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TabletopWelt

Aufstieg eines Helden (eine Warhammer Fantasy-Kampagne)


Balduin

Empfohlene Beiträge

Ich grüße dich, Wanderer in diesem Forum!

 

Hier werden Videoclips einer erzählerischen Kampagne (wenn es möglich ist jede Woche) gezeigt!

Diese Warhammerkampagne ist kreativ und erzählerisch in ihrem Ablauf.

 

Ein Held schart eine erlesene kleine Streitmacht um sich und versucht sein Glück in der Alten Welt. (Spielergruppe ist geschlossen! ... erstmal!)

Die Dauer der Kampagne ist auf 3 Jahre angesetzt, 52 Wochen pro Jahr d.h. 156 Wochen! (soweit der Plan)

 

Natürlich haben wir alle mal Urlaub, sind Krank oder können uns aus Technischen oder sonstigen Schwierigkeiten nicht melden... Fakt ist, so wie in Echtzeit die Kampagne in der Warhammerwelt läuft so ist das Echte Leben hier natürlich am Wichtigsten! Geht es JEDEM von euch gut und ihr habt wirklich 1x in der Woche 30 Minuten Zeit etwas für euren Helden und eure Armee zu schreiben, dann lohnt sich die Kampagne für jeden der Teilnehmer. :D Besucher die hier einfach nur gerne zugucken, sind eingeladen genau das zu tun! :ok:

 

Die neuen Bücher von Warhammer (End-Times) dienen da durchaus als "Hintergrund", wobei es MIR als Spielleiter wichtig ist das ALLE Kampagnenteilnehmer ihre Ziele verfolgen. Egal ob die Mächte der Zerstörung, Neutral oder die Mächte der Ordnung... JEDER der 14 Teilnehmer kann HIER in diesem Threat seine Marschbefehle, Kundschaftersendungen und Eroberungspläne niederschreiben.

 

Ich als Spielleiter werde hier in diesem ersten Eröffnungspost eine Wöchentliche Clipeitragung machen und erzählen wie sich die einzelnen Bewegungen, Anweisungen, Vorkommnisse etc auf der Kampagnenkarte auf die Spieler und ihre Armee auswirken.

 

Für alle Spieler sei gesagt das für euch dieser erste Postbereich immer als Tag der Botschaften wichtig ist! Hier erfahrt ihr das neueste Geschehen!

 

 

Woche 1

Woche 2

Woche 3

Woche 4

Woche 5

 

 

Teilnehmer der Kampagne sind:

 

1. Lomenius

2. Coldbloodgod

3. Sovereign

4. Waldschrat

5. Dizzyfinger

6. Zweiundvierzig

7. Grakan Bjor

8. Cerdian

9. DAngel

10. Knolle Fettifaust

11. Tina

12. Malek

13. Rhodan

14. Balduin

 

Am 1. Dezember geht's los!

 

Lg Balduin

 

bearbeitet von Zavor
Korrektur der Formatierung

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Nach Angh'rels Sieg über die Barbarenstämme, die sich Archaons Kriegszug anschließen wollten, nahm er deren Langschiffe in Besitz, um damit die Überfahrt über die Krallensee Richting Imperium anzutreten. Über der kleinen Flotte tobten pechschwarze Wolken und blutrote Blitze, während die See im roten Wetterleuchten kochte wie ein Kessel voller Blut. Die barbarischen Besatzungen klammerten sich verzweifelt fest, als die Schiffe von titanischen Brechern Richtung Süden geworfen wurden. Angh'rel und seine Krieger aber waren frohen Mutes - sie erkannten im Wüten der Elemente die Hand des Blutgottes, der die kleine Flotte dorthin steuerte, wo er sie haben wollte. Angh'rel lachte grausam, als die See ein barbarisches Besatzungsmitglied nach dem anderen holte. Seine Krieger machten sich daran, Barbaren an Deck zu enthaupten und die Köpfe in die See zu werfen, die ihre Opfergaben gierig verschlang. Für Ruderer und Steuermänner hatte sie keine Verwendung mehr.

