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TabletopWelt

KFKA zum Leben - Teil 5


Raven17

Empfohlene Beiträge

vor 25 Minuten schrieb Winston:

 

Das stimmt so natürlich (mal wieder) nicht. Hier gibt es einen guten Beitrag der das alles eher nüchtern betrachtet und in die richtige Richtung rückt.

 

*kopfkratz*... Der rückt irgendwie Garnichts in eine andere Richtung, oder übersehe ich die entscheidende Information?

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@winston

Einmal den Beitrag angeklickt und "ent-ignored" und schon bereut.

 

Wenn du Beiträge mal lesen würdest statt nur rumzuprollen würde dir auffallen, das ich von Abgabenlast und nicht von Steuerlast rede. Selbst du solltest in der Lage sein den Unterschied zu verstehen.
Somit ist der ganze Link zu dem Zeit-Artikel hinfällig. Aber danke für die Unterhaltung, bei dem Teilsatz  "Auch wenn sich insoweit die gesamten Staatseinnahmen gar nicht erhöht haben" musste ich herzhaft lachen, eingedenkt der tatsächlichen Entwicklungen der Staatseinnahmen

Auch der Verweis darauf das man für Sozialabgaben ja mal ne Gegenleistung bekommt ist niedlich: ein Staat, dessen ganzes Geschäftsmodell im Prinzip nur noch funktioniert, weil ein es dank der Missgeburt Euro einen Nullzins im Land gibt, verspricht mir das ich in Zukunft mal irgend einen Gegenwert für meine Beiträge bekomme, ohne das deren Höhe absehbar irgendwie einklagbar wäre.

Nein danke, ich verzichte dankend. ;D

 

 

@Raven

Danke, Belgien. Hatte ich tatsächlich nicht auf dem Radar. Jubelieren wir also: Es gibt noch einen Staat, der seine Bürger stärker ausnimmt.

Aber vermutlich lügt die OECD, weil es unserem winston nicht ins Weltbild passt. ;D 


EDIT:

Zitat

 

in Frankreich übrigens am höchsten... ich kenne tatsächlich einige französische Elternpaare, die lieber in Mainhatten wohnen und arbeiten

 

Dazu bitte ne Erläuterung. Ich hab hier mehr als ein Gegenbeispiel. Hier zieht mehr als einer von D nach F, einfach nur um dort besteuert zu werden. Und jeder hat mehr in der Tasche.

Kann es sein, das deine Elternpaare ziemlich einkommenstark sind, denn ab über 100k langt der französische Staat AFAIK wirklich zu, da könnte Deutschland dann wirklich besser abschneiden, aber für Normalverdiener widerspricht das einfach sämtlicher mir bekannter Praxis. 

 

 

bearbeitet von Eldanesh
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vor 1 Minute schrieb Eldanesh:

 

 

 

@Raven

Danke, Belgien. Hatte ich tatsächlich nicht auf dem Radar. Jubelieren wir also: Es gibt noch einen Staat, der seine Bürger stärker ausnimmt.

Aber vermutlich lügt die OECD, weil es unserem winston nicht ins Weltbild passt. ;D 

 

 

 

 

 

 

Naja - first - die Betrachtung gilt jetzt ausschließlich für Singlehaushalte.

Dann   - Belgien führt mit weitem Abstand (6%)

schließlich, zwischen Platz 6 - Österreich (47,1%) und Platz 2 - D (49,4 %) liegen 2,3% ; also nichts, was sich nicht durch die nächste Wahl hier und dort kippen läßt.

Wenn man sich die Länder betrachtet - F, I, Belgien, D und A - fällt auf, wir nehmen uns alle quasi nichts. Von daher fällt es mir schwer, D jetzt als den pözen Buben darzustellen.

 

 

BG

 

 

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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Was mir zu Denken gibt, ist die deutlich unterschiedliche Verteilung der Sozialabgaben zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern.

Da sieht man für mich deutlich wohin uns die Regierungen seit etwa 2000 gebracht haben.

Da fällt mir doch wieder ein Wahlslogan der 70er Jahre ein . "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber"

bearbeitet von Bretonii

Heil der Herrin und ihrem Champion

Windeln und Politiker sollten regelmäßig ausgetauscht werden - aus dem selben Grund!

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Zitat


Und das nur Belgien vor uns liegt, stimmt auch nur für die Singlehaushalte -

Die Belastung von Familien mit Kindern ist relativ durchschnittlich (in Frankreich übrigens am höchsten... ich kenne tatsächlich einige französische Elternpaare, die lieber in Mainhatten wohnen und arbeiten (Stichwort: Evangelischen Französisch-reformierten Gemeinde in Frankfurt am Main) als in Frankreich, einfach, weil es für sie günstiger/rentabler ist); und in der Gesamtbetrachtung über alles, liegt D auf Platz 4 des Spitzenrankings... hinter Australien, Belgien und Chile.


 

Guck dir die Studie mal genauer an ;)

In den Werten stecken die Arbeitnehmer und Arbeitgeberanteile der jeweiloigen Arbeitskosten mit drin.

