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TabletopWelt

System does matter


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Hallo ,

 

Ich bin zurück aus der GW-Depression und möchte nun historisch spielen.

Vor allem denke ich da an 1066 (Wilhelm der Eroberer) und ganz besonders "War of Roses".

Ich habe gehört das Impetus ganz cool sein soll, komme ggf günstig an Field of Glory ran und WAB ist mir aus der ersten Edition noch ein Begriff.

Meine Frage:

Welches System bietet sich da am besten an? Warum?

Wo liegen die Stärken , wo die Schwächen der einzelnen Systeme?

 

Zudem würde ich gerne in 28mm spielen, wenn das hilft.

 

Danke ihr Lieben.

Mein historisches Projekte-Chaos
I believe in Hardcore! …but I believe in humour!

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WAB ist ein tolles System in das du als ehemaliger WHFB Spieler auch schnell reinkommst. Es gibt sehr viele tolle "Supplements" zu einzelnen Epochen und einen großen Band mit Armeelisten (die sich teilweise mit den Supplements überschneiden) über alle Epochen.

 

Das Hauptproblem daran ist eigentlich das GW die Sparte eingestellt hat und Bücher deshalb nur noch gebraucht zu bekommen sind. Wie einfach oder schwierig das ist kann ich nicht sagen, Spieler gibt es wohl schon noch einige.

 

Zu Impetus und FoG kann ich eher wenig sagen, Impetus wird nicht einzelbasiert sondern mit ganze Einheiten gespielt welche dann sowas wie Verlustmarker ansammeln ehe sie irgendwann zerstört sind. Impetus würde ich eher etwas einfacher, FoG komplexer als WAB einschätzen.

***Thain

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Äh, Pike and Shotte ist doch für irgendwann später, englischer Bürgerkrieg oder so?

 

Zu Hail Cäsar kann ich wenig sagen, was mich da immer abgeschreckt hat ist allerdings das es eher auf das simulieren von historischen Schlachten ausgelegt ist und weniger für "pick up games" geeignet.

 

Zu WAB habe ich vergessen zu schreiben: Für die Normannen gibt/gab es mit "Shieldwall" ein guter Supplement. Für War of the Roses gibt es keines, Listen dafür finden sich in Age of Chivalry oder eben (auch für die Shieldwallzeit) dem Armies of Antiquity 2.0

***Thain

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Äh, Pike and Shotte ist doch für irgendwann später, englischer Bürgerkrieg oder so?

Jo, die Briten hatten einfach zu viele Bürgerkriege ;) Hab den War of the Roses kurz mit dem Civil War 1642 durcheinandergeworfen.

 

Und stimmt schon, wie alle Warlord Regelwerke ist Hail Caesar eher darauf ausgelegt "passende" Armeen gegeneinander zu führen.

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Wenn du Spieler dafür findest würde ich dir zu Impetus raten. Es ist schnell, dynamisch, durchdachte Regeln, taktischer Anspruch ist auch gegeben. Die Grundregeln gibt es auf deutsch zum Ausprobieren und auch noch kostenlos. Du bist frei bei der Gestaltung deiner Armee, da mit Bases und nicht einzelnen Figuren gespielt wird, so kannst du so viele Minis auf eine Base packen, wie du für passend empfindest und wenn du willst die Base auch schön gestalten. Es gibt unheimlich viele Listen, es ist relativ ausgeglichen und weil es aus Italien kommt, gibt es nicht den sonst vorherrschenden Fokus auch den angelsächsischen Raum.

Hier die HP mit den deutschen Starterregeln:

http://www.dadiepiombo.com/basic2.html

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Leider kann ich nichts hilfreiches beisteuern...

 

Die Aufzählung der Systeme ist ja echt dramatisch. Es gibt viele aber scheinbar wird keins wirklich gespielt. Leider kann ich das bestätigen, denn mit Hail Ceasr, WAB: Shieldwall und Steinhagel habe ich mich schon befasst und hätte bei jedem der Systeme auch mindestens einen Mitspieler gehabt aber gespielt haben wir nie und anders als bei anderen Tabletopbereichen habe ich es noch nicht wirklich vermisst. Was bei allen Systemen irgendwie abschreckt ist die unglaubliche Masse an einfachen Menschen in verschiedenen Rüstungen, die man bemalen muss. Da bieten Fantasy- und Sience Fiction-Systeme deutlich mehr Abwechslung. Wie ich in deinem Profil gesehen habe spielst du auch Saga. Hast du da schon eine bemalte Truppe zusammen? Werde dir klar darüber, dass eine gesamte Sagawarband nur der Bruchteil einer Armee der oben genannten Systeme darstellen wird... Ich für meinen Teil bin an einer WAB: Shieldwall-Armee der Angelsachsen gescheitert, weil ich nach 100(!) bemalten gleichen Modellen einfach die "Schnute" voll hatte...