 

Irgendwo an der Küste Bretonias spielten zwei kleine Jungs am Strand Ritter. Sie fochten mit langen, geraden Stöcken, die sie am Abend zuvor aufwändig zu Übungsschwertern geschnitzt haben. Jeder hatte einen löchrigen, rostigen alten Topf auf dem Kopf, der mit einem alten Seil am Kinn festgehalten wurde. Ihr Kampf wogte hin und her, bis der kleinere der beiden seinen Gegner mit einem Hagel von zornigen Gegenschlägen immer schneller zum Wasser zurückdrängte. Dort stolperte der Große und platschte mit dem Hinterteil ins Nass. Als er sich aufsetzte erblickte er, was ihn da zu Fall gebracht hat - es war der angeschwemmte Körper eines großen, muskulösen Mannes. Er trug die schlichte aber feste Kleidung eines Nordmannes. Der Tote hatte keinen Kopf. Der kleinere der beiden Jungs reichte dem größeren die Hand und half ihm auf. Als die beiden ihre Blicke den Strand entlang Richtung Westen wandten, entdeckten sie mehrere verlassene Langschiffe im Sand und noch mehr kopflose Leichen, die dort in der Dünung dümpelten. Nach einem kurzen Moment der Neugier und des Schauers rannten beide los, so schnell, wie sie noch nie in ihrem Leben gerannt sind - zurück zu ihrem Fischerdorf, schrille Rufe der Warnung auf den Lippen.

 

* * * * *

 

ANGH'RELs ERSTER ZUG

 

Angh'rel und seine Krieger sind vom Sturm in der Nähe von Mousillon an die Küste geworfen worden. In der Nähe einer solch großen Stadt rechnet er auf seinem Weg dorthin nicht mit irgendwelchen überraschenden Monstern.

 

Angh'rel verabscheut Belagerungsschlachten. Er schlägt seine Gegner lieber im Kampf auf dem Schlachtfeld, anstatt sie durch Hunger und Krankheit dahinzuraffen. Der erste Zug hat aus diesem Grunde das Ziel, die Truppen in der Stadt zu täuschen und aus der Stadt hinaus aufs Land zu locken.

 

Zu diesem Zweck rückt seine Kriegerhorde daher ein Feld nach Osten Richtung Mousillon. Die Krieger rücken offen vor und verwüsten auf dem Weg alle Höfe und Siedlungen. Die wehrlosen Siedler und Einwohner lassen sie in Richtung Moussilon fliehen, damit die Kunde von einer kleinen marodierenden Kriegerbande dort ankommt. Die Ritter, die Oger und Angh'rel selbst rücken im Schutz von Wäldern unbemerkt in Richtung Moussilon vor. Die bemitleidenswerten Seelen, die seine Ritter, Oger und/oder Angh'rel vielleicht sichten sollten werden gnadenlos niedergejagt und getötet. Das verborgene Vorrücken der schnellen Truppen ist für den Plan Dreh- und Angelpunkt, da der Feind im Glauben gelassen werden soll, dass es sich nur um angeschwemmte, marodierende Krieger zu Fuß handelt. Der vorangegangene Sturm und die angestrandeten Schiffe, von denen Kunde sicher schon in Moussilon angekommen ist, unterstützen diese Finte hervorragend.

 

Geht der Plan auf und rücken die Truppen aus Moussilon aus (bis auf eine kleine Wachmannschaft vielleicht) um die marodierenden Krieger anzugreifen, werden diese sich auch zum Kampf stellen um den Feind zu binden. Sobald das der Fall ist, kommen die schnellen Truppen - Ritter, Oger und Angh'rel selbst - aus dem Verborgenen dazu, um den Feind auf dem Schlachtfeld zu zermalmen.

 

_________________________________________________

 

 

Eine kleine Anmerkung noch für Balduin: Bei Zügen, die sich auf einen der anderen Teilnehmer beziehen - wenn man zum Beispiel versucht, einen Hinterhalt zu legen oder einen Überraschungsangriff zu führen - ist es vielleicht besser, wenn man Dir den Zug auch per PN, also heimlich mitteilen kann, und Du ihn dann hier postest, sobald alle Resultate für die Woche feststehen. :ok:

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Trefflich lieber Zweiundvierzig, so ist es!

