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der Artikel ist noch nicht fertig, aber ich habe trotzdem schon angefangen ein wenig an der Zusatzrunde zu malen. Etwas enttäuscht bin ich davon, wie die Haut ausgefallen ist, dabei habe ich alles identisch zu den zuvor bemalten Zombies für Frostgrave gemacht. Der Grund dafür ist mir dafür allerdings mittlerweile auch klar - es ist das Grundierspray von Army Painter. Eins ist sicher, wenn sich die Sprühdosen Weiß und Schwarz aufgebraucht haben, kaufe ich den Scheiß nie wieder.

 

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Das Fließverhalten der Washes ist auf dem Modell nicht nur deutlich anders bei Army Painter Grundierung, sie neigt auch zu einer Körnigkeit, die beim Grundiervorgang selbst erst mal nicht so deutlich auftritt. Ich habe mir das Modell diesmal beim Sprühen ziemlich genau angesehen, weshalb ich mit Bestimmtheit sagen kann, dass sich die Oberfläche erst nach kurzer Trockenzeit aufrauht.

 

Natürlich mag der Effekt jetzt auch noch stärker sein, wo das Modell noch nicht fertigbemalt ist, aber eines ist sicher - für die nächsten Modelle, sowie die Victrix Hopliten, hole ich mir wieder eine andere Grundierung. Denke ich werde die aus dem Baumarkt mal bestellen, die mir @SiamTiger empfohlen hat. Oder aber ich greife zur bitteren Pille und gebe wieder horende Summen für die GW Grundierung aus. Das entscheide ich aber erst nach dem Testlauf.

 

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Ansonsten ist mir aufgefallen, dass ich für den ersten griechisch anmutenden Zombie das wahrscheinlich undankbarste Modell für Fotos gewählt habe, dass es gibt. Die Kamera schafft es wirklich aus keiner Perspektive eine durchgehend scharfe Nahaufnahme zu schaffen. INFURIATING! Anyway, heut Abend gehts wohl weiter. Hängt aber überwiegend mit der Tatsache zusammen, dass ich gespannt bin, wie das Ende des Testlaufs wirken wird.

 

Ich sehe mich langsam auch vor einem anderen Problem...mein Hobbyequipment neigt sich langsam dem Ende seiner Verbrauchsmenge zu. Akzentfarben und Washes haben niedrigen Stand, Grastufts sind kaum noch welche über. Man könnte fast den Eindruck erhalten ich hätte dieses Jahr richtig was bemalt.

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@Isegrimm Beltons. Der Chef hat da nen ganz netten Artikel dazu gepostet, aber ich hab die bislang noch nicht ausprobiert. Vielleicht schnorrgrundiere ich mal bei @SiamTiger wenn es wieder halbwegs sicher ist (ein Heilmittel gegen Corona besteht).

 

EDIT: Ach ja...den Artikel gibts hier (klick mich).

bearbeitet von DinoTitanedition
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die Zombies von Mantic sind große klasse, meiner Meinung nach das Beste, was die Firma bisher herausgebracht hat. Wird inzwischen nur noch von den Zombies von Fireforge "bedroht", aber die sind halt sehr spezifisch mittelalterlich, während man mit den Zombies von Mantic quasi alles machen kann.

 

Die Truppe schaut sehr schön aus und gibt ein tolles Titan's Quest Feeling; wie viele Punkte wären das jetzt im Vergleich zur normalen Spielgröße bei Mortal Gods?

 

 

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@klatschi

 

Die kurze Antwort: Würd ich das mit den Kartenprofilen menschlicher Truppen spielen, wären das ca. 300 Punkte, was einer normalen Spielgröße entspricht.

 

 

Die lange Antwort: Ich kanns Dir noch nicht genau sagen, weil ich noch nicht den Kartensatz für Truppen des Hades bekommen habe.

 

Bei Mortal Gods beträgt die "kleine" Spielgröße 125 Punkte und die normale 300 Punkte. Das sind, je nach Punktgröße, Fraktion und Zusammenstellung, zwischen 5 und 35 Modellen.

