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"Etwas Senf gefällig?" - Kochtreff, die zweite


Raven17

Empfohlene Beiträge

pure Faulheit ;)

bearbeitet von Kodos der Henker

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Schnell und günstiges Katerfrühstück oder Abendessen

Eggs Benedict: 

1 Packung Toastbrötchen

16  Eier 

2 Packungen Bacon (bei dem von Aldi sind 8 Scheiben in in einer Packung)

1 Packung Toastbrötchen (10 Brötchen mit jeweils 2 Hälften drin)

1 Päckchen Sauce Hollandaise

1 Päckchen Schnittlauch aus der Tiefkühltruhe

Essigwasser und ein paar spitzer fett zum braten

 

- Speck mit wenig fett in Pfanne und bei möglichst niedriger Hitze schmoren lassen

- Essigwasser in Topf mit Deckel und zum Kochen bringen

- erstes Toastbrötchen auseinandernehmen und die Hälften in den Toaster

- 2 Eier in kleines Schüsselchen schlagen (Dotter muss Ganz Bleiben)

- Sauce Hollandaise in schale bei nicht zu hoher Hitze 2 min in die Mikrowelle

 

- wenn die Toastbrötchen das erste mal aus dem Toaster kommen wieder rein, damit sie Außen knusprig werden.

- Herd aus und im Wasser mit dem Schneebesen einen Wirbel erzeugen und die eier am stück reingeben wenn das Wasser noch in Bewegung ist (durch den Essig und die Hitze gerinnt das Eiklar sehr schnell und legt sich im Idealfall um das/den Dotter - ich bekomme das noch nicht immer so ganz hin aber ist ok)

-wenn die Toastbrötchen das zweite mal hochkommen auf eine Unterlage legen, die Eier aus dem Wasser nehmen und trennen (müssten so 2-3 Minuten sein, sind bei mir genau richtig kurz nachdem der Toaster kommt) -> ich nehme dazu so ne Art große flache Kelle mit Löchern drin - ka. wie die heißt ist aber eigentlich für Klöße u.ä.    

- nächste toastbrötchen in den Toaster und das Wasser wieder aufheizen

- Porchierte Eier auf die Toastbrötchen -> jeweils 1 Löffel Sauce Hollandaise drüber (bei mir reicht die Packung für genau 16 Einheiten) -> eine Scheibe des Gerösteten Specks in der Mitte zu einem "V" Fallten und drauflegen -> Schnittlauch drüber streuen

- beide Einheiten dem nächsten hungriken esser reichen und den Vorgang wiederholen bis alle 16 Einheiten hergestellt wurden (mit ein bisschen Timing entsteht so gut wie kein Leerlauf)

 

Ist wohl nen absoluter Klassiker, ich habe es aber erst in shogeki no Soma kennengelernt und ist halt ziemlich günstig recht einfach und dafür saulecker...

...allerdings habe ich noch nicht herausgefunden wie man dass ist ohne dabei - zumindest mit Bart - eine ziemliche Sauerei zu veranstalten.

 

Schweinegulasch:

(man kann es vermutlich auch mit Rindergulasch machen aber Buta ist günstiger und wird schon recht gut)

 

2+ Kg Schweinegulasch

1 gutes dutzend Zwiebeln

1 reichliche Hand voll Möhren

1 Handvoll Knoblachzehen

1 Stück Knollensellerie

1 Apfel

3 Fl. Schwarzbier

1/2l Rinderfond oder konzentrierte Fleischbrühe

1 Becher Schmand

1/2 Becher Senf

1 wenig Ketchup

 Kräuter (variiere da ein wenige - oregano, Rosmarin, Petersilie, Tymian, Majoran, salbei hatte ich alles schon dran)

Salz, Pfeffer, Paprika, Chilliflocken, kreutzkümmel

Butterschmalz

 

 

- Gulasch, Zerdrückter Knoblauch und geschält und kleingeschnittener Apfel in einen 10l Topf ins Bier und ne weile stehen lassen

