Beschränkungsmix aus 6. und 8. Edi

[BadBrain]

Moin Moin,

hatte da nur mal eine Idee, die vielleicht das Beschränken einiger Spitzen einfacher machen würde. Wie wäre es für Armeen von 2000-3000 Punkte die aktuelle Prozentregelung der Armeeauswahl beizubehalten, zudem jedoch das Eineitenmaximum aus der 6. Edition mit einzubinden. Dies sah für diese Armeegröße so aus:

1-4 Charaktermodelle (max 1 Kommandant)

2+ Kerneinheiten (max 3 mal die selbe Auswahl)

0-3 Eliteeinheiten (max 2 mal die selbe Auswahl)

0-2 Selteneeinheiten (keine doppelte Auswahl)

Dazu müsste man dann das doppeln einiger Auswahlen erlauben, beispiel 1-2 Speerschleudern zählen als 1 Auswahl.

Ich finde das nimmt einiges hartes raus, wobei man sicher um geringe Völkerbeschränkungen nicht herumkommt. Ihr seid dran......

 

[Moscha]

Ich denke, das krankt dann genau wieder an den ewähnten "geringen Völkerbeschränkungen".

 

Diese werden bei deiner Idee genau so notwendig und annähernd so umfangreich werden wie bei allen anderen Beschränkungssystemen,

es werden wahrscheinlich zu wenige "Spitzen" gekappt.

[Tobbert]

Also ich finde den Vorschlag nicht so gut, es nimmt einfach zu viel raus und bevorteilt warscheinlich an den falschen Stellen.

Auch wenn ich mich nicht mit allen Völkern auskenne, so weiß man doch, welche Völker unbeschränkt am problematischsten sind.

Ich glaube gegen die Stärke der DE bringt dein Vorschlag überhaupt nichts, deren starke Elemente liegen ja im Kern. 

Die Sache mit nur einem Kommandanten stärkt die, die Zauberkommandanten mit NK-Power haben oder gut blocken(Vampire, KdC, DdC, je nach Rest auch Völker, die Magier auf Drachen setzen können).

Es nimmt Supporteiheiten raus, wie billige Elite-StW oder einzelne MoBs, die nicht im Kern sind, zum Beispiel Gnargors bei TM oder Tiranoc StW/Himmelssegler bei den HE, die man im Moment schon kaum sieht.

 

Die Balance-brechenden Elemente von der Spielmechanik her sind vermutlich immer noch Kanonen und Magie, evtl Busse.

Dann kommen einfach zum größten Teil Einheiten, die viel zu gut sind für dass was sie kosten. 

Mittlerweile muss man fast, um das Balancing zu verbessern, ohne den Großteil der Konzepte unspielbar zu machen, Punktkosten und Sonderregeln ändern, aber das wird von ziemlich allen Spielern abgelehnt.