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Saga-Stammtisch!


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vor 9 Stunden schrieb Barbarus:

Auf der Facebook-Seite von ST sieht man jedenfalls Fotos von nem Spiel... irgendwelche "bösen Zwerge" gegen Menschen/Ritter

 

Naja, sagen wir es mal so:

 

Ein Zusatzbuch mit Magie und mythischen Wesen für alle Völker + zusätzlich BB für die "historischen" mythischen Armeen.

Zwerge sind klar, aber sowas wie Wilde Jagd oder Thule/Tir na nog sollten dann schon auch dabei sein

 

Wenn das erst wieder nur eine 08/15 SAGA Variante der Tolkin Welt ist (Elfen, Orks Zwerge, in verschiedenen Varianten) ist es völlig uninteressant, weil es einerseits eh schon Herr der Ringe als Spiel gibt, zum anderen ist für generisches Fantasy AFS ziemlich sicher die bessere Variante

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Jein, es werden sechs sehr generische Fraktionen. Damit jeder von "ich verwurste alte Warhammerminis"  bis zu "GoT- Saga" spielen kann. Von denem sind drei schon bekannt: Wildes Natur-Volk (moegliche Interpretation: Faune, Elfen, Elben), Untote (White Walker, Vampire, Gruftkönige) und Horde ( für Wildlinge, Chaosbarbaren, Orks etc...). Ich tippe bei den andere dreien auf sture Verteidiger/Zwerge, die klassischen Rittersleut und was verschlagenes (Nachtgoblins, Moriagoblins, Skaven, Sons of the harpy).

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Meine Begeisterung hält sich damit in Grenzen. 

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Also ich bin schon gespannt drauf :banana:.

 

Reichlich Fantasyminis im Schrank und wenig Zeit, verschiedene Regelsysteme frisch zu halten im Kopf. Da kommt mir Saga 2 mit Elfen gerade Recht, sofern sie das Feeling der Archetypen gut einfangen und Magie nahtlos einbinden.

bearbeitet von M, just M
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Mir geht es auch darum meine alten Warhammer Minis einzusetzen.

 

Aber mehr noch meine Mitspieler an den Saga Tisch zu bekommen. Vìele stehen halt nicht auf historische Settings und weigern sich ASF anzuschauen da es nicht "offiziell" ist. Komische Ansichten aber da kann man nichts machen.

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Wie soll ich das beschrieben.

Fühlt sich für mich halt an als wenn man bei Ära der Wikinger einfach 1 Battleboard mit viel Reiterei für Bretonen, Normannen und Franken, eines mit Wilder Infanterie für Dänen, Sachsen und Wikinger und ein 3. für beschusslastige Fraktionen.

 

Ist halt ein eigenständiges Spiel das bis auf die Grundregeln nichts mit SAGA zu tun hat, wo ich mir da einfach was anderes erwartet habe (etwas das mehr in die Richtung des KoW historicals geht, das man rein historisch spielen kann, oder mythische Elemente/Magie dazu nehmen kann aber das bei allen Fraktionen).

Aber mal schauen

 

Und alte Warhammer Minis verwursten ist halt nur eine sehr begrenzte Zielgruppe um die sich genug andere ebenfalls bemühen.

Ich hoffe stark das dies nicht der Hintergedanke war

bearbeitet von Kodos der Henker

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor 5 Stunden schrieb M, just M:

Jein, es werden sechs sehr generische Fraktionen. Damit jeder von "ich verwurste alte Warhammerminis"  bis zu "GoT- Saga" spielen kann. Von denem sind drei schon bekannt: Wildes Natur-Volk (moegliche Interpretation: Faune, Elfen, Elben), Untote (White Walker, Vampire, Gruftkönige) und Horde ( für Wildlinge, Chaosbarbaren, Orks etc...). Ich tippe bei den andere dreien auf sture Verteidiger/Zwerge, die klassischen Rittersleut und was verschlagenes (Nachtgoblins, Moriagoblins, Skaven, Sons of the harpy).


Oha.
Das wird dann ja doch anders, als ich gedacht hab. Ich hatte mit 12 Völkern gerechnet, wobei ich mich gefragt hab, wo sie die "herkriegen" wollen, weil sie sich ja - anders als ich - nicht an klassischer Mythologie bedienen und man nicht wirklich 12 "Fantasy-Archetypen" ins Buch packen kann, weils so viele garnicht gibt.

