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KoW als Skirmisch


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Ich hab mir folgendes überlegt:

Wenn mann verabredet, nur eine gewisse Anzahl an "Heroes" mit einer Punkteobergrenze einzusetzen, wäre das eine feine Sache. Mit relativ geringem Aufwand (und Einsatz an Geld und Arbeit) könnte man recht komplexe "Schlacjhten" oder besser Kämpfe durchführen. Das wäre besonders gut, um Einsteiger an das Spiel heranzuführen. Man brächte z.B. von einem Volk nur eine Zehnerbox und könnte daraus 10 Helden bauen (oder 5 oder 20, wem das lieber ist), was mit geringem modellbauerischem Aufwand zu bewerkstelligen sein sollte.

Vorteile:

- die "Armee" ist schnell fertig

- das Spielfeld kann deutlich kleiner gehalten werden

- dank der magischen Artefakte können sehr unterschiedliche Figuren gestaltet werden

Was haltet Ihr davon?

Hat das schon mal jemand probiert?

Welche "Beschränkungen" wären sinnvoll?

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Ich dachte, DKH wäre ein "richtiges" Brettspiel?

Ich hab mir natürlich eingehend diese Diskussion hier durchgelesen: http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/137779-dwarf-kings-hold/

bearbeitet von Ulfgar

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Jo, DKH ist ein Dungeon Crawler.

 

Ein reines Helden KoW klingt interessant, es erinnert irgendwie an das WHFB-Szenario "Die 7 Ritter". Allerdings könnte das auch schnell statisch werden, wenn sich die Helden einfach ineinander verfangen. Außerdem muss man einiges beim Balancing beachten (Fliegende Magiehelden, Monster als Reittiere, etc...). Wenn man da ein paar Beschränkungen reinnehmen würde (am besten mit Prozentregeln für Fernkämpfer, Magier mit "Zap!" und Fernkämpfer, sowie die Zahl der magischen Gegenstände pro Held, dann könnte das was werden.

 

Denk Dir doch einfach mal was aus, vielleicht sogar mit einem Szenario dazu, dann könnte man das sicher mal testen.

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Einen Darkover bauen Vers.2: Sich auf dem Markt nach den hässlichstmöglichen Minis umschauen und sie kaufen, zusammenbauen, gelb bemalen und Blutspritzer auf das linke Knie pinseln.

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Man könnte auch Monster und KM dazunehmen, denke ich.

Also ich dachte mir das fürs erste so:

- 5 Auswahlen, davon max. eine KM, sonst Helden

- Je Held max. ein "magisches Artefakt"

- max. 1 "living legend"

- keine Punktebegrenzung

- Spielfeld: ca. 80cm X 80cm, viel unpassierbares Gelände "dichte Wäldchen, Felsen)

In meinem kleinen Kreis stehen ohnehin nur Goblins und Zwerge zur Debatte, wahrscheinlich würden es Zwerge gegen Zwerge (Berserker) werden.

Und an "Die 7 Ritter" hatte ich auch gedacht dabei. Gestern Abend, als ich meine Brockrider-Helden vor mir aufreihte, dazu der neue "Dwarf Fight Wagon" (Regeln inzwischen von Mantic bstätigt, werden demnächst im Mantic-Blog veröffentlicht) - da dachte ich: "Wozu eigentlich noch Regimenter?" ;)

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Hmm...für mich wäre das nichts. Ich mag KoW gerade deswegen, weil es kein Skirmish ist. Es gibt so viele Skirmishes da draußen, da muss ich nicht auch noch aus einem R&F Spiel eins machen.

Da baue ich lieber 2 Armeen auf für etwaige Mitspieler. ;)

Hmm...ich bin dir da wohl keine große Hilfe.

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Macht ja nix.

Ich wollte aus KoW auch kein generelles Skirmish machen, sondern nur mal eine Variante mit ansonsten unveränderten Regeln ausprobieren - eben um eventuellen Einsteigern das Leben leichter zu machen.

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Ich glaube die neue Dwarf Kings Hold Erweiterung könnte ziemlich interessant sein. Erweiterung trifft es wohl nicht ganz. Es schient ein eigenständiges Spiel zu werden, dass auch ein Kampagnensystem und eine Solo-Option beinhaltet. Die Minis, die man bisher sehen konnte, versprechen schon viel. Ich hatte ja gehofft, dass es wirklich ein Fantasy-Skirmish in der Art von Deadzone wird. Mit tollen Geländeoptionen. 

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