M0rg0th Geschrieben am 17. März 2016 Share Geschrieben am 17. März 2016 (bearbeitet) 6h im Ofen ein Rotweinbad nehmen lassen. Dazu buttrige Polenta mit Cherrytomaten. So mach ich die immer...Bei Interesse kann ichs aufschreiben. bearbeitet 17. März 2016 von M0rg0th COCAINE COWBOY Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bretonii Geschrieben am 17. März 2016 Share Geschrieben am 17. März 2016 Meine Holde mag keine Polenta. Heil der Herrin und ihrem Champion Windeln und Politiker sollten regelmäßig ausgetauscht werden - aus dem selben Grund! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hightower Geschrieben am 17. März 2016 Share Geschrieben am 17. März 2016 Lammkeule lege ich gerne für 2 bis 3 Tage zusammen mit Kräutern und Knofi in Kefir ein. Danach kurz rundum anbraten und dann im geschlossenen Bräter ganz langsam schmorren (150°C). Idealerweise denn Knochen vorher auslösen und daraus einen kräftigen Fond herstellen.Mach doch als Beilage mal Indisch eBratkartoffeln. In Butterschmalz zusammen mit Tomaten und Frühlingszwiebeln und kräftig mit Garam Masala gewürtzt,Oder ein leckeres Gemüsekuskus?Ab ende März gibt es übrigens frisch sowohl Grüne, Wachs und weiße Bohnen. Aus allen dreien mit gutem Olivenöl, frischen Bohnenkraut und gerösteten Ciabata einen Salat zaubern (statt der üblichen Speckbohnen) paßt auch gut. (ist aich solo ein tolles Essen, noch Fenchelsalamie mit rein, rustikal und super lecker). @Pandora. Hast du für die Pumpernickelsoße mal ein Rezept? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
M0rg0th Geschrieben am 17. März 2016 Share Geschrieben am 17. März 2016 Ansonsten ist ein gutes Farro auch eine ganz geile Beilage zum Lamm. COCAINE COWBOY Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Darius Dunkelmond Geschrieben am 17. März 2016 Share Geschrieben am 17. März 2016 (bearbeitet) In einen meiner bevorzugten Kochbücher (gute Rezepte mit Geschichte, aber manchmal dämlich geschrieben) habe ich folgendes (aber noch nicht selbst gemacht): Bretonische Lammkeule 300g Bohnenkerneje 0,5 Bund Petersilie und Thymian1 LorbeerblattSalz2 kleine weiße Zwiebeln2 Scharlotten3 Knoblauchzehen (halbiert)1 lammkeule (ca. 1300g)8 kleine kartoffeln (halbiert)Thymian170g ButterSalzPfeffer5cl Calvados Bohnen über Nacht einweichen und unter fließendem Wasser abspülen, mit 2l Wasser zum Kochen bringen und abgießen.In 2l Salzwasser und den kräutern erneut zum Kochen bringen, nach gut einer Stunde Zwiebeln, 1 Schalotte und 2 halbe Knoblauchzehen zufügen und leicht pfeffern.Bei geringer Hitze Bohnen weichkochen, abgießen, Gemüse aufheben.Mit Messer in die fleischige Seite der Lammkeule ein grobes Gitter schneiden, damit dass beim braten austretende fett nicht zu schnell abläuft und die Käule austrocknet, mit Fettvier Knoblauchzehenspicken, mit zerlassener Butter bestreichen und mit Salz, Pfeffer und Thymian bestreuen.Feuerfeste Steingutform ausfetten und die Keule mit der fleischigen Seite nach oben darauf legen.Kartoffeln in den Rest der zerlassenen Butter tauchen, salzen pfeffern und mit thymian bestreuen und um die Keule legen.45min im Ofen braten lassen, bis die Kartoffeln goldbraun sind.Zweite (feingehackte) Schalotte in 70g Butter andünsten, die den Bohnen entnommene Schalotte und Zwiebeln sowie den Calvados zugeben,mit dem Schneebesen cremig schlagen, Bohnen