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TabletopWelt

KFKA zum Leben - Teil 5


Raven17

Empfohlene Beiträge

Hat jemand einen Tipp für eine gute Handyflat? Schreibe derzeit recht viel SMS und da ich keine Flat habe geht das doch etwas ins Geld mit der Zeit... ^^

Brauche kein Internet etc. da ich kein Smartphone nutze, darauf muss man also nicht achten. Ach ja, Rufnummer würde ich natürlich gerne mitnehmen (nutze derzeit ne Telekom Pre-Paid Karte)

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Hast du mal in deinem Telekom-Prepaid-Userzugang Gedönse geachaut? Die meisten PrePaid anbieter haben ja mittlerweile auch für Prepaid Kunden "mini"-Tarife mit ~4 Wochen Laufzeit wo sie entsprechend SMS-Flat, Telefonie-Flat oder Internet-Flat buchen können (sowie Kombipakete). Das MagentaMobil Start XS hat z.B. für 3€/Monat frei SMS im Telekom Netz.
 

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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Ne, das hatte ich gestern Nacht so spontan gar nicht gesehen, nur irgendwelche anderen super teuren Flats.. Müsste ich mich mal informieren ob Die Empfängerin der ganzen Nachrichten auch Telekom nutzt. Danke dir für die Info!

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Meinst du die Parkplätze an der Straße vor dem Haus die aus baurechtlichen Gründen vorhanden sein müssen? Dann idR. ja, aber es gibt Wohngebiete in denen man nur als Anwohner parken darf.

Geht es um die Parkplätze die auf dem Grundstück des Mehrfamilienhauses gebaut wurden dann nein, diese sind nicht öffentlich.

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Ist hier schon jemand ausgewandert? Vielleicht sogar nach Großbritannien?

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Der User Desaster ist nach Neuseeland ausgewandert. 

 

Aber ich glaube der ist hier nicht mehr so aktiv.

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Solange die in der EU sind sollte das kein größeres Problem sein. Zumal die auch keine derartige Meldepflicht was den Wohnort angeht haben wie wir. Ein ehemaliger Kollege von mir ist ein Jahr in Schottland gewesen bzgl. Studium ohne sich jemals irgendwo gemeldet zu haben. Ist da scheinbar völlig normal.

Vorausgesetzt natürlich, dass die die Gesetze nicht geändert haben in der Zwischenzeit.

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vor 11 Stunden schrieb Thannock:

Ist hier schon jemand ausgewandert? Vielleicht sogar nach Großbritannien?

Aus ehrlichem Interesse, denkst du darüber nach?

 

Für mich kam das bisher nicht infrage, da meine nicht Deutsche Verwandtschaft, hauptsächlich in den USA lebt, und dort rein zukommen ist ja alles andere als leicht.

Und Verwandtschaft wäre für mich eine Anforderung an ein Land um dort hin auszuwandern.

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Ich kenne ein paar die Ausgewandert sind.

und GB ist aktuell sehr schwierig da noch keiner weus wie es 2019 sein wird.

aktuell ist es EU Land und recht einfach, und danach kann von "wer da ist kann bleiben" bis Zwangsausweisung alles kommen.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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vor 10 Stunden schrieb Lord Protector:

Aus ehrlichem Interesse, denkst du darüber nach?

 

Für mich kam das bisher nicht infrage, da meine nicht Deutsche Verwandtschaft, hauptsächlich in den USA lebt, und dort rein zukommen ist ja alles andere als leicht.

Und Verwandtschaft wäre für mich eine Anforderung an ein Land um dort hin auszuwandern.

 

Tatsächlich ist Auswandern in die USA eigentlich noch vergleichsweise leicht. Wenn du dort Verwandte hast und auch einen Job in Aussicht hättest sollte es kein großes Problem sein reinzukommen.

