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Filthy love and twisted madness


Ratte87

Empfohlene Beiträge

Dämonetten-Standardtrupp #1 - ist fertig.
 

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Und hier noch ein paar Detailbilder.

 

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Hoffe die Damen gefallen euch. =)
Die beiden auf dem Altar werde ich evtl. als Missionsmarker verwenden. Ihr wahres Aufgabengebiet
liegt aber definitiv in Warhammer Fantasy. Dort geben sie einen schönen Regimentsfüller ab.

 

 

Der nächste Trupp von mir werden Slaaneshbestien sein.
Bis dahin - seid unartig und huldigt Slaanesh auf beliebige Weise!

 

[WH40K] filthy love and twisted madness - Chaosdämonen - Armeeaufbau von Ratte, Xtank, Icewind, Thermo!
Xtank - Ultramarines: The Living Weapons of Humanity [WH40k] - Armeeaufbauthread meiner 2. Kompanie der Ultramarines
(zZ auf Eis, kommen aber wieder)

Ratte87 - Space-Orks: Bad Moons, Menschänz sin weich:Nr.3 [Wh40k](P500) - Armeeaufbau der Bad Moons von Ratte87

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Die Geschichte, die ich euch präsentieren will, gibt den ersten Einblick, einen Startpunkt für den
Hintergrund meiner Slaanesharmee. Mittlerweile befinden sich schon einige weitere im Entstehen,
die das Geschehen dieser beiden Texte hier erklären und erweitern. (Bishin zum großen Finale.)

Ich hoffe ihr habt Spass beim Lesen und findet einen interessanten Ansatz für Slaanesh's Düsternis.

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Inhaltswarnung:
Warnung: Die Zeilen in violett sind nicht jugendfrei und könnten bei einigen Lesern Anstoß erregen.
Sie sind als künstlerische Interpretation des Autors zu sehen um etwas zu thematisieren, dass
sonst oft nur umschrieben und schließlich in den meisten Texten auf stumpfes jedoch effizientes
Morden reduziert wird (welches in der Welt anscheinend weniger schlimm ist).

Lesen bitte ab 18 und auf eigene Gefahr.



Ein schöner Morgen

Eines schönen Morgens stand Helene im Garten ihrer am Beet der Bengali. "Die Farben
der Rosen, sie strahlen mit deinem Haar um die Wette, mein Kind." hallte die weiche Stimme ihrer
Großmutter wie immer in ihren Gedanken wider. Helene malte sich früher immer aus, es sei ein
Märchenwald und sie ertappte sich auch jetzt beim Schwelgen in Erinnerung. "Ach, Oma.. wärst
du doch noch hier bei mir." flüsterte sie gedankenverloren, als sie mit den Fingern sanft über die
Blumen strich. Das dumpfe schlagen der alten Wanduhr dröhnte durch die offene Gartentür und
holte sie in der Hier und Jetzt zurück. Vierzehn harte Uhrenschläge. Es war Zeit. Ihr zwei Uhr Termin
wartete bestimmt schon in der Eingangshalle.


"Weißt du, womit ich mein Geld verdiene?" raunte die Stimme des Mannes hinter ihr, während er
durch ihr rotes Haar strich.
"Eh.. Nein.", zögerte die junge Frau. So hatte sie sich den Termin mit dem Erben des Anwesens bei
weitem nicht vorgestellt. Schon bei seiner Ankunft hatte sie kein gutes Gefühl und die zwei Gestalten,
die er mitbrachte, wirkten beunruhigend. Bedrohlich. Helene spürte wie ihre Kehle sich vor Angst
zuschnürte.
"Nun, Ich werde hier ein gewisses... Etablissment einrichten. Wenn du verstehst?" Der Mann trat vor
sie und blickte dabei in dem großen, mit schwarzem Mamor geschmücktem Zimmer umher.
"Jemanden wie dich, kann ich wunderbar für ein kleines.. hmm.. Eröffnungsfest brauchen.", er
musterte sie nun von oben bis unten.
"Ich weiß nicht, was sie meinen. Und wenn Sie entschuldigen, ich muss nun gehen.", panisch
stolperte Helene aus dem Stuhl und stieß ihre Tasse zu Boden, die zahllose Scherben auf dem
dunklen Mamorboden hinterlies. Sie lief Richtung Tür als sie von einem der Bodyguards gepackt
wurde: "Wohin, meine Schöne?".
Helene schrie und versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch blitzschnell wurde ihr ein Tuch
ins Gesicht gedrückt. Alles dunkel... Schlaf.

