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Dystopian Wars - Allgemeine Diskussion


Empfohlene Beiträge

Na dann ... Wenn sich mal ein Wochenendtermin findet, baue ich mir eine nette kleine Liste, packe ein paar Resinklötze ein und tuckere die A5 entlang nach Süden.

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Gerne ^^

1x "Kostroma" - Fleet Carrier = 155 Pkt. (Commodore)

1x "Tunguska" - Large Skyship

+ 5 SAS Fighter = 180 Pkt.

1x "Krichev" - Heavy Bomber - 125 Pkt.

3x "Tiksi" - Support Cruiser = 285 Pkt.

3x "Runitsky" - Repair Ships = 150 Pkt.

4x "Rostov" - Destroyer = 160 Pkt.

4x "Nikel" - Heavy Frigate = 120 Pkt. (Advance)

5x "Suyetka" - Small Interceptor = 125 Pkt. (Advance)

5x SAS Fighter

4x SAS Fighter

1x Reconnaissans Plane

Gesamt 1300 pkt.

 

Hatte sie jetzt nicht mehr zur Hand. Aber sollte so gewesen sein :)

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Naja die Liste ist jetzt nicht wirklich Hardcore, was den 11 Platz erklärt xD

Mein Manko war das sie für mein Geschmack anfangs zu wenig Punch hat, bzw. das der Einzige Punch durch die Support Cruiser kommt, wenn sie in RB 2 Eskalieren.

Die Streitmacht wurde recht Defensiv gespielt. Skyship sollte als Luftabwehr dienen. Small Interceptor als Ablenkung (small target und stratospheric flyer = blue 6 von Capital Modelle) und durch die Advance zone nach vorne sollten sie Small und Medium in RB1 behaken, da diese dann in der Regel nicht feuern können und mit ihren pack hunter ack ack gegnerische SAS Schwadrone vernichten und aktivierungen klauen.

Der Carrier ist eines meiner Lieblingsmodelle, da er günstig ist und meist hinten bleibt, im Turnierverlauf habe ich aber seinen Wert in der Offensive mit Bomberschwadronen erlebt.

Die Schweren Fregatten wollte ich als U-Bootabwehr haben, da sie hunter (submerged) und 3 CC haben. Ausserdem stecken sie etwas mehr ein als die normalen Fregatten.

Die 3 Reparatur Schiffe sollten den Träger und vorallem die Support Cruiser ständig in Schuss halten, welches entweder super geklappt hat und sie sich gelohnt haben oder zum Teil ein Punktegrab waren, da sie Strategic Value 25 haben... :/

Die Destroyer sollten als eine meiner wenigen RB 4 Einheiten kleine Schwadrone auf Korn nehmen um diese zu schwächen und im späteren Spielverlauf jagt auf Medium Models machen wenn sie RB 2 haben und mehr Wumms drin ist.

Den Heavy Bomber habe ich eingepackt, weil ich das Modell geil finde und er mir für 125 Punkte 2 Aktivierungen beschert. Kam aber nie wirklich zum Einsatz, wurde immer zerstört oder geboarded :(

Gegen Large/Massiv Models hatte ich eigentlich nur die Option, ignorieren, versuchen zu boarden oder mit übrige Waffensysteme auf ein paar Lucky 6en zu hoffen.

Da die Armee zur hälfte nur Mörser hatte sollte mir mit den Spottern eigentlich auch genug möglichkeiten gegeben sein, Gelände taktisch besser nutzen zu können.

Spiel 1: RC vs. FSA = verloren (FSA hat mich auf entfernung Systematisch weggeschossen)

Spiel 2: RC vs. PE = verloren (Reine Aerial Boarder Liste und Missionsziel war die andere SPielfeldseite zu erreichen)

Spiel 3: RC vs. EotbS = gewonnen (konnte durchs antäuschen die Japanische Flotte splitten und einen großen Berg in der Mitte als Deckung nutzen um jede Menge indirekt zu schießen. Dadurch war es mir auch möglich den Dreadnought Samurai und das Battleship aufs Korn zu nehmen)

Spiel 4: RC vs. FSA = verloren (konnte den Gegner [einer der Tschechen] taktisch nichts vormachen, da er selber die Russen spielte und sie in und auswendig kannte. Er kannte meine Schwachpunkte, hat diese genutzt und mich systematisch weggeschossen ^^"

Spiel 5: RC vs. KoB = gewonnen (Musste gegen mein Clubmitglied ran und wir kannten unsere Listen durch einige Testspiele sehr gut, die ich bislang alle verlor. Habe aber aus Fehlern gelernt und konnte seine Stärken besser umgehen und die Schwachpunkte besser nutzen).

Alles in allem waren es Klasse Spiele, mit dem Tschechen hatte ich anfangs ein paar kleine Verstädnigungsprobleme, aber im weiteren Spielverlauf hat alles geklappt.

