621d8d76b9.png
Had to be me. Someone else might have gotten it wrong. mordin solus
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Nie entschuldigen! Das ist ein Zeichen von Schwäche...ihr wisst was das in den Augen des Imperators bedeutet - und kommt jetzt nicht dass das "Stärke" ist  :naughty:

Aber nochmal zu oben: Ja, GW hat mit mir schon nicht so wenig Geld verdient...aber sichtlich nicht nur mit mir. Ist doch nichts schlimmes daran

Auftrag? - PN

 

Raz' Projektsammlung / Maltagebuch

 

 

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Also nach dem was ich hier so lese klingt das für mich irgendwie nach: "wir haben keine Termis und Sturmmarines im Standard, das macht BAs schwächer als früher, GW ist doof!"

nicht böse nehmen ;)

 

Nein, das ist es nicht. Der Codex dürfte auch so spielstärker werden, nicht schwächer. Alles andere wäre auch extrem erschreckend gewesen. Und trotzdem gefällt mir die Änderung absolut nicht.

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Es ist ein Problem, weil man damit den letzten Anschein aufgegeben hat, sich um Balancing zu scheren.

Stringente Regeln sind für ein ausgeglichenes Spiel unabdingbar. Dann hinzugehen und zu sagen: "Wir haben eine tolle neue Innovation, wenn ihr wollt, könnt ihr einfach die Regeln ignorieren!" ist kontraproduktiv und unsinnig. Die Regeln ignorieren konnte ich auch vorher, wenn ich wollte. Aber ich kaufe Regeln, um, tja, das Spiel zu regeln. Ansonsten ist das wie früher auf dem Hof der Grundschule:

"Peng peng, du bist tot!"

"Nein, bin ich nicht!"

"Wohl!"

[...]

"Aber mein Papa ist stärker als dein Papa!"

Dieser Vergleich ist ja weit am Thema vorbei. Es gibt ja keine Regeländerung die sagt, es werden Schutzwürfe ignoriert oder ähnliches, was die Grundmechaniken ignoriert.

Die Regeln und Mechaniken werden ja bis auf die Armeeauswahl nicht angetastet. Ich frage mich, wen das überhaupt interessiert? Wer nach Beschränkungssystemen spielt, der hat kein Problem damit denn dann wird dieser Part auch beschränkt > Kein Problem

Wer frei und sogar eher fluffig spielt, der stellt eh eher auf, was ihm gefällt und ist dadurch sogar noch freier als vorher > Kein Problem

Also kann ich das nicht ganz nachvollziehen zumal die unbound Armeen ja Nachteile haben.

Bemalte Minis 2014: 46 Infantrie / 2 Fahrzeug/KMGründer von B.G.A.B.T. dem Bündnis Gegen Alles Beschränkende Turnierspieler ;)

Age of Sigmar = Waldorf-Warhammer

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Gast Kartoffelfuerst

Ich bin auch eher ein Fan von unbound Armeen... Streng genommen macht es sogar sehr viel Sinn. Die Armeen die nach dem AOP ausgewählt werden haben Vorteile, weil sie sich auf Ihre Einsatzmission vorbereiten konnten, andere Armeen sind eher zusammengewürfelt, Überbleibsel oder was auch immer und haben dementsprechend ein paar Nachteile. Wer Turniere spielen will, der soll halt nach den Beschränkungen spielen.

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Die Regeln und Mechaniken werden ja bis auf die Armeeauswahl nicht angetastet.

 

Und bedauerlicherweise wird das Spiel oft genug schon in der Armeeauswahl gewonnen, bevor es überhaupt begonnen hat.

Wenn es nun vorher hieß, eine bestimmte Auswahl könne in einer Armee maximal zweimal genommen werden, dann aber plötzlich unbegrenzt, ist das ein himmelweiter Unterschied, wenn man sich auch nur im Mindesten für Spielmechanik interessiert.

Meiner Ansicht nach sollten Beschränkungssysteme durch die Regeln unnötig werden, anstatt als Krücke zu dienen. Wenn ich einen neuen Tisch kaufe, erwarte ich auch, dass der nicht wackelt. Klar, ich könnte einen Bierdeckel unter ein Tischbein schieben, um das Problem mehr schlecht als recht zu beheben, aber das entspricht nicht meinen Qualitätsvorstellungen.

