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Dystopian Wars - Allgemeine Diskussion


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Finde ich auch. Gehört dazu. Den exploding Dice will ich auch nirgends anderes haben. Aber bei Breitseiten von Schiffen finde ich es witzig. Wenn eine kleine Exocet die Friteuse trifft, explodiert halt was. ^^

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Ich schildere nur, warum es hier bei mir keine Mitspieler mehr gibt.
Das die Leser eines Dystopian Wars Forum das naturgemäss anders sehen ist logisch.

Dennoch ist mMn die mangelnde Flexibilität (Flotten fahren auf weitgehend leerer Platte aufeinander zu) und die Unberechenbarkeit der exploding dices mit SIcherheit ein Punkt, der die Spielerzahlen wieder gesenkt hat.

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Terraingestaltung ist etwas, bei dem man sich durchaus von den Vorschlägen im DW-Regelwerk lösen kann. Auch finde ich es spannend, wenn man mit Szenarien spielt. DW bietet durchaus Platz für Kreativität, man muß sich lediglich austoben wollen.

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Terraingestaltung ist etwas, bei dem man sich durchaus von den Vorschlägen im DW-Regelwerk lösen kann. Auch finde ich es spannend, wenn man mit Szenarien spielt. DW bietet durchaus Platz für Kreativität, man muß sich lediglich austoben wollen.

Das gilt generell für jedes TT.

Ich würde es ja gerne mal wieder spielen. Aber mit wem?

DW hat nach der anfänglichen "geile Steam Punk Schiffe" Begeisterung halt irgendwie die Meisten nicht auf Dauer packen können.

Im Gegensatz zu Duncan glaube ich übrigens nicht, daß es an fehlenden Übersetzungen liegt.

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Das die Leser eines Dystopian Wars Forum das naturgemäss anders sehen ist logisch.

Dennoch ist mMn die mangelnde Flexibilität (Flotten fahren auf weitgehend leerer Platte aufeinander zu) und die Unberechenbarkeit der exploding dices mit SIcherheit ein Punkt, der die Spielerzahlen wieder gesenkt hat.

Ich verstehe Dich durchaus.

So logisch und einfach begründbar ist Begeisterung mMn durchaus nicht.

Ich sehe DW wirklich als Ergänzung in meinem System-Portfolio. Ich will wie gesagt ExplodingDs nicht überall sehen, weil ich das Prinzip geil finde.

Ich stelle mir alte Schlachtschiffe vor, deren Breitseiten losdonnern. 32 Würfel? Genial.

Es passt hier. Nicht überall.

Übrigens sehe ich explodingDs nicht als unberechenbar. Das ist genauso berechnbar wie alles andere. Es ist nur unangenehm und in TT-Systemen eher unüblich, wenn man mit fetten Einheiten nicht vor kleinen Einheiten sicher ist.

Das hat aber nix mit Berechenbarkeit zu tun, sondern mit Umdenken, mMn.

Was das Bewegen angeht. Lassen wir mal etwaige vorhandene oder nicht vorhandene Missien und Szenarien außen vor. Gelände und Missionen machen JEDES TT-System besser und aufregender.

Auf der anderen Seite finden nicht alle Seeschlachten zwsichen Inselketten statt, daher dürfte sich auch in der Realität Flotten- von Infanterietaktik deutlich unterscheiden.

Nichtsdestotrotz ... einfach mehr Inseln mit vielen Variationen und Eigenschaften auf die Platte stopfen.

Aber ... Gelände ist eben Aufwand im Machen. Wenn man die Minis bemalt hat, ist man ja oft schon froh und spielt drauflos, sobald man kann. Scheiß auf Gelände. @$##€ï¿¥% !!

Und dann isses klar, dass es öde mit nur plattem Wasser ist. ^^

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Mir persönlich hat das gar nicht soviel ausgemacht. 2h Schiffe aufeinander zuschieben und wild um sich ballern reicht mir als spassige Beschäftigung mit Kumpels durchaus.
Inseln hatten wir genug. Krater, Hügel etc. aus anderen Systemen taugen auch wunderbar als DW Inseln, sind vielleicht nicht ganz so schön, funktionieren aber gut.

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Ich habe selbst lediglich einige Demos, freue mich aber auf's Bemalen der Modelle und dann auch wieder auf das Spielen.

Ich sehe das mit den Systemen eigentlich ähnlich, wie mit leckerem Essen. Ich mag Puddung. Aber immer Pudding? Ich mag Speckbohnen. Aber immer Speckbohnen? etc.

Daher eben die Abwechslung.

Ich spiele also viele Systeme und spiele dann, worauf ich Lust habe, bis ich Lust auf was anderes habe. Jedes System sollte mich begeistern, wird das aber nicht 24/7/52 können. Einfach, weil ich früher oder später Lust auf eines meiner anderen Systeme habe.