Ich glaube aber, nachdem ich ein paar rücksprachen hatte, das diese noch etwas im alten Regelwerk festhägen. Beim nächsten Turnier bin ich jedenfalls wieder dabei, wenn es sich zeitlich und finanziell einrichten lässt :D

bearbeitet von K-Putt
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Ich hab den Carrier bist dato immer recht defensiv gespielt, da er nur 1 Breitseite links und rechts hat, schlechte Besatzung und im verhältnis zu anderen Carrier wenig ack ack.

Und vor dem Uptdate ging es mir mit den SAS eigentlich immer darum die heavy ackack MAR mit den fighter auszunutzen, um die Lufthoheit zu gewinnen.

Nur jetzt nach dem Update im September haben die Bomber DR 3, und damit sie schnell aufgetankt werden sollte der Carrier mit nach vorne fahren, was seine Waffen nun nicht besser macht. Aber als Commander, kann ich einen Befehl einmal im Spiel geben der es mir ermöglicht eine Einheit in 8 Zoll Umkreis die Crew zu Reckless zu machen, und da er dann aktiviert ist und zufällig 12 AP hat, kann man damit auch ganz gut versuchen, den Gegner nen großen Pott zu boarden :D

Beim Listen schreiben habe ich eigentlich nur darauf gedacht das ich Kontermöglichkeiten habe und auf jede Situation reagieren kannt. Was dazu führte das ich eher auf Taktische Siege aus war und ich wenig Schlagkraft hatte, zumal die Repair Cruiser mich zwingten die Armee eng zusammen zu behalten. Was wiederum mir deutlich gemacht hat, wenn der Pulk erstmal auf RB2 gekommen ist, viel mehr Feuerkraft hatte als ich in Betracht gezogen habe. Da gab es dann doch schon den einen oder anderen Crit am Massiv Model.

bearbeitet von K-Putt
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Noch besser ist die Idee, den Befehl auf die Repair Cruiser zu geben.

Wenn ihre non-combatant AP reckless wird und sie mit 18 AP auf 3 verschiedenen Schiffen zum Hallo sagen vorbei kommen xD

Hat nur 2 Haken, a) sie kommen eine Aktivierung verzögert. b) nach dem boarden. Hat man wohl kaum noch AP um später vernünftig zu reparieren.

Aber es sollte dann ne relativ sichere boarding Aktion gewesen sein und den Gegner ein large oder massiv model kosten.... :D

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Nur ganz kurz...

Super Turnier. Gerne sofort wieder (könnt Ihr Berlin nicht ein bisschen nach Süden verlegen? ... Ist wirklich schön hier). Ich hatte zwei tolle Tage, habe allesamt nette Leute getroffen, zum Teil mit hammerharten Listen, aber dabei kein einziges Spiel, das irgendwie unangenehm gewesen wäre (ausser, dass ich mich bei Earlybird für viel zu viele 6en und bei Thunderbird für mein unverschämtes Glück beim Boarden und Teleportieren entschuldigen müsste). Aber Thunderbird hat dann ja das Feld mit Katapulttaktik von hinten aufgerollt ;).

Wenn es Familie und Arbeit zulassen bin ich bei einer anderen Gelegenheit sofort gerne wieder dabei und dann hoffentlich auch mit der Chance gegen Bremerhaven anzutreten :). Kurzberichte und ein noch ein bisschen was zum Event folgen die Tage.

R

Philosophie für Warhammerspieler:

"Kein Sieger glaubt an den Zufall."

Friedrich Nietzsche, Aph. 258

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Ich kann die Komplimente nur zurück geben! Du warst ein absolut fairer und netter Spieler und bist immer wieder sehr gerne hier gesehen!!! Ich hatte trotz der Niederlage viel Spaß mit Dir. Für die Würfel kannst Du ja nichts und ich hatte dafür in den nächsten Runden mehr Glück. Bei 5 Spielen gleicht sich das eigentlich immer  irgendwie aus. Für mich war die Niederlage im ersten Spiel gegen Dich (0:20) wahrscheinlich sogar gut, denn dadurch hatte ich im Turnierverlauf etwas leichtere Gegner - ich bin dritter geworden und habe gegen keinen aus der Top 8 gespielt. Durch das enge Feld hat mich der hohe Sieg im letzten Spiel noch nach vorne gespült. Wobei das mit den 'leichteren' Gegnern auch so eine Sache ist, denn Spielen konnte alle und es sind Listen und Spieler weit hinten gelandet, die ich deutlich weiter vorne erwartet hatte. So sind die beiden Roboter 18. und 20. von 20 geworden - soviel zum Thema 'Roboter sind überpowert!'.

