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Valerian von Schönburg, dekadenter Fürst von Schönburg


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Der Nebelschwaden hingen tief. Frank konnte kaum seine eigene Hand vor Augen sehen. Warum war er auch diese gottverdammte
Wette eingegangen. Hätte doch diese gottverdammte Kleinliga Blood Bowl Mannschaft gewonnen,
wär er jetzt nicht in der Situation diese Mutprobe absolvieren zu müssen. Frank entschloss sich nie wieder zu wetten,
schon gar nicht auf diese verdammten Amateursportler.
Frank war nun schon seit einer guten Stunde durch den Nebel geirrt, und hatte das mysteriöse Schönburg noch immer nicht
gefunden. Doch plötzlich stand er vor einer Mauer, die hoch in den Himmel ragten. Frank irrte weiter
an der Mauer entlang, und auf einmal stand er vor einem großen, mit Gold beschlagenem Tor, als er an die
Tür trat um sich bemerkbar zu machen, schwangen die Torflügel wie von Geisterhand auf.
Frank wollte eigentlich nicht eintreten, doch wie von einer fremden Kraft gelenkt trat er durch den Torbogen.
Zu allererst fiel Franks Blick auf den Boden, es zog sich ein Schachbrettmuster über den gesamten Innenhof. Die 
Mauern der Feste waren hoch, um sie gegen jegliche Art von Feind zu verteidigen. Aus dem Nebel erklang eine tiefe, erhabene Stimme
"Seit gegrüßt Reisender, in meinem zu Hause, der Schönburg. Mein Name ist Valerian, Valerian von Schönburg.
tretet doch näher!"

 

Und damit willkommen hier in meinem Armeeaufbauthread,

 

Nach knapp 3 Jahren Abstinenz aus dem Hobby will ich nun wieder einsteigen, und das sogar mit der gleichen Armee mit welcher ich aufgehört hatte, den Vampirfürsten. Nach Ausmisstung meines Hobbyschranks konnte ich sogar noch 37 Skelettkrieger, 29 Verfluchte und einen Fluchfürst mit Armeestandarte ausgraben.

 

Zur Armee, sie wird vor mehr oder weniger ausschließlich aus aller art von Knochengerätschaft, im Klartext:
-Skelettkrieger
-Verfluchte
-Fluchritter
-Sensenreiter
bestehen, und nur Valerian als einzigen Vampir enthalten.Das Farbschema wird weiß-gold, da Valerian einen hang zur Dekadenz hat. Die Skelette werden dementsprechend eher in einem Beige gehalten, um nicht mit dem Weiß der Kleidungsfetzen zu konkurrieren. Aber morgen kommen davon sowieso noch Bilder!

 

Dann hier noch die geplante Armeeliste:
1 Kommandant: 245 Pkt.   16.3%
2 Helden: 374 Pkt.   24.9%
3 Kerneinheiten: 375 Pkt.   25.0%
2 Eliteeinheiten: 507 Pkt.   33.8%
0 Seltene Einheit
 
***************  1 Kommandant  ***************  
 
Volker Schwarz (Meisternekromant, Herrscher der Toten, Upgrade zur 4. Stufe)
+  Magiebannende Rolle
+  Lehre der Vampire
- - - > 245 Punkte
 
***************  2 Helden  ***************  
 
Valerian von Schönburg (Vampir, General)
+  Nachtmahr + Rossharnisch
+  Schwere Rüstung
+  Ogerklinge, Verzauberter Schild
+  Rote Wut
+  Lehre der Vampire
- - - > 220 Punkte
 
Thain Sven Sturmhand (Fluchfürst, Schild)
+  Leichentuch
+ Armeestandartenträger
- - - > 154 Punkte
 
***************  3 Kerneinheiten  ***************  
 
Torwache von Schönburg (30 Skelettkrieger, Musiker, Standartenträger, Champion)
- - - > 180 Punkte
 
Mauerwache von Schönburg (25 Skelettkrieger, Speere, Musiker, Standartenträger, Champion)
- - - > 155 Punkte
 
Jagdhunde (5 Todeswölfe)
- - - > 40 Punkte
 
***************  2 Eliteeinheiten  ***************  
 
Leibgarde der "von Schönburgs" (23 Verfluchte, Zweihandwaffen, Musiker, Standartenträger, Champion)
- - - > 306 Punkte
 
Die Ritter von Schönburg (6 Fluchritter, Rossharnisch, Lanzen, Musiker, Standartenträger, Champion)
+  Banner der Eile
- - - > 201 Punkte
 
Insgesamte Punkte Vampirfürsten : 1501
 

Mit diesen Worten hoffe ich wenigstens ein wenig Interesse geweckt zu haben, und entlasse euch hiermit in die Nacht!