Natürlich ist es so das zb die Orks vom Waldschrat keine Ahnung davon haben was auf der anderen Seite der Kampagnen Karte gerade passiert. Oder die Truppen vom Dizzyfinger keine Ahnung haben was die Dunkelelfen im Norden vor haben.

PN'S sind für unmittelbare Strategien vor einem Kampf sehr wichtig. Wohin sich ein Spieler bewegt kann er hier ruhig Posten!

Lg

Balduin

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@Balduin: Könntest Du hier vielleicht nochmal ein Bild der Karte posten, damit wir unsere Strategie besser planen können und um uns zu überlegen wohin wir uns genau bewegen wollen. Das fällt mir aus dem Kopf recht schwer. Du hattest gesagt, dass du jedem Spieler drei Vorschläge machen wolltest wie seine Kampagne geginnt um so den Ball zum rollen zu bringen. Kommt da noch was? Vielleicht solltest Du hier ein kleines Regelbuch per PDF veröffentlichen, damit jeder genau weiß wie die Kampagne genau funktioniert und wie genau die Kämpfe ausgetragen werden sollen. Dann ist das ganze für alle Spieler besser zu verstehen.

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Werde ich tun, lieber Coldbloodgod. .....bin gerade dabei die Storys auszusprechen 😉

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Woche 1: 29.11. 2014

"Mein Herr, wie lauten Eure Befehle" fragte der neue Hauptmann seiner Wache.

Tristan schaute seine Männer an. Sie alle hatten sich erholt von der Blutigen Schlacht um Rabensburg, doch war er sich nicht sicher ob sie schon bereit für ein erneutes Gefecht waren.

Er schaute erneut seinen Hauptmann an.

"Brander, holt mir den Jagdmeister der Schattenjäger, er sollte sich in diesem düsteren Wald besser auskennen."

Wenige Minuten später kam der ältere Jagdmeister, ein wettergegerbter Mann mit einem großen Backenbart. Er erreichte Tristan, als dieser gerade mit dem Hauptmann der Nordländer und machte eine kurze Verbeugung.

"Nun Frederick, ihr habt bestimmt gehört was diese Nordländer sagen. Tiermenschen, hier so nah an Rabensburg... Du weißt ich habe fast alle Männer mitgenommen und müssen diese Gefahr aus den Weg räumen, wir können es nicht riskieren" sagte Tristan ernst

" und Talabheim läuft ja auch nicht weg!" versuchte einen Witz zu reißen.

"Also was soll ich tun Herr?"

"Kundschaftet die Gegend aus, bewegt euch aber leise, ich will euch nicht verlieren. Und bringt mir so viele Informationen wie möglich über diese Horde. Wir rücken langsam nach"

"Jawohl mein Herr wird erledigt." entgegnete Frederik knapp, salutierte und ging zu seinen Männern zurück.

Tristan schaute die Straße entlang, zu seiner rechten der Schattenwald, zu seiner linken eine weite ebene Richtung Talabheim. Wie gern wäre er weiter in der Sonne über die ruhigen weiten weitermaschiert. Aber er konnte nicht, sein Herz erlaubte ihm nicht diesen Weg zu gehen. Also wandte er sich erneut dem rießigen Schwarzen Wald zu.

"Auf geht's" flüsterte er leise und setzte seinen Hut auf.

Erstmal sei angemerkt das ich das beste an dieser Kampange das erzählerische ist und dass ich zum Schreiben komm... Also müsst ihr mit solchen kleinen Geschichten von mir rechnen ( es sei denn der Balduin verbittet mir das :mad:).

Und an den lieben Balduin. ICh schicke meine Jäger voraus um die Gegend rund um meinen Tross zu erkunden und um nicht auf weitere böse Überraschungen zu stoßen, meinen Tross nehm ich mit, will ihn aber von beiden Seiten zum Wald hin von Männern decken lassen, falls den Jägern etwas durch die Lappen geht. Und falls es Nacht wird sollen meine Männer ein kleines Lager mit kleinen Erdwällen oder sowas errichten, das verlangsamt zwar alles hilft aber im Falle eines Überraschungsangriffes viel. Hab zwar nicht gesehen ob ich Boten habe, aber wenn cih welche hab schicke ich diese nach Talabheim um Informationen zu Sammeln und diese sollen dann nach Rabensburg zurückkehren und Chenkov die Neuigkeiten mit zuteilen.