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Früher war es noch nicht so schmerzlich bemerkbar, aber jetzt, wo gefühlt jedes zweite System gar nicht mal so schlecht übersetzte Regeln mitbringt, hat ein Hersteller, der sich Übersetzungen verweigert deutlich schwerer. Und da spreche ich nicht von Kundenerfahrungen, sondern von der Branchensicht. Willst du über eine gewisse Menge an Kunden rauskommen, musst du auf dem Kontinent eine Übersetzung in einer oder mehreren der 3-4 Hauptsprachen abliefern. Der Schub bei z.B. X-Wing in den Verkaufszahlen vor und nach dem Release der Übersetzungen in den diversen Ländern spricht da eine sehr deutliche Sprache.

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Also das Spiel wird bei uns noch immer gerne gespielt. Ist aber eben etwas für einen gemütlichen Abend, das was früher einmal bei uns 40k war.

Und ja, das Argument das 40k taktischer ist hör ich öfters und das dies vor allem an den neuen Formationen liegt die alles so flexibel machen und den super Missionen.....

 

Problem bei DW ist halt in erster Linie das es nichts zu Berichten gibt nach einer gewissen Zeit.

Man hat schnell alle Modelle einer Flotte, ne 2. dazu und alles ist bald bemalt. Dann einmal im Monat ein gemütliches Spiel und das wars.

 

Es fehlt eben für viele das "Meta" aus 40k oder Fantasy wo man sich jede 2. Woche neue Modelle kaufen muss damit man auf dem Tisch noch mithalten kann.

Darum braucht es keine langwierigen Diskussionen über die Listen und oder was man sich unbedingt kaufen muss.

 

Das fehlen einer Übersetzung behindert dabei halt das Wachstum und das System spricht eher diejenigen an welche das eh gewohnt sind mit englischen Systemen zu spielen

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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So, wir haben unsere DM erfolgreich über die Bühne gebracht. Sieger ist unser Gast als Schottland geworden: Mark!!! Ein absolut fairer Sportsmann und netter Kerl, auch wenn ich leider nicht gegen ihn spielen durfte.

 

Ich denke, es hatten alle viel Spaß beim Turnier und ich fand es schön, die vielen unterschiedlichen Flotten zu sehen, von denen die meisten auch noch toll bemalt waren. Und es hat sich auch gezeigt, dass es keine starken oder schwachen Nationen gibt, man kann mit allen gewinnen - und verlieren.

 

Ich hoffe, es sind alle gut wieder zu Hause angekommen und machen ein wenig Werbung für das System.

 

Die nächste Auflage der DM kommt bestimmt, diesmal wahrscheinlich dann wieder im November. Mal sehen, ob wir nicht noch ein paar Spieler mehr zusammen bekommen, Platz haben wir noch!

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Das lag aber weniger an der Fraktion als an den zwei sehr unerfahrenen Spielern! :naughty:

 

Die letzte Meisterschaft ist noch von CoA gewonnen worden und ich glaube auch dass sie heute durchaus nicht zu unterschätzen sind. Aber wie bei allen Wettkämpfen ist Übung eine sehr wichtige Sache und die kommt eben erst mit viel Spielen. Wenn ich daran denke, was ich in den ersten Turnieren noch alles falsch gemacht und vergessen habe...

 

Also bleibt dran, dann wird das beim nächsten Mal schon besser!!!

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@ Cataldo usw.

In diesem Spiel zeigt sich ganz deutlich wer siegt: Erfahrung, Spielzeit und die Eigenschaft aus vergangenen Spielen/Niederlagen zu lernen und das in seine eigene Spielweise einzubinden. Das letztere besitzen die meisten TT Spieler nicht.

Balance bei DW: Das Werkzeug ( Volk ...) ist nicht Schuld an euren Niederlagen, sondern ihr selbst. Das gilt übrigens für viele TT Spiele und daran wird sich wenig ändern.

Als Beispiel kann ich selber dienen. Ich Spiele DW relativ unregelmäßig seit 1,5 Jahren mit dem Volk Polen-Litauen, eines das als schlecht/schwer zu spielen gilt. Dennoch belegte ich gestern bei der 2. Deutschen Meisterschafft (Thunderbolt als Organisator) den zweiten Platz ohne eine Niederlage einstecken zu müssen. Klar einige Spiele waren sehr knapp (gegen Mark aus Schottland), aber das ist das schöne an DW, es ist oft knapp und spannend :)

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@ Cataldo usw.

Das Werkzeug ( Volk ...) ist nicht Schuld an euren Niederlagen, sondern ihr selbst. Das gilt übrigens für viele TT Spiele und daran wird sich wenig ändern.

Was soll denn das jetzt?

Hab ich irgendwo über meine Niederlagen gejammert? Ich hab ja nicht mal geschrieben was ich gespielt habe und wie die Dinge ausgingen....

Den Post finde ich in seiner Ausrichtung an mich deutlich deplaziert.

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Ihr findet echt DW hat eine gute Balance?

Das empfinde ich eigentlich nicht. Zudem ist der Glücksfaktor dank exploding dices nochmal höher als in vergleichbaren Spielen.

Taktik beschränkt sich eigentlich auch auf die Zielauswahl. Und dann entscheidet das Volk oder das Würfelglück.