 

@Thannock: was interessiert dich denn konkret? Ich bin zwar nicht ausgewandert aber ich habe ein Jahr in den USA gelebt und gearbeitet.

bearbeitet von Angar
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Ahhh, wieder mal geblitzt worden :D

ich bin entgegen dem weiß-blauen Pfeilschild nicht gerade aus gefahren, sondern links abgebogen. Wusste net, dass die Faschos auch sowas blitzten :D Die Polizei meinte, es würden hier definitiv nur Falschabbieger geblitzt aber wollte mir nicht den genauen Tatbestand nur nennen, wenn ich auch gestehe. Dan meinte ich: meine Herren, da frag ich doch lieber mein Forum.
Ich habe im Netz zwei Vertstöße gefunden

1. Abbiege-Bußgelder
http://www.flensburgpunkte.net/abbiegen/

2. Verstoß gegen Vorschriftszeichen. Hier wäre der Pfeil aufgelistet


https://www.bussgeldkatalog-mpu.de/bussgeld/bussgeldkatalog/vorschriftzeichen/index.php

Hoffentlich nicht beides, oder?

bearbeitet von Sturmprophet
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vor 11 Stunden schrieb Angar:

 

Tatsächlich ist Auswandern in die USA eigentlich noch vergleichsweise leicht. Wenn du dort Verwandte hast und auch einen Job in Aussicht hättest sollte es kein großes Problem sein reinzukommen.

 

@Thannock: was interessiert dich denn konkret? Ich bin zwar nicht ausgewandert aber ich habe ein Jahr in den USA gelebt und gearbeitet.

Da bin ich mir nicht so sicher.

Mein Vater hat eine US Amerikanerin geheiratet, nur sind Sie beide in Deutschland geblieben.

Als Sie sich nach einigen Jahren fragten ob Sie gemeinsam in die USA ziehen könnten, stand die Möglichkeit nur für Sie so ohne weiteres offen.

Was nun exakt die gründe waren weiß ich ehrlich gesagt nicht.

Aber ich könnte mir gegenwärtig auch nicht vorstellen in die USA auszuwandern.

 

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Ganz ohne weiteres geht es nicht, das stimmt auf jeden Fall. Es ist aber im Vergleich zu anderen Ländern auch nicht übermäßig schwierig, die USA wollen ja nach wie vor Einwanderung in ihr Land haben und fördern diese auch aktiv (Stichwort Green Card Lotterie).

Wenn man überzeugend zeigen kann, dass man ein Gewinn für das Land ist, dann hat man bei einem Antrag auf ein Visum sehr gute Chancen. Ob man das überhaupt will steht natürlich auf einem anderen Blatt.

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Also konkret sind meine Pläne erst diesen Sommer geworden. Ich habe Verwandschaft in Wales und bin selber britischer Staatsbürger und daher sollte die Auswanderung als solche kein Problem sein. Meine Freundin hat mich erstmal auf die Idee gebracht weil sie das Land selber sehr lieb gewonnen hat und merkt wie schwer es mir fällt Wales zu verlassen.

 

Die Lebenshaltungskosten in Wales sind eher niedrig. Was mich persönlich interessieren würde ist, ob meine Nachforschungen bezüglich Lohnabzügen so korrekt sind, denn wenn ich mir anschaue was man in Großbritannien anscheinend an geringen Lohnnebenkosten hat, dann verwundert mich das doch sehr. Meine Verwandschaft hat das zwar bestätigt, aber nur 20% Abzüge für Sozialversicherungen und Steuer kann ich mir kaum vorstellen. Irgendwo muss doch da der Haken sein? Wenn ich mal mit 25.000 Pfund in einem Rechner rechne, dann käme ich auf einen Nettoverdienst von über 20.000 Pfund? Das kann doch eigentlich nicht sein.

 

Die andere Thematik die mich interessiert ist die Rente. Ich weiß dass mein Großvater sowohl eine Rente aus Großbritannien bekommt, als auch eine Rente aus Deutschland. Hätte ich Anspruch auf eine Rente aus Deutschland wenn ich ins Ausland reise? Gibt es dort irgendwelche eklatanten Nachteile?

bearbeitet von Thannock

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Zitat

Hätte ich Anspruch auf eine Rente aus Deutschland wenn ich ins Ausland reise?

Die Ansprüche verfallen nicht, aber um auf der sicheren Seite zu sein, was bilaterale Verträge etc. angeht, solltest du 5 Jahre eingezahlt haben.

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Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

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Zitat

 Gibt es dort irgendwelche eklatanten Nachteile?

Nö, solltest nur aufpassen, dass du so halb-private und geförderte Dinge (bAv, Riester usw.) nicht anfasst, bevor du sie hier in Deutschland haben könntest. Sonst fordern die mal gerne nachträglich Steuern oder Förderungem zurück

 

Auch später mal einen Rentenantrag in Deutschland nicht vor der 67. stellen (die 45 Jahre bekommst du ja kaum voll wenn du auswanderst), weil es halt sonst die Abzüge gibt, die du hier auch hättest.