Mit freundlichen Grüßen
Constantin 

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Platzhalter Hintergrundgeschichten

 

Valerian von Schönburg

 

2378

 

Arrogant, überheblich, dekadent, narzisstisch, jung. Valerian von Schönburg war all das. Als Sohn des Barons von Schönburg wuchs er in Überfluss auf, und musste nie für irgendetwas arbeiten, schließlich hatte er Diener für alles. Doch Valerian hatte eine große Leidenschaft, den Schwertkampf. So lies sein Vater die besten Schwertkämpfer aus dem ganzen Imperium nach Schönburg zum Marmorpalast kommen um dem jungen Valerian in der Schwertkunst zu unterrichten.

Als Valerian kaum 18 Sommer erreichte traf er jedoch eine verhängnisvolle Entscheidung. Überzeugt von seinen kämpferischen Fähigkeiten und überheblich wie er aufwuchs, entschied er sich mit seinem Pferd Gänseblümchen hoch ins Graue Gebirge zu Reiten, Richtung Blutfeste. Nach einigen Tagen der Reiterei konnte er hoch auf der Spitze eines Berges die Türme der Blutfeste ausmachen.

 

 

 

Das große Torhaus erhob sich mächtig über die Wipfel des Grauen Gebirges, und auf den Mauern standen reglose Soldaten. Kein Geräusch drang aus der Festung. Valerian hämmerte gegen das Tor, welches sich auf der Stelle wie von alleine öffnete und ihm Einlass gewährte.  Überzeugt von seinem kämpferischen Können ritt Valerian, mit breiter Brust, durch die Pforte in den Innenhof.  Er sah sich um, die Wächter auf den Zinnen standen immer noch regungslos da, mit ihrem Blick auf den schmalen Weg, welcher zum Torhaus führt gerichtet. Der Jüngling konnte einen enormen Bergfried im hinteren Teil des Innenhofes ausmachen, und er meinte vor dem Eingang einen einzelnen, reglosen, großgebauten Soldaten auszumachen. „Was wollt Ihr?†œ, grollte es aus der Richtung des Wärters. „Euch zum Kampfe fordern!†œ, antwortete der Berittene. „Dann kommt näher und steigt von eurem Ross ab!†œ Valerian stieg ab und flüsterte etwas Unverständliches in das Ohr von Gänseblümchen. Das Pferd trabte in eine Ecke des Innenhofes und begann einen Büschel totes Gras zu essen.

Valerian zückte seine Klinge, er hatte sie von seinem Vater zu seinem 18. Geburtstag erhalten. Es war eine sehr hochwertige klinge, von Zwergenhand geschmiedet. Er ließ sie einmal in seiner Hand kreisen. Der Großgebaute trat aus dem Schatten und auf ihn zu, und Valerian konnte Fangzähne an den Mundwinkeln seines Gegners ausmachen. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, er wusste zwar, dass er es mit Vampiren zu tun bekommen würde, doch als einer leibhaftig vor ihm Stand dachte er doch kurz über einen Rückzieher nach. Doch dann konnte er sich erinnern was seine Lehrer und seine Mutter ihm immer sagten: „Niemand kann dich je besiegen, du bist der beste Schwertkämpfer im ganzen Imperium!†œ

Noch in die Nacht hineinträumend schlug etwas oder jemand Valerian seine Klinge aus der Hand. Der Schönling war sofort wieder zu hundert Prozent wieder da.   Er machte einen Satz zurück um nicht vom Folgeschlag des Ritters erschlagen zu werden. Der Vampir erhob seine beidhändige Klinge um dem Eindringling seinen finalen Todesstoß zu versetzen. Er war im Inbegriff dem Menschen den Kopf abzuschlagen, als dieser eine Rolle unter der Klinge hinweg, an dem Hünen vorbei und  er konnte in der Rolle noch seine Klinge fassen, ein Manöver, welches er von Ibn Al-Salah, seinem  Vierten Lehrer in der Schwerkunst. Ibn Al-Salah war Mitglied der Hashashin aus Arabia, und ein Spezialist in schnellen Ausweichmanövern.

