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Ocarina - Hochelfen: Meister der Arroganz


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Sieht aber schon richtig gut aus. Das knallige Orange der Röcke mit dem gedeckten Beige ... sehr gut!

 

Ich setz mich nach meinem Kaffee auch wieder hin. Pause muß sein! Käffchen? Kekse? :keks2:

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"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Ha! Geschafft, locker in der Zeit. Ich könnte glatt noch 5 Figuren anpinseln...hahaha...oder auch nicht. :katze:

 

Ich bin zufrieden, über die Spießträger werde ich ganz zum Schluss, wenn alle fertig sind noch einmal drüber. Da sind hier und da Farbkleckse und Flecken. Vielleicht aber auch nicht. Mal sehen, wie ich Lust dazu habe.

5 Spießträger stehen jetzt noch hier und ein Bogenschütze. Die sollten eigentlich im P500 als Bonus mit fertig werden. Naja, dafür sind 4 alte Bogenschützen fertig geworden.

 

Zum Abschluss noch ein Gesamtbild von allen in den letzten 6 Monaten bepinselten Figuren. Auf der richtigen Base, da die Figuren ja schon für Warhammer Fantasy sind. Obwohl ich mir HotT vielleicht auch mal anschauen werde.

 

Vielen Dank auch noch einmal für die Motivation auf den letzten Metern! :bier:

 

 

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bearbeitet von Ocarina
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Das ist doch jetzt eine richtig schöne knall-bunte Truppe! Gefallen mir gut.

 

Ich klatsch noch bei mir Wash drauf, dann hab' ich's auch bald!

 

Gratualtion zum Block und zum Projekt! Satz und Sieg!! :ok:

 

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Gratuliere zum erfolgreichen Projektabschluss! :ok: :ok: :ok:

 

Sehr schön,  dass du fast alles geplant fertig bekommen hast. Sehr beeindruckend.

 

Ich selbst habe nun im letzten Block grandios geschwächelt (zu viel Outdoor mit Sohn etc.) und hab' meine Projekte nicht fertig gemacht :D

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Mein aktuelles Armeeprojekt: 10mm Hochelfen in Fantasy

Mein allgemeiner Hobby Thread: Bodoks Hobby-Wahnzinn oder The Wargames Butterfly in Action

Figurenbemalzähler: 2018: 15mm: 165 / 28mm: 21 // 2019: 15mm: 100 / 28mm: 11 // 2020: 15mm: 0 / 28mm: 0

 

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Ach du meine Güte.... ich war irgendwie der Meinung, ich hätte beim letzten P500 mitgemacht. Nun sehe ich, dass es das vorletzte war.

Leider schaffe ich es definitiv diesmal nicht, aber im nächsten Jahr bin ich wieder dabei. Allerdings wahrscheinlich komplett mit Skaven. Hochelfen habe ich nämlich tatsächlich nicht mehr viele. Mit Müh und Not 1500 Punkte.

Aktuell bin ich an den letzten beiden Seegardisten von Lothern dran. Dann sind die auch komplett fertig. Die eine Bogenschützentante ist danach dran, dann ist die Gefolgschaft von Alarielle ebenfalls fertig. Zusammengebaut stehen dann tatsächlich nur noch ein paar Reiter herum, der Rest ist noch in den Verpackungen und wartet aufs Auspacken und Vorbereiten.

 

Dafür haben wir gestern (nach 3 Jahren!) mal wieder die Spielplatte rausgekramt und eine Runde Hochelfen gegen Skaven gespielt. Geplant war ein kleines, kurzes Spiel mit 1500 Punkten. Ich glaube, wie saßen schlussendlich insgesamt 6 Stunden dran. Lag aber auch daran, dass wir hin und wieder das Regelbuch zu Hilfe nehmen mussten, weil einfach die Gedächtnislücken recht groß waren. Wir haben sicherlich auch ein paar Fehler gemacht, aber spaßig war es trotzdem. ?

 

Hier ein kurzer Bericht. Leider ohne Fotos, da das Licht im Wohnzimmer so mies war.

 

Es war noch früh, als Prinz Tyrion die Nachricht seiner Späher erhielt, dass eine kleine Armee Skaven auf einer der äußersten Inseln Ulthuans an Land gegangen war. Um die Rattenplage zu vernichten, schickte er den Gesalbten des Asuryan Ildur los. Dieser hatte sich bereits in vorangegangene Schlachten und Scharmützeln hervor getan.