- Zwiebeln Vierteln, Möhren in feine Scheiben schneiden und Sellerie würfeln alles in Butterschmalz lange rösten (hier kommt das Röstaroma her, da ich das Fleisch bewusst nicht Brate, da es so schön zart wird, weshalb es nicht ganz unwichtig ist, dass das auch gut geröstet ist)

- zu erst die Gewürze (nicht Kräuter und Salz, aber ruhig reichlich Paprikapulver, vorsichtig beim Kreutzkümmel und Chili halt so scharf wie man es mag) später auch Senf und Ketchup zugeben und alles mit braten

- In den den Topf zum Fleisch und Bier tun, Fond/Brühe dazu und dass ganze bei geschlossenem Deckel 1-2 stunden köcheln lassen 

- Kräuter und Schmand einrühren und mit mehr der Gewürze  abschmecken 

 

-> bin am überlegen den Ketchup das nächste mal durch Barbecuesauce zu ersetzen...

bearbeitet von Darius Dunkelmond

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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mal ne Frage: Ich habe einige Rindersteaks Güsntiger bekommen - leider nicht genug für alle die hier gerne mitessen würden (oder es gibt für jeden eher kleine steaks) - weiß jemand nen gutes rezept mit steaks als bestandteil, wo man mehr masse raus bekommt, ohne dass es um die Steaks schade wäre?

 

Gulasch, Geschnätzeltes, Chili oder Auflauf kann man immer machen Ob es schade darum ist, ist Ansichtssache.

Wenn du das Fleisch am Stück bekommen hast könnte man damit eine Suppe kochen und das gekochte Fleisch dünn aufschneiden und saures Rindfleisch bzw Rindfleisch Salat damit machen.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Gulasch, Geschnätzeltes, Chili oder Auflauf kann man immer machen Ob es schade darum ist, ist Ansichtssache.

Wenn du das Fleisch am Stück bekommen hast könnte man damit eine Suppe kochen und das gekochte Fleisch dünn aufschneiden und saures Rindfleisch bzw Rindfleisch Salat damit machen.

 

Habe mich jetzt schon anderes entschieden und werde das Risiko eingehen ein wenig experimentell zu verfahren - wenn es klappt stelle ich den Ansatz vielleicht später hier mit rein...

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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ich nehme dazu so ne Art große flache Kelle mit Löchern drin - ka. wie die heißt ist aber eigentlich für Klöße u.ä.

Nennt sich Schaumkelle oder seltener Schaumlöffel...

 

 

Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das, wie wenn ein Soldat sein Maschinengewehr putzt.

(Bop Hope, amerikanischer Komiker, 1903-2003)

 

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Ok, es ist angerichtet:

 

Da das Fleisch schöne große Batzen waren, schieden für mich alle Optionen aus die es im Vorfeld Zerschnetzeln (Minutesteaks bekommt man genug, man sollte es nicht verschwenden wenn man das Fleisch mal in größeren Stücken hat). Stattdesenn entschied ich mich es zu Marinieren:

 

Marinade: Sesamöl, Sojasouce, ein Löffel Honig etwas Pfeffer und Chili, mit dem Mezzaluna fein zerkleinerter Knoblauch und Ingwer, sowie etwas Rum (hatte keinen Sake mehr, Rum war im Nachhinein aber keine schlechte Entscheidung) - alles mit dem Fleisch in ne Plastetüte und ein paar stunden stehen lassen.

Später von beiden Seiten in Sesamöl braten, am ende noch einwenig Salz und Pfeffer druff und bei ca. 70°C in den Ofen.

 

Gemüße: bereits im Vorfeld eine Tüte Trockenpilze (habe Austernpilze genommen) in Warmen Wasser eingeweicht.

eine gute Handvoll Möhren in Spalten geschnitten und im Bratensatz des Fleisches mit etwas mehr Sessamöl angebraten.

1 Bund Frühlingszwiebeln und 2 Paprika in Scheiben geschnitten und dazu, genauso wie etwas zerkleinerter Ingwer und Knoblauch und die Pilze.

Mungobohnenkeime aus Glas abgetropft und ebenfalls mit rein.