zugeben, durchmischen, abschmecken und die Lammkeule mit Kartoffeln auf den Bohnen anrichten. bearbeitet 17. März 2016 von Darius Dunkelmond „Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ†•B.F. Skinner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bretonii Geschrieben am 18. März 2016 Share Geschrieben am 18. März 2016 Das klingt gut, besonders für mich als Bretone, werde ich mal ausprobieren. Heil der Herrin und ihrem Champion Windeln und Politiker sollten regelmäßig ausgetauscht werden - aus dem selben Grund! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hightower Geschrieben am 18. März 2016 Share Geschrieben am 18. März 2016 Ich würde aber vorschlagen die Lammkeule zu parieren anstatt das Fett mitzugaren. Lammfett wird sehr schnell tranig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Darius Dunkelmond Geschrieben am 18. März 2016 Share Geschrieben am 18. März 2016 (bearbeitet) Ich würde aber vorschlagen die Lammkeule zu parieren anstatt das Fett mitzugaren. Lammfett wird sehr schnell tranig.Naja, ist halt (laut Buch) ein Originalrezept, wie es bei der französischen Transat zubereitet wurde (das Kochbuch ist: "Wolfram zu Mondfeld: TransatlantikKüche/200 Originalrezepte aus den Kombüsen der Transatlantik-Linien") - die rezepte sind bisweilen ungewohnt kompliziert* aber alles was ich da bisher draus gemacht habe, war eigentlich recht gut... *zum Teil aber auch ganz einfache wie: Knurrhahn mit Fenchel: 4 Knurrhähnchen (Küchenfertig), Salz Pfeffer, öl, FenchelkrautFische mehrfach quer einschneiden, salzen, Pfeffern, Fenchelkraut in die Bauchöffnung und in die einschnitte stecken, mit öl beträufeln. Von beiden Seiten etwa 10 Minuten sanft grillen, dabei Fenchelkrautauf Glut legen, um mit dem Rauch den Fisch zu aromatisieren. bearbeitet 18. März 2016 von Darius Dunkelmond „Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ†•B.F. Skinner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pandora Geschrieben am 19. März 2016 Share Geschrieben am 19. März 2016 Schweinebäckchen mit Pumpernickel Sauce(Rezept für 2 Personen) 6 Schweinebäckchen1 Bund Suppengrün1 Zwiebel1/2 l Fleischbrühe / Fond (Variante: Guiness Bier oder kräftiger Rotwein)100 ml Portwein (rot)2 Scheiben Pumpernickel8 - 10 Backpflaumen (ohne Kerne)2 EL Rübenkrautje 1 Gewürznelke, Lorbeerblatt, Rosmarinzweig2 EL Balsamico EssigSalz, PfefferFett zum Anbraten (am besten Butterschmalz) Pumpernickel sehr fein zerbröckeln, im Portwein mit Gewürznelke, Lorbeer und Rosmarin ziehen lassen (mind. 2 Std.). Anschließend Gewürze herausnehmen, Pumpernickel durch ein Sieb abgießen, Portwein dabei auffangen.Suppengrün und Zwiebel sehr fein würfeln.Schweinebäckchen sorgfältig parieren, salzen, pfeffern, im heißen Fett von allen Seiten anbraten.Gemüsewürfel hinzugeben, unter Rühren mitbraten, bis sich Röstaromen bilden. Mit dem Portwein ablöschen, Brühe angießen, bis die Bäckchen mind. zur Hälfte mit Flüssigkeit bedeckt sind. Temperatur zurückschalten (sollte nicht mehr kochen). Bei sanfter Hitze und gelegentlichem Umrühren und Wenden der Bäckchen 2 - 3 Std schmoren.Unterdessen die Backpflaumen in Streifen schneiden und im Balsamico Essig einweichen. Nach der Hälfte der Schmorzeit (ca. 1 Std) die Backpflaumen zu den Bäckchen geben (restlichen Essig, soweit nicht aufgesogen, weggießen).Am Ende der