 

Bei Mortal Gods Mythic steigt der Punktwert bis auf 500 - das hat allerdings nichts mit einem Powercreep zu tun, sondern ist lediglich eine Option, wenn man seine bestehende Fraktion um mythische Einheiten erweitern will, weil große Monster, wie eine Hydra oder ein Zyklop ziemliche Punktfresser sind. Sonst ist 300 immer noch der gängigste Punktespielwert. Hier hat das Spiel eine angenehme Größe und Dauer (je nach Szenario).

 

Das Schöne ist, man ist nicht auf eine Gottheit beschränkt. Prinzipiell kann man auch Einheiten verschiedener Götter mischen. Der Haken dabei ist allerdings, dass man nur über die Priester Zugang zu diesen erhält, was schnell eine sehr kleine, elitäre Truppe erzeugt. Für einen Skirmisher bietet das Spiel hier ziemlich viel. Bei den normalen Fraktionen kann man zudem zwischen Spartanern, Athenern, allgemeinen Griechen, Söldnern, Thrakern, Persern und Kushiten wählen. Andy Hobday und George Asling, die Schreiberle zum Spiel, haben bereits angekündigt, dass weitere Fraktionen geplant sind.

 

 

 

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vor 21 Minuten schrieb DinoTitanedition:

@klatschi

 

Die kurze Antwort: Würd ich das mit den Kartenprofilen menschlicher Truppen spielen, wären das ca. 300 Punkte, was einer normalen Spielgröße entspricht.

 

 

Die lange Antwort: Ich kanns Dir noch nicht genau sagen, weil ich noch nicht den Kartensatz für Truppen des Hades bekommen habe.

 

Bei Mortal Gods beträgt die "kleine" Spielgröße 125 Punkte und die normale 300 Punkte. Das sind, je nach Punktgröße, Fraktion und Zusammenstellung, zwischen 5 und 35 Modellen.

 

Bei Mortal Gods Mythic steigt der Punktwert bis auf 500 - das hat allerdings nichts mit einem Powercreep zu tun, sondern ist lediglich eine Option, wenn man seine bestehende Fraktion um mythische Einheiten erweitern will, weil große Monster, wie eine Hydra oder ein Zyklop ziemliche Punktfresser sind. Sonst ist 300 immer noch der gängigste Punktespielwert. Hier hat das Spiel eine angenehme Größe und Dauer (je nach Szenario).

 

Das Schöne ist, man ist nicht auf eine Gottheit beschränkt. Prinzipiell kann man auch Einheiten verschiedener Götter mischen. Der Haken dabei ist allerdings, dass man nur über die Priester Zugang zu diesen erhält, was schnell eine sehr kleine, elitäre Truppe erzeugt. Für einen Skirmisher bietet das Spiel hier ziemlich viel. Bei den normalen Fraktionen kann man zudem zwischen Spartanern, Athenern, allgemeinen Griechen, Söldnern, Thrakern, Persern und Kushiten wählen. Andy Hobday und George Asling, die Schreiberle zum Spiel, haben bereits angekündigt, dass weitere Fraktionen geplant sind.

 

Klingt sehr sehr spannend, schön zu sehen, dass sie mehr oder minder auf Skirmish-Niveau bleiben. 

Ist natürlich so ein Ding - ein rechtes "Phalanx Feeling" kommt dann weniger durch, wenn es sechs oder auch 12 Modelle sind, die da vorwärts marschieren, aber das Ganze muss man halt dann abstrakter sehen. Grundsätzlich finde ich es dennoch cool und beschäftige mich gerade etwas mit dem Samurai-Bruder (Test of Honour) für das jemand eine coole L5R Adaption gemacht hat :-) Darum ist gerade Interesse am System vorhanden :-)

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vor 39 Minuten schrieb klatschi:

ein rechtes "Phalanx Feeling" kommt dann weniger durch,

 

Das ist ein Punkt den Andy Hobday im monatlichen Footsore Stream auch aufgegriffen hat. Auch auf YouTube sagt er, dass das eher eine Bezeichnung in Ermangelung eines besseren Begriffs ist. Im Grunde genommen soll es darstellen, dass eine Gruppe Kämpfer sich in dichter Formation bewegt. An sich nur eine taktische Spielerei, die toll funktionieren, aber auch ziemlich nach Hinten losgehen kann, da man an der Flanke sehr verwundbar ist.