 

Zitat

Das kann doch eigentlich nicht sein.

Doch, natürlich. Es ist eigentlich exklusiv Deutschland das seine Normalverdiener so kaputt macht. 

Schon in Frankreich zahlst du als Normalverdiener relativ wenig. Wo du in Deutschland mit z.B. 79k Brutto schon zwischen 16500 (verheiratet, 2+ Kinder) und 25500 (ledig) Euro Einkommensteuer zahlst, zahlst du in Frankreich nur zwischen 3400 (verheiratet., 4 Kinder) und 16.000 (ledig) Euro. Ein Kumpel von mir ist KFZ-Meister (verheiratet, ein Kind) hat durch den Umzug nach Frankreich hier jeden Monat 500€ mehr im Säckel...das lohnt schon massiv). 

 

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Es ist schon echt schwer zu glauben dass man sein ganzes Leben mit der Gewissheit gelebt hat dass es einem hier in Deutschland finanziell am Besten ginge, aber je mehr ich aus Großbritannien, Österreich, Schweiz, Liechtenstein höre, desto mehr zweifle ich daran dass ich hier noch viel länger bleiben werde.

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Ja, das ist mal wieder so die typische deutsche selbstzufriedene Propaganda. UNS geht es doch am besten! Klar. Dabei stehen wir was die Privathaushalte angeht mittlerweile auf dem absteigenden Ast in Europa. Aber Hauptsache man gibt sich arrogant und gönnerhaft. Natürlich können wir da auch noch die restlichen Probleme der Welt lösen.

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Wenn du irgendwas Gesuchtes kannst, ist D fast immer das falsche Land, wenn du was verdienen willst. Deshalb kriegen wir auch die Top-Einwanderer nicht; sobald die sehen, wie viel hier an Steuern und Sozialabgaben abgeht bei teilweise erheblich niedrigeren Bruttogehältern (da werden aus 60000 Euro gern mal 130000 Dollar beim Umzug), gehen die nach England oder in die USA - da kann man sich dann problemlos selbst krankenversichern und kriegt bessere Leistungen. Oder wenn's Europa sein soll, ist Luxemburg immer ne Reise wert, bei denen sind Durchschnitts- und Mediangehalt über doppelt so hoch wie hier.

bearbeitet von Bloodknight

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Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

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Ich dachte das sei klar. Es gibt praktisch kein Land, in dem die Abgabenlast so hoch ist wie in Deutschland sowohl relativ (49,3%) als auch in Bezug auf die Verteilung Arbeitnehmer/Arbeitgeber. So nehmen die Franzosen und Italiener pro Kopf zwar fast das gleiche (~49 bzw. 48%), holen sich aber den Löwenanteil von den Arbeitgebern. 

 

Rein von den Einkommensteuern kommen nur die Amis und Italiener in unsere Bereiche, dafür sind bei denen die Sozialabgaben wesentlich geringer. Und grade in den unteren und mittleren Einkommenssegmenten sind die eben der dickere Brocken. 

 

Wenn man die arbeitgeberseitige Belastung raus rechnet, müssen die Deutschen ~40% ihres Einkommens abdrücken (Steuern und Sozialabgaben), die Briten ca. 24% - und die Schweizer 17%.

 

Eigentlich fällt mir wirklich nicht ein einziges Land ein, in dem Normalverdiener so bluten. Schweden eventuell, aber da kommt es stark auf den Wohnort an: die Einkommensteuern sind da recht niedrig (20-25%, erst ab ~35.000€) aber es gibt da zusätzlich so ne Art kommunale Einkommensteuer, die nicht an den Staat, sondern eben deine Stadt geht und die nochmal gut und gerne das gleiche ausmachen kann. Ist IMHO aber sinnvoller als bei uns, weil Geld in der Kommune eben sinnvoller verwendet wird (Schulen, Sozialleistungen, Krankenhäuser, ÖPVN usw. geht eben davon ab) als vom Zentralstaat. Es kommen z.B. weniger auf die Idee so sinnlose Prestigeobjekte Marke Elbphilharmonie in die Welt zu setzen, weil es eben der Bürger vor Ort direkt aufbringen muss und es nicht aus der fernen Hauptstadt kommt.