Helene kam langsam zu sich. Ihr Kopf pochte und sie versuchte etwas zu erkennen. Der Boden
fühlte sich weich an, doch die Wand kratzte in ihrem Rücken. Blitzeln. Der Blick wurde etwas
klarer... "im Garten?", stammelte sie vor sich hin.
Den Versuch aufzustehen schmetterte das eiserne Klirren von Kettengliedern nieder. Man hatte
sie an den Baum vor dem Rosenbeet gekettet.
Musik... aus dem Anwesen ihrer Großmutter schallte laut Musik. Musik und Stimmen. Durch die
offenen Fenster sah sie Silhouetten, gut gekleidete Gestalten die plauderten und lachten. Helene
schrie um Hilfe so laut sie konnte und die Gespräche verstummten augenblicklich. Die Silhoutten
verschwanden nach und nach von den Fenstern und aus der Gartentür im Erdgeschoss kamen die
zuvor erkannten Menschen heraus. Helenes Schreie verebbten als sie die immer größer werdende
Gruppe sah. Unzählige Augen gut gekleidete Männer und Frauen starrten sie durch seltsam anmutende
Masken an, die ihre Gesichter verdeckten. Die Musik aus dem inneren des Hauses war zu hören.
Plötzlich schritt eine Gestalt aus der Menge hervor. Helene konnte ihrer Stimme nach nicht zuordnen,
ob es sich dabei um einen Mann oder eine Frau handelte. Die Worte allerdings würde sie niemals
wieder vergessen.
"Werte Damen und Herren. Es sieht so aus, als ob wir nun endlich beginnen können."
Die Menge fing an zu jubeln und war augenblicklich wieder still als die Person ganz vorne ihre Hand
hob. " Legibus solutus" erklang es einstimmig und die Gruppe schritt langsam auf die schluchzende
Helene zu.

Helene wachte in ihrem alten Dachzimmer auf. In panischer Angst blickte sie im Zimmer hin und her.
Ein Albtraum? Doch etwas war seltsam. Sie sah an sich herab... ihr Kleid war zerrissen und blutverschmiert.
Helene brach sie in Tränen aus. Einen kurzen Moment später schritt sie zu Tür. Verschlossen. Sie rüttelte
daran und wurde brutal zurückgestoßen als diese aufschwang. Ein Mann kam herein und ihr Blut gefror'
ihr in den Adern, als sie in eine der Masken vom Vorabend blickte. Kaum fing sie an zu schreien, traf sie
ein Schlag so hart, dass sie zu bewusstlos zu Boden fiel.

Metallisches Klirren an den Händen. Helene fand sich am Baum vor dem Rosenbeet wieder. Die selben
Gestalten in den Fenstern. Die Musik erklang ähnlich wie schon zuvor. Weinend fiel sie in den Halbschlaf.

Wach. Helene war wach. Sie aß ein paar Bissen vom Teller an ihrem Nachtkästchen. Wie kam sie hierher?
Ihr Kopf klarte auf. Eine gewaltige Flut von Hass und Scham überwältigte sie, als die Erinnerungen des
Vorabends sich einen Weg ins Gedächtnis bahnten. Wie böse Träume quälten sie Erinnerungsfetzen bis
sie wieder ohnmächtig wurde.

Tage. Wochen. Monate... Wie lang war Helene schon hier gefangen? Ihre Erinnerungen drehten sich
immer und immerzu um die gleichen Ereignisse. Wann hat dieser Albtraum begonnen? Helene wollte
ihre Gedanken sammeln in dem Versuch zu begreifen wo sie war. Rosenblüten. Ihr alter Garten. Diese
Musik, die sich in ihren Kopf gebrannt hat. Ihre geschundenen Hände griffen nach dem Glas Wasser.
Dunkelheit.