Paprikapulver, Chilli, Keutzkümmel, Pfeffer dazugegeben und Mitgeröstet.

Als alles schön angebraten war die Marinade vom Fleisch und nen knappen Liter konzentrierte Gemüßebrühe sowie Asiatische Kräuter, ein wenig Zitronensaft, und El Honig dazu und etwas köcheln lassen. 

In der zeit Reis hingesetzt.

Mit den Gewürzen abgeschmeckt und mit dunklem Soßenbinder eingedickt.

Derweil das Fleisch aus der Röhre genommen und in streifen geschnitten (das Fleischwasser was sich auf dem großen Teller auf dem ich es im Ofen hatte gebildet hat zum Gemüse in die Pfanne).

Gemüse vom Her nehmen das Fleisch zugegeben und auf dem Reis serviert.

 

War ziemlich lecker, dass Fleisch zerfällt - das Fleisch war super mürbe, die Möhren genau richtig und sonst fast alles auch gut (den Ingwer für die Pfanne hätte ich etwas kleiner machen müssen, der war etwas scharf).

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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Kommt darauf an wofür die Soße sein soll.

Also Soße als Beilage oder Soße zum mitkochen?

 

Als Beilage, eine nimmt man Mayo (Mayo+Essigwasser oder Obers auf gewünschte Konsistenzbringen + Salz) oder Joguhrt Sauce (1 Teil Joguhrt auf 2 Teile Sauerrahm + Senf, Salz und Zintronensaft) als Basis.

Diese dann mit Currypulver, einer geschnittenen Mango und/oder Äpfel vermischen, bei bedarf Salz, Ingwer und Zitronensaft zugeben.

 

Wenns zum mitkochen sein soll wirds schwieriger und hängt vom Gericht ab.

zB wenn es etwas ist wo viel eigener Saft vorhanden ist kann man diesen abgiesen mit Sauerrahm, Mehl (für die gewünschte Konsistenz) und den extra Zutanten oben verrühren.

Wenn zu wenig eigener Saft vorhanden ist müsst man vorher einen Fond kochen und da hängt es vom Gericht ab ob er passt (Rinds Fond passt nicht zum Fisch)

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Dringende Frage: Mir ist dass essen für Morgen ein wenig Sauer geraden (hatte kein Schmand da, habe deshalb saure sahne genommen - ja dämlich) - meine überlegung wäre jetzt etwas soda/Kaisernatron/Bullrichsalz zuzugeben - weiß aber nicht ob dass das essen Ruiniert, weiß da jemand was dazu?

 

@Curry: Mache Meins mit Kräuterbrühe, Currypulver, Chilliepulver, Paprikapulver, Kreutzkümmel, Erdnusaufstrich, kräutern usw.

bearbeitet von Darius Dunkelmond

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†•B.F. Skinner

 

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Gulasch...

...hatte es mit Barbecuesauce gemacht (sauer) und wie gesagt den blödsinn mit der sauren sahne (noch mehr sauer) - zusammen keine gute idee...

...warum würdest du Soda lassen? Wenn ich es zu schnell mache ist es riskant denke ich (könnte seifig schmecken) wenn ich es aber langsamm mache dürfte es die säure neutralisieren -> CO2+Wasser+und diverse Natriumsalze (k.a. was das alles für säuren sind die das Gericht sauer machen - Milchsäure? -> Natrium-L-lactat) die vermutlich harmlos sind - halte es eigentlich für die logischste Lösung, weiß aber nicht ob ich irgendwas übersehe...

bearbeitet von Darius Dunkelmond

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Also die Natrongeschichte kann klappen (rein chemisch) aber vorsichtig (Teelöffelweise) rantasten. Ich kenne das Thema von Rheinischen Sauerbraten, da nimmt man Rübenkraut zum neutralisieren der Säure, könnte für Gulasch eine interessante Geschmacksvariante geben. Wenn die Säure wiklich nur von der Sahne kommt könntest Du es auch vorsichtig mit Zucker versuchen.

bearbeitet von Bretonii

Heil der Herrin und ihrem Champion

Windeln und Politiker sollten regelmäßig ausgetauscht werden - aus dem selben Grund!