Mit einem Satz war er wieder auf, und konnte gerade im letzten Moment noch einen Hieb des Vampirs abzuwehren. Nun war es Zeit in die offensive umzuschalten. Valerian konnte sofort seinen Vorteil ausmachen, seine Waffe war nicht so klobig wie die seines Gegners, er konnte ihn vielleicht überlisten und zu einem Fehler zwingen. Der Sohn des Adligen vollzog einen geschwinden Hieb auf die linke Seite seines Gegners, der rieß seine Waffe hoch um den Schlag zu parieren, genau das was Valerian wollte. Er drehte sich schnell um seine eigene Achse, und trennte mit einem gezielten Hieb den Kopf seines Antagonisten ab.

Mit einem abfälligen Blick zog der Jüngling sein Taschentuch um seine Klinge zu säubern. Sobald sein Schwert gereinigt war, schritt er näher an den Bergfried heran. Er schien unbewohnt. Valerian trat ein, kaum als er den Fuß über die Schwelle setze entflammten auf einmal die Flacken an den Wänden. Valerian stand in einer Art Eintrittshalle, an der Wand konnte er zwei Gemälde ausmachen, unter einem Stand „Mikael Harkon†œ und unter dem anderen „Shaitaan Harkon†œ. Er hatte diese Namen zwar zuvor gehört konnte sie jedoch nicht zu ordnen. Sein Blick fiel auf einen Torbogen, welcher wohl offensichtlich in den nächsten Raum führte. Valerian engte den Griff um seine Zwergenklinge und trat mit entschlossenem Schritt durch den Torbogen. Nun stand er in einer Festhalle mit hohem Gewölbe, die Tische waren prunkvoll geschmückt, doch von einer dicken Staubschicht bedeckt. Vom Gewölbe hangen riesige Fledermäuse, welche ihn anzustarren schienen. Im hintersten Teil des Raumes konnte er einen noch prunkvolleren Tisch ausmachen, und am Kopf dieses Tisches stand ein Thron. Valerian war bezaubert von der Schönheit des Saales, und konnte seinen Blick nicht abwenden. „Sei gegrüßt Reisender, wie kann ich Ihnen behilflich sein?†œ „Mein Name ist Valerian von Schönburg, erster Sohn von Thomas von Schönburg, Dritter in der Thronfolge zum Kurfürsten von Whisenland. Ich suche eine Herausforderung im Zweikampf, nachdem ich euren Torwächter problemlos erschlug!†œ „Der Arme Volker… Naja, so ein großer  Verlust ist er sicherlich nicht für die Ränge des Ordens, ich konnte nie verstehen, wieso er diesen hässlichen, klobigen Zweihänder mit sich führte. Ich hätte ihm nie den Blutkuss gewähren sollen, aber Mikael mochte ihn, er war sein †™Freund†˜, pah!†œ, Shaitaan seufzte kurz, fuhr jedoch sofort fort, „Ach Mikael, um den ist es jedoch Schade, er hatte so viel Potenzial zum hervorragenden Ritter. Dieser gottverdammte Gunther van Hel, zuerst meinen Mikael töten und dann wie ein gottverdammter Feigling fliehen!†œ

„Mein Herr, eure Geschichte interessiert mich reichlich wenig, nehmen Sie meine Herausforderung an, oder sind Sie genauso ein Feigling wie dieser Gunther van Hel?†œ, fiel Valerian dem edlen gekleideten Vampir ins Wort. Offensichtlich empört über die Bemerkung des schwächlichen Menschen zückte Shaitaan sein Schwert: „Wählt eure Worte mit Bedacht Mensch, oder es könnte euch schnell euer Leben kosten! Ich gebe dir nun eine Minute um aus meiner Festung zu verschwinden oder ich mache Kleinholz aus dir, du ch gebe dir nun eine Minute um aus meiner Festung zu verschwinden oder ich mache Kleinholz aus dir, du Schwächling!†œ „Ich würde nie aus einem Kampf fliehen, vor allem nicht vor einem mir unterlegenen Gegner wie Ihnen!†œ „Ich mag deine Ambition und deinen Stolz Menschling, jedoch wurdest du offensichtlich nie in den hierüblichen Umgangsformen unterrichtet, lass mich das für deinen Vater nachholen.†œ, sprach Shaitaan mit ruhigem Ton, ries jedoch schon in der nächsten Sekunde seine Klinge aus dem Schaft.  „Tritt heran†œ, zischte Shaitaan. 