Ildur sammelte einige starke Kämpfer um sich, da die Späher berichteten, dass mit den Skaven auch eine Höllengrubenbrut gesichtet worden war. Dieses Scheusal galt es unbedingt zu vernichten. Der Magier Sil'dra, 29 Bogenschützen, 20 Speerträger, 20 Phönixgardisten mit dem Banner des Weltendrachens, ein Flammensäulenphönix und eine Besatzung einer Repetierspeerschleuder nebst Gerätschaften machten sich im Morgengrauen des folgenden Tages mit Ildur zusammen auf den Weg.

Dank des Magiers war die Reise kurz und so konnten bereits bei den Strahlen der späten Nachmittagssonne die Skaven gesichtet werden. Ildur zählte nicht weniger als 151 Ratten, die zusammen mit einem Warlocktechniker, 2 Giftwindmörsern, einer Warpblitzkanone und der widerlichen Höllengrubenbrut bereits eine Schneise der Verwüstung durch die blühende Landschaft gezogen hatten. Kein anderer als Queek Kopfjäger führte das Kommando. Die Höllengrubenbrut spürte den nahenden Flammenphönix und stieß einen fürchterlichen Schrei aus. Die Ratten waren gewarnt und noch bevor Ildur seine kleine Armee in Stellung bringen konnte, begann die Skavenarmee mit ihrem Marsch Richtung Elfen. Selbst die Höllengrubenbrut lief 14 Zoll über die Ebene. Zum Glück war keine der Kanonen und Kampfgeräte in Reichweite, so dass kein Beschuss erfolgte. Der Warlocktechniker begann jedoch sofort mit dem Wirken eines Zaubers. Dank 6 Magiewürfeln gelang ihm der heulende Warpsturm mit totaler Energie und alle Flugwesen konnten für eine Runde nicht mehr fliegen. Auch Pfeile verfehlten häufiger das Ziel, selbst die magischen Pfeile der Elfen. Der Warlocktechniker konnte die Energie jedoch nicht bannen, so das er durch die Magieerdung beide Zaubersprüche sofort vergaß. Ildur frohlockte. Das schien ein schneller Kampf zu werden, wenn der Magier der Gegenseite bereits zu Beginn zauberunfähig war. Er rief zum Marsch, so schnell es der Warpsturm zuließ. Der Magier Sil'dra rief ebenfalls die Winde der Magie um Hilfe um mit der Hand des Ruhms die Bogenschützen zu verstärken. Dies gelang mit 3 Magiewürfeln mit totaler Energie. Sil'dra verlor einen Lebenspunkt und schien noch einmal glimpflich davon gekommen zu sein, aber plötzlich schoss ein Magieblitz aus dem Nichts heraus und er verschwand. Elektrische Ladungen zuckten umher, der Warpstum heulte. Sil'dra war verloren.

Ildur erstarrte kurz, dann rief er sich zur Ordnung. Der Angriff ging weiter.

Mit viel Glück konnte die Repetierspeerschleuder 4 Klanratten töten, die verstärkten Bogenschützen vernichteten noch einmal 13. Dank der Furcht vor Queek Kopfjäger rannten die Ratten weiter auf die Elfen zu und flohen nicht.

 

Die Ratten waren am Zug und marschierten weiter voran. Auch die Höllengrubenbrut waberte weiter über die Ebene, Tot und Verderben bringend während der heulende Warpsturm langsam schwächer wurde. Die Besatzung der Warpblitzkanone hatte ein glückliches Händchen und konnte 2 Phönixgardisten in Asche verwandeln. Die anderen beiden getroffenen Gardisten konnten das magische Feuer in letzter Sekunde löschen. Die Giftwindmörser hatten weniger Glück. Kein Treffer. Aber zumindest auch keine Fehlfunktion trotz der Unmengen an Warpenergie, die die Besatzung umnebelte.