So ich glaub dass war alles....

Mfg

Lomenius

bearbeitet von Lomenius
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1. Woche, 29.11.2014

 

Emanuelle hörte sich Igors Nachrichten an und wog ihre Entscheidung rasch ab. Diese erbärmlichen Dörfler waren für sie belanglos. Die Warpsteinvorkommen waren in der Tat sehr interessant und am liebsten hätte sie die Spur verfolgt, doch war sie sich sicher, dass die Skaven die unter Schloss Tempelhof in der alten Mine hausten, diese für sich beanspruchen würden. Das würde unweigerlich zu einem erneuten Krieg mit den Skaven führen den sie sich im Moment nicht leisten konnte. Sie hatte das letzte Jahr als sie noch in Schloss Tempelhof war einen brutalen Krieg mit diesen Monstern geführt, der zwar in einem losen Waffenstillstand endete, jedoch schnell wieder aufflammen konnte. Zur Sicherheit hatte sie sogar beschlossen, ihr einstiges Schloss zu verlassen und in die Ruine von Schloss Drakenhof zu ziehen, dass seid Manfred von Carsteins tot unbewohnt war. Also beschloss sie diesen Fremden in der Portalhalle zu empfangen.

 

Doch bevor sie das tat ging sie mit Igor in den Thronsaal von Schloss Drakenhof. Ihr Weg führte sie durch modrige Korridore die nichts mehr vom Glanz der Vergangenheit übrig hatten. Hier und da hingen vermoderte Bilder an den Wänden. Viele der Bilder zeigten Mitglieder der Familie "Von Carstein". Insgesamt bot das Schloss einen erbärmlichen Anblick, da es über die Jahrhunderte verfallen war.

 

Im Thronsaal angekommen setzte sich Emanuelle auf den Thron auf dem schon "Vlad von Carstein" gesessen hatte und alle Vampirgrafen nach ihm. Igor war ihr wie immer stumm und ergeben gefolgt und zückte schon Pergament und Feder um die Befehle seiner Herrin zu notieren. "Igor ich erwarte deinen Bericht über unsere Lage", befahl die Vampirgräfin. "Sehr wohl Gebieterin. Die Wälle und Verteidigungsanlagen der Festung sind stark beschädigt und benötigen dringender Reparatur. Eure Armee besteht jedoch nur aus Untoten die hier nicht helfen werden. Wir benötigen dringend Fachkräfte die die Burg wieder instand setzen können. Von der Inneneinrichtung habt ihr euch ja selbst überzeugen können und wisst, dass hier noch viel zu tun ist damit es wieder ein vorzeigbarer Ort wird. Ich konnte den Geheimgang zur alten Bibliothek finden, jedoch sind die Gänge verschüttet und es wird lange dauern sie frei zu räumen. Die Dorfbewohner von Drakenhof haben natürlich bemerkt, dass im Schloss sonderbare Dinge vor sich gehen und wilde Gerüchte werden in der Ortschaft verbreitet," beendete Igor seinen Bericht.

 

Emauelle hörte sich Igors Vortrag genau an bevor sie zu ihm sprach: "Ich verstehe also schreib auf. Meine Truppen sollen die Burg besetzen, die Todeswölfe sollen die umliegende Umgebung patrouillieren und feindliche Truppenbewegungen ausspionieren. Du wirst ins Dorf gehen und den örtlichen Bürgermeister zu mir hier in den Thronsaal bringen. Ich werde die Dorfbewohner daran erinnern, dass sie der Familie "Von Carstein" gehorsam schulden. Ich brauche unbedingt Handwerker und einigermaßen fähige Soldaten für eine Miliz um diese Gegend zu verteidigen," sagte die Gräfin.