 

Wenn du dich durchringst und dir ein System ausgesucht hast, lass mal lesen, was es geworden ist und wie es sich spielen lässt. Sowas hilft dann allen, die dir nachfolgen ungemein. ;)

 

So long

Woyzech

Boobs are a privilege given to women who love themselves enough to eat.

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Das ist halt das Problem, wenn man von Fantasy oder Sci Fi kommt, da glaubt man, 20 Figuren sind eine Armee :D

Nicht von ungefähr sind bei historischen Spielen kleinere Maßstäbe sehr viel stärker verbreitet. 100 Figuen sind auch noch nicht sehr viel für eine historische Armee.

Mit DBA hat man aber auch hier ein Spiel mit geringem Figurenaufwand (leider so gar nicht meins) und wie gesagt, bei Impetus bestimmt man selbst, wie viele Figuren auf die Base kommen.

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Zu Hail Cäsar kann ich wenig sagen, was mich da immer abgeschreckt hat ist allerdings das es eher auf das simulieren von historischen Schlachten ausgelegt ist und weniger für "pick up games" geeignet.

Das Grundregelwerk erweckt ein wenig den Eindruck. Mit den beiden Armeelistenbänden ist das System aber auch rundum für "pick up games" geeignet.

 

Und stimmt schon, wie alle Warlord Regelwerke ist Hail Caesar eher darauf ausgelegt "passende" Armeen gegeneinander zu führen.

Macht zumindest für mich auch den Reiz von historischen Systemen aus.

 

 bei Impetus bestimmt man selbst, wie viele Figuren auf die Base kommen.

Was leider auch gelegentlich dazu führt, dass plötzlich drei Spartaner eine ganze Phalanx sind.

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Hi,

zurück vom Broterwerb (oder waren es mini´s...).

 

Also erstmal: danke für die vielen Stimmen und die tollen Einblicke.

 

Vielleicht nochmal kurz damit man weiß wo ich stehe:

Ich habe 1999 mit WH40k (damals war das noch ein schönes Spiel mit Sci-Fi-Rittern auf dem Cover ^^) angefangen und bin schnell zweigleisig gefahren mit WH das ging dann so bis zum Beginn des Studiums und anders als bei vielen anderen hat es mich dann verlassen und ich hab jetzt eine längere Pause hinter mir.

Ich habe immer wieder mal quer gelesen was GW so macht und mich immer öfter beim Kopfschütteln erwischt. Schließlich war ich sogar froh aufgehört zu haben.

Nun wie es so kommt habe ich in meiner Call of Cthulhu Runde einen Wargamer, der all das was NICHT GW ist mag (also ich meine wirklich FAST all das... FoW, CWC, FSA, Saga) ...

Naja, zumindest fand ich mich dann letzten Monat bei ihm vor der Platte wieder und wir haben Herr der Ringe Saga gespielt. Nachdem ich mir bei ihm das deutsche Regelwerk angeschaut habe habe ich mir direkt im Anschluss eine Anglo-Dänen Bande zusammengekauft. Zur Zeit treffe ich mich wieder mit ein paar Wargamern und wir machen den Mal-Mittwoch. Das bedeutet meine Huskarls sind fast fertig, der Warlord ist es bereits. Im Kopf tanzen schon Byzantiner vor sich hin.

 

Aber ich habe Blut geleckt. Ich habe vorgestern mal mit besagtem Kumpel FoW ausprobiert, finde es auch gut, aber ich stehe auf Schwerter  und Schilde....

Das Anmalen  von vielen Figuren finde ich nicht problematisch, gerade bei realistischen Mini´s. Ich habe da eher meine Imperiums-Soldaten ge´hasst mit ihren lächerlichen Riesenwaffen und überall Totenschädel und so was... mal von CSM und DEldar gar nicht anzufangen.

Nun und da ich mir habe sagen lassen, das es viele "konkurierende" Systeme in besagtem groben Zeitrahmen gibt , dachte ich ich frage mal die Leute die schon erfahrung haben.

Ich gedenke nächstes Jahr hier weg zu ziehen. Flensburg ist nun nicht die Stadt für hist. Wargaming (und wenn dann FoW). Zumindest : Deshalb wollt ich mich auch informieren wie verbreitet die einzelnen Systeme sind, bzw wie gut ein Einstieg (für ggf "zu-bekehrende") möglich ist.

