KINO-KRITIKER - aktuelle Filmkritiken & Rezensionen

[Darius Dunkelmond]

Hm, habe ihn noch nicht gesehen und weiß nicht ob ich es tun werde - finde solche Geschichten immer dann interessant wenn sie neu interpretiert werden (aus anderer Sicht erzählt mit den guten als Böse usw.) hierfür bietet sich der Exodus eigentlich an:

"...und Gott führte sie als Rauchwolke am Tag und Feuersäule in der Nacht"  oder so ähnlich heißt das - wäre eigentlich ne gute Grundlage um den Exodus als das Vagabundieren und Brandschatzen einen primitiven Stammeswettergottverehrender Normaden darzustellen oder so.

 

Klassische Helden <-> Schurkenverteilung aus bekannten Quellen finde ich hingegen oft eher lanweilig - hätte den HdR zum Beispiel auch mal gerne aus Sicht der "Dunklen Völker" oder Jean D'Ark aus britischer Sicht usw. anstatt das X-te mal die geliche Geschichte nur mit noch aktiver eingreifenden und in Kung Fu versierten Protagonisten...

 

...demnächst: "Die Passion Christi 2 - mit Jet Lee als Jesus Christus vs. Mike Tyson als Pontius Pilatus  - erlebt haut nah, wie Jesus beim Waterboarding durch Johannes den Täufer (Arnold Schwarzennegger) die Geheime Kampfkunst 'das letzte Abendmahl' meistert - doch wird er auch den Crosscounter perfektionieren um Pontius Pilatus gegenübertreten zu können?" 

bearbeitet 26. Dezember 2014 von Darius Dunkelmond

[Bismarck]

Ridley Scott sich weiter entwickelt hat wo ja auch Inception auch Regie geführt hat

Ridley Scott

http://www.imdb.com/name/nm0000631/?ref_=fn_al_nm_1

Als Regisseur bekannt für Blade Runner, Alien, Gladiator, Königreich der Himmel, Thelma und Louise uvm.

"Inception" ist von Christopher Nolan.

Bekannt sonst für die drei neueren Batman Filme, Memento, und aktuell Interstellar.

Und wenn ich mir Ridley Scotts Filmographie so anschaue, drängt sich mir der Begriff "Weiterentwicklung" nicht unbedingt auf.

Bildgewaltig waren seine Filme schon immer, nur hatte er früher auch was zu erzählen.

bearbeitet 26. Dezember 2014 von Bismarck

[Teclis2]

Hobbit und die Schlacht der 5 Heere( 3D)

So komme nun aus dem Hobbit und die Schlacht der 5 Heere wurde, denke alles gesagt trotzdem auch hier meine Kritik dazu. So fängt es da an wo man die Zauschauer im 2 Teil aus dem Kino entließ. Der Drache Schmaug, ist auf dem Weg zur Stadt und brennt alles nieder nur was kann man tun um so einen wütenden wahnsinnigen Drachen aufzuhalten? Nur durch den schwarzen Pfeil, lässt sich Schmaug umbringen. Währenddessen haben die Zwerge den Berg nun für sich anscheind befehlt Torin eine komische Krankheit und keiner weiß so, recht woher diese Krankheit stammt. So schmieden die Orks Pläne wie sie diese uneinnehm bare Festung im Sturm  nehmen sollen,.

Fazit: Für mich ein sehr guter Film aber wie viele schon sagten der schwächste der Film trotzdem ein Kinofilm 8/10.

So werde ich das Buch noch zu Ende lesen bin erst beim 9 Kapitel und warte auf eine Extended Cut Blu Ray Version von allen 3 Hobbit Filmen. Die Entdeckung der Unendlichkeit

In Entdeckung der Uendlichkeit geht es um Stephen Hawkins der berühmste Physiker aller Zeiten. So beschreibt dieser tolle und auch ruhige Film, das Leben des Stephan Hawkings vom Anfang bis zu dem Moment an dem er zur Berühmheit wurde und alle Thesen widerspricht die jemals aufgestellt worden, sind. So lernt er seine Frau natürlich auch kennen während seiner Uni Zeit. So verlieben sich beide ineinander und, dann passiert das was ganz wenige Menschen haben wo er nur noch 2 Jahre zu Leben hat. Trotz allen Erwartungen zum Trotz lebt er wesentlich länger als 2 Jahre.