 

Igor machte sich letzte Notizen und verschwand aus dem Thronsaal um eiligst die Befehle auszuführen und hoffte, dass die Gräfin nicht seine Angst bemerkt hatte sich alleine ins Dorf  begeben zu müssen. Man wusste ja nie wie diese Dörfler reagieren würden und seinen Kopf wollte er unbedingt behalten.

 

Emauelle begab sich nun zu ihrem mysteriösen Besucher in den Portalraum. Kurz vor der Tür hielt sie kurz inne, dann öffnete sie die Tür und betrat den Raum....

***********

 

Emanuells erster Zug:

 

Die Armee bleibt bei Schloss Drakenhof. Es findet keine Bewegung statt.

Igor geht in das Dorf um den Bürgermeister in die Burg einzuladen.

Die Todeswölfe patrouillieren die Umgebung.

Emanuelle empfängt den Besucher in der Portalhalle.

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Woche 1. 30.11.2014

Jastail saß einträchtig mit seinen treuen Gefährten am Lagerfeuer als ihn beunruhigende Nachrichten von seinen Kundschaftern ereilte.

Seine Miene verfinsterte sich zunehmend als er erfuhr das Zwerge im Westen den heiligen Bäumen von Athel Loren  Schaden zu fügten.

Die Kunde von einer Streitmacht der Bretonen die im Norden aufmarschierte machte ihm kein Kopfzerbrechen, war doch ein Bote dorthin unterwegs

um ein Angebot zu unterbreiten das für beide Seiten von großem Vorteil sein sollte.

Die Kunde vom eindringen der Untoten im Süden missfiel ihm genauso wie die Zerstörung seines Waldes durch die Zwerge, doch war das Handel der Zwerge das

weitaus größere Übel das ohne umschweife ein Ende finden musste.

Das überschreiten der Grenze war eine Sache aber Schaden anrichten und Leid am Wald von Athel Loren herbeiführen ein ganz anderer.

Ohne groß nachdenken zu müssen befahl Jastail seinen Männern sich für den Kampf gegen die Zwerge zu Rüsten, zum wohle des Waldes und seinen

Bewohnern.

Jastail zieht mit seinen Mannen ein Feld Richtung Westen um den kurzbeinigen, ehrlosen Unholden das Handwerk zu legen.

bearbeitet von DAngel
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@Stimmverzerrer: Balduin, ich weiß den Aufwand zu schätzen, aber beim Stimmverzerren ist weniger immer mehr - man sollte immer noch erkennen, dass Du gesprochen hast. Beim Anhören des Versuchs für meine Truppe habe ich den Gedanken nicht aus dem Kopf bekommen, dass ich eine Nachricht von einem Erpresser oder eine Lösegeldforderung erhalte. :D  Es war auch schwer, dem Gesprochenen zu folgen, da du offensichtlich einfach die Geschwindigkeit runtergeregelt hast. Die Nachrichten an die anderen Spieler habe ich dagegen gut verstanden (Beim Waldschrat war's aber auch grenzwertig). Khorne sollte zu seinen Anhängern wie ein Feldherr sprechen - klar und verständlich. ;)

 

Vorschlag: Ich finde es sehr charaktervoll, wie Du sonst ohne die Geschwindigkeit runterzuregeln Deine Orks und Goblins sprichst. Was die Nachrichten an mich angeht: Benutze einfach Deine eigene Feldherrenstimme, aber bringe die despotische Strenge Khornes einfach durch das Gesagte selbst rüber.

 

Ich finde es aber toll, dass Du mit sowas experimentierst! Ist halt sehr schwer.

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Danke dir, werter Zweiundvierzig

In der Tat werde ich von dem Stimmenverzerrer weg gehen.

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Also ich fand den Stimmverzerrer bei den Orks lustig :-D
Egal, auf alle Fälle ein gelungenes erstes Video für die Kampagne.

So, zum offiziellen Teil, Datum schreib ich jetzt nicht hin, das macht nämlich das Forum für mich.