Ildur schloss sich vorerst den Bogenschützen an, um seine Macht auf diese Auszuweiten (RW 6+). Gegen die magischen Geschosse waren die Rüstungen der Armee wirkungslos. Die Phönixgarde rief zum Angriff auf das erste Rattenregiment. Die Speerträger griffen ein Zweites an, welches sich in einem Blutforst versteckt hielt. Der Flammensäulenphönix stürzte sich voll ungezügelter Wut auf die Höllengrubenbrut. Da kein freies Ziel in Reichweite war, schossen die Bogenschützen auf einen der Giftwindmörser, die Besatzung ging mit Pfeilen gespickt zu Boden. Die Speerschleuder verschoss den Pfeil jedoch ergebnislos. Die Phönixgarde brach wie ein Unwetter über das Rattenregiment ein und tötete 9 Skaven. Der Rückschlag schlug fehlt und die Ratten wendeten sich panisch zur Flucht. Trotz des Fluchtweges von 11 Zoll gelang es der Phönixgarde, das Regiment einzuholen und zu vernichten. Die Speerträger, angestachelt durch diesen Erfolg, konnten einen Sieg erringen und durch einen missglückten Wurf floh das zweite Regiment ebenfalls. Die Speerträger holten es jedoch ein und vernichteten es. Im Kampf Phönix gegen Grubenbrut gelang es dem höllischen Wesen, dem Phönix 2 Lebenspunkte abzuziehen woraufhin sich dieser zur Flucht wandte, zum Glück zu schnell für die Brut, welche 2 Zoll vom Phönix entfernt zum Stehen kam.

 

In der Dritten Runde stürzte sich die Höllengrubenbrut auf den Phönix, welcher durch die Aufpralltreffer sofort 2 weitere Lebenspunkte verlor. Das dritte Klanrattenregiment marschierte auf die Bogenschützen und die Speerschleuder zu. Queek Kopfjäger machte sich auf den Weg, Rache an den Speerträgern zu üben. Die Besatzung der Warpblitzkanone hatte diesmal etwas weniger Glück. Nur ein Phönixgardist verlor sein Leben. Dumpf surrten die Maschinen um sich für den nächsten Schuss aufzuladen. Dafür konnte der verbleibende Giftwindmörser 5 Bogenschützen töten. Quiekend und jubelnd hüpfte die Besatzung umher.

Die Höllengrubenbrut schnappte mit ihren unzähligen Mäulern in der Luft herum und tötete den Phönix, welcher in einer Flammenexplosion verschwand. Lediglich einen Lebenspunkt hatte die Brut verloren. Auch die auflodernde Flamme erwischte nur einen der untoten Auswüchse der Brut und verursachte keinen Schaden. Die Phönixgardisten waren durch das Verfolgen des Rattenregiments zwischenzeitlich an der Warpblitzkanone angelangt und griffen diese an, auch wenn jederzeit die Gefahr einer sofortigen Explosion bestand. Die Bogenschützen konnten indes weitere 7 Klanratten des letzten Regiments töten, die Speerschleuder eine weitere.

Die Speerträger stürzten sich auf Queek, in Gewissheit des Sieges. Das war ja nur eine Ratte. Queek war jedoch deutlich zäher, als er aussah. seine Rüstung verhinderte großen Schaden, so dass lediglich ein Lebenspunkteverlust zu verzeichnen war. Im Gegenzug wirbelte die Ratte herum und nahm 3 Speerträgern das Leben. Die Speerträger bemerkten nun, dass Queek deutlich stärker war, als zuerst angenommen. Auch bei den Skaven wird man als Schwächling wohl kein General. Zur Erleichterung Ildurs zerstörte die Phönixgarde die Warpblitzkanone. Diese Gefahr war nun gebannt. In der Ferne sah man einen Feuerblitz. Der Phönix versuchte erneut, aufzuerstehen.

 

Wieder waren die Skaven am Zug. Die Höllengrubenbrut schob ihren verfaulten Körper über Stock und Stein und stoppte bei den Speerträgern. Diese hielten zwar Stand, durch die Aufpralltreffer mussten aber 2 weitere Elfen ihr Leben lassen. Sie verschwanden einfach in den Fleischfalten des riesigen Monsters. Die Besatzung des Giftwindmörsers, immernoch jubelnd über den Sieg in der vorherigen Runde, verschätze sich mit der Warpenergie und eine Fehlfunktion war die Folge. Zum Glück für die Skaven verpuffte die Energie schadlos in einem Erdhügel.