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Und zum Beginn, wie alles anfing, ist natürlich noch lange nicht fertig, aber zumindest ein bisschen etwas!

Valerian von Schönburg

 

2378

 

Arrogant, überheblich, dekadent, narzisstisch, jung. Valerian von Schönburg war all das. Als Sohn des Barons von Schönburg wuchs er in Überfluss auf, und musste nie für irgendetwas arbeiten, schließlich hatte er Diener für alles. Doch Valerian hatte eine große Leidenschaft, den Schwertkampf. So lies sein Vater die besten Schwertkämpfer aus dem ganzen Imperium nach Schönburg zum Marmorpalast kommen um dem jungen Valerian in der Schwertkunst zu unterrichten.

Als Valerian kaum 18 Sommer erreichte traf er jedoch eine verhängnisvolle Entscheidung. Überzeugt von seinen kämpferischen Fähigkeiten und überheblich wie er aufwuchs, entschied er sich mit seinem Pferd Gänseblümchen hoch ins Graue Gebirge zu Reiten, Richtung Blutfeste. Nach einigen Tagen der Reiterei konnte er hoch auf der Spitze eines Berges die Türme der Blutfeste ausmachen.

 

 

 

Das große Torhaus erhob sich mächtig über die Wipfel des Grauen Gebirges, und auf den Mauern standen reglose Soldaten. Kein Geräusch drang aus der Festung. Valerian hämmerte gegen das Tor, welches sich auf der Stelle wie von alleine öffnete und ihm Einlass gewährte.  Überzeugt von seinem kämpferischen Können ritt Valerian, mit breiter Brust, durch die Pforte in den Innenhof.  Er sah sich um, die Wächter auf den Zinnen standen immer noch regungslos da, mit ihrem Blick auf den schmalen Weg, welcher zum Torhaus führt gerichtet. Der Jüngling konnte einen enormen Bergfried im hinteren Teil des Innenhofes ausmachen, und er meinte vor dem Eingang einen einzelnen, reglosen, großgebauten Soldaten auszumachen. „Was wollt Ihr?†œ, grollte es aus der Richtung des Wärters. „Euch zum Kampfe fordern!†œ, antwortete der Berittene. „Dann kommt näher und steigt von eurem Ross ab!†œ Valerian stieg ab und flüsterte etwas Unverständliches in das Ohr von Gänseblümchen. Das Pferd trabte in eine Ecke des Innenhofes und begann einen Büschel totes Gras zu essen.

Valerian zückte seine Klinge, er hatte sie von seinem Vater zu seinem 18. Geburtstag erhalten. Es war eine sehr hochwertige klinge, von Zwergenhand geschmiedet. Er ließ sie einmal in seiner Hand kreisen. Der Großgebaute trat aus dem Schatten und auf ihn zu, und Valerian konnte Fangzähne an den Mundwinkeln seines Gegners ausmachen. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, er wusste zwar, dass er es mit Vampiren zu tun bekommen würde, doch als einer leibhaftig vor ihm Stand dachte er doch kurz über einen Rückzieher nach. Doch dann konnte er sich erinnern was seine Lehrer und seine Mutter ihm immer sagten: „Niemand kann dich je besiegen, du bist der beste Schwertkämpfer im ganzen Imperium!†œ

Noch in die Nacht hineinträumend schlug etwas oder jemand Valerian seine Klinge aus der Hand. Der Schönling war sofort wieder zu hundert Prozent wieder da.   Er machte einen Satz zurück um nicht vom Folgeschlag des Ritters erschlagen zu werden. Der Vampir erhob seine beidhändige Klinge um dem Eindringling seinen finalen Todesstoß zu versetzen. Er war im Inbegriff dem Menschen den Kopf abzuschlagen, als dieser eine Rolle unter der Klinge hinweg, an dem Hünen vorbei und  er konnte in der Rolle noch seine Klinge fassen, ein Manöver, welches er von Ibn Al-Salah, seinem  Vierten Lehrer in der Schwerkunst. Ibn Al-Salah war Mitglied der Hashashin aus Arabia, und ein Spezialist in schnellen Ausweichmanövern.