 

Ich brauchte ein zwei Tage Pause, weil ich doch ziemlich fertig war nach dem Turnier und den ganzen Vorbereitungen, aber langsam steigt die Lust wieder auf die nächsten Turniere, die vorbereitet werden wollen. Wir planen eigentlich immer ein Turnier in den ersten 3 Quartalen und dann die DM im November. Hat sich diesmal nur wegen Problemen bei den Räumlichkeiten verschoben. Diesmal bin ich aber schon dran und werde vielleicht schon bald den Termin für die nächste DM bekannt geben können. Und ich freue mich, all die neuen Gesichter dann wieder zu sehen und vielleicht noch ein paar mehr - Platz haben wir noch!

bearbeitet von Thunderbolt
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äh ... oha ... wenn ich nicht faul wäre, wäre die Location wohl kein Problem. Mit welcher Anzahl Teilnehmern wäre da zu rechnen? Was bräuchte man an Gelände vor Ort? Doch mindestens einen Sack voll blauer Tischdecken.

Außerdem würde sehr wahrscheinlich ICH mir Szenarios ausdenken und die erst am Turniertag bekanntgeben ... hnhnhn

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

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Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

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Also dass man sich gegenseitig wäre unterstützt wäre jetzt ja nicht so dass Problem.

In welcher Stadt/Bundesland wäre das? Je nachdem wie voll der wagen wird, könnte man was mitbringen.

Das gleiche wollten wir auch schon für Thunderbolt machen, aber bisher war der wagen immer so voll. Für Berlin findet sich ja immer jemand zum mitfahren. Aber bisher hat Thunderbolt das ja auch ohne uns immer großartig organisiert bekommen ^^

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Jetzt schaffe ich es auch hoffentlich für ein paar Kürzestberichte und ein bisschen mehr Feedback zur DM in Berlin:

Spiel eins mit Thunderbolt (Chinese Federation).

Mit meiner klassischen Flotte gegen eine (fast) vollständige Luftwaffe konnte ich Torpedos erstmal knicken, ausserdem würden die ganzen Tiny Flyer meine Jäger irgendwann besiegen und meine Schiffe ausbomben. Als Gegenmassnahme stellte ich komplett auf verweigerte Flanke um, da ich so fast 500 Punkte von Thunderbolts Luftwaffe erstmal aus dem Spiel halten konnte. Dann zerlegten meine Schlachtschiffe die erste Schwadron Medium Flyers in Zug eins und begannen in Runde zwei auf der ersten Sky Fortress rumzuballern. Die wurde dann auch gleich mit viel Glück mitten in meine Linien teleportiert und geboardet. Somit konnte ich schon gegen Ende von Zug zwei mein Feuer auf das Dreadnought legen. Konzentrierter Beschuss in Runde drei brachte ein paar weitere Hullpoints von Thunderbolts Commodore inklusive Hard Pounding, was mir in Runde vier wiederum mit viel Glück erlaubte die Dreadnought Fortress als Prise zu nehmen. Mein Commodore überlebte auf dem allerletzten Hullpoint, womit ich mit einem etwas unverdienten 20:0 ins Turnier startete.


Spiel zwei mit Asghar (Kingdom of Denmark):

Hier kamen auf einem wunderschönen Spieltisch gleich zweimal dänische Gunships auf mich zugedüst. Mein Plan war es grob die rechte Flanke zu verstärken und dort seine Gunships und den Commodore zu besiegen. Die erste Runde sah viel Stellungsspiel und kaum Schaden, in Runde zwei gewann er die Initiative und legte einen Doppelcrit mit den Gunships auf eins meiner Schlachtschiffe. Danach scheiterte ich mit allen Massnahmen dabei seine Korvetten klein zu kriegen (Gunnery + Boarding von zweimal eigenen Korvetten), die revanchierten sich, sprengten ein paar meiner Korvetten mit Minen, teleportierten eine Hood mit einem sehr glücklichen Crit vom Spielfeld und nahmen in Runde drei den schwer beschädigten Ruler als Prise. An der Stelle war ich eigentlich deutlich geschlagen. Ganz langsam kämpften sich meine verbliebenen Schlachtschiffe aber wieder heran und zerlegten nach und nach alle Gunships der Dänen. Es war schon ca. Runde 7!! als ich schliesslich den dänischen Commodore auf zwei seiner eigenen Heavy Payload Mines teleportierte und damit nochmals dick punkten konnte. Von beiden Seiten stand nicht mehr viel, über die Schiffe hatten wir praktisch gleich viele Punkte eingeheimst, dafür hatte jedoch Asghard die Mission (Hase und Igel) super erfüllt und bekam somit nochmals etwas über 700 Punkte, womit er sich ein verdientes 16:4 sicherte.
 