Garzeit Bäckchen herausnehmen, warm stellen.Sauce nach Belieben pürieren oder durch ein Sieb abgießen, danach wieder in den Topf geben. Pumpernickel hinzufügen, mit Rübenkraut binden.Bäckchen entweder in der Sauce servieren oder auf gewärmten Tellern anrichten. Dazu passen Semmelknödel oder Böhmische Knödel oder einfach ein kräftiges Brot, und Krautsalat. Tu nich so erwachsen! "Die Gestrigen" - Nostalgie Hochelfen Die Büchse der Pandora Dunkelelfen "Vorher / Nachher" Vampire "Commedia dell' morte" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alárion Geschrieben am 19. März 2016 Share Geschrieben am 19. März 2016 Pumpernickelsauce ist sooo gut! Habe ich auch schon ein paar mal gemacht (aber ein anderes Rezept). Leider kam sie zu Hause bei den meisten nicht ganz so gut an ***Edler der Asur Ich sage immer solange die Menschen wegen ihrer sexuellen Neigungen Personen, Kinder vergewaltigen oder gar umbringen ist das vollkommen egal ob sie Hetero, Bi oder Homo sind. Lammbertus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pandora Geschrieben am 19. März 2016 Share Geschrieben am 19. März 2016 Ist halt nicht jedermanns Sache... Essen tu ich ihn auch nicht, der kommt nur inne Suppe. Tu nich so erwachsen! "Die Gestrigen" - Nostalgie Hochelfen Die Büchse der Pandora Dunkelelfen "Vorher / Nachher" Vampire "Commedia dell' morte" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hightower Geschrieben am 19. März 2016 Share Geschrieben am 19. März 2016 Hört sich Lecker an, werde ich definitiv mal ausprobieren. Danke Pandora Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pandora Geschrieben am 20. März 2016 Share Geschrieben am 20. März 2016 Passt geschmacklich allerdings eher in die Vorweihnachtszeit. Tu nich so erwachsen! "Die Gestrigen" - Nostalgie Hochelfen Die Büchse der Pandora Dunkelelfen "Vorher / Nachher" Vampire "Commedia dell' morte" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alárion Geschrieben am 20. März 2016 Share Geschrieben am 20. März 2016 Ist halt nicht jedermanns Sache... Essen tu ich ihn auch nicht, der kommt nur inne Suppe. Same here ***Edler der Asur Ich sage immer solange die Menschen wegen ihrer sexuellen Neigungen Personen, Kinder vergewaltigen oder gar umbringen ist das vollkommen egal ob sie Hetero, Bi oder Homo sind. Lammbertus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Darius Dunkelmond Geschrieben am 23. März 2016 Share Geschrieben am 23. März 2016 So, ich werde Sonnabend wieder Osterbrot machen - mein Rezept: 2kg Mehl4 Würfel Hefe300g Zuckerein paar Päckchen Vanillezucker300-400g Butter 750ml Milchreichlich Rosinen etwas Rum1-2 ÄpfelZimtgeriebene Zitronenschaleetwas Salz EierHagelzuckerMandelscheiben - Rosinen schon etwas vorher in den Rum einlegen- Hefe mit Salz in Milch Mischen und zur Seite stelleneine weile stehen lassen- einen kleinen Teil der Mandelscheiben zermörsern- Äpfel Schälen und in kleine Stücke schneiden und mit Zimt bestreuen- Butter in der Mikrowelle auf niedriger stufe weich machen- In Plaste-Wanne Butter, Mehl, Zucker und Vanillezucker, restliche Milch, Hefepampe, Zitronenschalen, Gemörserte und Mandeln gut verkneten.