 

vor 41 Minuten schrieb klatschi:

Darum ist gerade Interesse am System vorhanden

 

Ja, ToH ist quasi der Vorgänger und der Arbeitstitel zu Mortal Gods war Test of Courage. Ich bin primär durch das Setting darauf aufmerksam geworden, weil ich die Epoche toll finde - es gibt viel Geschichte, aber der Anteil an Mythologie ist so hoch, dass man das ganze getrost als historische Fantasy betrachten kann.

 

Auch das Spielsystem selbst funktioniert wunderbar einfach und flüssig. Die Größe passt ebenfalls gut, gerade für alle die mitten im Leben stehen (also das Übliche, zeit/reiseintensiver Job, Kids, etc.), kann aber auch gut skaliert werden. Außerdem ist durch die vielen unterschiedlichen Szenarios gewährleistet, dass das Spiel an sich immer eher einen "Mal schauen was passiert"-Charakter trägt. Man kanns wohl so zusammenfassen:

 

- In der Anschaffung günstig (Grundbox mit zwei Fraktionen und komplettem Zubehör für nen Fuffi bei Miniaturicum)

- Vielseitige, aber nicht ausufernde Fraktionsauswahl, die thematisch recht anpassbar ist

- Kurze Spieldauer, kleine bis mittlere Armeegrößen

- gut skalierbar

- Anhaltender Support, Erweiterungen geplant

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Mensch, hänge ich hinterher! Da bist du feddisch und ich ... ?

Aber ich habe gestern via Tablet aufgeholt und jetzt hier mal ... naja, man kennt das ja von mir ;)  Sehr schöne Knöchelchen, hast du da beschworen :) Die Bases gefallen mir auch exzellent, die passen super zu den Skeletten.

 

Zur Grundierung von Army Painter kann ich nur zustimmen. Mal hat man gute Ergebniss, mal totale Scheiße (und ja, ich schüttele die Dose ordentlich und lese die Gebrauchsanleitung, wie man schon in einem anderen Thread zu diesem Thema schon so hilfreich-süffisant anmerkte ;) )

Ich werde wohl auch wieder zum "GW-Platin" greifen.

Da gehen mir zwar an der Kasse regelmäßig Nierensteinchen ab, aber bisher sehe ich da mangels vernünftig sortierter Baumärkte in erreichbarer Nähe keine Alternative.

 

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vor 1 Stunde schrieb D.J.:

...mangels vernünftig sortierter Baumärkte in erreichbarer Nähe keine Alternative.

 

Das ist genau der springende Punkt! Ich hab gestern mal grob im Netz gesurft - kauft man die Belton Hit Color Grundierung nicht direkt in nem Baumarkt, kann man tatsächlich zu GW greifen, da das preistechnisch da nicht viel ausmacht. Der Online Lieferriese führt die Farben jedenfalls für ca. 15€ pro Dose, aber ich geb noch nicht auf und schaue mal hier in den örtlichen Baumärkten rein. Bloß will ich zu Coronazeiten nicht unnötige Risiken eingehen.

 

In der Zwischenzeit schau ich halt, wo ich noch den Rest verbraten kann. Apropos Rest, der Artikel zum letzten Block ist fertig:

 

 

Eine Mini Odyssee - Die Tore des Hades...

 

…haben sich geöffnet und der letzte Block für das Sommerprojekt 2020 ist abgeschlossen. Da ich bereits einige Übung mit den Skeletten von Warlord Games hatte, dauerte es nicht lange die letzten sechs Skelette zu bemalen.

 

A miniature Odyssey – The Gates of Hades...

 

Der Hund von Mantic ging dabei wohl am schnellsten von der Hand, da er bis auf das Halsband vollständig aus Knochen bestand. Das größte Problem bei der Bemalung war dieses Mal wohl die plötzliche Hitzewelle, die über Deutschland zieht und dazu führt, dass man sich wie der Truthahn zum Erntedankfest im Ofen fühlt.

 

A miniature Odyssey – The Gates of Hades... A miniature Odyssey – The Gates of Hades...