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Das Problem sind seit jeher nicht die Regeln, sondern die Spieler.

Wenn jemand Unbound nützt, um Kampfverbände aus zusammengewürfelten Kompanien, versprengten Gruppen usw. Zu formen, um damit bestimmte Gegebenheiten/Szenarien fluffig nachzuspielen, dann ist das doch vollkommen ok. Ebenso wenn ein BA Spieler trotzdem Sprungtruppen im Standard aufstellt wenn er in seinem Club spielt. Warum auch nicht?

Problem sind da eher die Spieler, die aus der ganzen Sache immer den größtmöglichsten Nutzen ziehen wollen und denen es nur ums Gewinnen bzw. spielen von möglichst harten Listen gegeneinander geht.

Denen hat GW aber mit seinem Passus (nur wenn es beide Wollen) eh einen Rigel vorgeschoben. Bzw. machen das ja die meisten Turniere auch. :)

Man sollte die vielfältigen Regeln von 40k einfach als eine prall gefüllte Werkzeugkiste sehen. Für jeden ist was nützliches dabei.

Mfg

bearbeitet von Jonny Tempel

The Wolves were warriors before they became soldiers. We were murderers first, last, and always!
†”Jago Sevatarion, speaking about his VIII Legion

 

HH-Night Lords: :asthanos:

http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/147544-murderers-first-last-and-always-horus-heresy-night-lords/

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Und bedauerlicherweise wird das Spiel oft genug schon in der Armeeauswahl gewonnen, bevor es überhaupt begonnen hat.

Wenn einen so etwas stört dann ist Warhammer oder jedes andere Spiel, bei dem man sich seine Armee zusammenstellt aber wohl auch nicht das richtige Spiel für einen...

Ich finds immer interessant, wenn Leute versuchen, ein asymmetrisches Spiel mit Glücksfaktor auf Biegen und Brechen zu Schach oder so machen zu wollen durch Reglementierung, Verbote usw.

Bemalte Minis 2014: 46 Infantrie / 2 Fahrzeug/KMGründer von B.G.A.B.T. dem Bündnis Gegen Alles Beschränkende Turnierspieler ;)

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Das Problem sind seit jeher nicht die Regeln, sondern die Spieler.

Wenn jemand Unbound nützt, um Kampfverbände aus zusammengewürfelten Kompanien, versprengten Gruppen usw. Zu formen, um damit bestimmte Gegebenheiten/Szenarien fluffig nachzuspielen, dann ist das doch vollkommen ok. Ebenso wenn ein BA Spieler trotzdem Sprungtruppen im Standard aufstellt wenn er in seinem Club spielt. Warum auch nicht?

Problem sind da eher die Spieler, die aus der ganzen Sache immer den größtmöglichsten Nutzen ziehen wollen und denen es nur ums Gewinnen bzw. spielen von möglichst harten Listen gegeneinander geht.

Denen hat GW aber mit seinem Passus (nur wenn es beide Wollen) eh einen Rigel vorgeschoben. Bzw. machen das ja die meisten Turniere auch. :)

Man sollte die vielfältigen Regeln von 40k einfach als eine prall gefüllte Werkzeugkiste sehen. Für jeden ist was nützliches dabei.

Mfg

 

Ich bin geneigt zuzustimmen, dass das grundlegende Problem die Spieler sind. Aber genau deswegen gibt es ja Regeln, nach denen man spielt: Um allen die gleiche Ausgangsbasis zu bieten, einen Konsens, der das spielerische Handeln reglementiert. Es ist einfacher, sich auf gute Regeln zu verlassen, als darauf zu hoffen, dass sich alle Spieler freiwillig vernünftigen Einschränkungen unterwerfen.

 

Wenn einen so etwas stört dann ist Warhammer oder jedes andere Spiel, bei dem man sich seine Armee zusammenstellt aber wohl auch nicht das richtige Spiel für einen...

Ich finds immer interessant, wenn Leute versuchen, ein asymmetrisches Spiel mit Glücksfaktor auf Biegen und Brechen zu Schach oder so machen zu wollen durch Reglementierung, Verbote usw.

 

Ein Spiel, in dem man sich seine Armee zusammenstellt, kann eine gute Spielbalance haben (z.B. Freebooter's Fate). Ein asymmetrisches Spiel mit Glücksfaktor kann - zumindest annäherungsweise - ausbalanciert sein (z.B. Summoner Wars, Chaos in the Old World). Nur erfordert das eine Menge Playtesting, und mancher Hersteller scheint daran kein Interesse zu haben.

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Weil du Blood Angels Bits haben möchtest. Das Banner sowie die Sturmschilde find ich schon gut... aber da ich schon so viele fertige Terminatoren habe ist das die Frage, ob ich die brauche... evtl als Kommandotrupp...

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Age of Sigmar = Waldorf-Warhammer

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Ich bin geneigt zuzustimmen, dass das grundlegende Problem die Spieler sind. Aber genau deswegen gibt es ja Regeln, nach denen man spielt: Um allen die gleiche Ausgangsbasis zu bieten, einen Konsens, der das spielerische Handeln reglementiert. Es ist einfacher, sich auf gute Regeln zu verlassen, als darauf zu hoffen, dass sich alle Spieler freiwillig vernünftigen Einschränkungen unterwerfen.

 

 

Ein Spiel, in dem man sich seine Armee zusammenstellt, kann eine gute Spielbalance haben (z.B. Freebooter's Fate). Ein asymmetrisches Spiel mit Glücksfaktor kann - zumindest annäherungsweise - ausbalanciert sein (z.B. Summoner Wars, Chaos in the Old World). Nur erfordert das eine Menge Playtesting, und mancher Hersteller scheint daran kein Interesse zu haben.

Ich glaube, dass man auch bei Freebooters Fate und Co. Powergaming betreiben kann. Es ist aber ein solches Nischenprodukt im Vergleich zu 40K, dass es weniger Leute versuchen und daher auch weniger krasses Zeug zusammengekommen ist. Abgesehen davon sind bei vielen System feste Einheiten zu kaufen ohne große Ausrüstungsvarianten. Da hinkt der Vergleich. Aber grundsätzlich gesprochen könnte man Warhammer 40K schon besser balancen, als es derzeit der Fall ist. Allerdings finde ich, dass GW mit den letzten Codices einiges richtig gemacht hat. Wenn die das so fortführen und auch Eldar und Tau sinnvoll beschneiden (nicht kastrieren!), dann ist das Balancing eigentlich ganz gut. Für mich ist der kommende Codex Necrons der Prüfstein. Wenn die das da so hinbekommen, wie mit den bisherigen Codices, dann ist alles möglich.

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Was die Balance von Freebooters Fate betrifft muss ich dir wiedersprechen Gorgoff. Da gibt es wirklich selten Spitzen und selbst wenn, dann nur im kleinen. Hier gibt es keine Unausweichlichen Situationen wie 10 Grots gegen einen P-Lord.

Das kann man mögen oder auch nicht. Aber da liegen die Figuren von der Nehmerqualität sehr eng beieinander. Auch die Geberqualitäten sind ähnlich gestrickt. Es liegt hier eindeutig nicht an der breiten Masse welche kranke Ideen hat. Die haben wir Freebooter Spieler auch :D

Ein vergleich kann man hier schon Ziehen. Es besteht die Möglichkeit einer 80-90% Balance (100% halte ich ebenfalls für ein Gerüch Spitzen wird es immer geben oder eher "Codexleichen"). Wenn man diesen Anspruch hat darf man Ihn stellen. Er ist ja erfüllbar, bei anderen TTs zumindest.

Ich sehe das ähnlich wie EmperorNorton, mann kann es verlangen und sich dagagen entscheiden. Ich bin im moment auch eher entäuscht, da 40k für mich beendet war, als wir nach dem Startwurf vorhersehen konnten wer Gewinnt. Zu 99% traf es zu.... sehr Schade. Im Fluffbereich ist es einfach ein cooles Setting wenn ich Spieler habe die nicht alles Bunt treiben. Aber auch das schlägt sich bei uns im lokalen Spieleabend nieder. 40k ist bei uns zum Randsystem mutiert. Sehr schade eigentlich. Ich möchte hiermit nicht sagen das ich 40k nicht mag, ganz im Gegenteil ich spiele es seit ca. 18 Jahren. Aber im Moment ist eher entäuschend.

bearbeitet von abo
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