Der Film ist nicht für jeden gedacht aber wem Physik gefällt und natürlich auch Stephan Hawkins sollte sich den Film ansehen. Die Schauspieler waren sehr gut gewählt für die Rollen und haben sie sehr überzeugend und berührend rüber gebrahcht. Die Songs wurden auch immer zum passenden Moment gespielt auch schöne klassische Stücke.

Bei der Imdb.com hat er eine 7,7 ich gebe ihm eine 8 und finde Leute wo gute Filme schauen sollten sich diesen Film nicht entgehen lassen.

[Bismarck]

Der Hobbit 3

Joa, hab ihn mir dann doch auch noch angetan, und "angetan" muss man das auch wirklich nennen.

Dass es keine drei Filme braucht, dass dazuerfundene Elb-Zwerg-Liebesgeschichten und Gastauftritte der kompletten HdR Crew etwas seltsam sind, wurde ja schon mehrfach gesagt, und das hat mich dann auch nicht mehr großartig gestört, ich wusste ja, was auf mich zukommen würde.

Was mich dagegen völlig überrascht hat, war die Dramaturgie der titelgebenden Schlacht.

Was hat sich PJ denn da gedacht?

Erst ein paar Szenen mit großen Heeren und Formationen, Dains Zwergenrüstungen sind dummerweise so designt, dass ich sie andauernd mit den Orks verwechselt habe, dann wird das Gemetzel - wohl um zeigen, dass es um was geht - in die Nähe der Frauen und Kinder verlegt, soweit so gut. Der Typ, der so aussieht wie Orlando Bloom und auch Bogenschießen kann, kann auch absurde Stunts machen.

Dann kommt auf einmal eine endlos lange Traumszene mit Thorin, die einen völlig aus der Action rausreißt...

Thorin fängt sich und führt sein Dutzend Gefährten in die Schlacht (hat mich im Buch schon gewundert, warum das überhaupt irgendeinen Einfluss hat), sie gehen zu den anderen Zwergen und rennen so schnell auf die Orks zu, dass die voranstürmenden Trolle von alleine umfallen (was war das denn? Fehlte da ein Effekt?). Wieder ein bisschen Gehaue, wieder Schlacht. Wer ist da gerade am gewinnen? Keine Ahnung.

Dann tauchen (völlig aus dem Nichts) Ziegenböcke zum Reiten auf, mitten auf dem Schlachtfeld.

Thorin reitet den Berg hoch, um sich mit dem Orkanführer anzulegen, "um der Schlange den Kopf abzuschlagen".

Oben angekommen, folgt eine (dramaturgisch wieder sehr fragwürdige) Suspense-Szene: Die Zwerge wissen nicht, die Orks wissen schon, dass da ein zweites Orkheer anrückt.

Die Szene ist langsam, es gibt wenig zu sehen und es passiert nichts, und sie ist vor allem räumlich getrennt von der Fünf Armeen Schlacht. Die geht wohl irgendwie weiter, das sehen wir aber nicht.

Dann folgt ein ganzer Haufen Duelle zwischen Thorin, Tauriel und Legolas auf der einen, und ein paar unzerstörbaren Orks auf der anderen Seite. Wieder räumlich getrennt von der Schlacht, wieder fehlt "das große Ganze". Tobt da unten nicht eine Schlacht? Zeigt! Sie! Mir!

Duelle sind schön und gut, aber wenn ich nicht emotional involviert bin, weil mir die Charaktere am Popo vorbeigehen oder weil ich eh weiss, dass sie (nicht) sterben, dann sind das einfach nur endlose Choreographien. Wieder werden unfreiwillig komische Stunts hingelegt, Legolas kann einfach alles (und wieder: wer hält das für eine gute Idee? Vermutlich der gleiche, der die Medichloreaner erfunden hat).

Als dann endlich die Adler kommen (Tolkien und seine Adler -.-), war ich erleichtert... endlich ist es vorbei.

Das ist einfach der völlig falsche Ansatz. Eine große Schlacht braucht große Bilder, braucht Emotionen, braucht etwas, für das es sich zu Kämpfen lohnt (der Berg ist geostrategisch orkrelevant, aha), Helden und Duelle müssen dabei sein, natürlich, aber IN der Schlacht, und nicht daneben!