- Apfelstückchen und rum-Rosinen mit Einkneten - Teig zugedeckt einige stunden stehen lassen (werde es vermutlich wieder Freitag Abend machen und ihn über Nacht stehenlassen) - aus dem Teig (man bekommt meist nicht alles auf einmal in den Ofen) Würste formen und diese auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech zu Zöpfen flechten. - Eier verquirlen, Brote damit bestreichen und Hagelzucker und Mandel-Flocken darüber streuen- im Vorgeheizten Ofen bei etwa 170°c etwa eine 3/4 stunde backen „Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ†•B.F. Skinner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Darius Dunkelmond Geschrieben am 23. März 2016 Share Geschrieben am 23. März 2016 ka, als ich es vor ein paar Jahren angefangen habe, stand das glaub ich so in dem Rezept, was ich damals verwendete und ich habe es damals halt von da übernommen... „Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ†•B.F. Skinner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hightower Geschrieben am 24. März 2016 Share Geschrieben am 24. März 2016 Das gehört sich auch so. Mir fällt gerade kein Teig ein in den nicht auch salz kommt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Archangel Geschrieben am 25. März 2016 Share Geschrieben am 25. März 2016 Grundsätzlcih natürlich schon,aber in den Vorteig gehört das eigentlich nicht, weil es die Hefe hemmt. Hood´s marble balls on an anvil Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Darius Dunkelmond Geschrieben am 25. März 2016 Share Geschrieben am 25. März 2016 Hm, macht Sinn - habe jetzt Zucker anstelle Salz rein und tue das Salz nachher in den Teig - in den letzten Jahren ging es zwar, aber "geht" bedeutet nicht "geht nicht besser"... „Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ†•B.F. Skinner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hightower Geschrieben am 19. Mai 2016 Share Geschrieben am 19. Mai 2016 Kocht den keiner mehr? Da die Grillsaison gerade losgeht. Verratet doch mal eure lieblings Rubs und Marinaden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gefallener Engel Geschrieben am 19. Mai 2016 Share Geschrieben am 19. Mai 2016 Kochen ist out. Gibt doch im Supermarkt so eine Riesenauswahl an Fertigfraß. Eines schlimmer als das Andere. Man weiß nie genau ob man auf der Verpackung rum kaut oder dem Inhalt. Geschmacklich ist zumeist kein Unterschied erkennbar. Das Leben ist kein Ponyhof - aber geritten wird trotzdem! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hightower Geschrieben am 19. Mai 2016 Share Geschrieben am 19. Mai 2016 Ja und auch die Drohung "wenn du nicht brav bist mußt du bei McDonalds essen" wirkt bei der jugend von heute so gar nicht mehr. Trauig, traurig. Zitat Zitat Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pandora Geschrieben am 23. Mai 2016 Share Geschrieben am 23. Mai 2016 Bei uns ist gerade mal wieder Resteverwertung angesagt... (Steuernachzahlung hat uns böse zurückgeworfen) Tu nich so erwachsen! "Die Gestrigen" - Nostalgie Hochelfen Die Büchse der Pandora Dunkelelfen "Vorher / Nachher" Vampire "Commedia dell' morte" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Darius Dunkelmond Geschrieben am 10. Juli 2016 Share Geschrieben am 10. Juli 2016 Am 19.5.2016 um 14:45 schrieb Hightower: Da die Grillsaison gerade losgeht. Verratet doch mal eure lieblings Rubs und Marinaden. Nagut: Brätel, Thüringer-Style mit Dariusnote: Koteletts ohne Knochen aus Schweinenacken oder Kamm klopfen. In einer großen Schüssel Kreisförmig schichten