 

Bekommt man irgendwo die aktuellen WAB Regeln? also das sie oop sind weiß ich, aber gibts die irgendwo zB digital? ;)

Impetus auf der anderen Seite klingt auch gut und die Grundregeln sind ja schnell gelesen... Wie sinnvoll ist denn dann noch der Kauf des Regelbuches?

Und (last but not...) : Warum ist die einhellige Meinung, das man FoG nur in 15mm sinnvoll spielen kann?

 

 

danke

lg

bearbeitet von nille

Mein historisches Projekte-Chaos
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Bekommt man irgendwo die aktuellen WAB Regeln?

Ebay... ansonsten musst du recherchieren, da ich die Regeln habe, habe ich mich nie darum bemüht, sie irgend wo digital zu finden.

 

Impetus auf der anderen Seite klingt auch gut und die Grundregeln sind ja schnell gelesen... Wie sinnvoll ist denn dann noch der Kauf des Regelbuches?

 

 

Sehr sinnvoll. Basic Impetus ist genau das, Basic ;)  Im Regelwerk hat man viel mehr Optionen, mehr Listen, erweiterte Regeln usw.

 

Warum ist die einhellige Meinung, das man FoG nur in 15mm sinnvoll spielen kann?

Weil das ein sehr figurenintensives Spiel ist und dementsprächend sehr viel Platz braucht. Größere Figuren, mehr Platz ;) das kann man auf dem üblichen 180x120 Tisch nicht spielen ;)

 

Was leider auch gelegentlich dazu führt, dass plötzlich drei Spartaner eine ganze Phalanx sind.

 

 

Ja, das ist eine Pest, aber für Leute die das so haben wollen, gibt es eben diese Möglichkeit.

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Phalanx ist ein gute Stichwort. Ich liebäugle gerade damit meine Rest-Griechen ("Überbleibsel" meines Song-of-Blades-and-Heros-Projektes) in Kings of War umzusetzen. Zu diesem Regelwerk gibt es eine schöne Fan-Erweiterung ins Historische. Du findest das hier:

 

http://www.hourofwolves.org/?view=articles&which=KingsOfWarHistoricalAncientCombat#KoWHAC_MedievalMayhem

 

Und das Kings of War Regelwerk gibt es auch noch als kostenlosen Download (im Übrigen auf deutsch) auf der Herstellerseite von Mantic. Vielleicht ist das ja eine Alternative.

 

In meinem historischen Projekt (siehe Signatur) habe ich mich auf das Wargames Foundry Regelwerk "Medieval" gestützt. Zwar noch nicht gespielt, aber es liest sich für mich sehr schön und ansprechend/anspruchsvoll. Evtl. willst Du da mal in den Projektthread hinein schauen. Spieler sind aber wohl dünn gesäät.

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Ich weiß nicht wie ihr drauf kommt, dass HC am meisten an ner Simulation drann ist!? Das ist neben Steinhagel wohl das größte Spaßspiel von allen in der Aufzählung.

Da ist WAB noch näher an einer historischen Simulation drann!

Wer in Richtung Simulation will sollte sich dann eher FOG anschauen.

Ich glaube, Goltron hat eher gemeint, dass HC eher zum Nachspielen historischer Schlachten denn freies Spielen geeignet ist. Die Simulation im Sinne vom Detailgrad bei der Darstellung einer Schlacht hat er wohl nicht gemeint.

 

Was die Abbildung der Realität angeht, da würde ich WAB nicht als "simulativer" einordnen als HC. Beide Systeme haben ihre "Stärken" und "Schwächen". Und ich stimme zu, beide stehen in der Hinsicht deutlich hinter FoG zurück. Dafür sind beide gerade beim Einstieg wesentlich eingänglicher, da sie beide weniger komplex sind.

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Ich habe es immer so aufgefasst das Hail Cäsar darauf baut das man historische Schlachten oder Szenarien mit mit den entsprechenden Truppen nachspielt. Aber weniger das man aus einer Armeeliste einfach seine Truppe zusammenbaut und dann gegeneinander spielt (passende Gegner können es ja auch hier sein). Lase mich da aber gern eines besseren belehren. Von der Regelkomplexität kann ich dazu aber nichts sagen, weil ich gerade gelesen habe Steinhagel soll eine Art HC Klon sein: Ist das Bewegungssystem bei HC mehr so wie bei WAB, also mit schwenken etc., oder mehr so wie bei Steinhagel wo man sich einfach irgendwo hinschiebt?