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Hm, Rübensirup habe ich glaub ich nicht da und bei Zucker habe ich in sofern etwas bedenken, als dass ich nicht weiß wie das Chemisch verlaufen soll - am ende habe ich dann Gulasch-süß-sauer, was zumindest in meiner Vorstellung nicht das Optimum ist... 

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Lebensmittelchemie hat erstmal nichts mit normaler Chemie zu tun, nur weil man mit Natron Säure neutralisiert heißt das nicht das man damit auch automatisch einen sauren Geschmack wegnehmen kann.

Anders rum muss es keinen herkömlichen chemischen Effekt geben um einen Geschmack zu überdecken, sondern der Geschmack muss nur intensiver sein.

 

Wenn aber Sauer Sahne einen so starken Geschmack ins Gulasch bringt das es sauer schmeckt, war es entweder verdammt viel davon, oder sie war schon schlecht

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So sollte das am Ende aussehen. Ich gehe gerne indisch essen, und ich würde so ein Gericht gerne mal selber zu Hause versuchen. 

 

Vom Gefühl her würde ich sagen, dass das Hühnchenfleisch hier vorher in irgend einer Form mariniert wurde und die Zutaten für die Soße eher beim kochen dazugegeben werden.

***** Feldmarschall der Black Templars

***** Everchosen des Chaos

-> Völkertitel

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Von der Optik her sieht es ähnlich wie Hähnchen in Paprika Rahm aus.

http://www.gutekueche.at/img/rezept/3792/paprikahuhn.jpg

 

Huhn in Curry einreiben und anbraten, Wasser zugeben und dünsten lassen, danach Mango/Apfel/Ingwer zugeben garen lassen und am Ende Hähnchen rausnehmen mit Rahm und/oder Mehl verrühren und abschmecken.

Hähnchen wieder dazu geben.

 

Ich bin mir zwar sicher das die noch andere Sachen dabei haben oder anstelle vom Rahm was anderes verwenden, aber das ist frei aus dem Gedächtnis und sollte funktionieren

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Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht, aber ja Kokosmilch müsste passen.

Meinen Wok mache ich ja auch immer damit.

Wichtig ist hält nur das man für den fruchtigen Geschmack auch wirklich solche mitkochen sollte.

So wie man beim echten Gulasch oder Paprika Huhn auch solche mitkocht damit es entsprechend schmeckt.

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Weil wir grad bei den guten Sachen sind:

Gulasch:

1kg Rindschulter

100g Speck

2 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 2 Nelken

1/2 TL Ingwer, 1/2 TL Zimt, 1 Prise Kardamom, Pfeffer, Salz

1/4 Liter Rotwein oder roter Traubensaft

Speck in Würfel schneiden und schmoren lassen.

Zwiebel und Knoblauch hacken und zugeben und glasig werden lassen

Fleisch in Würfel zugeben und anbraten, Pfeffer, Salz Nelken und Wein zugeben und schmoren lassen (90)

Gewürze zugeben und abschmecken, wenn es zu dick ist mit Brühe (oder Wein) verdünnen und aufkochen.

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Hat halbwegs funktioniert. Das Ergebnis kommt zwar nicht an ein Fehlerfreies ran (kann aber auch an dem rumgewurschtel liegen, was ich im Vorfeld veranstaltet hatte um den Geschmack wieder auf Linie zu bekommen - vielleicht war auch tatsächlich etwas schlecht und damit Ursache des Problems, aber die Säure ließ sich mit dem Kaisernatron gut in den Griff bekommen und das Essen noch ganz ok.

 

@Curry: Ziemlich Rot das ganze (viel Paprika oder Möhre oder Tomate?) habe zwar auch Paprika dran aber es ist am ende dennoch eher Gelb und mann sieht in aller Regel das Gemüße (also nicht so nen Brei)... 

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Für Curry gibt es doch so Curry-Pasten beim exotischen Lebensmittelhändler. Das vermischt mit z. B. Kokosmilch sollte tun.

 

Vielleicht ist aber auch das Rezept hier eine Inspiration?

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