"Ich..." "Wer bin ich?"... Helene versuchte aufzuwachen. Sie musste einfach nur aufwachen. "Die Farben
der Rosen, sie strahlen mit deinem Haar um die Wette, mein Kind." - "Wer ist da?" - "Die Farben der Rosen..."
die Stimme verklang in einem leisen fremdartigen flüstern. "Hallo?"

Doch Helene...
sollte nicht mehr aufwachen.


 

Liliths Erwachen

Lilith wachte langsam aus einem Zustand zwischen Schlaf und Meditation auf. Auf einer roten
Samtwiese in den schillernden Gärten des Palasts, streckte sie ihren zarten Körper. Sie blieb noch eine
Weile liegen und starrte gebannt auf die seltsamen Gebilde am lila Nachthimmel. Zeit hatte im Reich
des Slaanesh keine Bedeutung.

Als sie sich sattgesehen hatte am wunderbaren Tanz der Himmelskörper ließ die junge Dämonin ihre
Essenz treiben, so flog sie sanft durch Wolken und farbenprächtige Regenbogen, bis sie andernorts
einen noch schöneren Palast gefunden hatte. Entfernung war im Reich des Slaanesh ohne Belang.

Hier wollte Lilith ihre unstillbare Gier nach neuen Emotionen austoben. Sie landete wie so behutsam
ein Schmetterling auf einem Grashalm und betrachtete die Szenerie. Ihre dämonischen Schwingen
verschwanden wie durch Zauberhand im Nichts, als sie durch den großen offenen Saal schritt. Ringsum
waren Säulen in reinem Weiß, die sich nach oben hin zu schlängeln begannen und in perfekten Formen
miteinander verschmolzen. Überall im Tempel wurden allen nur erdenklichen Freuden nachgegangen.
Ein niemals endendes Fest zu ehren ihres Gottes, Vaters, Geliebten und Gebieter Slaanesh. Lilith hatte
ihren Meister noch nie selbst zu Gesicht bekommen, doch sie hatte bereits von anderen Dämoninnen
gehört, welch unbeschreibliches Vergnügen es sei. Die Dämonin lächelte verloren, beim Gedanken daran.

"Lilith, meine Schöne, geselle dich zu uns. Wo warst du denn schon wieder? Du verpasst das Freudenfest!"
Die Stimme des Wesens war Gesang und süßlicher Duft zugleich.
"Ich träumte, Manduru." entgegnete Lilith, deren Stimme ebenso melodisch durch die Luft glitt.
"Du träumst immer von den Sterblichen, Lilith. Nicht wahr? Was können sie dir schon geben. Sieh' dich hier
um, du bekommst alles, was du dir je vorstellen kannst in unserem Reich. Legibus soltus. Vergiss die Sterblichen."
in Mandurus Stimme schlich etwas bezaubernd bedrohliches mit. Lilith wusste, dass sie sich nicht mit einer
Ranghöheren Dienerin ihres Meisters anlegen durfte.
"Naja." zögerte sie. "Ich denke sie könnten Antworten auf meinen Ursprung haben."
"Das ist Unsinn, mein Kind. Du wirst hier mit uns tanzen und feiern." Mandurus Worte schnitten nun scharf
und klangvoll durch die Luft. Rundherum wurde es für einen kurzen Moment totenstill. Alle erstarrten.
Alle Augen ruhten auf Lilith.

Die eingeschüchterte Dämonin ergab sich dem Drang ihrer Schwestern und füllte die Leere mit einem
engelsgleichen Gesang zu dem sie schleichend einen Tanz begann. Das Fest ging weiter. Eine Ewigkeit
lang tanze Lilith versunken in ihren Träumen, gab sich ihren dämonischen Schwestern hin und lauschte
in Trance der Musik im Wind.