***Thain

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Ist das Bewegungssystem bei HC mehr so wie bei WAB, also mit schwenken etc., oder mehr so wie bei Steinhagel wo man sich einfach irgendwo hinschiebt?

Ich habe Steinhagel (noch?) nicht, allerdings soll es sich so zu HC verhalten wie Kugelhagel zu Black Powder. Und da ist der Hauptunterschied das geänderte Aktivierungssystem.

Bei HC gibt es keine gesonderten Schwenks und so, man kann sich relativ frei bewegen, ausgenommen durch Gelände oder Hindernisse.

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@Wabber

Ich möchte nächstes Jahr (wenn das Studium dann mal endlich zuende ist) nach Kiel ziehen... und von einem Freund weiß ich da nur, das FoW da relativ groß sein soll... Im sweetwater bin ich seit gestern auch angemeldet, nur da ich zzt nicht am eigenen Rechner sitze hatte ich noch keine Gelegenheit da mal würdig zu schreiben.

 

Weißt du denn etwa wie die Szene da ist? ;)

Mein historisches Projekte-Chaos
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Zur Zeit schwanke ich zwischen Foundry und impetus als System der Wahl.

 

Mal ne ganz blöde Frage : Impetus hat ja Base-Abmessungen von 4x12 und 6x12 und 8x12 . gibts da Anbieter die ich nur noch nicht kenne oder muss ich selbst basteln?

bearbeitet von nille

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hey,

 

danke . Aber natürlich würde ich erstmal testen und zum reinen testen hab ich auch Leute an der Hand ;)

Meine Frage war lediglich pragmatischer Natur.

Und:  ich hab hier im Forum schon zwei APs gesehn die die Foundry-Regeln nutzen  und hemmungslos loben. Ich will jetzt die Tage mal mein Versuchskaninchen (ich meine meinen Kumpel) zu einer Impetus Runde verleiten und dann zumindest schon mal sagen können das ist gut oder eben nicht.

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nope. aber zum Beispiel

calaidan:

http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/109010-war-of-the-roses-haus-york/page-2#entry3026457

 

P0D:

http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/109010-war-of-the-roses-haus-york/page-2#entry3033722

 

na aber ist ja auch Erbsen-Zählerei....

Was P0D zu dem System schreibt klingt mMn recht gut.

Mein historisches Projekte-Chaos
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Mal ne ganz blöde Frage : Impetus hat ja Base-Abmessungen von 4x12 und 6x12 und 8x12 . gibts da Anbieter die ich nur noch nicht kenne oder muss ich selbst basteln?

Warbases hat passende Bases aus MDF im Sortiment. Ich habe andere Bases von denen und die haben ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Alternativ kann man sich auch einen Bogen Plastikkarton kaufen und einfach selbst Bases schneiden. Das mache ich z.B. für meine Artillerie bei Black Powder, Bolt Action oder Hail Caesar oder meine ganze FoG-Armee.

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Ich kann auch Warbases wärmstens empfehlen. Wenn es um Bases aller Art geht eine Top Adresse.

Medieval Warfare ist ein gutes System, allerdings kenne ich niemanden, der das Spielt. Calaidan hat das auch nicht oft gespielt ;) Aber wenn du das mit deinen Leuten spielen kannst, warum nicht.

Impetus ist halt sehr anfängerfreundlich. Starter Regeln kostenlos und du bestimmst selbst, wie viel Figuren du nutzen willst, ohne, dass dadurch die Armee etwa kleiner wird.

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Ich komme gerade nicht an mein Regelwerk, aber das müsste die maximale Anzahl der Einheiten des jeweiligen Typs sein, die du aufstellen kannst.

 

Hier mal ein ausführliches Review zu Impetus von einem User dieses Foums:

http://www.brueckenkopf-online.com/?p=3718

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Ist wie lameth sagt. Nr steht für die Pflicht- und Maximalanzahl der Einehiten. Steht da also 1-3, so musst du mindestens eine Einheit des Typs mitnehmen, kannst aber nicht mehr als drei mitnehmen.

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Dazu muss man sagen, dass Basic Impetus einfach die Einheitenanzahl vorgibt. Bei der Vollständigen Version des Spieles hat man dann die Möglichkeiten de freien Armeezusammenstellung (innehalb bestimmter Rahmen) mit diversen Generaloptionen. Also um auf die Frage weiter oben noch ein mal einzugehen, die vollständige Version des Spieles lohnt sich auf jeden Fall ;)

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