Woche 2:

"Richtich, Schäff. Wir ham' drei Trolle da unten gesehen. Garnich weit von hier. Wenn wir die Richtung beibehalt'n sin' wa vielleicht in n' paar Stunden dort. Die Trolle sin' aber nich so wie die, die wir dabei ham'. Sehn' irgendwie seltsam aus. Fast so als wär die Haut voller Steinä. Einer von den' hat sogar auf n' paar Felsbrocken rumgekaut. Ich konnts genau sehen, ich hab mich nämlich näher rangetraut als die annern Gitze...". Wild plapperte der kleine Goblin auf Oddnak ein, als er aus dem Augenwinkel sah, dass sich ein weiterer Kundschafter näherte. Mit halsbrecherischer Geschwindigkeit raste der Goblin auf seinem Riesenwolf in Oddnaks Richtung und schaffte es gerade noch, sein Reittier vor dem Schwarzork zum Stehen zu bringen. "Äh, Schäff, ich glaub wir krieg'n bald Ärga! Du hast ja gesacht, ich soll die Aug'n n' bisschen offen halten un' so. Also bin ich da oben auf'n Berch rauf un' hab n' bisschen die Aug'n offen gehalten. Un'...naja, ich hab gesehen, dass von Norden irgendjemand auf uns zumarschiert. Müssen wohl Stumpenz sein." Die Miene des Schwarzorks wurde noch etwas säuerlicher, als sie ohnehin zu sein pflegte: "Wat? Stumpenz? Wie vielä? N' paar? Ne Mänge? N' Haufen? Oder echt vielä?" Der Goblin zögerte. "Hm, nä, sah so aus, als wären es nur ne Mänge. Dürften uns aber bald erreich'n. Mit all den Sklavenz und den annern Kram den wir dabei ham, sin' wir sogar langsamer als die Stumpenz."

Der Gargboss überlegte. Wahrscheinlich hatte der Goblin recht. Falls sie sich dazu entschließen würden, einfach weiter zu marschieren, würden sie von den Zwergen eingeholt werden. "Hah! Soll'n die Stumpenz nur komm'. Wenn's nur ne Mänge is, dann werden wa mit den' schon fertich. Un' die Trolle da unten laufen uns bestimmt nich' wech. Wir warten hier einfach un' legen den Stumpenz nen Hinterhalt! Kundschafta-Gobbo, du hast ja n' bisschen wat von der Umgebung geseh'n. Erzähl mir ma' wo wir uns am Best'n für den Hinterhalt aufstellen könn'. Möglichst n' Gelände mit wenich Deckung für die Stumpenz. Wo wa die Bartlinge schön umzingeln könn' nachdem wa' n'bisschen draufgeschossen ham. Die Wolfsreitaz un' die Nachtgobbos brauch'n wa dafür nich. Da soll n' Teil auf die Sklavenz un' unser'n Kram aufpass'n. Un' frag ma' die annern Kundschafterz, vielleicht ham' die n' paar Höhlen gesehen. Da soll währenddessen der annere Teil der Nachtgobbos ma' nachschauen, ob se nich' vielleicht n' paar Squigs, Essen oder anneres nützliches Zeuch finden. Un' wenn wa' die Stumpenz wechmoschen: Schaut ma dass ihr ein' oder zwei nich' ganz kaputt macht. Wär schön, wenn ich mit einem der Kerle noch red'n könnt. Ma' schau'n wat die so zu erzählen ham'"


- Bewegung findet diese Runde nicht statt
- Stattdessen legen die Schwarzorks, Orkkrieger, Bogenschützen, Trolle und die beiden Speerschleudern einen Hinterhalt
- Falls möglich postieren sich die beiden Fernkampfeinheiten auf erhöhten Positionen hinter den anderen Einheiten,
Orks und Trolle flankieren die Schwarzorks
- Wolfsreiter und die Hälfte der Nachtgoblins bewachen das Lager
- Falls eine oder mehrere Höhlen im näheren Umkreis sind, schicke ich die andere Hälfte der Nachtgoblins in eine der
Höhlen, um sich dort etwas umzusehen.

Nurgle Tiermenschen: Die schwarze Ziege der Wälder mit den tausend Jungen

Sonstige Malprojekte: Waldschrats Mal- und Bastelblog

Mehr Nerdkram auf YouTube zur Zeitvernichtung: Gibt's hier

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Oh, wow. Da freue ich mich sehr über das Mortheim Buch. Was die Übergabe angeht habe ich aber eine Bedingung: Die sollte im Rahmen einer zünftigen Schlacht stattfinden!