Spiel 3 mit Earlybird (Federated States of America):

Missionsziel war die Kontrolle über das Schlachtfeld. Hier sah ich mich von Anfang an in Vorteil. Ich hatte mehr Aktivierungen, konnte das Gelände besser nutzen und hatte mehr Marines für Boardingangriffe. Die linke Flanke, die ich mit den U-Booten und einer Hood eigentlich nur halten wollte, verlor ich relativ schnell, dafür brachen ein Schlachtschiff und die zweite Hood an der rechten Flanke schnell durch und rollten den Gegner von der Seite her auf. Im Zentrum banden meine Korvetten viel gegnerisches Feuer und konnten trotzdem noch den gegnerischen Träger als Prise nehmen und genauso wichtig, die gegnerischen Tiny Flyers mit ihrem AA entscheidend schwächen. Damit hatte ich ab der zweiten Runde im Zentrum freie Hand und begann mit zwei Schlachtschiffen auf dem gegnerischen Dreadnought rumzuballern. Das verlor früh drei Hullpoints und wurde in Runde drei von den Schlachtschiffen und zwei Wellen Divebombern komplett zerlegt. Erneut ein sehr deutliches 20:0, und die Würfelgötter hatten Earlybird hier eindeutig benachteiligt.
 

Spiel 4 mit Gobbos (League of Italian States):

Missionsziel war Kopfgeld auf gegnerischen Schwadronen. Ziemlich zentral standen zwei grosse Inseln. Schon beim Anblick des Schlachtfelds wurde mir mulmig, gegen die Italiener würde ich hier wohl alles auf eine Seite werfen müssen, damit ich nicht durch Stellungsspiel, Aktivierungsvorteil und Indirect Fire zerlegt würde. Aber durch meine ungeschickte Wahl der Kopfgeldziele stellte ich mich am Ende doch relativ klassisch den Italienern direkt gegenüber auf. Das Resultat war von Beginn an absehbar, ich bekam kaum gute Ziele und verlor im Gegenzug grosse Teile meiner Flotte im konzentrierten Feuer der italienischen Flotte. Dass mein Kommodore trotz obscured mode in Runde eins gleich sieben Hullpoints gegen nur zwei Attacken verlor, liess das Ganze einfach ein bischen schneller und deutlicher ausfallen. Ich betrieb noch ein bisschen Schadensbegrenzung, konnte ein paar Schiffe über der Wasserlinie halten und verlor auch dank der Zusatzpunkte für das Szenario, die Gobbos einheimsen konnte verdientermassen 3:17. Richtiger wäre es gewesen, erneut verweigerte Flanke zu spielen und in Kauf zu nehmen, dass wohl die ersten zwei Züge nicht allzu viel passiert wäre. Danach wäre das Spiel völlig offen gewesen.
 

Spiel 5 mit Bratr (Federated States of America):

Ca. gleich viele Aktivierungen, mehr Ranged Firepower für Bratr, dafür wohl besseres Boarding Potenzial für meine Briten und natürlich mehr Durchhaltevermögen für meine Schiffe. Nach der Aufstellung war ich noch zuversichtlich, danach lief aber bei mir taktisch nichts mehr zusammen. Statt meine Schiffe zusammen zu halten, zerstreuten sie sich in alle Richtungen und teils vermasselte ich es sogar die Schiffe wenigstens richtig in Feuerstellung zu bringen. Um das Ganze zu verschärfen verschwendete ich meine Korvetten regelrecht und verpasste es auch noch ernsthaft irgendwelche Türme anzugreifen, wodurch die FSA hier erneute mehr Szenariopunkte einfahren konnten. Letzte Runde hiess es dann noch Death or Glory für meinen Kommodore beim Versuch einen angeschlagenen San Francisco Carrier zu boarden, die Marines versagten jedoch ziemlich und in der Folge wurde mein Commodore geprized statt zerschossen, was am Ende ein deutliches 2:18 ergab. Hier hatte ich schlicht erbärmlich schlecht gespielt, eine auch in der Höhe komplett verdiente Niederlage einmal mehr. Minikritik am Szenario: Die Türme dürften stärker gepanzert sein (z.B. +1DR/CR, 2 Schilde).

Fazit:

Ein wirklich tolles Turnier, fünf schöne Spiele, fünf nette bis perfekte Gegenspieler und eine für so ein Turnier hervorragend geeignete Location. Auch die Verpflegung war echt prima. Wie bereits kurz angetönt, falls sich die Chance ergibt, bin ich da sehr gerne wieder mit von der Partie!

Zwei kleine Kritikpunkte meinerseits: Das durchaus stimmige Gelände (ich hatte echt den einen oder anderen sehr schönen Tisch), ist teilweise für DW etwas problematisch. Manche Inseln waren schlicht zu gross (tatsächlich auch das Inselset von Spartan Games :D). Ich hatte das "Problem" in Spiel 1 mit der wunderschönen A3 Insel im Zentrum (egal, da gegen Luftwaffe), Spiel 3 (da hatte Earlybird dann durch die 5 ca. A4 grossen Inseln einen deutlichen Nachteil) und Spiel 4 (wo das Spiel dann sehr einseitig in die andere Richtung kippte). Es ist aber natürlich schwierig, genügend Gelände für so viele Tische zu stellen und da improvisiert man schon mal von anderen Spielsystemen und es war auf jeden Fall besser als auf fast leeren Platten zu spielen. Spiel 2 und Spiel 5 hatte ich übrigens perfekt auf DW zugeschnittene Tische... und trotzdem verloren ;).