 

Wenn man betrachtet wie das Projekt begonnen hat, nämlich recht unscheinbar und unter hohem Zeitdruck, muss ich sagen, dass das Ganze doch ganz gut gelaufen ist. Sicher, ich hätte mehr Mühe investieren können, aber man muss sich bewusst sein, dass manche Truppen regeltechnisch so zerbrechlich sind, dass es eher das Gesamtbild ist, auf das es ankommt.

 

A miniature Odyssey – The Gates of Hades... A miniature Odyssey – The Gates of Hades...

 

Wenn ich wieder „lebendige“ Truppen bemale, werde ich wieder ein bisschen mehr Zeit investieren. Aber zuvor werde ich diese kleine Streitmacht noch erweitern, und zwar mit griechisch anmutenden Zombies, um das Gesamtbild ein wenig aufzulockern. Chaosbunker Daddy Gregor, der mit seinen Azande und amerikanischen Ureinwohnern bereits glänzen konnte, hat noch ein paar Teile über und schickt mir diese zu. Ihr habt also noch nicht den letzten Beitrag für dieses System gesehen.

 

Apropos Systeme – die Vielseitigkeit, mit der man die Skelette einsetzen kann ist ziemlich beeindruckend. Nicht nur für Mortal Gods/Mythic sind sie nutzbar, auch für SAGA – Age of Magic, Warlords of Erewhon oder als gewöhnliche Critter für Frostgrave bringen sie ihre Qualitäten mit.

 

Eine stylische Spielerei schadet dem Auge ja nicht…

A miniature Odyssey – The Gates of Hades...

 

Viele Grüße aus den Tiefen des Hades

Dino

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Am 15.8.2020 um 15:43 schrieb DinoTitanedition:

Die Kamera schafft es wirklich aus keiner Perspektive eine durchgehend scharfe Nahaufnahme zu schaffen. INFURIATING!

 

Ich komme zwar etwas hinterher, aber das Stichwort hier heißt Tiefenschärfe

Die kannst du durch die Blendzahl deiner Kamera beeinflussen. Je höher die Blendzahl, desto größer der scharfe Bereich. Allerdings wird dadurch die Blendöffnung kleiner, man muss also um das auszugleichen länger belichten, was die Chance des Verwackelns erhöht. 

Bei digital Kameras wird der Wert häufig als f/5,3 (Beispielzahl) dargestellt. Mit f/11 solltest du einen großen Bereich scharf bekommen. 

Bei Handykameras gibt es häufig einen Profimodus. Bei mir verbirgt sich die Tiefenschärfe dann unter dem falschen Begriff des MF (manuell focus) wo ich einen Schieberegler zwischen Blume (kleine Blendzahl) und Landschaft (hohe Tiefenschärfe) herschieben kann. 

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So ein Objektiv hat auch immer eine mindest Distanz die es braucht um scharf stellen zu können. Wenn man richtig nah ran will braucht man ein Makro Objektiv. Wie weit das ist hängt von verschiedenen Faktoren wie Brennweite und Konstruktion des Objektivs ab. Wenn man richtig nah ran will braucht man ein Makro Objektiv.

 

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Ich bin grade nicht sicher, ob ich hier, oder in meinem Hauptthread weiterschreiben soll - wahrscheinlich werde ich nach und nach wieder zu meinem eigentlichen Thread umswitchen, aber solange das hier als Bonus läuft, denke ich passt das hier. @Sir Leons Zombies sind angekommen und ich bin fleissig am umbauen. Die ersten beiden Zombies haben ein paar griechische Upgrades bekommen und ich muss zusehen, dass der dritte von der Pose her noch aufs Base passt, da die Jungs aufgrund der etwas dynamischren Posen doch recht viel Platz einnehmen.

 

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Bei einem der Jungs habe ich das Schild so angeklebt, dass es aussieht als würde er es mit letzter Kraft hinter sich herziehen. Der Kopf ist vom Korinther Upgrade Guss von Footsore, aber die Qualität ist da solala, da einige der Köpfe sehr schmal sind und nicht richtig gut auf den Victrix Minis wirken. In Zukunft werde ich auf die Resinzusatzteile verzichten, da der Helmschmuck in sehr dünnen feinen Linien modelliert ist, was ich so gar nicht mag - das Auge nimmt die vielen Strichlein auch in der Realität eher als ganzheitliche Fläche wahr und die Bemalung erleichtert es auch nicht grade.