Das Klanrattenregiment hatte inzwischen die Speerschleuder erreicht. Die Besatzung wehrte sich zwar tapfer, konnte aber gegen die Übermacht nichts ausrichten. 2 Ratten konnten sie mit in den Tod nehmen, dann wurden sie überrannt. Auch für die Speerträger wurde die Situation immer schlimmer. Weder die Brut noch Queek waren sonderlich beeindruckt von deren Kampffertigkeiten. Durch die Fleischlawine der Brut starben 5 Speerträger, 4 weitere tötete Queek. Das war zu viel. Auch die Moral der Hochelfen ist irgendwann erschöpft. Queek und die stinkende Brut um sie herum, die Schreie des Schlachtfeldes, die Detonationen der Warpwaffen und die Feuersäule des Phönix...die Speerträger rannten in Panik davon. Queek, von der plötzlichen Flucht überrascht, versuchte, die verbliebenen Speerträger einzuholen, war jedoch zu langsam. Der Feuerkreis des Phönix wurde kleiner und kleiner und mit einem letzten Schrei verstarb das mächtige Tier.

Auf dem Weg die Höllengrubenbrut zu vernichten, griffen die Phönixgardisten den zweiten Giftwindmörser an und vernichteten die benebelte Besatzung. Die Speerträger sammelten sich und wendeten sich erneut Queek Kopfjäger zu. Der endgültige Tod des magischen Flammengeschöpfes holte aus Trauer und Wut die letzten Reserven ans Licht.

Die Bogenschützen um Ildur schossen mit ungebremster Kraft auf die Skaven und konnten 10 weitere Gegner auslöschen. Die 4 Speerträger stürzten sich erneut auf Queek, mussten sich aber seiner Übermacht geschlagen geben.

 

Das Schlachtfeld hatte sich deutlich gelichtet. Auf Seiten der Skaven kämpfte Queek mit einigen Klanratten um den Sieg. Ohne die Höllengrubenbrut wäre der Kampf wohl schon vorbei. Bei Ildur sah es jedoch nicht viel besser aus. Er befehligte noch 24 Bogenschützen und 17 Phönixgardisten. Queek und die Brut machten sich auf den Weg, die restlichen Hochelfen in die Enge zu treiben und zu vernichten. Voller Gier schob sich die Brut Richtung Ildur. Die restlichen Klanratten griffen nun Ildur und seine Bogenschützen an und diese konnten 11 Skaven durch Abwehrfeuer den Tod bringen. Durch diese erfolgreichen Treffer stieg die Angriffslust der doch eher auf Fernkampf eingerichteten Bogenschützen und im Nahkampf mussten weitere 7 Ratten ihr Leben lassen. Ildur tötete alleine 3. Die nahende Gegenward Queek Kopfjägers peitschte den Skavenklan noch einmal an und die Ratten verbissen sich in Ildur und er verlor einen Lebenspunkt. Ein Bogenschütze wurde von der Rattenflut erdrückt.

Die Phönixgarde marschierte nun Richtung Höllengrubenbrut, bevor diese die Bogenschützen erreichen konnte. Diese wiederum konnten weitere 6 Skaven vernichten. Ildur, geschwächt vom vorherigen Angriff, sank für einen kurzen Moment zu Boden, bevor er wieder seine Kräfte sammeln konnte.

 

Die Dämmerung senkte sich über das Schlachtfeld. Das Blutrot der untergehende Sonne tauchte die Ebene in düsteres Licht und verwischte Freund und Feind. Hochelfen und Skaven trafen sich zu einem letzten, alles entscheidenden Schlagabtausch. Umringt von Ratten und Bogenschützen forderte Queek Ildur zum Kampf auf Leben und Tot. Sekunden später begann der Schlagabtausch und Ildurs stürmischer, aber wohlüberlegter Angriff verletzt Queek schwer, so dass dieser zurücktaumelte. Die Bogenschützen lieferten sich erneut einen kurzen Schlagabtausch mit den letzten Klanratten, dieser endete unentschieden.

Ildur und Queek standen sich gegenüber, zwei gleichwertige Gegner, das Schlachtfeld ringsherum ausblendend. Blut lief Queek über seine Schnauze und in die Augen, die magische Rüstung bebte und zuckte unter Qualen, sein Atem ging keuchend und stoßweise. Ildur war nicht minder verletzt, doch das Glück war mit ihm. In einem letzten Aufeinandertreffen der Klingen konnte er Queek Kopfjäger vernichten. Ein großer Rattengeneral verließ die sterbliche Welt. Ildur sank stöhnend zu Boden, die Welt verschwand in einem blutigen Nebel.

Bevor die restlichen Klanratten die Situation begreifen konnten, wurden sie von den Bogenschützen vernichtet.