Zum anderen fände ich es persönlich gut, wenn das Unentschieden realistischer möglich ist. Wenn die Siegpunktdifferenz kleiner ist als ca. 10% des Maximum Fleet Value, dann ist das so knapp wie es bei DW halt irgendwie geht. Man sieht das ein bisschen an den Resultaten. Abgesehen von einem 10:10: (Absprache?) gab es genau ein einziges 11:9, erst ab 12:8 gibt es die Resultate häufiger (je nach Szenario 1xx-2xx Punkte Differenz). Den Rest der Siegpunktmatrix fand ich übrigens SEHR GUT. Dass die Punkte anziehen, ein 20:0 also relativ schwierig ist und tatsächlich gab es nach Runde eins ja nur noch wenige 20:0 Siege. Und auch die Anpassung der Matrix auf die Szenarien scheint gut funktioniert zu haben.

 

Neben den tollen Leuten, die ich kennenlernen durfte waren jedoch die Szenarien mein persönliches Highlight. Selbst da wo ich anfangs ein bisschen skeptisch war, funktionierten sie einwandfrei, machten Spass und das Spiel nicht zu kompliziert. Wir haben daher gestern Abend gleich nochmals eins der Szenarien gespielt und Sackratte hat sich da sehr episch im letzten Zug nochmals bis ans Unentschieden herangekämpft. Über alle Spielsysteme eines der schönsten, entspanntesten und rundesten Tabletopturniere, die ich je gesehen habe.

 

MUCHAS GRACIAS!

 

R

PS: @Thunderbolt: Falls Du die Armeelisten irgendwo gesammelt hast. Könntest Du mir die schicken? Das wäre in Bezug auf das Balancing durchaus interessant.

bearbeitet von Rufus das Reh

Philosophie für Warhammerspieler:

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Friedrich Nietzsche, Aph. 258

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Super Beitrag rufus, jetzt juckt es mir in den Fingern das ganze ebenfalls detaillierter zu beschreiben.

Mal sehen was die Zeit heute abend hergibt :)

@Templer tassada, echt Klasse. Werde eich mal gucken gehen.

Aber jetzt habe ich irgendwie kein Gesicht zu deinem Nick. Müssten uns ja über dem weg gelaufen sein ^^

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Hi Wolfgang!

 

Armeelisten kann ich Dir am Wochenende zusenden.

 

Das mit den Inseln finde ich gar nicht so schlimm. Ich sehe es als Gelände an, dass man den Taktiken anpassen muss. Bei den größeren Inseln waren ja dafür nicht so viele auf dem Feld. Ich finde es immer ganz gut, wenn es unterschiedliche Tische gibt. Es haben sich auch schon Leute beschwert, dass zu wenige Inseln auf dem Feld standen... Und natürlich spielt auch die Verfügbarkeit eine Rolle.

 

Das mit der Wertungsmatrix funktioniert gut, denke ich auch. Die Matritzen sind ja durchaus immer unterschiedlich und ich versuche sie an das Szenario anzupassen. Das mit dem Unentschieden ist so eine Sache. ich kenne Leute, die das ähnlich wie Du sehen, andere und ich finden aber, dass auch ein kleiner Unterschied schon ein Sieg sein kann. Durch die Matrix wird das ja gut abgebildet. So hat Mattias zwar alle Spiele gewonnen, Mark hat aber die höheren Siege eingefahren und dadurch das Turnier gewonnen. Auch darüber kann man natürlich streiten.

 

Bin aber immer für Vorschläge offen.

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Hier nun mein Erlebnisbericht von unserer DM. Ist alles aus dem Gedächtnis und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit bzw. Richtigkeit!

Erst einmal zu meiner Liste: Ich habe eine chinesische Luft-Flotte gespielt, unterstützt durch ein Zhanmadao. Im Einzelnen sah das so aus:

2 * Feilong (Sky Fortress)
2 * 3 Chi Long (Assault Flyer) - Advanced
1 * 5 Zhulong (Small Interceptor)
1 Zhanmadao (12er Träger, Sonic-Generator) - Commodore