 

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In einem Versuch an die frühere Athletik heranzureichen, hat der zweite Zombie hingegen eine werfende Pose erhalten. Der Umbau war tatsächlich recht easy, da die langen Hälse der Zombies gut anpasspar sind (indem sie einem Messer begegnen). Während der Schild beim Schleifer noch aus dem Gussrahmen der Warlordskelette ist, habe ich diesmal einen aus den Victrixboxen verwendet. Die sind einen Tacken mehr "3D", die von Warlord sind doch recht flach.

 

Auch der Decalfixer ist mittlerweile angekommen, also wird der Mob mein Versuchsobjekt für Decals.

 

 

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Super stimmige und sehr cineastische Umbauten. Gefällt mir sehr sehr gut.

Leider habe ich auch vor kurzem wieder Titan's Quest angefangen und bin entsprechend mega begeistert von dem, was ich hier sehe. "Gott sie Dank" hab ich keine Mitspieler dafür vor Ort ?

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vor 3 Stunden schrieb klatschi:

Super stimmige und sehr cineastische Umbauten. Gefällt mir sehr sehr gut.

Leider habe ich auch vor kurzem wieder Titan's Quest angefangen und bin entsprechend mega begeistert von dem, was ich hier sehe. "Gott sie Dank" hab ich keine Mitspieler dafür vor Ort ?

 

Bei Miniaturicum kostet die Grundbox nur nen Fuffi und hat genug Material...für zwei...

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vor 21 Stunden schrieb DinoTitanedition:

Die ersten beiden Zombies haben ein paar griechische Upgrades bekommen und ich muss zusehen, dass der dritte von der Pose her noch aufs Base passt, da die Jungs aufgrund der etwas dynamischren Posen doch recht viel Platz einnehmen.

 

;D Bei Zombies von dynamischen Posen zu sprechen  ist irgendwie ... surreal  :P

Aber dafür sind dir die Umbauten absolut genial gelungen!

 

Zitat

Bei einem der Jungs habe ich das Schild so angeklebt, dass es aussieht als würde er es mit letzter Kraft hinter sich herziehen.

 

Der sieht richtig heiß aus :) 

 

Zitat

In einem Versuch an die frühere Athletik heranzureichen, hat der zweite Zombie hingegen eine werfende Pose erhalten.

 

Und der ist auch perfekt und man mss echt zweimal hinsehen um zu erkennen, dass er eine offene Bauchdecke hat :) 

Geil gemacht :D 

bearbeitet von D.J.
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vor 17 Stunden schrieb D.J.:

Und der ist auch perfekt und man mss echt zweimal hinsehen um zu erkennen, dass er eine offene Bauchdecke hat :) 

Geil gemacht :D 

 

Solanges noch grau ist, fällt das nicht auf, das ist wahr. Denke der Eindruck ändert sich dann, wenn erst mal bisschen Farbe drauf ist :ok:

 

In der Zwischenzeit hab ich zwei weitere Zombies fertiggestellt und den angefangenen fertigbemalt. Das sind zwar jetzt nicht die besten Bilder, aber zum Zeigen reichts. Wenn ich dann mehr Muse habe, und vielleicht auch etwas Gelände, werde ich wieder ein paar atmosphärische Bilder knipsen. Die Abstützpose ist beim Zombie an der Spitze nicht ganz gelungen und ich musste den Speer unten abknipsen, weil er sonst nicht aufs Base gepasst hätte. Am Ende wirds nicht stören, da der Sand den hässlichen Stummel verdecken wird.

 

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Der bunte Zombie hingegen ärgert mich maßlos. Ich werde ihn zwar nicht nochmal in Sterilium schmeißen (obwohl ich mir da noch nicht SO sicher bin...), da er auch als einzelner Zombie, bzw. regeltechnisch als Skelett umherschleichen kann, aber ich habe meine Lektion gelernt - Army Painter Grundierung benutze ich bestenfalls für Gelände, sonst kommt mir das nicht mehr ins Haus.