 

Das neue Video zum ersten Zug war doch schon sehr übersichtlich und unterhaltsam. Mach Dich nicht verrückt, Erik. Das am Anfang nicht alles perfekt klappt ist doch nicht schlimm.

 

So, jetzt muß ich erstmal über einen passenden 2ten Zug nachdenken. Eine leere Stadt mit offenen Toren riecht doch arg nach 'ner Falle, und Angh'rel (Galgesch hat da vollkommen richtig gelegen) unterschätzt keinen Gegner. Ich weiß nur eins - es muß möglichst schnell eine Schlacht her. Mit Hunger, Müdigkeit etc. kommen die Khornekrieger locker zurande, aber längere Zeit ohne Kampf? Nicht gut für die Moral!

 

Was die Heldeneinheit angeht: Muß der General in einer stehen? Ich habe mir vorgestellt, dass Angh'rel als eigene Auswahl, sozusagen Shock-Elite, aufs Feld kommt. Die Ritter als Heldeneinheit sind aber vollkommen okay.

 

Was den stummen Herold angeht: Der Barde hat ja sein Gesicht eingebüßt. Jetzt schaut euch nochmal den Armeestandartenträger in meiner Kriegereinheit genau an...! ;) Der ist ganz und gar nicht tot - nur stumm und gesichtlos eben.  Auch wenn die Figur ein Bannerträger ist, kannst Du den als Champion der Einheit eintragen.

 

 

Nochwas Wichtiges zum Schluss: Mit der 480p maximalen Auflösung konnte ich das Datenblatt am Ende des Videos nicht wirklich lesen. Kannst Du die nochmal in besserer Auflösug abfotografiert hier posten?

bearbeitet von Zweiundvierzig

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     - Herr Sobek

 

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Oh, wow. Da freue ich mich sehr über das Mortheim Buch. Was die Übergabe angeht habe ich aber eine Bedingung: Die sollte im Rahmen einer zünftigen Schlacht stattfinden!

 

 

Okay, ich mache es hier mal offiziell, da es ja im weiteren Rahmen der Kampagne stattfindet:

 

Balduin, anläßlich der Preisübergabe fordere ich Deine Altdorfer Imperiumsarmee zu einer Feldschlacht heraus. Jeder stellt 1500 Punkte. Ich stelle meine Khorne-Armee nach den üblichen Regeln der 8te Edition ohne End Times Errata auf. Du kannst aber gerne auch nach End Times Regeln aufstellen, wenn Du magst. Das Ziel ist eine unterhaltsame Schlacht. Als Austragungsort schlage ich den GW Frankfurt vor, am Besten an einem der 2 Samstage vor Weihnachten. Falls das bei Dir passt, gebe mir schnell bescheid, so dass ich uns dort einen Spieltisch reservieren kann.

bearbeitet von Zweiundvierzig

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     - Herr Sobek

 

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Hallo mein werter Zweiundvierzig!

Diese Herausforderung nehme ich gerne an!

Aber ich werde keine Endtimes Regeln verwenden.

Das meine IX. Altdorfern in Bretonia ist, würde zum früheren Aufenthalts Ort passen.

In der Alten Sturm des Chaos Kampagne war ich als Feldherr in Mousillon. ....hatte gegen Orks, Untote und gelandete Chaoshorden gekämpft! Damals erschienen die Bretonen ganz neu raus!

Ich melde mich bald wieder! :buch:

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Hier kommt dann die Viedeo Aufzeichnung vom Spiel hin 😉

bearbeitet von Balduin

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Woche 2:

Keine Antwort

Der Wald war über ihm, unter ihm und Links und rechts von ihm. Die Tage vergingen wie im Flüge, in diesem Wald in dem es nie wirklich hell war, dafür stets düster und ein gewier aus Schatten.

Tristan schaute auf seine Männer zurück, die Moral der Truppe hielt sich, doch er sah einige verängstigte Blicke nach rechts und links zum Wald hin, jeder Bewegung und jedem Schatten folgend.