Die Idee hinter der Liste war, etwas zu haben, das mit allem fertig werden kann. Die Zhanmadao bringt eine extreme Feuerkraft über alle Reichweiten und ist zudem sehr stabil. Ein idealer Ort für einen Commodore. Und der 12er Träger kann immer bis zum Schluss noch etwas machen. Der Generator war nur drin, weil ich Punkte über hatte und dementsprechend habe ich ihn auch gerne mal vergessen. Die Feilongs hatten eine Hauptaufgabe: Mit den Fury-Node-Projektor mir alles Kleinzeug vom Leib halten, was nervt und boarden will. Dafür sind sie optimal, weil sie das alles wegbrennen. Zusätzlich haben sie gelinkt noch einen vernünftigen Schuss ab RB3 und die Flieger sind nie schlecht. Meine Arbeitstiere sind immer die Chi Longs. Solange sie noch stehen, ist ihnen Schaden egal, da sie nur Tertiärwaffen besitzen. Dazu noch 7 AP, wenn auch conscriptet. Taktik ist normalerweise, sind ganz zum Schluss in der ersten Runde zu ziehen und dann ganz am Anfang der zweiten. Dann haben sie immer etwas in Reichweite zum Bretzeln und/oder Boarden. Die Zhulongs sind Beiwerk, aber auch nicht leicht zu treffen und mit einem 20er Flammenwerfer (meist als 12+8 gespielt) auch nicht zu unterschätzen.

1. Runde: Wolgang (Rufus) †“ Briten - 3 Ruler, 2 Hood, 1 Sky Fortress mit Commodore, 2 U-Boote, Kleinzeug
Mission: Die Einheiten der Commodores zählen doppelt.
Schön, das erste Spiel gleich gegen ein neues Gesicht. Die Briten machten mir auch nicht so viel Angst †“ das sollte sich aber ändern! Wolfgang stellt sehr konzentriert auf einer Seite auf. dadurch waren zumindest ein Feilong und ein Schwadron Chi Long schlecht platziert und konnten im Endeffekt nur spät eingreifen und nicht viel machen. Er zog sich in allen Runden weiter in seine Ecke zurück. Beide verteilten einige Treffer †“ und dann teleportierte er leider ein Feilong mitten in seine Flotte. Da es zu diesem Zeitpunkt unten war, da es die Node eingesetzt hatte, war das Boarden nur noch ein Kinderspiel, wenngleich auch schon gut gewürfelt. Ich musste also noch offensiver werden und zog meinen Dreadnought mitten in den Kampf, um auch die Flammenwerfen einsetzen zu können. Leider war er der Meinung, dass man auch den mal Boarden kann †“ und schaffte es gleich im ersten Anlauf mit einer Hood †“ trotz wenig Schaden und noch 8 AP und Security Posts 3! Damit war das Spiel natürlich entschieden. Ich hatte einen Ruler versenkt und auch sonst ein wenig Schaden gemacht, sein Commodore blieb mit einem HP stehen. War eine vernichtende Niederlage mit 0:20. Trotzdem ein sehr schönes, angenehmes und lustiges Spielchen!

2. Runde Kai (Rancor) †“ Franzosen - Dreadnought, 2 Schlachtschiffe, 2 Bomber, 3 Reparaturschiffe, Kleinzeug.
Mission: Bonuspunkte für eigene Einheiten in den gegnerischen Aufstellungszonen.
Gegen Kai habe ich nun schon häufig gespielt. Ich empfinde die Franzosen immer als sehr unangenehm mit ihrer Panzerung und dem AckAck. Die Aufstellung verlief normal, dafür ging das mit den gegnerischen Würfeln weiter wie im ersten Spiel. Er holte mir einen Chi Long mit 11 Würfeln durch einen Triple-Krit (18 Treffer auf 5+) vom Himmel und machte auch sonst einige Schäden. Ich wollte als erstes seine Reparaturschiffe schwächen, da die 15 AP darauf sonst ein Problem werden würden. Mein erster Treffer machte gleich eine Muni-Explosion. Leider schaffte ich nur 3 Treffer, so dass das Schiff noch stand und mir das Ganze nicht viel geholfen hat. sein Reparatur auf den Dreadnought funktionierte auch gleich noch. Zum Glück wendete sich das Schlachtenglück dann aber ab Runde 2. Ich konnte gleich zu Beginn mit eine Schwadron Chi Longs ein praktisch frisches Schlachtschiff Kapern und damit kippte das Spiel. Sonst lief das Spiel relativ unspektakulär mit einigen Verlusten auf beiden Seiten. Ich konnte die Mission besser erfüllen und gewann letztendlich 17:3. Wie immer gegen Kai ein sehr entspanntes und ruhiges Spiel, diesmal mit dem besseren Ende für mich.