und dabei reichlich Zwiebelringe und (meine Note) Apfelstückchen dazwischen legen. Eine Marinade aus Bier, Senf, Salz, Pfeffer, ein wenig Knoblauch, (ab jetzt auch nicht mehr original) Paprikapulver und nach Geschmack ein wenig Chili herstellen (die darf ruhig etwas kräftiger gewürzt sein) und das ganze damit übergießen. Mindestens 24 Stunden stehen lassen. Brätel aus der Marinade nehmen, Zwiebeln und Äpfel her aussieben. Brätel auf den Grill, Zwiebeln mit ein wenig Butter in die Pfanne. zum Servieren dass zweite dann wieder aufs erste geben... Brätel, Thüringer Mutzbraten-style: Koteletts ohne Knochen aus Schweinenacken oder Kamm klopfen. Eine Marinade aus Schwarzbier, Senf, reichlich Majoran, nicht ganz so reichlich Thymian, Salz und Pfeffer und bei mir wieder etwas Apfel herstellen und das ganze erneut mindestens 24 Stunden marinieren. Rosmarin-Merrettich-Folien-Forelle: Tiefkühlforellen auftauen, waschen und Trockentupfen, mit der beigelegten Gewürzmischung von allen Seiten gut würzen. Etwas frischen Zitronensaft in den Bauch träufeln, dann ordentlich Sahnemerrettich hineingeben, einen frischen Zweig Rosmarin und 1-2 Zweige Thymian hineinlegen. Mit gut gebutterter Folie einwickeln und vorsichtig grillen... Folienmaiskolben mit Kräterbutter: 2 Stück Butter, 1 Päckchen Tiefkühlkräuter (8 Kräuter), ein paar ausgepresste Zähen Knoblauch, etwas Salz, etwas Pfeffer, der Saft einer halben Zitrone und ein paar Tropfen Worcestersoße mit den Knethagen des Mixers gut vermengen. ein paar Maiskolben zum Grillen gut mit dieser Kräuterbutter ummanteln und in Alufolie einschlagen. auf den Grill damit... „Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ†•B.F. Skinner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Darius Dunkelmond Geschrieben am 31. Juli 2016 Share Geschrieben am 31. Juli 2016 Ich wollt mal fragen wie ihr eigentlich eure Tomatensauce macht; meine schaut so aus: Tomatensauce ala Darius: 1-2 Möhren 1-2 Zwiebeln 1 stk. Sellerie 2 kleinere Dosen Tomaten (zerhackt) 1-2 Chili 1-4 Zehen Knoblauch 1/4 Apfel 0,5l Rinderbrühe (Veg-XX nehmen Gemüsebrühe) Einige Blätter Basilikum Ein wenig Petersilie Ketchup (Born)* (alternativ: Tomatenmark, ein wenig Zucker und ein wenig essig, ggf. ein wenig Oregano) Ein wenig Olivenöl zum Andünsten Schwarzer Pfeffer ggf. Salz zum Abschmecken Möhren, Zwiebeln und Sellerie sehr klein Schneiden und im Olivenöl bei niedriger Hitze andünsten (Richtung Softrito) Wenn die Möhren richtig gelb und die Zwiebel glasig sind, Pfeffer, chilli und Knoblauch (alles fein zerkleinert) dazugeben und mitdünsten Ketchup dazugeben und Weitderdünsten Alles in einen Topf geben Brühe, Dosentomaten und Apfel (geschält, entkernt und zerhackt) dazu und bei niedriger Hitze Einköcheln lassen (ggf. ein bisschen Wasser nachgeben wen es zu schnell einkocht, es sollte auf alle fälle länger als eine halbe besser als eine stunde köcheln) zum Schluss gehacktes Basilikum und Petersilie dazu und mit Salz und Pfeffer abschmecken Ich passiere das ganze nicht (wenn die Zutaten schön klein geschnitten sind, finde ich es stückig gar nicht schlecht) passt gut zu Ravioli, Torteelinie u.ä. - noch Käse drüber und ein dekoratives Basilikumdoppelblat oben drauf „Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ†•B.F. Skinner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden