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TabletopWelt

KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten zur 7. Edition


Empfohlene Beiträge

Eine Waffe hat keinen Sichtwinkel.

Das Modell hat natürlich einen 360° Sichtbereich.

Die Waffe hat einen Feuerwinkel.

Dieser wird von Ihrer Aufhängung bestimmt. Der Missile Launcher gilt als hull-mounted und unterliegt insoweit denselben Regeln wie zB auch der Flammenwerfer des Chaosdrachen.

MfG

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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Zum Vampire kann ich zwar nichts sagen, aber beim Serpent etc von einem 360 grad Schußfeld auszugehen, halte ich für sehr grenzwertig. Wenn ich bei meinen die Katapulte nach hinten drehe, ist da schlicht und ergreifend der Rumpf im Weg. Kanone dementsprechend sogar schräg nach unten. 180 nach vorn mit viel gutem Willen, aber 360 never ever...

bearbeitet von Alaidron

So fürchtet nicht und seid stolz, denn wir sind die Söhne des Sanguinius, die Beschützer der Menschheit.

Ja, wir sind wahrhaftig die Engel des Todes.

Blut fließt. Zorn brennt. Tod erwacht. Krieg ruft!

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Hallo!

Wenn ich mir das Modell so anschaue: Streng nach Regeln ist der Raketenwerfer des Vampires rumpfmontiert und kann wirklich nur nach unten feuern mit Feuerwinkel von 45°

Allerdings ist der nicht das einzige Modell mit diesem Problem, siehe Exorzist der Sororitas:

99140108054_ExorcistNEW01.jpg

Die Orgeln sind die Waffenläufe des Exorzist Raketenwerfer. Streng nach Regeln dürfte der nur nach oben schießen und wäre so ziemlich nutzlos.

Aber: Niemand spielt den so - daher ist am besten sich einfach so in der Spielgruppe zu einigen. Ein 45° Schußwinkel nach vorne ausgehen von der Mittelachse des Fliegers wäre eine faire Möglichkeit.

bearbeitet von Skavengarf
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Noch mal das Thema Schablonenwafen gegen Stockwerke/Ebenen:

Hier wird offenbar die Auffassung vertreten, dass Schablonenwaffen nach dem regelkonformen Anlegen /Platzieren alle sich darunter befindlichen Modelle auf allen Stockwerken / Ebenen treffen.

 

Jetzt habe ich in einem anderen Forum die Diskussion gelesen, wo dieses der Formulierung nach im deutschen Regelbuch in Frage gestellt wird:

Nach dem dt. Regelbuch wird mit einem "Blick" über die Schablone geprüft, welche Modelle getroffen werden. Daraus könnte man schließen, dass wenn ein Modell darunter nicht gesehen wird (z.B. wegen Sichtbehinderung durch Ebenenböden) auch nicht getroffen wird.

Bei Flammenschablonen hingegen steht, dass von der Schablone "bedeckte" Modell betroffen werden. Ein Modell z.B. 2 Ebenen tiefer wäre demnach nicht unbedingt von der Schablone "bedeckt".

 

Natürlich ist dieses ABSOLUT diskutabel, z.B. wie die Formulierung "bedeckt" eigentlich zu definieren ist usw.

 

Jetzt aber meine eigentliche Frage dazu:

Ist das englische Regelwerk in dieser Hinsicht präzieser formuliert, so dass die Regelung eindeutig ist ?

bearbeitet von Rashar

 

 

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Das Englische Regelwerk sagt sowas hier:

Once the final position of the blast marker has been determined, take a good look at it from above †“ each unit suffers one hit for each of their models which is fully or partially beneath the blast marker, even if those models are not within the firer†™s line of sight.

Auch da steht also nix bei, dass man die Modelle unter der Schablone sehen muss, nur dass die Modelle ganz oder teilweise unter der Schablone sein müssen...

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Auch da steht also nix bei, dass man die Modelle unter der Schablone sehen muss, nur dass die Modelle ganz oder teilweise unter der Schablone sein müssen...

..."Once the final position of the blast marker has been determined, take a good look at it from above (...)"

Danke für die Antwort ! Ist also so ähnlich wie im Deutschen formuliert und lässt mMn Raum für Interpretationen (die ich vielleicht an anderer Stelle diskutiere)

 

 

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Der "good look from above" dient mMn nur dazu, um zu bestimmen, welche Modelle wirklich unter der Schablone sind und welche ganz knapp neben dem betroffenen Bereich sind. Da steht nicht, dass nur die Modelle, die von oben gesehen werden, getroffen werden, sondern "each unit suffers one hit for each of their models which is fully or partially beneath the blast marker" nicht "is seen from above from the blast marker". Da ist mMn nicht wirklich Raum für Interpretation, sofern man es nicht wirklich drauf auslegt.

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... sondern "each unit suffers one hit for each of their models which is fully or partially beneath the blast marker" nicht "is seen from above from the blast marker". Da ist mMn nicht wirklich Raum für Interpretation, sofern man es nicht wirklich drauf auslegt.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

MfG

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*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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Dem ist nichts hinzuzufügen.

MfG

1.

Doch. Der Raum für Interpretation ist definitiv da.

Denn der Regeltext besagt ja: "take a good look at it from above". Dieses ist also streng genommen -weil im Regelteil niedergeschrieben- Teil der Regel: Der Spieler ist gewzungen, da durch die Schablone durchzuglotzen, wenn er regelkonform bleiben will.

Wenn jetzt jemand behauptet, es sei nur eine gut gemeinte Handlungsanweisung etc. und nicht Teil der Regel, sind wir schon im Raum der Interpretationen, weil in diesem Moment die objektive Lesart des Textes in Frage gestellt wird und der Satzteil zudem mit dem folgenden Regelteil verknüpft ist.

 

Wenn man eine sinngebende Verknüpfung der Satzteile/Sätze "take a good look at it from above" zu "which is fully or partially beneath the blast marker (...)" weglässt, müsste man beide Aussagen für sich betrachten, ohne sie in Kontext zu setzen.

In diesem Fall wäre aber der "look at it from above" total sinnfrei, obwohl Teil der Regel. Denn der Blick alleine für sich ohne Konsquenzen würde nichts bringen. Was bringt denn jetzt dieses durchglotzen?

 

Also bleibt einem nichts übrig, als diesen Teil der Regel zu interpretieren. Und das geht nur mit der Verknüpfung zum zweiten Teil, dem zitierten "each unit suffers one hit for each of their models which is fully or partially beneath the blast marker".

 

Umgekehrt kann also der Regelteil "each unit suffers one hit for each of their models which is fully or partially beneath the blast marker" nicht alleine für sich betrachtet werden kann, sondern muss zwingend mit dem "look from above" in Kontext gesetzt werden.

 

Und in diesem Moment haben wir ausschließlich die Möglichkeit der Interpretation, da der Sinngehalt des "look from above" nicht erklärt wird.

Wir werden uns einig sein, dass der Blick wahrscheinlich dazu dient, zu prüfen, wie viele Modelle betroffen sind. Die Regel zum Blick sieht nicht explizit vor, dass man die Modelle sehen muss, ja, das wurde schon gesagt.

 

Sie sieht aber auch nicht explizit vor, dass Böden oder ähnliches bei diesem "Blick von oben" ignoriert werden. Wie soll ich denn prüfen, ob ein Modell betroffen ist, wenn ich es gar nicht sehen kann? Im Prinzip steht da überhaupt keine Handlungsanweisung, obwohl es sie geben müsste. Jedenfalls steht dieser Prüfblick im Zusammenhang mit der Bestimmung der getroffenen Modelle, so dass "beneath the blast marker" offenbar Einschränkungen im Sinne dieses Prüfblickes unterliegt. Und ein Blick hat nun mal mit Sehen zu tun.

 

Ich weiß, dass dieser Gedankengang wirr und schwer nachvollziehbar ist und sträube mich selbst dagegen. Ich behaupte nicht mal, dass das die richtige Auslegung ist. Mir persönlich ist es schnurpsegal, wie man das spielt (ich werde mich mit meinen Freunden einigen, wahrscheinlich nach den Regeln der 6. Edi oder so). Und die hier allgemein vertretende Auffassung ist zugegebenermaßen leichter nachvollziehbar und begründbar.

Was aber eindeutig ist: Die Regel liest sich definitiv nicht eindeutig. (Und wenn doch: Eradictor RULEZ !)

 

2.

Flammenschablonen sind ja noch mal ein Extra-Thema

2.1.

In der deutschen Regel steht, das Modelle getroffen werden, die von der Schablone "bedeckt" werden. Wenn ein Modell A das Modell B auf der vierten Ebene beflamert, wird Modell C in der Ebene 0 mMn nicht von der Schablone "bedeckt". dazwischen befinden sich ja noch einige Ebenen. Auch hier ist wieder Raum für Interpretationen. Was ist "bedeckt"?.

2.2

Auch blöde Frage (und unter Freunden regelbar), aber aus reinem Regelinteresse:

 

Was ist, wenn mein ebenerdig platziertes Modell vor einer 40k-generischern Ruinengebäudefront mit mehreren Stockwerken steht und Modelle darin beflamern will, die in Deckung hinter den Fenstern platziert sind ? Sind diese gegen den Flamer nicht treffbar?

Denn:

Laut Regel muss ich die Schablone so anlegen, dass das schmale Ende die Base des feuernden Modells berührt und man so viele feindliche Modelle wie möglich bedeckt. Jetzt kann ich aber praktisch kein einziges feindliches Modell trotz gegebener Reichweite und Sichtbarkeit treffen, weil die Gebäudefront der Ruine physisch ein Platzieren der Schablone über den feindlichen Modellen verhindert: Ich kann die Schablone nur gegen die Gebäudefront / gegen die Fenster / den Balkon legen.

Es steht nirgendwo, dass ich das Gebäude beim Anlegen der Schablone ignorieren, auseinanderbauen darf oder abbauen darf oder rumrätseln darf, wen ich treffen könnte, würde man die Schablone ätherisch da rein platzieren dürfen usw..

Da eine Ruine kein intaktes Gebäude ist bzw. keine Feuerluken hat, bringt die Regel mit den in die Feuerluken flamern ja auch nichts.... Die Sonderregel "Deckung ignorieren" verhindert lediglich Deckungswürfe, macht Schablonen aber nicht immateriell

:rotate:

bearbeitet von Rashar

 

 

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1.

Doch. Der Raum für Interpretation ist definitiv da.

Denn der Regeltext besagt ja: "take a good look at it from above". Dieses ist also streng genommen -weil im Regelteil niedergeschrieben- Teil der Regel: Der Spieler ist gewzungen, da durch die Schablone durchzuglotzen, wenn er regelkonform bleiben will.

Dummerweise hat dieser Teil der Regel nur keine Konsequenz, sie besagt einfach nur, dass man genau von oben schauen soll. Das macht man und dann folgt man dem Rest der Regeln die keinerlei Bezug mehr zu diesem Teil machen.

bearbeitet von Angar
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Die ganze Überlegung habe ich hierher, falls es wen interessiert.

http://www.gw-fanworld.net/showthread.php/201748-Explosiv-Waffen-in-Ruinen

Da gibts aus auch ausführliche Diskussionen. Tja , ist wie im Strafrecht. Da gibts die herrschende Meinung, die Literatur, die Mindermeinung und die Praxis :skepsis:

Wie gesagt, ich verfechte hier nichts ode lege mich auf richtig oder falsch fest und kann darüber hinaus die Argumente beider Seiten verstehen/nachvollziehen. Alle folgenden Diskussionen könnte man immer wieder mit Gegenargumenten in die Länge führen (z.B. Definition von "darunter"). Daher werde ich jetzt diese Idee hier auch nicht weiter verfechten, weil KFKA.

Hat aber Spaß gemacht!

 

 

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GW Fanworld führt eine sinnlose Diskussion. Wie überraschend. ;)

Das ist für mich sonnenklar. Schablone drüber, gucken wer drunter ist und ab geht der Peter. Wäre es anders, würde es aufgeführt wie in der sechsten.

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Ich hätte eine Frage zum Thema schwieriges Gelände und rennen. Was passiert wenn ich aus normalem in schwieriges Gelände rennen möchte (bzw. im schweren Gelände rennen und daraus hinaus rennen möchte)? 

Ich gebe Menschen Träume, und Menschen werden von Ihren Träumen geleitet.

- Generalfeldmarschall Solar St. Macharius -

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Ich hätte eine Frage zum Thema schwieriges Gelände und rennen. Was passiert wenn ich aus normalem in schwieriges Gelände rennen möchte (bzw. im schweren Gelände rennen und daraus hinaus rennen möchte)? 

Das selbe, was auch bei jeder anderen Bewegung in/aus/durch schwieriges Gelände passiert

Wenn man weiß, wer der Böse ist, hat der Tag Struktur - Volker Pispers

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@ Lordgeneral Fanatic:

Deine Frage bezieht sich wohl darauf, ob die Distanz fürs Rennen reduziert wird.

Ich versuche es mal etwas weniger kryptisch als user0815:

Schau im Regelbuch auf Seite 38 unter Rennen. Dort wird gesagt, ob schwieriges Gelände Einheiten verlangsamt. Die Antwort dürfte dich positiv überraschen.

Und bloß nicht nach dem Warum fragen. ;)

"In dedicato imperatum ultra articulo mortis."
Fire Hawks

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Ich bin gestern in einem Spiel auf eine (für mich neue) Lesart der Sonderregel "power of the machine spirit" (Macht des Maschinengeist) gestoßen:

Zur Situation:

Ein Stormraven fliegt Ausweichmanöver gegen Necron Beschuss, darf er nun in der nächsten Runde mittels "Power of the Machine Spirit" eine Waffe trotzdem mit seiner regulären BF abfeuern, statt Schnellschüsser geben zu müssen?

 

So wie wir in unserer Spielegrupe das bist jetzt aufgefasst haben, erlaubt die Regel das weitere Abfeuern einer Waffe mit voller (Profil)BF. (sofern nicht die im Regeltext erwähnten Ausnahmen in der Schussphase eintreten), demzufolge wäre die Antwort  Ja.

Der Necronspieler meinte allerdings, Ausweichmanöver würden die BF des Modells generell auf 1 absenken und somit würde auch der Maschinengeist mit BF1 schießen.

bearbeitet von Xantalora

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meine P250 Mechanicums Armee: Hörsaal für obskure Zahnräder

meine Death Guard: Eine Tragödie von Wahnsinn und Verrat Teil 1 Teil 2

 Schöpfer des Terminus "höher,schneller, Necron, Eldar Kniffel"

 

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Ich versuche mich mal an einer Antwort anhand des Regelbuchs:

Einerseits wird bei Schnellschüssen (vgl. S.33) erläutert, dass die BF eines Modells bei Schnellschüssen nur modifiziert werden kann, wenn eine Sonderregel auch ausdrücklich Schnellschüsse beeinflusst. Dies wird nicht bei der Macht des Maschinengeistes erwähnt.

Vollführt ein Modell ein Ausweichmanöver, so darf es bis zum Ende seines nächsten Spielerzugs nur Schnellschüsse abgeben, vgl. S.157.

Andererseits darf ein Fahrzeug bei Marschgeschwindigkeit nur Schnellschüsse abgeben, siehe S.73.

Wenn also ein Fahrzeug bei Marschgeschwindigkeit die Macht des Maschinengeistes nutzen darf, obwohl es nur Schnellschüsse abgeben darf, so darf die Macht des Maschinengeistes auch bei einem Ausweichmanöver benutzt werden, da das Modell in dem Fall auch nur Schnellschüsse abgeben dürfte.

Keine schöne Lösung, aber bisher kenne ich es so, dass auch bei Marschgeschwindigkeit die Macht des Maschinengeistes eingesetzt wird. Ich müsste mal nach alten FAQs schauen, wie es da geregelt war.

Vielleicht findet ja jemand in meiner Argumentation den Haken.

bearbeitet von Engelmacher

"In dedicato imperatum ultra articulo mortis."
Fire Hawks

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Fahrzeuge zählen laut englischem Regelbuch und laut deutschem FAQ, als hätten sie sich mit Gefechtsgeschwindigkeit bewegt.

Es gab also mal einen Unterschied zwischen deutscher (Marschgeschwindigkeit) und englischer Version (Gefechtsgeschwindigkeit), der durch ein Errata behoben wurde.

Vom Schießen mit normaler BF ist bei Schocktruppen bzw. Deep Strike nirgends die Rede. Das ergibt sich wieder über die Fahrzeuggeschwindigkeiten.

"In dedicato imperatum ultra articulo mortis."
Fire Hawks

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Ein paar Fragen zu Nahkämpfen:

 

Sehe ich das richtig, dass befreundete Einheiten in Nahkämpfen nur dann von der Sonderregel Erzfeind eines Einzelmodells (Charaktermodell/unabhängiges Charaktermodell) profitieren, wenn sich dieses zu Beginn des Nahkampfes schon Teil des kämpfenden Trupps war, sprich sich angeschlossen hatte?

Also nachträglich in den Nahkampf eintretende Charaktermodelle nehmen zwar teil, verteilen aber die Sonderregel nicht. Soweit korrekt?

 

Daraus ergeben sich dann folgende Fragen:

a) Kann ich ein unabhängiges Charaktermodell in der Bewegungsphase an eine im Nahkampf befindliche freundliche Einheit anschließen?

b) Gesetzt den Fall dass a) geht, zählt das Charaktermodell dann in der Nahkampfphase als kämpfend und darf zuschlagen?

 

Ich bin zwar noch nicht direkt auf gegenteilige Regeln gestoßen, aber ich übersehe da gerne etwas. Deshalb die Fragen.

bearbeitet von Knibbe

"I hated going to weddings. All the grandmas would poke me saying "You're next". They stopped that when I started doing it to them at funerals."

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