3. Runde Stefan (Schattenmaske) †“ Preußen †“ Imperium, 2 Gewitterwolken, 2*3 Pflicht, 4 Speerwurf, 3 Chi Longs, 2 Zuhlongs
Mission: Hoheit in Spielquadraten gewinnen, ein vor dem Spiel markiertes zählt doppelt.
Auch gegen Stefan hatte ich schon öfter gespielt. Sehr netter, regelfester Spieler. Da wir alles Einheiten hatten, denen das Gelände egal war, haben wir kurzerhand alle Inseln beiseite geschoben, damit wir die Einheiten besser platzieren können. Es wurde ein munterer Schlagabtausch, in dem eine Sache das Spiel zu meinen Gunsten kippte: Ich hatte mehr SAS als er und so konnte ich schon ab der ersten Runde vor allem seine Medium-Modelle angreifen und zerstören bzw. schwächen. Ich traf dazu auch noch gut und hatte Glück, dass ein Treffer auf seinem Commodore ein Chaos und Disarray verursachte, so dass er nicht boarden konnte †“ und er es auch nicht schaffte zu reparieren. So entwickelte sich ein munteres Gemetzel mit Verlusten auf beiden Seiten, dass aber im Spielverlauf immer mehr zu meinen Gunsten kippte. Im Endeffekt war es ein 16:4. Nach dem ersten Tag mit 2 Siegen war ich im Soll, aber auch schon ziemlich fertig.

4. Runde Dennis (Tokata) †“ Dänen †“ 2 Asgard, 3 Sigurd, 2 Gunships, 5 Korsor, Zhnamadao, 2 Zhulongs
Mission: Ein Primärziel und zwei Sekundärziele vor Spielbeginn definiern, die dreifache bzw. doppelte Punkte gaben.
Ich wählte als Primärziel den Asgard mit seinem Commodore und danach die Sigurds und Gunships. Also eher etwas konservativ, aber der Zhanmadao war mir zu heikel. Dennis kannte ich auch schon von einigen Spielen und ich weiß, dass er ein sehr guter Spieler ist, der genau weiß, was er zu tun und zu lassen hat. Aber ich konnte sehr gut loslegen, einen Sigurd in der ersten Runde vernichten und 2 oder 3 andere Medium-Schiffe beschädigen. Und sein Commodore bekam einen Krit. Im Gegenzug schoss er ein wenig auf die Chi Longs, ohne schlimmes anzurichten. Seine Tyrs und Sigurds hatte er natürlich so aufgestellt, dass meine Nodes nicht zu viel treffen konnten. Im Endeffekt fielen auch nur jeweils ein Tyr dem Feuer zum Opfer †“ nicht optimal. In der zweiten Runde konnte ich seine Mediums weiter dezimieren und kam meinen Sekundärzielen damit näher. Auch seine Commodore bekam weder einen Krit. Die Zhanmadao ließ ich links liegen, weil ich die Schüsse auf meine Hauptziele brauchte. Er kam mit seinen Tyrs und den Korsors natürlich in Richtung meines Dreadnoughts und mir war zu diesem Zeitpunkt klar, dass das wahrscheinlich das Primärziel gewesen war. Daher waren das jetzt die entscheidenden Aktionen. Zum Glück waren meine Leute motiviert und kassierten durch beide Angriffe der Tyrs insgesamt nur einen AP Schaden, während seine Boote leer und damit nutzlos waren. Damit war das Spiel im Endeffekt entschieden, da er außer dem Zhanmadao eigentlich nichts gefährliches mehr hatte. Seinen Commodore erledigte ich mit einer Muni-Explosion und konnte seinen Dreadnought danach noch auf halbe HP bringen. Entscheidend waren dann die Zielauswahl, da ich alle Ziele erfüllen konnte, Dennis zumindest sein Primärziel nicht (ich weiß gar nicht mehr, was die Sekundärziele bei ihm waren). Insgesamt ein 14:6 nach einem spannenden Spiel, wobei die Würfelgötter deutlich auf meiner Seite waren.

