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KRIEGER DES CHAOS - Treff 38


Zavor

Empfohlene Beiträge

Gemeint ist dieses Modell. Obwohl dies aus meiner Sicht nicht viel mit dem Todbringer zu tun hat - ist halt ein Tyranit. Und bei dem Preis kann man sich auch gleich ein Modell der Chaos Space Marines zulegen, das sohar ein paar Euro günstiger wäre und einen wesentlich näheren Bezug zu den Anhängern des Chaos hat - auch visuell.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Ach ich finde das Dämonische kommt da schon gut rüber. Ist halt nichts mehr von der Maschine dran.Man kann es ja aber auch ein bisschen anpassen.

Vom Preis würde ich, gerade für Umbauten, auch eher mal nach was gebrauchtem schauen. Aber mit Treibern (hier könnte man eventuell DE HydraTreiber nehmen)

kommt das Von der Grösse her und  für das Profil das im Armeebuch steht super hin. Ist halt eine Alternative und ganz sicher Geschmackssache. Ich ifnde allerdings auch den Zinntodbringer mit den Zwergen sehr Schick.

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Natürlich ist es Geschmackssache, Havelock. Ohne Frage. Und dennoch ist es auch eine Frage der "inneren Armeeharmonie" (ja, auch beim Chaos gibt es soetwas). Wenn die Armee der Krieger des Chaos an mehreren Stellen organische und "käferähnliche" Komponenten aufweist, würde sich eine umgebaute Exokrine durchaus in das Gesamtbild einfügen. Wenn man allerdings die normale, auf "kaltem" Stahl basierende Armee der sterblichen Anhänger der Dunklen Vier ins Feld führt, wirkt ein "Riesenbug" einfach wie ein Fremdkörper und kann dadurch das Gesamtbild spürbar stören.

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Ich würde mich freuen, wenn Ihr Euch diesen Thread einmal anseht und Euch gegebenenfalls daran beteiligt. :)

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Kann mir jemand flufftechnisch erklären warum sich Khorne & Slaanesh sowie Nurgle & Tzeench hassen? Also durch die Male der jeweiligen Gottheit wird der Hass generiert. Verstehen könnte ich noch wenn Khorne den magieaffinen Tzeench hasst und vice versa oder Nurgle (Verfall) Slaanesch (Exzess und Lust), aber die Kombination im Armeebuch verstehe ich einfach nicht.

bearbeitet von pockels
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Khorne verachtet die Auschweifungen und Exzesse Slaneeshs weil der der Meinung ist dass die Art Slaneeshs der von ihm geliebten Kriegerehre absolut zuwider läuft...

Reinigen den Schmutz noch besser als Cillit Bang: Inquisitoriale Putzkolonne des Adeptus Sororitas

Scheuen weder Knochenarbeit noch Sonnenbrand: Numas königliche Legionen

Hässliche mutierte Scheissviecher suchen ein Zuhause: Robigos Tierpension für Kreaturen aller Art!

Etwas lauert im Walde: Wildleben-Simulation mit dem Stamm der Vielgliedrigen

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Tzeentch ist auch als der große Manipulator bekannt, dessen Intrigen so weitreichend und vernetzt sind, dass sie so gut wie alle Begebenheiten der Welt betreffen oder zumindest tangieren. Sie können allerdings durch den unvorhergesehenen Tod durch eine Krankheit oder eine Seuche gestört werden. Und bekanntlich ist Nurgle für derlei Todesfälle verantwortlich.

Schlussendlich bilden die vier Chaosgötter starke Gegenpole zueinander, obgleich die auseinander driftenden Extreme zwischen den einzelnen Gottheiten unterschiedlich stark sind. Das überträgt sich auch auf ihre Anhänger. Im Armeebuch "Reich des Chaos" (das letzte, in dem alle Armeen in einem Werk vereint waren) mussten Dämonen-Einheiten verschiedener Götter Abstand zu einander halten, um sich nicht gegenseitig zu attackieren. Darüber hinaus kämpfen Banden und Armeen sterblicher Anhänger des Chaos ebenso häufig untereinander wie gegen Armeen anderer Völker. Zum Einen, falls kein anderer Feind greifbar ist und zum Anderen, weil ihre chaotischen Brüder die "falsche" Gottheit anbeten. Deswegen wird eine übergreifende Armee des ungeteilten Chaos auch als "Das nicht sein darf" bezeichnet, da es für die Warhammer-Welt verheerend sein kann, wenn sich die Armeen der vier großen Chaosgötter zusammentun und gemeinsam unter einem Banner auf den Feind zu marschieren. "The End Times" hat das im endgültigen Maße konsequent umgesetzt.

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Eure Ausführungen verstehe ich schon, aber warum gerade diese Kombination des Hasses und nicht eine andere, das erscheint mir seitens GW doch sehr willkürlich und wenig intuitiv. Eigentlich hassen ja alle Anhänger einer Gottheit, wie Zavor es herausgestellt hat, alle Anhänger anderer Gottheiten.

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Ich würd' jetzt einfach sagen: Fluff, halt. Hat jemand 'mal so festgelegt und es gehört nun zum offiziellen Hintergrund.

Hinzu kommt: Seit wann gibt es rationale Begründungen für Hass? :D;)

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Khorne verachtet Tzeentch auch aus tiefster Seele, da dessen feige Zauberei seinen Kriegerstolz verletzt und er nebenbei auch sehr oft durch die Zaubereien feiger Rivalen ins Hintertreffen geraten ist, der Hass auf Tzeentch ist also auch durchaus begründet und wird in den Texten oft genug angeschnitten...

 

Aber trotz allem ist Slaneesh mit seiner Art immer noch die größere Verhöhnung von Khornes Stolz...