Wenns son Natur-Gedöns, Untotes, und ne Horde auf der einen Seite gibt, dann würd ich auf der anderen Zwerge, Elfen und Menschen vermuten.
Dann hätte man die klassischen drei guten, "humanoiden" Völker und dazu drei Gegnerfraktionen, die sich auf verschiedene Arten interpretieren lassen... das wäre wohl der höchste "Mehrspielwert", den man bei sechs Völkern rausholen kann.

 

 

 

vor 2 Stunden schrieb Lucky:

Mir geht es auch darum meine alten Warhammer Minis einzusetzen.

 

Aber mehr noch meine Mitspieler an den Saga Tisch zu bekommen. Vìele stehen halt nicht auf historische Settings und weigern sich ASF anzuschauen da es nicht "offiziell" ist. Komische Ansichten aber da kann man nichts machen.


WTF?
Das ist aber ne sehr komische Haltung. Vor allem, da wir AFS so krass durchgetestet haben, dass ich davon ausgehe, dass die "offizielle" Fantasy-Welt weniger gut gebalancet sein wird. Nicht weil die das mit der Balance nicht könnten, sondern weil einfach weniger Zeit drinsteckt.
Und ich bezweifle auch, dass sie mehr Tester hatten, immerhin hab ich immer wieder Gruppen von Spielern rings um den Globus Sachen austesten lassen.... (was ich übrigens auch gemacht habe, um das Ding nicht "zu deutsch" werden zu lassen... weil Spielgewohnheiten in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich sind... da machen die von Studio Tomahawk meiner Meinung nach nen Fehler immer alles mit ihrer Truppe aus Franzosen zu testen)


 

 

vor 2 Stunden schrieb Kodos der Henker:

 

Und alte Warhammer Minis verwursten ist halt nur eine sehr begrenzte Zielgruppe um die sich genug andere ebenfalls bemühen.

Ich hoffe stark das dies nicht der Hintergedanke war


Ich kann dir sagen, dass genau das deren Hintergedanke war/ist.
Von Anfang an war der Plan mit einer Fantasy-Variante von Saga diejenigen zum Spiel zu locken, die alte Warhammer-Minis im Schrank haben und ein "historisches" Saga nicht mögen, weils "historisch" ist.

Es geht ihnen definitiv nicht darum, Minis an den Mann zu bringen... das merkt man deutlich, schließlich sind ja die Minis von zig verschiedenen Herstellern auf den Fotos in den Büchern in Verwendung.
Es geht um den Absatz von Büchern: jeder, der das Fantasy-Ding spielen will, muss ja auch das "Grundregelwerk" kaufen.

Ich denke übrigens, dass das garkeine schlechte Idee ist. Also rein wirtschaftlich gesprochen.
Denn es gibt wirklich saaaauuuuviele Leute, die noch Warhammer-Minis haben und gern mal wieder ein anständiges Fantasy-Spiel spielen wollen und mit so Sachen wie Kings Of War nie warm wurden.

Allerdings seh ich den Fehler in der zweiten Edition von Saga. Wer meine Kritik daran nicht ertragen kann, liest ab hier jetzt bitte nicht weiter :D

Ich denke immer noch, dass sie sich mit der zweiten Edition ins eigene Fleisch geschnitten haben, aber KRÄFTIG.
Die Änderungen sind zu groß und die zweite Edition kam zu spät.
Saga hatte ne dicke Flaute bevor die 2. Edition kam, und sie haben so lang gebraucht, dass schon zu viele Leute vom Spiel abgesprungen waren, als die zweite Edition kam.
Ich kann dazu natürlich nur sagen, was ich von mir und meinem Umfeld kenne, allerdings ist mein Umfeld international und groß und besteht aus Leuten, deren Umfeld wiederum international und groß ist.
Und alle sagen das Gleiche: Saga hatte ne Flaute, Saga 2 kam zu spät, Saga 2 war/ist zu anders, um das Ruder rumzureißen.

Wenn ne Fantasy-Variante von Saga im Jahr 2014 oder 2015 (da kam AFS raus) rausgekommen wär, wäre Saga meiner Meinung nach heute ein absoluter Behemoth auf dem Markt.

bearbeitet von Barbarus
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Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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vor 9 Minuten schrieb Barbarus:

Es geht ihnen definitiv nicht darum, Minis an den Mann zu bringen...