Seltsam gehetzt wird der Film dann beendet. Beorn dauert 2 Sekunden, die großen Momente kommen erst gar nicht (im Buch kriegt Thorin den Arkenstein und das Schwert wieder, es werden Schätze geteilt, Dain wird neuer König, Bard ebenso, das Gold der versteinerten Trolle wird ausgegraben)... Nicht, dass man das alles hätte sehen müssen, aber mich wundert das doch sehr, wo doch jede andere Szene in die Unendlichkeit gezerrt wurde.

4/10 gebe ich, die Effekte und Bilder waren nicht halb so schön wie in den HdR Filmen, die Story schmerzhaft, die Vorlage schwächer (für eine PJ Verfilmung zumindest, als Buch find ich den Hobbit eigentlich besser)... Und was damals beeindrucken konnte, hab ich heute halt schon tausendmal gesehen.

[Eldanesh]

hat mich im Buch schon gewundert, warum das überhaupt irgendeinen Einfluss hat/i]

Der Maßstab ist des Pudels Kern. Tolkien gibt im Hobbit zwar keine genauen Werte, aber die Schlacht der fünf Heere war im Maßstab des Ringkrieges eher nen Scharmützel: Dain führt knapp 500 Zwerge in die Schlacht. Damit waren sich Elfen/Menschen auf der einen und Zwerge auf der anderen in etwa ebenbürtig. Also eine Schlacht von 1000 Menschen gegen in etwa die gleiche Menge Orks und Warge (die haben komplett gefehlt, obwohl die als fünftes 'Heer' gelten. In so nem Maßstab fallen dann auch 12 Zwergen'helden' ins Gewicht, vor allem wenn sie dem Feind wie im Buch in die Flanke fallen. Die Entscheidung zugunsten der Guten bringen ja aber erst die Adler und Beorn - der ist es ja der Bolg tötet (Azog ist schon lange tot -enthauptet eben von Dain Eisenfuß ca. 41 Jahre vor der Handlung des Hobbits), was auch zeigt das es keine Massenschlacht war...

[Abbadon[DW]]

Wobei ich den Teil vor der Pause noch okay fand. Thorin als goldgeiler Psychopath kam anständig rüber fand ich, aber der Rest.

Warum Alfred? Warum Legolas? Warum diese Schlacht? Warum die Widder? Und woher?

Und etwas, das mich an der ganzen Hobbitreihe stört :

Im Herr der Ringe hatte man einfach das Gefühl die Gruppe oder Gruppen legen tatsächlich Wegstrecken zurück. Im Hobbit ist Weg völlig irrelevant. Da läuft jeder überall hin binnen kürzester Zeit. Gepaart mit dieser Slapstickaction wirkt es einfach albern.

[Herschet]

Warum führe ich eine Armee der Orks in eine Stadt zum Metzgern von Fischern und Kindern wenn vor der Stadt 2 echte Heere stehen?

[Delln]

Vielleicht ist die Albernheit und die

Übertreibungen ja das Mittel der Wahl um dem teilweise kindlichen bis albernen Stil des Buches gerecht zu werden? Das unterscheidet sich vom Stil ja auch vom HdR. Ist zwar nicht wirklich gelungen, aber.... kein aber. Ist nicht gelungen, bzw. erwarteten die HDR Fans anderes.

[Bismarck]

Warum führe ich eine Armee der Orks in eine Stadt zum Metzgern von Fischern und Kindern wenn vor der Stadt 2 echte Heere stehen?

Warum gibt es bei den Menschen außer Bard niemanden, den man als "Soldaten" bezeichnen könnte?

 

Warum beeindruckt mich dieses Bild mehr als die zwei Stunden CGI im Film?

Und wo ist der [thumb]-code hin?

bearbeitet 1. Januar 2015 von Bismarck

[Esmer]

Was Alfrid angeht: ich glaube, seine "witzigen" Szenen wären nicht halb so nervtötend gewesen, wenn Stephen Fry den Part übernommen hätte. Schade, dass sie den so früh gekillt haben. 

[Zombie]

An der Schlacht fand ich an sich nur zwei Elemente gut. 

Massive Blöcke an Zwergen, die sich inbrünstig den Orks stellen.

Wahnwitzige Elben die über diese Zwerge hüpfen um den ersten Ansturm der Orks zu kontern.