5.Runde Max (GurkenFan) †“ Preußen †“ Blücher, Rhine, Imperium, 3 Uhlan, 4 Arminius, 2 oder 3 Schwadronen Saxonies, Deathbringer
Mission: 3 Türme in der Mitte des Spielfeldes, die zerstört oder geboardet werden können (und nach dem Boarden auch selbst benutzt werden können).
Max ist einer unserer beiden Jugendlichen gewesen, aber ich wusste aus einem Spiel gegen ihn und seinen Vater, dass er das Spiel schon beherrscht und man ihn definitiv nicht unterschätzen darf. Das zeigt auch seine Punktausbeute bis dahin, die ihn im oberen Mittelfeld haben mitspielen lassen. Er hatte 3 Einheiten (Saxonies, Uhlan, Arminius) im Flanking, die natürlich schön jede Runde einzeln kamen. Meiner Meinung nach ist das Flanking sehr ungünstig, da immer die große Gefahr besteht, dass Einheiten zu spät ins Spiel eingreifen, vor allem wenn man nur 3-5 Runden im Schnitt spielt. Sollte mir natürlich recht sein. In meinen ersten beiden Aktionen boardete ich gleich zwei Türme mit den Chi Longs. Den dritten Turm schossen wir kaputt (4:2 Treffer für ihn). Damit hatte ich schon mal einen deutlichen Vorsprung heraus gearbeitet. Größte Sorge war noch die Blücher. Da ich selber Preußen spiele, war mir klar, dass die nicht zu nah rankommen darf, wenn sie frisch ist. Ich liebe das Modell, weiß aber leider, dass sie nach den ersten Treffern deutlich an Kampfkraft einbüßt. Von daher war sie ein Primärziel und ich konnte ihr in der ersten Runde 3 Treffer durch die Zhanmadao verpassen. Meine Zhulongs stellte ich auf seine Flanke, so dass ich immer die Neuankömmlinge brutzeln konnte ohne selber große Gefahr zu laufen, beschossen zu werden. Seinen Deathbringer konnte ich entschärfen, indem ich meinen Dreadnought auf eine kleine Insel stellte und dann stehen blieb. Und mit seinen Kanonen wollte er einfach keine 6en Würfeln †“ mit Devastating sehr ärgerlich. Insgesamt muss man einfach gestehen, dass ich gut würfelte und er ziemlich schlecht, was das Spiel immer mehr kippen ließ. Als er mir dann noch gestattete, mit drei Bomber-SAS auf seinen Blücher zu gehen und ich 3 Krit machte und ihn damit versenkte, war das Spiel natürlich gelaufen. Einen Uhlan teleportierte ich auch noch außer Commandreichweite, dass Sky Fortress fiel durch viele Brand- und Corrosionsmarker vom Himmel. Insgesamt ein 18:2, was aber hauptsächlich an den Würfeln und der besseren Missionserfüllung lag.

Insgesamt muss man sagen, dass ich bis auf das erste Spiel durchaus Glück mit den Würfeln hatte. Sonst wären einige Spiele enger oder sogar anders ausgegangen. Die meisten Vorteile brachten mir die Missionsbedingungen. Ich habe sie diesmal nicht aus den Augen verloren und konnte dadurch meist gute Bonuspunkte einsammeln, was einige hohe Siege erklärt. Alles in Allem hat die Liste sehr gut funktioniert und ich hätte keine Idee, wie ich da noch mehr hätte rausholen können. Bei der nächstem DM wird aber auf alle Fälle wieder etwas anderes ausprobiert.

Durch den hohen Sieg zum Schluss hatte ich das Glück, noch auf Rang 3 gespült zu werden, auch noch Punktgleich mit dem Vierten, der etwas schlechter bei den Sekundärbedingungen (Siegpunkte) war. Sicher etwas unverdient, da ich im Endeffekt gegen keinen aus der Top 8 gespielt habe. Keine Ahnung, ob die Liste auch gegen die oberen Gegner Bestand gehabt hätte. Davon ganz abgesehen hat mir das Turnier sehr viel Spaß gemacht, da ich einfach 5 tolle Spiele mit netten und fairen Mitspielern hatte.

Und ich möchte mich auch noch einmal bei allen Teilnehmern bedanken, die mir das Leben so einfach wie möglich gemacht haben. Sei es bei der entspannten Atmosphäre oder dem Ordnen der Turnierlisten und natürlich auch beim Auf- und Abbau. Und natürlich auch beim Veranstalter, der uns mit ausreichend Essen und Trinken zu sehr fairen Preisen versorgt hat! Nicht zuletzt auch bei den ganzen Sponsoren, die einen tollen Preispool zustande haben kommen lassen, so dass jeder Teilnehmer etwas mit nach Hause nehmen konnte: Spartan Games, Feldherr, Means of Battle und das DeepCut-Studio!!!

Das alles lässt mich auch schon wieder die nächste DM planen. Ich warte noch auf Rückmeldung des Veranstalters, aber wahrscheinlich wird sie diesmal wieder im November statt finden. Und macht ein wenig Werbung für das Spiel und die Turniere, die DM 2016 soll noch größer werden!

P.S.: Bilder füge ich die Tage ein

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@Thunderbolt: Tolle Berichte.

Meine Jungs hatten beim boarden deines Commodores echt mehr Glück als Verstand, aber immerhin waren deine Jungs durch ein Hard Pounding bereits ein bisschen geschwächt und bevor die sechs Marines von der ersten Hood das ganze unter Dach und Fach brachte, hatten meine 8 Marines von den Vanguards sehr schön Vorarbeit geleistet. Doch selbst mit einer weiteren Hood in Reserve wäre das laut Mr. Durchschnitt noch eine ganz enge Kiste für mich geblieben...

@all: Ich habe von den tschechischen Jungs, die in Berlin dabei waren eine Einladung (zur Weiterleitung) erhalten. Falls jemand von Euch über Ostern noch nichts vorhat... am Ostersamstag steigt in Prag ein kleines DW Turnierchen...

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R

Philosophie für Warhammerspieler:

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