 

Das muss ja noch nichtmal ein Grund sein, nur ist ein "Warhammer Spieler locken" einmal ein paar Jahre zu spät (wo AoS 2 gut läuft) und zum anderen kommt da nicht zwangsweise was gutes bei den Regeln raus wenn man Kompromisse macht (schließlich erwartet man dann nicht nur das die Minis 1:1 verwendbar sind, sondern das auch das Spielgefühl das selbe ist)

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vor 3 Minuten schrieb Kodos der Henker:

 

Das muss ja noch nichtmal ein Grund sein, nur ist ein "Warhammer Spieler locken" einmal ein paar Jahre zu spät (wo AoS 2 gut läuft) und zum anderen kommt da nicht zwangsweise was gutes bei den Regeln raus wenn man Kompromisse macht (schließlich erwartet man dann nicht nur das die Minis 1:1 verwendbar sind, sondern das auch das Spielgefühl das selbe ist)


Siehe meinen Post oben, hab ihn editiert.

Was die Kompromisse angeht: das musst ich für AFS ja auch machen. Meiner Meinung nach ist das garnicht so schwer. Ich hab halt die in meinen Augen "typischsten" Einheiten der Völker verwurstet.
Und natürlich kann man nicht 1 zu 1 das Spielgefühl von Warhammer nachbauen. Wie auch? Die Spiele haben ja andere grundlegende Mechaniken. Aber man kann zumindest die Stärken und Schwächen des jeweiligen Volkes im jeweiligen Regelwerk abbilden.
Und dann fühlt sich das schon ganz gut an.

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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vor 1 Minute schrieb Gizur:

@Barbarus

Hier bei uns ist Saga gerade eher am durchstarten. Das mag wohl örtlich bedingte Schwankungen geben. 



Mein Eindruck: 

Dort wo Saga zuvor kein Thema war, kann das Spiel jetzt mit Beginn der zweiten Edition Spieler rekrutieren.
Dort wo Saga vorher schon Thema war, und das Spiel durch die Flaute ging, kann die zweite Edition die Spieler nicht neu begeistern.

Und theoretisch ist die erste Gruppe potentiell größer, aber ich glaub nicht dran, dass es so viele neue Spieler an sich binden wird.... unter anderen Umständen, aber nicht im derzeitigen Markt.... GW dreht grad zu viel auf.
Ich merks ja selbst. Ich hab seit Monaten voll die Hobby-Flaute und von den vier Spielen, die mich grad am meisten reizen und mich eventuell aus dem Loch rausholen können, sind zwei von GW.....
(Necromunda und 40k, falls es irgendwen interessiert)
 

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A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

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vor 17 Minuten schrieb Barbarus:

Und natürlich kann man nicht 1 zu 1 das Spielgefühl von Warhammer nachbauen. Wie auch? Die Spiele haben ja andere grundlegende Mechaniken. Aber man kann zumindest die Stärken und Schwächen des jeweiligen Volkes im jeweiligen Regelwerk abbilden

 

Das eben das Problem das man mit den 08/15 Warhammer "Flüchtlingen" hat.

Die bringt man zwar mit sowas dazu das Spiel zu probieren, aber versuchen diese dann mit den Regeln Warhammer zu spielen. Geht man Kompromisse sein, ist es für die einen zuviel Warhammer, für die anderen aber zu wenig.

 

Da ist es besser man bleibt dem eigenen Spiel treu, macht zwar etwas wo man die Modelle verwenden kann, hat aber ein deutlich eigenes Thema.

Bei AFS hast du das ja recht gut hinbekommen, KoW bei seinen Armeen auch aber genau deswegen ziehen beide System beim vielen ehemaligen Warhammer Spielern nicht. Weil es ist doch etwas anderes.

 

vor 14 Minuten schrieb Barbarus:

Dort wo Saga vorher schon Thema war, und das Spiel durch die Flaute ging, kann die zweite Edition die Spieler nicht neu begeistern

 

Wenn ich da einen Blick in die Nachbarschaft riskiere ist dort SAGA grad wieder im kommen nachdem es vorher ne Flaute gab.

Liegt aber auch daran das sich ein paar am Spiel wieder begeistern können weil es Änderungen gab die es nötig machten was neues zu probieren.

 

vor 16 Minuten schrieb Barbarus:

(Necromunda und 40k, falls es irgendwen interessiert)

 

Viel Glück dabei

GW dreht grad viel auf, aber es ist sehr viel Masse anstatt Klasse und wirkt auf mich eher so das sich nichts so richtig setzen kann bevor was neues rauskommt und man muss am Ball bleiben.

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vor 4 Minuten schrieb Kodos der Henker:

Viel Glück dabei

GW dreht grad viel auf, aber es ist sehr viel Masse anstatt Klasse und wirkt auf mich eher so das sich nichts so richtig setzen kann bevor was neues rauskommt und man muss am Ball bleiben.


Njoa, bei Necromunda stehen halt schon viele "Fanatiker" dahinter... gibt so viele geile Webseiten dazu, Gruppen auf Facebook... die Leute sind echt leidenschaftlich dabei.

 

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vor 28 Minuten schrieb Barbarus:


Ich merks ja selbst. Ich hab seit Monaten voll die Hobby-Flaute und von den vier Spielen, die mich grad am meisten reizen und mich eventuell aus dem Loch rausholen können, sind zwei von GW.....
(Necromunda und 40k, falls es irgendwen interessiert)
 

Ist bei mir genau anders rum. GW kann mich derzeit mit absolut nichts mehr erreichen. 

 

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Necromunda ist bei mir quasi auch die Jugendliebe, und nachdem ich mich jetzt zugunsten der geilen Püppchen schon auf das spielerisch sehr GW-Typische KillTeam eingelassen habe ist Necromunda wohl auch nur noch eine Frage der Zeit. Genug Gelände hat man dann ja schonmal...

Ein mechanisch wirklich gutes Spiel (das einzige seit langer Zeit, soweit meine Informationslage reicht) aus dem Hause GW ist Underworlds/Shadespire/Undervault. Das kann ich wirklich guten Gewissens empfehlen, wenn man sich nicht an der Brett-/Karten-/Würfelspiel-Mutation die es ist stört. ;)

 

 

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vor 11 Minuten schrieb Barbarus:

Njoa, bei Necromunda stehen halt schon viele "Fanatiker" dahinter... gibt so viele geile Webseiten dazu, Gruppen auf Facebook... die Leute sind echt leidenschaftlich dabei.

 

ist gleich wie bei Mortheim oder Bloodbowl, das GW da nach Jahren neue Modelle nachschiebt ist was gutes.

Nur gibt es da aktuell mehr oder weniger 2 Gruppen, die "Fanatiker" die es noch immer spielen und mehr oder weniger die alten adaptierten Regeln verwenden, und die neuen Spieler die mti den neuen GW Sachen anfangen, bei denen schnell die Luft raus ist.

 

 

Aber zurück zu SAGA.

Ja, V2 kam zu spät. Grundsätzlich wäre ein Überarbeitetes Regelbuch, das alle Regeln enthält+überarbeitete Fraktionsbücher mit Fantasy Teil früher nötig gewesen.

Aber ich sehe es eher wieder am kommen, eben auch weil die Konkurrenz auf dem Teilgebiet nicht unbedingt groß ist.

 

 

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Was mich brennend interessiert: ob die für monströse Reittiere ne gute Lösung gefunden haben.

Darüber zerbrech ich mir nämlich seit bestimmt zwei Jahren den Kopf und alle Lösungen, die mir einfallen, sind mir nicht gut genug.

Für meinen Geschmack muss es halt etwas ganz simples sein, sowas wo man sich vor den Kopf stößt und sagt "Ach, natürlich!", also eine Lösung, die direkt Sinn ergibt, sich ganz natürlich anfühlt.
Gleichzeitig muss es spielerische aber natürlich auch was bringen, einen merklichen Unterschied machen und taktische Neuerungen bieten.

Dann sind da bei Saga natürlich die Punktkosten... ein Reittier muss schon verdammt viel bringen, damit 1 Punkt als Kosten dafür gerechtfertigt wäre... das vergrößert dann wieder das Problem mit dem Verhältnis von Eleganz und Effekt. Je mächtiger das Reittier, je mehr Boni es bringt, desto komplizierter und weniger elegant wird der Einsatz im Spiel....


Die beste Lösung, die ich bisher dafür habe, lautet: eine zweite Punktewährung einbauen und ein monströses Reittier nur in Form einer Profilverbesserung mitsamt zusätzlichem Attribute für den Warlord abbilden.
Die Sache mit den "Magiepunkten" oder wie auch immer man das nennen will, würd dann so laufen, dass beide Spieler sich auf ne Zahl dieser Punkte einigen, die sich ausgeben dürfen, und sich dann Kram von einer Liste mit monströsen Reittieren und magischen Gegenständen kaufen.