Lilith erwachte aus ihrem sinnlichen Halbschlaf zwischen hunderten sich räkelnden Dämoninnen. Ein
Gedanke quälte sie. Ein Gedanke, der sie das groteske doch anmutende Liebesspiel umsie herum
vergessen und langsam aufstehen ließ. Der Duft von Rosenblättern stieg ihr langsam in die Nase und
verband sich vor ihrem geistigen Auge zu einem Bild. Es war das Bild einer jungen Sterblichen mit rotem
Haar. Lilith erschauderte kurz. Für eine Dämonin aus dem Reich des Slaanesh war jede noch so schöne
sterbliche Frau ein Dorn im Auge. Zu unvollkommen, zu fehlerhaft und voller Makel für eine Dienerin des
unsterblich Perfekten. Und doch hielt Lilith an ihrem Gedanken an dieses Bild fest. Da war etwas, dass sie
noch nicht begreifen konnte. Für Lilith stand fest, sie musste diese Frau finden.

Schweben. Gleiten. Fliegen. Lilith wusste nicht, wie sie in das Reich der Sterblichen gelangen konnte. Ihre
Essenz glitt abermals durch Slaaneshs Reich. Diesmal jedoch war die Dämonin eifrig auf der Suche nach
einer Möglichkeit, einem Weg oder Pfad. Sie sah tausend Dinge an ihr vorbeiziehen. Eine Verlockung
Slaaneshs nach der Anderen. Feier, Musik, und Festmähler überall, doch Lilith wollte keine Pause einlegen.
Ihr Drang wuchs schnell und stach tief in ihr. Sie musste diese Frau finden.

Endlich! Lilith wusste nicht woher es kam. Wie lange war sie unterwegs? Zeit gab es nicht im Reich des
Slaanesh. Sie fühlte ein seltsames Gebilde am Himmel und spürte zugleich, dass die Zeit gekommen war.
Mit kräftigem Flügelschlag steuerte sie auf den Schimmer zu. Gleich war es soweit.
Plötzlich donnerte ein Geräusch wie bei einer rießigen Explosion in Liliths Gehör. "Nein. Niemand wird mich
aufhalten." dachte Lilith und raste weiter auf das funkelnde Ereignis zu.
Noch ein Donnerschlag.
Und noch einer.
Wie das hämmern einer riesigen Uhr, mit aller Macht und stetig die Zeit mehr ermahnend dröhnte es durch
die Wolken. Immer lauter schmetterten die Uhrenschläge durch die Luft, bis Lilith es fast nicht mehr ertragen
konnte. Ihr Schicksal lag direkt vor ihr und Aufgeben war keine Option. Mit aller Kraft schlug sie mit ihren Flügen.

Beim vierzehnten Donnerhallen erreichte sie ihr Ziel.
Leere.

Die Augen der schönen Dämonin blinzelten bis sich langsam ein Bild vor ihr auftat. Sie stand in einem
seltsamen Garten. Wo sie auch hinsah fühlte sie Unvollkommenheit bis es sie schauderte. Vor ihr erkannte
sie ein junges Mädchen mit rotem Haar.
"Du..." zischend und melodisch verzerrt klirrte ihre Stimme.
Die junge Frau wurde totenbleich und brach in Panik aus. Mit weit aufgerissenen Augen schrie sie aus Leibeskräften.
Lilith war von dem abstoßenden Gekreische so hasserfüllt wie noch nie und rammte ihr blitzschnell eine
scharfe Klaue in den Bauch. Zu unerträglich war die klanglose Stimme der Sterblichen.
Was war das?! Dieser Geruch. "Die Farbe der Rosen..." dachte Lilith und sah sich um. Sie blickte auf die
Bengalien im Blumenbeet. Ihr Blick glitt zurück zu der blutüberströmten Frau in ihren Armen. Die Augen der
Sterblichen waren immer noch vor Schreck geweitet, bis sie schließlich ein letztes blutiges röcheln von sich
gab. Lilith versank im sterbenden Anglitz der Frau. "Ich?..."