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Ich mochte die Waffen immer lieber. Da hast du Stärke 5 auch nach der 2. Kampfrunde und auch wenn du angegriffen wirst. Stärke 5 reicht eh für fast alles. Man könnte natürlich für Lanzen argumentieren, dass je nach Gegner Stärke 6 ganz praktisch ist (w4 Völker) und nach nen Angriff von denen keine zweite Kampfrunde sein sollte :D

Meine Cities of Sigmar schwärmen aus, um die Reiche der Sterblichen sicherer zu machen: Die Fanatischen und die Ausgestoßenen

Rot is schnella, Rot is bessa: Da rot'n Räubaz 

Mein kleiner Blog über das Sammeln von Grünhäuten :ork:     

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In Zeiten großer Regimenter und Standhaftigkeit haben Lanzen bei Chaosrttern nur noch eine geringe Daseinsberechtigung, insbesondere, da sie nur unwesentlich weniger kosten als die verzauberten Waffen. Sicherlich, es ist mit Sträke 6 einfacher, Gegner in der ersten Nahkampfrunde bei eigenem Angriff auszuschalten. Allerdings besteht mittlerweile ein hohes Risiko, stecken zu bleiben. Und dann hat man spürbar geringere Chancen, Verluste beim Gegner zu verursachen - insbesondere bei schwer gerüsteten Feinden. Dieselbe Problematik besteht auch bei einem Angriff des Gegners (durch feindliche Kavallerie beispielsweise).

In neun von zehn Fällen fährst Du mit den verzauberten Waffen besser. Der einzige Fall, der mir einfiele, in denen Lanzen eine sinnvolle Variante sind, wäre eine kleine Flankeneinheit aus Chaosrittern, die entweder kleinere Feindeseinheiten vernichten oder Unterstützungsangriffe starten soll. Allerdings verliert eine Einheit dieser Größenordnung schnell ihren Punch, selbst bei Stärke 6 im Angriff. Zumal eine Einheit aus Chaosbarbarenreitern diesen Job ebenfalls erfüllen können - und das zu einem spürbar geringeren Preis.

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In Zeiten großer Regimenter und Standhaftigkeit haben Lanzen bei Chaosrttern nur noch eine geringe Daseinsberechtigung, insbesondere, da sie nur unwesentlich weniger kosten als die verzauberten Waffen. Sicherlich, es ist mit Sträke 6 einfacher, Gegner in der ersten Nahkampfrunde bei eigenem Angriff auszuschalten. Allerdings besteht mittlerweile ein hohes Risiko, stecken zu bleiben. Und dann hat man spürbar geringere Chancen, Verluste beim Gegner zu verursachen - insbesondere bei schwer gerüsteten Feinden. Dieselbe Problematik besteht auch bei einem Angriff des Gegners (durch feindliche Kavallerie beispielsweise).

In neun von zehn Fällen fährst Du mit den verzauberten Waffen besser. Der einzige Fall, der mir einfiele, in denen Lanzen eine sinnvolle Variante sind, wäre eine kleine Flankeneinheit aus Chaosrittern, die entweder kleinere Feindeseinheiten vernichten oder Unterstützungsangriffe starten soll. Allerdings verliert eine Einheit dieser Größenordnung schnell ihren Punch, selbst bei Stärke 6 im Angriff. Zumal eine Einheit aus Chaosbarbarenreitern diesen Job ebenfalls erfüllen können - und das zu einem spürbar geringeren Preis.

Ja, über letztere Option hatte ich auch nach gedacht. Aber gute 250 Punkte nur um Kleinvieh aufzuwischen ist schon hart. Aber wenn es entscheidenden Einfluss aufs Spiel hat könnte es sich lohnen. Mal sehen. Ich mach jetzt erst mal eine 10er Einheit mit magischer Waffe und 5 halte ich zurück. Die kann man ja auch noch mit Lanzen in die erste Reihe stellen um die Ausrüstung zu zeigen.

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Hallo zusammen!

Ich habe eine Frage zu den KdC 7. Edi: Auserkorene mit der Gunst der Götter. Kann man das gewürfelte Ergebnis (zB eine 8) absichtlich auf die 7 verschieben, damit der Wurf wiederholt werden kann? Ein Ergebnis von 7 darf ja laut Regeln von den Auserkorenen wiederholt werden und mit der Gunst der Götter kann laut Regeln jedes geworfene Ergebnis um 1 modifiziert werden. Gab da neulich in unserer Gruppe eine kleine Unstimmigkeit bezüglich dieser Regeln.

Danke und mfG, Florian.

bearbeitet von FS1978
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Ja ging. Mit der 8. Edition bekam man ja Zugriff auf das Terror-Banner. Mit dem Banner und der Gunst der Götter auf dem Champ konnt man vor Beginn theoretisch ewig neuwürfeln da man so gut wie immer mit +/-1 auf Angst, Entsetzen oder ein anderes Ergebnis modifizieren konnte welches man neu auswürfeln darf.

Alles was ich schreibe ist meine persönliche subjektive Meinung.

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

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All das Erwähnte ist möglich, aber reicht schon nahe an das Brechen der "SkA"-Regel heran: Die Modifikation des Ergebnisses "Das Auge bleibt geschlossen" weniger, aber die Spielerei mit dem von Riocard erwähnten Banner recht stark.

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Sofern FS1978 Anhänger der 7. Edition ist, wäre für ihn WarhammerCE die naheliegendere Wahl einer Fan-Edition. Aber schlussendlich muss er hierbei eine eigene Entscheidung treffen, ob er auf eine Community-Edition zurückgreifen möchte und wenn ja, welche dies sein soll.

Darüber hinaus möchte ich darum bitten, alle relevanten Debatten zu "The 9th Age" in deren Unterforum abzuhalten. Denn dafür ist es da.

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