 

Ganz groß. Aber halt ... alles. Ich bin echt traurig im Nachhinein, wie lieblos das alles war. Hat jemand mal dazu verglichen, wie geil die Schlachtszenen aus dem ersten Hobbit waren? Die konnten was und haben auch Geschmack auf mehr gemacht. Aber so? mh ... Große Enttäuschung. Ich bin Jackson trotzdem dankbar.

[Teclis2]

@all jemand schon den neuen Film mit Brett Pitt gesehen Heart of Steal?? Wenn ja lohnt er sich den ??

[Bodkin]

Ich komme gearde aus Fury.

Ok, bei den Erwartungen, die ich an den Film hatte konnte der nur verlieren.... Kriegsfilm, Panzer, 2. Weltkrieg, D E R Tiger 1, PANZER!!!!

Bin also gelinde enttäuscht, daß der teilweise nur so lala Hollywood war. Einige Details fand ich gut umgesetzt

Der Neue der in die eingeschworene Gemeinschaft der Besatzung reingeworfen wird, die seinetwegen dann erstmal tiersich angepisst sind. Die Widerstandsnester der Deutschen, die fast nur noch aus dem Hinterhalt angreifen können (MG im Keller) oder die HJ am Waldrand. Die Taktiken der Panzer mit der Begleitinfanterie auf dem Feld als sie die aufgesammelt haben oder als sie das Dorf durchkämmt haben, das Panzergefecht gegen den Tiger u.a.

anderes war halt wieder so banane.

Brad Pitt und der Neue bei der Frau und der Cousine beim Mittagessen... schnarch... und warum heulen die da alle so vorwurfsvoll? Das Gefecht am Ende...Oh Gott!

 

Alles war nur oberflächlich angerissen. Die Besatzung war fade. So richtig ans Herz gewachsen ist einem da keiner. Der Sherman kam völlig zu kurz. Die haben sich nicht mal die Mühe gemacht den zum heimlichen Hauptdarsteller zu machen. Das war echt schade. Dabei noch ein handwerklicher Fehler, daß eigentlich immer zu viel Zeit gelassen wird (um den Gefallenen zu betrauern, oder wenn die Stielgranaten reingeschmissern werden u. ä.), wodurch die Szenen ständig so einen Ticken ausgebremst werden.

 

Die Logikfehler sind diesmal sogar mir aufgefallen.

- die deutsche PAK die ständig (!) vorbeischießt,

- die 7,5cm PAK, die auf 30m bei einem Sherman abprallt o.O !?!?,

- der Sherman, der die 200-300 Mann an den Sherman heranläßt, damit sie ihn einfacher knacken können

- die 200-300 Mann, die es nciht schaffen diesen Sherman zu knacken obwohl sie sogar drumherumstehen

- 2 Panzerfäuste prallen auf >10m vom Sherman ab o.O ?!!?!?

- warum zur Hölle ist da auf einmal Nacht?!?!

- warum zum Geier gucken die nie durch ihre Optiken?

- granatensicherer Brat Pitt

 

 

An Fahrzeugen selbst hat man hier und da einige erkennen können. Aber leider war es nur schemenhaft, richtig gesehen hat man nur ganz wenige.

 

Das Beste war in der Tat das Gefecht gegen den Tiger (angeblich der letzte fahrbereite, originale Tiger 1!!!!). Hat gepaßt: das Umschwärmen des Tigers durch die Shermans, die kill ratio 4-5 zu 1, die Granaten, die am Tiger einfach abprallen und durch den Sherman einfach durchfliegen. Hab mich zwar gefragt, warum der Tiger es den Shermans so einfach gemacht hat und vorwärts und nicht rückwärts gefahren ist aber naja.

 

Meine Bewertung:

- 6 von 10 wegen Hollywood,

- 8 von 10 wegen der teilweise passenden Taktiken,

- 9 von 10 wegen der PANZER!!!!

- 9,5 von 10 wegen des Tigers

bearbeitet 3. Januar 2015 von Bodkin

[NogegoN]

Der Tiger war echt und stammt aus dem Tank-Museum in Bovington

 

Rückwärts fahren mit einem Panzer ist ungefähr so wie mit deinem Auto mit zugeklebten Heck- und Seitenfenstern, ohne Spiegel und ohne Einweiser Dazu ist Tiger per se gerade mal ausreichend motorisiert und hat einen ordentlichen Bodendruck, ist also ein potentieller Kandidat zum Festfahren im Gelände. Von dem im Rückwärtsgang generell noch langsameren Tempo ganz zu schweigen sowie der Gefahr, irgend was Hartes auf dem Boden ungesehen zu rammen und dann eine Kette zu verlieren. Rückwärtsfahrt im laufenden Gefecht über mehr als nur ein paar Meter ist daher wohl die schlechteste aller taktischen Optionen.