 

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Für die nächsten Zombies werde ich auf jeden Fall wieder das GW Weiß nehmen. Das ist leider zwar teuerer, aber auf der Oberfläche glatter, was dazu führt, dass die Farben einfach ganz anders wirken. Ich habe diesen Zombie nach exakt der gleichen Methode bemalt wie die Frostgrave Zombies und es schaut einfach nix aus. Naja. Egal, Unlebbe gehd weida. Das zweite Regiment hab ich auch angefangen. Um im Schema zu bleiben wird dieser Haufen anstelle von Speeren Schwerter tragen.

 

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Die Truppe ist jetzt komplett fertiggebastelt. Sobald dann die Sprühgrundierung angekommen ist, leg ich auch damit los. Stellt sich jetzt nur noch die Frage hier, oder im regulären Thread? Könnte ja eigentlich wieder rüberswitchen.

 

Eine Mini Odyssee - Frischfleisch

 

Nachdem ich im letzten Artikel den Abschluss meines Sommerprojekts feiern konnte, muss ich sagen, dass ich auf den Geschmack gekommen bin und mein Heer des Hades gerne erweitern möchte. Insgesamt war die Erfahrung eines Teamprojekts sehr motivierend und ich würde der Armee gerne etwas mehr Abwechslung verleihen.

Tja, was passt denn zu Skeletten ganz gut? Na klar, Zombies! Zu diesem Zweck habe ich mir von Gregor, der mit seinen Indigenen Völkern am Sommerprojekt teilgenommen hat, ein paar Zombies von Mantic erschnorrt.

 

A miniature Odyssey – Fresh Meat A miniature Odyssey – Fresh Meat

 

Sie sind recht leicht mit den Teilen der griechischen Söldner von Victrix, oder den restlichen Bits der Skelette von Warlord kombinierbar, so dass man relativ leicht einen schönen mediterranen Look erhält.

 

A miniature Odyssey – Fresh Meat A miniature Odyssey – Fresh Meat

 

Aus diesem Grund habe ich auch ein paar der Zombies zusätzlich mit den Köpfen aus dem Umbauset für Korinther von Footsore versehen. Wie man sieht, sind die Zombies etwas größer als die durchschnittlichen Modelle von Victrix, was an der leicht größeren Skalierung liegt. Mittlerweile stört mich das in der Gesamtoptik aber nicht mehr, da ich doch recht viele Modelle unterschiedlicher Hersteller nutze.

 

A miniature Odyssey – Fresh Meat A miniature Odyssey – Fresh Meat A miniature Odyssey – Fresh Meat

 

Spieltechnisch werden Sie einfach als Skelette verwendet, denn was sind Zombies schon anderes als Skelette an denen noch Fleisch hängt? Man könnte das thematisch natürlich noch ein bisschen verfeinern, sie aufgrund des höheren Gewichts langsamer, dafür aber ein klein wenig robuster machen, doch nach meiner Erfahrung machen Spiele am meisten Spaß, wenn man die Dinge simpel hält. Optisch reihen sie sich jedenfalls gut neben den Skeletten ein.

 

A miniature Odyssey – Fresh Meat

 

Mit diesen zwei Regimentern werde ich den Punktwert meiner vorhandenen Standardtruppen auf satte 190 Punkte bringen, was ausreichen sollte um das Heer mit ein, zwei Helden auf 300 zu bringen. Vielleicht baue ich ein weiteres Regiment Zombies als Bogenschützen zusammen, aber darüber mache ich mir Gedanken, wenn dieser Zusatzblock fertig bemalt ist.

 

Grüße aus dem Chaosbunker

Dino

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Wahrscheinlich hab ichs diesmal einach ein wenig übertrieben mit den Washes, aber man sieht jetzt schon, dass die GW Grundierung ganz anders wirkt. Mittlerweile meine ich aber, dass sie nicht nur glatter ist, sondern auch einfach viel weniger Weiß, was auch einen starken Effekt hat.

 

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Allerdings gefällt es mir so tatsächlich besser. Jetzt kommt die laaaange Passage des Nachziehens feiner, weißer Linien, bevor ich mich an die Klamotten und Ausrüstung machen kann. Für nen Augenblick hab ich überlegt, ob ich denen buntere, griechische Klamotten verpasse, aber wie zuvor bin ich zum vorherigen Entschluss gekommen, lieber das einheitliche Bild der Armee zu halten. Außerdem würd ich gern versuchen bis Ende des Monats fertig zu werden und tatsächlich noch einen richtigen vierten Block geschafft zu haben.