Falls jemandem was besseres einfällt, schreie er jetzt bitte "Hier!"....   O__O

Fantasy-Setting für Saga:

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Ich bin total begeistert von dieser Nachricht und hoffe, damit ein paar Leute aus dem Club begeistern zu können. :ok:

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Mir ist alles egal, was kommt. Ich habe die letzten Wochen und Monate damit verbracht mir alle Bücher und Schlachtpläne der ersten Edition zu besorgen. Die stehen nun alle gemeinsam in meinem Schrank und im Freundeskreis wächst das Interesse. Meine kleine SAGAwelt ist vollständig und ich zufrieden. :ok:

 

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Mich zieht es dafür aktuell weg von den Normannen und hin zu den Franken

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Hallo sher geehrte Mithobbyisten,

 

ich bin nun auch am durchstarten mit SAGA und schaue nebenher die Serie Vikings zu allgemeinen Einstimmung. Die Normannen werden mein erstes Projekt und direkt danach die Wikinger selbst.
Jetzt habe ich versucht gewisse Dinge zu recherchieren, was sich als schwieriger heraus stellt als gedacht. Und zwar meine Frage: Wie war bei den Normanne die militärische Strukturen? Gab es so etwas wie einheitliche Militärkleidung? Oder sind die Leute da noch eher mit "ihren eigenen" Klamotten gekommen?

Ähnliche Frage stellte ich mir dann auch bei den Sachsen, da diese ja auch schon bei der Serie Vikings militärisch einheitlich gekleidet sind. Vllt, ist diese Frage auch total blöd, aber ich hoffe auf Verständnis zu treffen. Danke im voraus. :)

 

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Ganz allgemein stellten Krieger damals ihre Ausrüstung noch selbst.

Einheitliche militärische Kleidung in dem sinne kam so oder so erst sehr viel später

 

Was aber das Fall ist, das bestimmte Ausrüstung aufgrund der Herstellung lokal einheitlich war. Normannen hatten soweit ähnliche Kettenhemden, Helme und Schilde.

Sowie Sachsen in England etwas anders ausgerüstet waren als solche in Mitteleuropa.

 

Schwierig ist das ganze aber insofern als das bis auf ein paar Gemälde und Berichte es wenig genaues über Kleidung und Ausrüstung verschiedener Gruppen zu dieser Zeit gibt

 

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Ja, dass die allerdings nicht unbedingt gleiche Kleidung trugen, ist auch im kriegerischen Selbstverständnis begründet. Man verstand sich eher als Individuum, alsals Teil einer Armee. Zwar wurde formiert gekämpft, aber am Ende des Tages war man in Person dort, im Gegensatz zu den Berufsheeren des byzantinischen Reichs. 

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vor einer Stunde schrieb Snakeeater:

Hallo sher geehrte Mithobbyisten,

 

ich bin nun auch am durchstarten mit SAGA und schaue nebenher die Serie Vikings zu allgemeinen Einstimmung. Die Normannen werden mein erstes Projekt und direkt danach die Wikinger selbst.
Jetzt habe ich versucht gewisse Dinge zu recherchieren, was sich als schwieriger heraus stellt als gedacht. Und zwar meine Frage: Wie war bei den Normanne die militärische Strukturen? Gab es so etwas wie einheitliche Militärkleidung? Oder sind die Leute da noch eher mit "ihren eigenen" Klamotten gekommen?

Ähnliche Frage stellte ich mir dann auch bei den Sachsen, da diese ja auch schon bei der Serie Vikings militärisch einheitlich gekleidet sind. Vllt, ist diese Frage auch total blöd, aber ich hoffe auf Verständnis zu treffen. Danke im voraus. :)

 

 

Bitte lass Dich nicht von "Vikings" inspirieren, sondern sieh Dir lieber dieses Video von @Wraith an ;-) . Auch wenn die Serie ganz unterhaltsam ist, sind die Kleidung und Rüstungen der Wikinger und der anderen Völker völlig falsch dargestellt. Ich sehe sie eher als Fantasy-Serie ohne jeglichen historischen Anspruch an ;-)

 

Grundsätzlich sind die Krieger zu der Zeit nicht uniformiert. Dass man sie in einer Serie trotzdem uniformiert darstellt ist wohl der Tatsache geschuldet, dass der Zuschauer sofort erkennen soll zu welcher Fraktion jemand gehört.

 

Was den Zustand der lokalen SAGA-Szene bei uns betrifft: ich würde sagen, dass mehr als die Hälfte durch den Editionswechsel aufgehört hat, und dafür genausoviele neue angefangen haben. Das ist eigentlich jammerschade, denn wenn man alte und neue Spieler zusammen nehmen würde, hätte das System richtig Gewicht. Aber irgendwie wurde halt für jede sinnvolle Regeländerung auch ohne Not eine gut funktionierende Regel geändert...

 

Was das "Age of Magic" betrifft bin ich mal gespannt. Die Idee mit den generischen Völker klingt für mich nicht unvernünftig, denn so können viele (und auch ich) gleich bestehende Armeen verwenden - egal von welchem System die kommen...

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