Mit einem Satz war er wieder auf, und konnte gerade im letzten Moment noch einen Hieb des Vampirs abzuwehren. Nun war es Zeit in die offensive umzuschalten. Valerian konnte sofort seinen Vorteil ausmachen, seine Waffe war nicht so klobig wie die seines Gegners, er konnte ihn vielleicht überlisten und zu einem Fehler zwingen. Der Sohn des Adligen vollzog einen geschwinden Hieb auf die linke Seite seines Gegners, der rieß seine Waffe hoch um den Schlag zu parieren, genau das was Valerian wollte. Er drehte sich schnell um seine eigene Achse, und trennte mit einem gezielten Hieb den Kopf seines Antagonisten ab.

Mit einem abfälligen Blick zog der Jüngling sein Taschentuch um seine Klinge zu säubern. Sobald sein Schwert gereinigt war, schritt er näher an den Bergfried heran. Er schien unbewohnt. Valerian trat ein, kaum als er den Fuß über die Schwelle setze entflammten auf einmal die Flacken an den Wänden. Valerian stand in einer Art Eintrittshalle, an der Wand konnte er zwei Gemälde ausmachen, unter einem Stand „Mikael Harkon†œ und unter dem anderen „Shaitaan Harkon†œ. Er hatte diese Namen zwar zuvor gehört konnte sie jedoch nicht zu ordnen. Sein Blick fiel auf einen Torbogen, welcher wohl offensichtlich in den nächsten Raum führte. Valerian engte den Griff um seine Zwergenklinge und trat mit entschlossenem Schritt durch den Torbogen. Nun stand er in einer Festhalle mit hohem Gewölbe, die Tische waren prunkvoll geschmückt, doch von einer dicken Staubschicht bedeckt. Vom Gewölbe hangen riesige Fledermäuse, welche ihn anzustarren schienen. Im hintersten Teil des Raumes konnte er einen noch prunkvolleren Tisch ausmachen, und am Kopf dieses Tisches stand ein Thron. Valerian war bezaubert von der Schönheit des Saales, und konnte seinen Blick nicht abwenden. „Sei gegrüßt Reisender, wie kann ich Ihnen behilflich sein?†œ „Mein Name ist Valerian von Schönburg, erster Sohn von Thomas von Schönburg, Dritter in der Thronfolge zum Kurfürsten von Whisenland. Ich suche eine Herausforderung im Zweikampf, nachdem ich euren Torwächter problemlos erschlug!†œ „Der Arme Volker… Naja, so ein großer  Verlust ist er sicherlich nicht für die Ränge des Ordens, ich konnte nie verstehen, wieso er diesen hässlichen, klobigen Zweihänder mit sich führte. Ich hätte ihm nie den Blutkuss gewähren sollen, aber Mikael mochte ihn, er war sein †™Freund†˜, pah!†œ, Shaitaan seufzte kurz, fuhr jedoch sofort fort, „Ach Mikael, um den ist es jedoch Schade, er hatte so viel Potenzial zum hervorragenden Ritter. Dieser gottverdammte Gunther van Hel, zuerst meinen Mikael töten und dann wie ein gottverdammter Feigling fliehen!†œ

„Mein Herr, eure Geschichte interessiert mich reichlich wenig, nehmen Sie meine Herausforderung an, oder sind Sie genauso ein Feigling wie dieser Gunther van Hel?†œ, fiel Valerian dem edlen gekleideten Vampir ins Wort. Offensichtlich empört über die Bemerkung des schwächlichen Menschen zückte Shaitaan sein Schwert: „Wählt eure Worte mit Bedacht Mensch, oder es könnte euch schnell euer Leben kosten! Ich gebe dir nun eine Minute um aus meiner Festung zu verschwinden oder ich mache Kleinholz aus dir, du ch gebe dir nun eine Minute um aus meiner Festung zu verschwinden oder ich mache Kleinholz aus dir, du Schwächling!†œ „Ich würde nie aus einem Kampf fliehen, vor allem nicht vor einem mir unterlegenen Gegner wie Ihnen!†œ „Ich mag deine Ambition und deinen Stolz Menschling, jedoch wurdest du offensichtlich nie in den hierüblichen Umgangsformen unterrichtet, lass mich das für deinen Vater nachholen.†œ, sprach Shaitaan mit ruhigem Ton, ries jedoch schon in der nächsten Sekunde seine Klinge aus dem Schaft.  „Tritt heran†œ, zischte Shaitaan. 