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Nur um mal ein Lebenszeichen zu geben (okay, in Verbindung mit Zombies klingt das irgendwie komisch...) stell ich grade mal einen Schnappschuss ein. Ich habe in den letzten Tagen doch nur wenig weitergemalt - auf einmal war doch sehr viel los und so hab ich die Abende durch nur wenig Zeit gehabt. Bei diesen drei Jungs ist die Haut und das Gammelhaar fertig, vielleicht komm ich heut noch dazu den Speeren eine Maserung zu verpassen.

 

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Danach bemale ich wohl bei jedem erst einmal die Stofffetzen, bevor ich am anderen Trupp Zombies weitermache und die auf den gleichen Stand bringe. Hintergrund ist, dass ich spätestens dann Metallfarben benötige, daher versuche ich das so weit wie möglich nach Hinten rauszuschieben. wird übrigens auch mein erster Testlauf dabei Decals auf den Schilden anzubringen. Denke das wird den Haufen nochmal orderntlich aufwerten, auch wenn ich vermute, dass ich dann Kampfschäden usw. erst im Nachgang aufmalen kann.

 

Vielleicht hat da je jemand ein paar Erfahrungswerte, die er/sie dazu teilen kann.

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Machen sich echt schon gut!
Kampfschäden + Decals. Jap, würde ich erst hinterher draufmalen. Ich hatte mal mit einem Preshading unter Decals experimentiert, aber da diese doch sehr durchsichtig sind, wurde das komplette Motiv zermatscht und man konnte nichts erkennen. Ander herum glaube ich, wenn du Kratzer und Risse vorab aufmalst, werden diese auch wieder durch die bedruckten Teile des Decals verdeckt und die Fläche wird auch noch mal geebnet durch das Decal. Würde die Verwitterung und Kampfspuren daher tatsächlich hinterher aufmalen. Das sollte aber problemlos bemalbar sein... gab meine Decals mit so nem Softener aufgetragen (muss man nicht unbedingt, Wasser tuts auch). Der hat beim Trocknen schon eine leichte Schicht hinterlassen. Mit einem Wash drüber konnte man da auch problemlos drauf malen, also das sollte nicht das Problem sein. :)

Aktuelles Projekt: Goblin-Piraten bei Freebooter' Fate

 

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Am 7.8.2020 um 20:37 schrieb Nefelenwen:

Ansonsten...warum muss man für die Mondpreise bezahlen? Die gibt es doch ganz regulär noch im Sortiment? ?

 

Das weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, aber wenn man sich auf der Bucht umsieht, scheint man zu glauben, dass die Modelle teilweise mehr wert sind als in unbhandeltem neuen Zustand.

 

"Abwesenheitsmeldung"

 

So meine Lieben....eine Zeit lang hat Funkstille geherrscht und ich muss leider ankündigen, dass das in nächster Zeit nicht viel besser werden wird. Zwar poste ich gleich noch einen neuen Artikel, aber die restliche Jahresplanung ist doch eher überschaubar:

 

- Zwei Blood Bowl Spielberichte

- Angefangenen Frostgrave Zauberin

- Zwei Zombietrupps für Mortal Gods Mythic

 

Außerdem muss ich meinem Hobbyvorrat mal eine Entschlackungskur verpassen und darauf achten, dass der Stapel nicht zu sehr durch unüberlegte Lustkäufe anwächst. Vielleicht mache ich das sogar zu einem Jahresprojekt - mich würde ja doch schon mal reizen, wie ich ein Jahr mit einem monatlich sehr begrenzten Hobbybudget überlebe. Zum Beispiel 20,- € im Monat. Quasi ein Taschengeldformat.

 

@Zavor würdest Du dann die Posts aus dem Sommerprojekt dann bitte in diesen Thread rüberhieven? Ein geschlossener Hauptthread hilft mir die Übersicht bei meinen Projekten zu wahren. Die sind alle ordentlich im Startpost sortiert und verlinkt.