Aus den beiden Gründen haben fast alle meine Kumpels nach ein paar Spielen auch wieder aufgehört.

Die meisten sind zurück zu 40k, weil sie das (nicht aussflippen!) deutlich taktischer finden und nebenher wird noch X Wing für die kurzen Spiele gezockt.

 

Der Kern war auf deine Aussage bezogen, die Balance im Spiel sei schlecht und das es viel zu sehr von Glück abhängig ist ob man gewinnt. Was meiner Meinung nach nicht stimmt und die Gründe habe ich geschrieben. Tut mir leid das ich mich als Beispiel genommen habe, doch DW ist mehr als bloßes "Schiffe nach vorne und Glück haben". Deshalb war mein Post an dich gerichtet.

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Is' immer ein bissel ungeschickt, sowas als ersten Post abzusetzen, Lycon.

Aber gibt's denn Bilder von den Polen? Um hier mal vom Abstrakten wegzukommen.

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Naja, die Diskussion ist auch uralt. Jedes Spiel hat Macken, manche halt mehr als andere. Aber mMn hat zB DBA einen anderen Anspruch und auch einen anderen Ansatz als DW oder Ronin.

Und hier kommt eben rein, wie man selbst damit umgeht. Und wenn man zB - es ist wirklich nur ein Beispiel! - mit Exploding Dice gar nie niemals nie Spaß hat, soll man Spiele lassen, die das als Regelelement haben.

Und inzwischen gibt es eben genug Ersatzdrogen. Wenn man eine nicht mag, nimmt man eine andere. ;)

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Nun komt mein Senf :skepsis:

Klasse abwechslungsreiches Turnier und als einziger Russenspieler fühlt ich mich "besonders" :megalol:

 

Für mich ist jedes System ein Bier und Brezel spiel, es gibt kein System worauf ich mir bei Turniersiegen etwas einbilden würde. Da alles vom Glück abhängig ist und kein System perfekt fair ist.

Die Einzigen Systeme worauf man sich was einbilden könnte sind vllt Systeme die mit Karten und festen Werten gespielt werden und es auf das eigene "Pokerface" ankommt und nicht der Glücksfaktor beim Würfelwurf.

Was mir an Dystopian Wars halt besonders gefällt, sind die explodierenden Würfel. Da das System sich von den anderen einfach abhebt. Wenn ich an einem Kumpel denke der früher Fanatsy sehr Erfolgreich auf Turnieren gespielt hat denke, für ihn war Fanatsy nur Mathematik. Alles Schnittberechnung, und da kam ein Glückswurf nicht so entscheidend zu tragen wie in Dystopian Wars.

Bei 40k war es für mich auf Turnieren zuletzt depremierend, Problemlos von Eldar weggeschossen zu werden oder von Necrons entweder im nahkampf zerlegt oder durch Missionszielverwehrung besiegt zu werden.

Und das bei Dystopian Wars, nach einer aktivierung der Gegner dran ist, ist genau die Spielmechanik die mich zum anfangen gereizt hat.

Wie es in Dystopian Wars früher war, kann ich nicht beurteilen. Ich bin erst gegen Ende von 1.1 dazu gestoßen. Aber auch da war die Spielmechanik schon mehr als nur nach vorne fahren und auf das nächste Ziel schießen.

Gerade jetzt habe ich selber beim Turnier an meiner Armeezusammenstellung eine Spielmechanik entdeckt die ich vorher garnicht in betracht gezogen hatte... Was ich damit sagen möchte ist, das man wirklich einige Spiele benötigt um hinter die Kulissen zu schauen.

Und nochmal eben zu den Völkern Beispiel OP FSA und schwache Briten. Jedes Volk hat seinen gewissen Anspruch im Umgang, während die Stärke Beispielsweise bei der FSA in der Allrounder fertigkeit liegt und sie in allem nur "gut" sind. Aber nirgends hervorstechen und dadurch einfach zu spielen sind, haben die Britenspieler es deutlich schwieriger und benötigen mehr Übung. Da deren Vorteil in der Zähgkeit liegt, und im richtigen Stellungsspiel um ihre Fixed Channel und Breitseiten richtig zum Einsatz zu bringen. Während andere Völker durch Schaden immer schwächer werden, halten die Briten die Feuerkraft besser aufrecht durch "Redaoutable" für alle (P) Geschütze und den (T) Torpedos die bei Schaden garnicht betroffen sind.

 

Zu guter letzt, versucht doch nochmal das neue Regelwerk auszuprobieren mit den neuen Völkerregeln. Vielleicht bekommst du nochmal deine Freunde zum spielen animiert oder schau dich mal um ob es noch Gruppen in der Umgebung gibt. Oder besuche eines der Turniere die ab und zu bei T3 sind.

Aus welche Ecke kommst du eigentlich, wenn man fragen darf? :)

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Sachmal, Du eidgenössisches Beuteltier: Steht das noch, daß wir mal spielen? Ich hab†™ hier keinen Gegner und es sind ja nur 60 km und eine Grenze zu Dir.

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