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So, hier mal die Fotos von den ersten Minis:

 

zu erst mal von all den Minis die ich bis jetzt habe:

24mbx2h.jpg

 

Dann vom Champion der bereits bemalten Einheiten:

314ql4h.jpg

 

1zcg7b8.jpg

 

f9kv81.jpg

 

140ajuv.jpg

 

Und dann noch von den bis jetzt bemalten 12 Skelettkriegern der Torwache:

21ceg54.jpg

 

316n97n.jpg

 

2rqfrpy.jpg

 

Und hab gesehen, dass ich bei den Bases nacharbeiten muss  :D

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soooo,

 

es gibt wieder neues aus Schönburg. War jetzt schön im Urlaub und hatte dort kaum Zeit zu malen, jedoch hab ich einige WIP's für euch, ich hoffe es gefällt.
Auch werd ich mir für die Bases etwas neues überlegen, da sie mir so wie sie jetzt sind einfach nicht gefallen wollen, aber da weiß ich ich noch nicht was kommen wird.

 

Zu erst die Skelette, ich ha bei allen 16 nun die Knochen fertig und als nächstes wird dort die erste Grauschicht für das Weiss kommen:
13yovow.jpg

 

und dann hier noch 3 Verfluchte, u. a. der Standartenträger der Einheit, hier bin ich noch an den letzten Weissschichten dran und das Leder muss noch akzentuiert werden, bevor ich zum Metall übergehe: 
2efm9ex.png

bearbeitet von da consi
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Gefällt mir echt gut soweit, nur zum Farbschema eine Anregung: könntest du dich für etwas kontrastreicheres Erwärmen? Dem Gold z.B. Purpurne Stoffe entgegenstellen?

So ein Farbton würde passen, denke ich:

http://shop.die-wollfabrik.com/WebRoot/Store/Shops/es106783_Die_Wollfabrik/4A5D/B7A2/A759/51FB/4CB1/50ED/8961/7020/1113-167_purpur.jpg

Mit dem weiß in den Schachbrettbases und den beigen Knochen schreit das Schema eigentlich nach einer anderen Farbe. Und dekadenter und aristokratischer sieht es auch noch aus. Falls du von dem Schema nicht abweichen willst, erklär dich doch bitte mal: warum ausgerechnet weißer Stoff?

Aber gerade die Bemalung der Knochen und auch die Idee mit dem Schachbrett weiß zu gefallen, das ist also Detailkritik bzw. eine Anregung um hier noch mehr rauszuholen.

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Hi, 

danke für die Kritik und die Rückmeldung!
Den weißen Stoff will ich eigentlich aus einem simplen Grund beibehalten. Ich will ein Farbschema, welches nicht jeder verwendet, und ich habe noch nie Vampirfürsten mit weißem Stoff gesehen, deshalb habe ich mich dafür entschieden.

Zu den Bases, ich hab mich gegen das Schachbrettmuster entschieden, auch wenn mir die Idee immer noch sehr gefällt musste ich mich entscheiden zwischen den weißen Bases und dem weißen Stoff, und die Entscheidung fiel auf den Stoff.

Ich bin in letzter Zeit leider nicht viel zum Malen gekommen, jedoch habe ich doch das ein oder andere hinzugefügt.
Zum einen hab ich den Musiker endlich fertig gestellt, damit ist die Kommandoeinheit komplett. Auch habe ich den fertig bemalten Modellen Schilde verpasst, und zu guter letzt habe ich die Bases überarbeitet. Ich hoffe es gefällt, und wie immer freue ich mich über Rückmeldungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge.

So, hier seht ihr mal die bis jetzt fertigen 14 Modelle und hinten dran noch 6 WIP's bei welchen jedoch nur die Bases und die Schilde noch fehlen:
eqbckl.jpg

Und hier noch eine Seitenaufnahme, damit man auch die Schilde ein wenig sieht:
15fqjhk.jpg

Außerdem habe ich noch meinen Marker für die Kampagne von Balduin gebaut:
16kyn4m.jpg


Lg 
Consi

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Der Marker ist cool. Weißen Stoff sieht man selten bei den Vampirfürsten, das stimmt und die dunkleren Knochen passen auch.

Aber der Goldton ist irgendwie schwierig, ich will nur darauf hinweisen, dass es dem Farbschema etwas an hell/dunkel-Kontrast fehlt.

Bei weißem Stoff hätte ich mich für dunkles Metall entschieden (Boltgun Metal, Badab Black Wash, adevlan Mud Wash, evtl. türkise Patina).

Letztlich natürlich deine Entscheidung, wollte es aber angemerkt haben.

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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