 

Gruß NogegoN

[N8mahr]

Ich bin einmal unter Luke nachts rückwärts gefahren. Nie wieder!

Du weißt genau, dein Panzerkommandant weist dich zwar ein, aber der sieht auch absolut gar nix.

bearbeitet 4. Januar 2015 von N8mahr

[Kodos der Henker]

Es war übrigens nicht nur ein original Tiger sondern auch ein Original Sherman

Alle abstriche an der Realität bezüglich der Gefechte mit und gegen die Panzer wurden gemacht um die Schaustücke nicht zu beschädigen (die PAK schießt also absichtlich vorbei damit der Panzer nicht kaputt wird)

[Bodkin]

Häh? DAs würde mich aber doch wundern wenn die PAK richtig geschossen hätten ob sie nun getroffen haben oder nicht. Ansonsten wurden ja aber auch Panzer, bspw. im Tiger-Gefecht abgeschossen. Dafür gibt es ja dann die Dummies.

[Kodos der Henker]

Soweit ich das mitbekommen habe wurden auf den echten Panzern so wenig wie möglich an Effektladungen angebracht wie möglich.

Weil auch eine Rauchbombe welche einen Einschlag simulieren soll würde Spuren hinterlassen und darum wurde nur das nötigste an Treffern simuliert.

[NogegoN]

Inzwischen gibt es doch sowas wie CGI, mit der man im Nachgang noch alle möglichen Effekte in den Film reinretuschieren kann, Kampfschäden eingeschlossen Klingt mir doch eher wie eine Entschuldigung der Macher für die miese Story, die sie da verzapft haben.

 

Gruß NogegoN

[ZodiacAss]

Kann mir bitte wer erklären, warum man im Trailer pinke und grüne Leuchtspuren sieht?

Hab kurz überlegt, ob gleich Jedi durchs Bild rennen...

In der Farbe habe ich noch nie Leuchtspur gesehen...

[Kah-thurak]

Ich finde die Idee, eine amerikanische Panzerbesatzung in einem Film der im Jahre 1945 spielt gegen eine erdrückende Übermacht deutscher Truppen antreten zu lassen schon von vorneherein so lachhaft, dass ich nie in Erwägung gezogen habe mir diesen Film anzusehen.

bearbeitet 4. Januar 2015 von Kah-thurak

[Raven17]

...ich behaupte mal, über Deine Feststellung können weder Beteiligte des Unternehmens Herbstnebel noch des Unternehmens Nordwind lachen.

Davon abgesehen habe ich beim Trailer schauen sofort an eine frühere Serie denken müssen. Nur der Hund hat gefehlt. >_>

[Eldanesh]

Ardennenoffensive? 16.12.44-21.1.45 Größte Landschlacht der Amerikaner im WW2, knapp 20.000 tote sowie 47.000 verwundete und 21.000 Vermisste/Gefangene Amerikaner. ... soooo lachhaft ist das nicht.

[Raven17]

Ardennenoffensive? 16.12.44-21.1.45 Größte Landschlacht der Amerikaner im WW2, knapp 20.000 tote sowie 47.000 verwundete und 21.000 Vermisste/Gefangene Amerikaner. ... .

Truppenstärke lt Wiki -

knapp 83.000 Alliierte vs. knapp 200.000 Deutsche...

[Bodkin]

Egal wie die Mannstärken genau verteilt waren. Die Deutschen haben so lange gekämpft wie die taktische Lage es überhaupt erlaubt hat. Glaube auch nicht, daß sie April 45 noch 300 Mann SS Soldaten zukratzen konnten, aber einen lokalen Gegenangriff wird hier und da noch gegeben haben.

 

 

Davon abgesehen habe ich beim Trailer schauen sofort an eine frühere Serie denken müssen. Nur der Hund hat gefehlt. >_>

Welcher Serie?

bearbeitet 4. Januar 2015 von Bodkin