"Geh nachsehen du Idiot, Na los!"
Drei Männer kamen durch die Gartentür gestürmt und erstarrten beim Anblick der Szene vor ihnen.
Langsam drehte sich Lilith um während sie mit spitzer Zunge das Blut auf ihrem Finger kostete.
Sie lächelte.
Ein kichern entfuhr ihr.
"Ich denke wir haben eine Rechnung zu begleichen." erklang ihre engelsgleiche Stimme,
während sie laut lachend auf die Männer zuging.



 

Peace is a lie,
Xtank

[WH40K] filthy love and twisted madness - Chaosdämonen - Armeeaufbau von Ratte, Xtank, Icewind, Thermo!
Xtank - Ultramarines: The Living Weapons of Humanity [WH40k] - Armeeaufbauthread meiner 2. Kompanie der Ultramarines
(zZ auf Eis, kommen aber wieder)

Ratte87 - Space-Orks: Bad Moons, Menschänz sin weich:Nr.3 [Wh40k](P500) - Armeeaufbau der Bad Moons von Ratte87

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Grüße! 
Ich sehe Nurgle braucht mehr Updates!
Also bekommt Ihr exklusive WIP Bilder von mir.


NurglingsWIP1_zps0228b1da.jpg

NurglingsWIP2_zps16ce7e66.jpg

NurglingsWIP3_zps7a834520.jpg

Ich hatte bisher noch keine Muse Bases für die Nurglinge zu gestalten, daher kann ich das hier noch nicht als fertig verkaufen^^ 
Kleine Details und der Bluteffekt fehlen ja auch noch...
Ich weiß noch nicht so recht wie ich die "Pyramiden" aufstellen soll, denn ich finde die ziemlich lächerlich. 
Wahrscheinlich lasse ich nur eine Nurglingbase so wie sie ursprünglich gedacht war und die andren Pyramiden verteile ich anders auf den Bases als nur hintereinander.

Die einzelnen Mini-Nurglinge verteile ich dann später auf die Bases als Gestaltungselemente.
Hoffe Ihr seid nicht zu enttäuscht, dass meine Minis noch nicht 100% fertig sind, aber ihr müsst nicht mehr lange warten. Spätestens am Wochenende sollte es dann soweit sein!

Bis dahin alles Liebe!
- Ratte

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Grüße!
Auch von der Ratte gibt es wieder ein UPDATE!

3 Nurglingbases + 7 Seuchenhüter (inkl. Seuchenbewahrer und Standarte) sind nun fertig. :D 
Hier der Beweis:

P1060488_zps86a8449e.jpg

P1060484_zpsd902ad85.jpg

...und damit Ihr nicht denkt dass schon früher fertige Seuchenhüter dazu geschummelt wurden, hab ich ein Gesamtbild für euch!

P1060499_zpsa25d212b.jpg

P1060501_zps7cf42a60.jpg

Hoffe es gefällt...
Als nächstes seht ihr von mir den Herold, eine Schleimbestie und 3 Seuchendrohnen...also bleibt dran! happy.gif

LG Ratte

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Hier mein nächstes Update!!! 

Zuerst mein Herold...jetzt da wo er hin gehört <3 


P8129754.jpg
P8129753.jpg

P8129755.jpg


Die nächsten 3 Zerfleischer =3 


P8129756.jpg


Und ein Gesamtbild als Beweis, dass es langsam mehr werden <3 

P8129757-1.jpg


Hoff es gefällt allen und ich werd dann mal weiter machen =p 

cya Thermo

bearbeitet von Thermonuclear
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Salut!

 

Die "Endtimes" sind hier, aber dieses Projekt ist noch lange nicht tot! Als Beweis gibt es ein Lebenszeichen in Form von WIP-Bilder!

Ich gebe zu, ich hatte die letzten Wochen überhaupt keine Lust am Malen gefunden. Zuviel Ablenkung von anderen Projekten, Videospiele, etc etc etc. Übliche Ausreden halt.

Nun währenddessen schaue ich "Firefly" an und es geht so einigermaßen voran, obwohl mich Filme mehr ablenken, statt fördernd zu sein. 

 

Bilder:

 

15021463678_0225844d5d_o.jpg

 

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Bin mal weiterpinseln. ;)

 

mfg, IceWind

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