Seite 16 ist hilfreich: Während in Deutschland die Arbeitgeber lediglich 16,2% der Arbeitskosten schultern, sind es in Frankreich 26,8%. In Italien 24,2%, Belgien 22,3% und Österreich 22,4%

 

Rechnet man das raus landet man bei:

Deutschland: 33,2

Frankreich: 21,8

Italien: 23,6

Belgien: 31,7

Österreich: 24,7

 

Und einfach gesagt: was interessieren mich als Arbeitnehmer die Arbeitgeberanteile. Und da landet Deutschland eben wieder ziemlich deutlich vorne, sogar vor den Belgiern.

Klar, ein Gesamtbild ist das auch noch nicht, es fehlen ja noch sämtliche kommunale Steuern und Gebühren (die kantonalen Steuern machen z.B. bei den Schweizern, die hier gut weg kommen viel aus) sowie teilstaatliche Pflchtmodelle (wieder Beispiel Schweiz: die aufgeführten 5,9 soziale Sicherung sind da nur die erste Säule, zweite Säule und KV (die ja Pflicht sind) fehlen da vollkommen) so das sich das unterm strich wieder annähert, aber die Tendenz ist klar erkennbar: deutsche müssen sehr viel abdrücken und bekommen dafür sehr wenig raus (Rentenhöhen sind niedrig, Renteneintrittsalter spät usw.) 

 

Und man sieht, da muss ich Bretonii uneingeschränkt recht geben, das Arbeitgeber vergleichsweise wenig (für Westeuropa) herangezogen werden. 

Damit wird man dann zwar Exportweltmeister, aber wenn ich es mir aussuchen könnte hätte ich dann halt doch lieber das Renteneintrittsalter der Franzosen oder die Höhe der Österreicher...

 

 

 

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Zitat

oder die Höhe der Österreicher...

Die ist nicht nur erheblich höher, IIRC kriegen die auch 14 Renten im Jahr.

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Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

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tu felix austria?

 

so glücklich ist es nun auch nicht, aber dafür das wir je nach statistik die 2. höchsten Abgaben (noch vor DE) bekommen wir auch was dafür.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Ich werde ab September ein Jahr als Masterstudent nach England gehen und bräuchte dafür vorher schon ein Konto dort. Mietvertrag beginnt aber erst ab 1. September und Lloyds bspw. verlangt einen Sitz in England noch während der Kontoeröffnung.

HBSC soll angeblich auch mit Wohnung in Deutschland benutzbar sein, aber kostet 8 pfund im Monat. Kennt jemand Alternativen?

'Come on you young men, make the spirit in your heart strong and valiant, and do not be in love with life when you are a fighting man.' - Tyrtaeus

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Hab ich gelesen. Da besteht leider eben genau das Problem das man entweder sehr viel Geld hinterlegen muss (25000 pfund), oder halt über nostro oder vostro zu gehen hat...dafür ruf ich morgen HSBC an.

bearbeitet von DeusExMachina

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Vor kurzem wurde der Strom abgestellt. Rechnung läuft über Mitbewohner, da ich erst seit knapp zwei Monaten dort zur Zwischenmiete wohne (insofern muss die offene Rechnung wohl auch einen größeren Zeitraum umfassen als den Zeitraum, in dem ich da bin).

Der Knabe will uns jetzt wohl abziehen. 35 Euro Stromkosten pro Kopf pro Monat in einer 3er WG, in der 2 Leute selten zu Hause sind, ist viel zu hoch. Statt einer ordentlichen Rechnung hat er uns diesen Einzahlungsbeleg vorgelegt, durch den nicht ersichtlich wird wie die Kosten genau zu stande kommen.
Kerl ist ein Waschechter Messi mit Pizza in der Bettdecke und vor seiner Türe stapeln sich jeden Tag 4 Mahnungen.

Bin noch nicht sicher wie ich damit umgehen soll. In zwei Wochen hab ich eh das Land verlassen.

bearbeitet von DeusExMachina

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Kommt ja ganz auf den Vertrag an, den ihr für die WG vereinbart habt.

 

Und ohne Rechnung wird eh nichts bezahlt. Punkt.

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Naja, die Referenz ist die letzte Jahresabrechnung für Strom. Der jetzige Abschlagswert basiert ja auf den Werten davor. Ob das nun zu hoch oder zu niedrig ist, keine Ahnung. Wenn der Gaming-PC 24/7 läuft, dann kommt schon ein Sümmchen zusammen. Ne verbrauchsgenaue Abrechnung hättet ihr ja vereinbaren können, indem ihr zu deinem Einzug und Auszug, sofern möglich, die Zählerstände kontrolliert und dann mit dem Stromvertrag den genaueren Betrag errechnet.

Genau genommen bist du erst im nächsten Jahr mit einer korrekten Rechnung fällig. Dann entscheidet sich, ob du zu viel und damit etwas zurückbekommst, oder zu wenig und deshalb nachzahlen musst.

Save a horse - ride a cowboy!

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vor 23 Minuten schrieb Zaknitsch:

Kommt ja ganz auf den Vertrag an, den ihr für die WG vereinbart habt.

 

Und ohne Rechnung wird eh nichts bezahlt. Punkt.