Einige Zoll entfernt kam es zum letzten Schlagabtausch, bevor die Nacht das Schlachtfeld mit gnädiger Dunkelheit bedeckte. Die Phönixgardisten stürzten sich auf die Höllengrubenbrut, welche als letztes Bollwerk der Skaven die Ebene verpestete. 4 Lebenspunkte können der Brut geraubt werden, aber sie erhebt sich nach wie vor drohend über Allem, schwer verletzt aber immernoch mit unseligem Leben gefüllt. Die dreschenden Auswüchse zucken und winden sich und reißen 7 Phönixgardisten in den Tod, doch die Elfen bleiben standhaft.

 

 

An dieser Stelle endete der Kampfbericht. Prinz Tyrion schloss die Augen. Trauer umfing ihn. Er dachte an Sil'dra, der nicht mehr war, die verlorenen Speerträger und viel zu vielen anderen Toten an diesem Tag. Nie hatten sich die Skaven nach Ultuans gewagt, dies war ein Schritt zu weit. Was ging vor im Land der Ratten?

Die Trauer verschwand und Entschlossenheit trat in Tyrions Gesicht. So konnte es nicht weiter gehen! Er stand auf. Es war Zeit, den Rat einzuberufen.

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So, das war unser Kampf :)

Ich bin mir nicht sicher, ob auch ein Monster (Phönix gegen Brut) flieht? Das war so unser einziges Problem. Achja, und ob die Speerträger sich sammeln und gleich wieder angreifen können.

 

Ein paar Fotos folgen gleich noch. Aber erst einmal geht es Gassi.

 

bearbeitet von Ocarina
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Gehe eben meine Abos durch ... schön, dass es diesen Schredd noch gibt!

Dann einen guten Start 2020!!

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Oh, ja, da bin ich dann auch gerne wieder mit dabei ?

Der Schlachtvericht ist ja lang geworden ? - lese ich später noch in Ruhe durch...

Mein aktuelles Armeeprojekt: 10mm Hochelfen in Fantasy

Mein allgemeiner Hobby Thread: Bodoks Hobby-Wahnzinn oder The Wargames Butterfly in Action

Figurenbemalzähler: 2018: 15mm: 165 / 28mm: 21 // 2019: 15mm: 100 / 28mm: 11 // 2020: 15mm: 0 / 28mm: 0

 

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Einen schönen guten Tag und herzlich Willkommen zu meinem diesjährigen Sommerprojekt. Ich habe ja schon so einige P500 und Sommerprojekte mitgemacht, die Ausbeute war meist eher durchwachsen. ?

Das ändert jedoch nichts am Willen, es immer und immer wieder aufs Neue zu probieren (auch wenn es zwischendurch immer mal Pausen gab)!

Wer die bisherigen Ergebnisse sehen will, kann ja in meinem Sammelthread stöbern.

Den gibt es hier.

 

Wer im Vorschau-auf-das-Sommerprojekt-Thread vorbei geschaut hat, hat vielleicht meinen Teaser dort gesehen. Es gibt Hochelfenpferdchen. Oder Bogenschützen. Oder Schwertmeister...ja Schwertmeister klingen einfach und machbar.

?

 

Als Vorbereitung auf das Sommerprojekt sollten ja einige Reiter fertig werden. 3 habe ich ja sogar geschafft. Die drei fehlenden sind irgendwie nicht so richtig voran gekommen. Das mag daran liegen, dass ich die Figuren überhaupt nicht mag. Aberbei ca. 65% sind die 3 nun auch, das heißt ich strebe eine Fertigstellung innerhalb des Sommerprojektes an, quasi als Zugabe (hahaha...Achtung Spoiler: Haben bisher nie geklappt, solche Ideen).

 

Wie dem auch sei, ich bin voller Elan und Freude und guter Dinge, halbwegs passable Ergebnisse zu bringen. Zum Abschluss noch der aktuelle Stand der Drachenreiter, natürlich außer der Reihe, da "fast" fertig.

 

 

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Was ich noch zu sagen hätte...

 

Heute ist der 30. September und damit der letzte Tag des Sommerprojektes. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. 20 Bogenschützen sind es geworden und noch einige Figuren extra (die alle schon angefangen waren). Leider hat es nicht mehr ganz für den Seegardistenhelden gereicht, aber den male ich dann über das Wochenende an.

Hier zum Abschluss alle Bonusfiguren:

 

 

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bearbeitet von Ocarina
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