 

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Es dauert zwar noch ein wenig bis ich mich vollends dieser Truppe widmen kann, aber ich werde sicher mal die ein oder andere Mini hier zwischenschieben, um anhand einer Minikampagne das Regelset näher zu erklären. Ich denke das wird mein Projekt für das nächste Jahr :) (neben den vielen anderen bei denen es mich in den Fingern juckt...Frostgrave...Dead Man's Hand...Blitz Bowl...uuuuund so viele mehr).

 

 

Eine Mini Odyssee - Griechische Geschichten

 

Nachdem ich nun ein paar Artikel zu Mortal Gods verfasst habe und eine Armee des Hades für die Mythic Erweiterung aufbaute, habe ich mir ein paar Gedanken zur Vorstellung des Systems gemacht. Das Spiel ist noch recht jung (erst 2019 erschienen) und ich würde neue Leser gerne ein bisschen besser damit vertraut machen. Und wie geht das am besten? Mit einer Geschichte!

 

A miniature Odyssey – Greek stories

 

Was Ihr auf diesem Bild seht, ist eine typische Startgröße für das Spiel – vier bis acht Modelle entsprechen in etwa 125 Punkten und ermöglichen Partien in unter einer Stunde. Die Regelgröße besteht aus 300 Punkten.

 

Zusammen werden wir schrittweise zweimal 125 Punkte bemalen und einmal 50. Den Anfang machen Axons Söldner, ein verwegener Haufen, der auf dem Weg nach Korinth ist und dabei einen neuen Rekruten aufnimmt.

 

A miniature Odyssey – Greek stories A miniature Odyssey – Greek stories

 

Die Basis bilden dabei diese Periploi. Das sind im Grunde genommen Hopliten, die nicht so viel Geld haben, und deren Ausrüstung deswegen leichter ausfällt.

 

A miniature Odyssey – Greek stories A miniature Odyssey – Greek stories

 

Sie stellen Veteranen dar, die dabei sind wieder zu Geld zu kommen, indem sie diverse Aufträge annehmen und Dromeas, einen Frischling in ihre Reihen aufnehmen.

 

A miniature Odyssey – Greek stories A miniature Odyssey – Greek stories A miniature Odyssey – Greek stories

 

Angeführt werden sie von Axon, dem Hauptprotagonisten der Geschichte. Wie man sieht, kann man bereits aus einem einzigen Gussrahmen leichter oder schwerer Hopliten bereits eine vollständige Starterbande bauen.

 

A miniature Odyssey – Greek stories A miniature Odyssey – Greek stories

 

Axon werde ich sicherlich später nochmal durch ein anderes Modell ersetzen. Fürs Erste bin ich aber mit der majestätischen Pose ziemlich zufrieden. Er wirkt wie ein Fels in der Brandung, und wenn ich die Szenarien schön narrativ spielen kann, wird sich das auch im Spiel zeigen.

 

A miniature Odyssey – Greek stories A miniature Odyssey – Greek stories

 

Vielleicht steigt der Ein oder Andere von Euch sogar im Verlauf des Armeeaufbaus zu – lasst es uns wissen und teilt uns Eure Fortschritte auf unserer Facebookseite mit.

 

Viele Grüße aus dem Söldnerlager

Dino

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vor 7 Minuten schrieb DinoTitanedition:

Außerdem muss ich meinem Hobbyvorrat mal eine Entschlackungskur verpassen und darauf achten, dass der Stapel nicht zu sehr durch unüberlegte Lustkäufe anwächst. Vielleicht mache ich das sogar zu einem Jahresprojekt - mich würde ja doch schon mal reizen, wie ich ein Jahr mit einem monatlich sehr begrenzten Hobbybudget überlebe. Zum Beispiel 20,- € im Monat. Quasi ein Taschengeldformat.

 

 

Klingt nach einem interessanten Selbstversuch. Den Überschuss eines Monats darf man dann mit in den nächsten Monat nehmen? Denke da an die Anschaffung von größeren Boxen.

 

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vor 7 Minuten schrieb Mr. V:

Klingt nach einem interessanten Selbstversuch. Den Überschuss eines Monats darf man dann mit in den nächsten Monat nehmen? Denke da an die Anschaffung von größeren Boxen.

 

So hatte ich das vor. Farben und Pinsel, also das ganze "Malmaterial", werde ich aber vom Budget ausschließen. Das ist quasi die grundlegende Voraussetzung um den Berg mal zu minimieren.

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