Der ist da sehr vage. Da steht nur dass die Mieter das Vorgehen unter sich aushandeln sollen.

Seh ich auch so.

 

 

vor 15 Minuten schrieb thalamus:

Ne verbrauchsgenaue Abrechnung hättet ihr ja vereinbaren können, indem ihr zu deinem Einzug und Auszug, sofern möglich, die Zählerstände kontrolliert und dann mit dem Stromvertrag den genaueren Betrag errechnet.


Wäre auf alle Fälle das beste gewesen, aber praktisch mit dieser Person halt nicht umsetzbar. Außerdem konnte/ wollte mir keiner so genau sagen um welchen Zähler es sich da handelt...

Wie gesagt ich habe keinen Beleg, keine Rechnung über die monatlichen Abschlagswerte bekommen. Nur einen Einzahlungsbeleg zu einer Summe, die sich auf unbekannte Weise zusammen setzt.

Kann man mit der Kundennummer und evtl. Geburtstagsdatum am Montag evtl. mehr bei den Stadtwerken erfragen? Bis jetzt haben die sich zumindest aus datenschutzrechtlichen Gründen geweigert, aber ich weiß nicht genau welche Angaben die verlangen.

bearbeitet von DeusExMachina

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Sofern ihr kein heißes Wasser über Strom habt, sieht das aus wie drei Monate unbezahlter Abschlag plus Mahngebühr.

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Ok, wir haben uns minutenlang angeschrien, aber jetzt bin ich von 91 Euro durch einen aufgedeckten 'Rechenfehler' bei 50 insgesamt (für die zwei Monate) gelandet. Der Rest ist mir egal, viel geringer kann der tatsächliche Betrag auch nicht sein.

Andere Belege als diesen Zahlungseingang hat er angeblich nicht... Ihr habt recht, ich hätte auf eine korrekte Abwicklung bestehen müssen, aber da ich eh schwer im Stress bin, kann ich leider nicht jeden Kampf konsequent führen. Ressourcenmanagement oder so...
Danke fürs Feedback.

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Servus, ich hab ein Problem mit der Nebenkostenabrechnung meines Zweitwohnsitzes, den ich diesen Monat aufgegeben habe.

Ich hatte die Wohnung von 03/16 bis 09/17 gemietet, Schlüssel ist aber schon übergeben. In der Zeit war ich etwa 1-2 Tage die Woche in der Wohnung, den Rest geschäftlich unterwegs. Die Kaution betrug 3 Warmmieten. Mein Vermieter hat auf meine Aufforderung hin 06/16 den Kabelanschluss gekündigt, da ich keinen Fernseher habe. Die monatlichen NK betrugen zuerst 90€, nach Abmeldung des Kabelanschlusses 70€.

Ich habe also 2016 760€ Nebenkosten bezahlt. Mein Vermieter hat mir insgesamt über 80€ mehr an NK in Rechnung gestellt, und dabei u.A. im Posten "Wärme" 40€ pro Monat pauschal in Rechnung gestellt. Ist das legal? mMn müsste er mir meinen Verbrauch berechnen.

Ebenfalls findet sich ein Posten über "Kabel/TV" auf der Rechnung i.H.v. 79,41€ - Kabelgebühr beträgt aber nach meiner Recherche knapp 20€ im Monat (daher auch die Reduktion der NK von 90 auf 70€) und sollte sich auf etwa 2/3 des Betrags (etwa 60€) belaufen, da er mir versichert hat, ihn nach 3 Monaten abgemeldet zu haben.

 

Einige Posten wurden nach qm abgerechnet (Grundsteuer, Gebäude- und Haftpflichtversicherung), andere nach Personen (Müll), und wieder andere nach "Wohnung" (Allgemeinstrom/Grundst./Haus; Wassergebühr fix) - ist das so in Ordnung? 

 

Des Weiteren wurden 15€ pro Monat für die Nebenkostenabrechnung 2017 einbehalten, also ingesamt 120€ (15*8 Monate), womit ich ebenfalls nicht einverstanden bin.

 

Die Differenz der bezahlten NK 2016 sowie 120€ (knapp 200€) für 2017 wurden einbehalten und mit der Kaution verrechnet.

 

Welche Möglichkeiten gibt es, dagegen vorzugehen? Schriftlich Widerspruch per Einschreiben mit Rückschein einlegen? Wie hoch ist die Aussicht auf Erfolg (habe ein ähnliches Problem wie DeusEx bzgl. limitierter Ressourcen und kann mich da grade nur drum kümmern, weil ich die Woche kzH bin)?

 

Ich bin für jede Hilfe dankbar! :)

 

Beste Grüße

Sammelprojekt: 40k, Mordheim, Necromunda und mehr!

SUCHE alte 40k Pappgeländesets aus den 90ern

Dream as you'll live forever; live as you'll die tomorrow.
-James Dean

 

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Der deutsche Mieterbund ist Dein Freund.

 

Das mit dem Verteilerschlüssel klingt aber erst mal grundsätzlich richtig -

https://www.mineko.de/verteilerschluessel-der-nebenkostenabrechnung/

 

 

BG

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