 

Zitat

 bei teilweise erheblich niedrigeren Bruttogehältern (da werden aus 60000 Euro gern mal 130000 Dollar beim Umzug), gehen die nach England oder in die USA

Ein Studienkumpel von mir ist mittlerweile Gastroenterologe. Würde hier mit 50-80k nach Hause gehen. Bei den Amis ~250k. Also mal eben das 3-5 fache. 

Einziges Manko: die Amis sind nicht blöd. Die erkennen bewusst den deutschen (bzw. generell den ausländischen) Facharzt nicht an, sondern nur die allgemeine Zulassung zum Mediziner. D.h. man müsste dort noch mal 4-6 Jahre arbeiten um den gleichen Status zu bekommen. In der Zeit verdient man natürlich wesentlich weniger (Eben "nur" deutsches Niveau :D), arbeitet natürlich aber voll im entsprechenden Bereich und der amerikanische Chef unterschreibt am Ende einfach. So holen die sich halt billige Arbeitskräfte ins Land, die wirklich was können... 

 

EDIT:

https://www.welt.de/wirtschaft/article126829990/Deutschland-ist-bei-Abgabenlast-absolute-Weltspitze.html

Hier gibt es noch mal ein nettes Schaubild dazu:

Die Abgabenlast ist im Vergleich zu anderen wichtigen Staaten in Deutschland hoch.

Das gilt auch, wenn man die Abgaben der Arbeitgeber außen vor lässt

bearbeitet von Eldanesh
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Naja, etwas gesuchtes ist es wohl nicht was ich mache. Ich bin Kartoffelhändler, habe Kontakt mit den Lebensmittelkonzernen und Landwirten, Kaufe und Verkaufe Kartoffeln und mache die Zertifizierung nach QS und IFS Food bei uns. Nebenbei bringe ich mein Wirtschaftsstudium zu Ende und danach soll es dann losgehen. Aktuell wird zum Beispiel bei Aldi Süd drüben gesucht und die bezahlen auch ganz ordentlich. Irgendwas wird sich schon finden als Deutscher mit britischem Pass, Studium, Erfahrung im Kundenkontakt und mit Einzelhändlern, Führungsverantwortung und Verwandschaft dort.

bearbeitet von Thannock

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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vor 5 Minuten schrieb Eldanesh:

Es gibt praktisch kein Land, in dem die Abgabenlast so hoch ist wie in Deutschland sowohl relativ (49,3%) als auch in Bezug auf die Verteilung Arbeitnehmer/Arbeitgeber.

 

Das stimmt so natürlich (mal wieder) nicht. Hier gibt es einen guten Beitrag der das alles eher nüchtern betrachtet und in die richtige Richtung rückt.

Always look on the bright side of Life

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vor 28 Minuten schrieb Eldanesh:

Ich dachte das sei klar. Es gibt praktisch kein Land, in dem die Abgabenlast so hoch ist wie in Deutschland sowohl relativ (49,3%) als auch in Bezug auf die Verteilung Arbeitnehmer/Arbeitgeber.

 

Eigentlich fällt mir wirklich nicht ein einziges Land ein, in dem Normalverdiener so bluten.

 

 

Belgien

 

http://www.oecd.org/berlin/presse/belastung-durch-steuern-und-abgaben-in-deutschland-weiterhin-deutlich-ueber-oecd-schnitt-11042017.htm

Originalstudie -

http://www.oecd.org/newsroom/oecd-tax-rates-on-labour-income-continued-decreasing-slowly-in-2016.htm

 

Und das nur Belgien vor uns liegt, stimmt auch nur für die Singlehaushalte -

Die Belastung von Familien mit Kindern ist relativ durchschnittlich (in Frankreich übrigens am höchsten... ich kenne tatsächlich einige französische Elternpaare, die lieber in Mainhatten wohnen und arbeiten (Stichwort: Evangelischen Französisch-reformierten Gemeinde in Frankfurt am Main) als in Frankreich, einfach, weil es für sie günstiger/rentabler ist); und in der Gesamtbetrachtung über alles, liegt D auf Platz 4 des Spitzenrankings... hinter Australien, Belgien und Chile.

 

Man  kann aber natürlich immer übertreiben.

 

 

BG

bearbeitet von Raven17

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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