Er hatte Nachts stets befohlen sein Lager provisorisch zu Befestigen, kleine Erdwälle und Spitze Pfahle wurden errichtet und das kostete natürlich Zeit. Zeit die er einerseits nicht aufbringen wollte, doch andererseits wichtig war.

Teiatan musste Handeln, er hatte schon seit Tagen nichts mehr von den Schattenjägern gehört, zudem hatte er alle Boten vor betritt des Waldes losgeschickt.

Er war quasi Blind und stumm im feindlichen Terrain. Ein Alptraum für jeden Kommandanten.

Der restliche Tag verstrich wie jeder andere und Abends am Lagerfeuer rief er seine Hauptmanner zu sich. Sie alle hatten eine ernste Miene im Gesicht, außer Brander. Sein Gesicht war hinter der Eisernen Maske verborgen.

"Was soll ich tun?" Fragte Tristan mit gedämpftem Tonfall. Er blickte in die Runde

" Wir sollten diesen Wald aufjedenfall verlassen" sagte Brandet seine Stimme durch die Maske leicht verzerrt und blechern.

"so weit war ich auch mein Freund. Wir sollten uns erst Hergig zuwenden und von da aus den Talabec überqueren und dann nach Talabheim." Die Männer in der kleinen Runde nickten Nachdenklich.

" Und Frederick und seine Männer?" fragte Matthias Eismann, Geschützmeister des Alten Reisers.

Wir warten noch ein oder zwei Tage auf Rückmeldung andernfalls... Ihr wisst am besten wie es euren Männern geht Sie haben Angst vor diesem Wald und den Geschichten die man sich über ihn erzählen tut" sagte Tristan Ernst und schaute jedem Hauptmann in die Augen, zu seinem überduss wurde er durch ihr Blicke nur nochmals bestätigt.

Er starrte in die Rot-Weiße Glut des Feuer...

So... Soviel von dem Baron...

Mein Trupp soll auf die Jäger warten und so wie bis jetzt in dieser Schutzstellung weiter nach Westen (links) ziehen. Weiter wie gehabt mit kleinen Verteidigungsanlagen bei Nacht und soo....

Vtl seien noch ein paar Worte gesagt warum ich des jetzt alles so geschrieben hab wie ich es geschrieben habe. DerBalduin hat nichts gesagt zu meiner Truppe außer halt das ich nach Talabheim marschieren will/tu. Dann dachte ich mir halt Grad so ach komm es könnte ja auch so beabsichtigt sein, das halt meine Kundschafter noch nicht zurückgekehrt sind oder so was.

Wenn meine Gedanke dazu nur stuss sind und nicht zu deinem Verlauf passen, dann lösch doch einfach diesen PostBalduin XD

Soviel von mir

MfG

Lomenius

bearbeitet von Lomenius
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Hallo liebe Hobbyleutz!

Bin bis einschließlich Heute nüscht daheim. Das aktuelle AeH kommt also Dienstag 😉

Von einigen hab ich bereits ihren Zug auf der Karte und was sie vor haben.

Also denn....der SL wartet 😉

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2. Woche, 08.12.2014

 

Emanuelle von Carstein hatte ihren Besucher empfangen. Es handelte sich um einen ehemaligen Anhänger von Manfred von Carstein. Sie wusste nicht ob sie ihm trauen konnte, brauchte in dieser Lage aber jede Unterstützung die sie bekommen konnte. Also beschloss sie ihn fürs erste bei sich zu dulden. Jedoch beim geringsten Anzeichen von Verrat würde er sofort seinen Kopf verlieren.

 

Igor war unterdessen aus dem Dorf zurückgekehrt, konnte jedoch den Bürgermeister nicht dazu bewegen, sich mit der Gräfin im Schloss zu treffen. Sie brauchte unbedingt die Unterstützung der örtlichen Bevölkerung um ihre Macht auszubauen. Jedoch brachte Igor ihr die Nachricht, dass eine Orkhorde nahe einem Dorf in der Nähe von Waldenhof gesichtet worden war. Dies war vielleicht die Gelegenheit auf die sie gewartet hatte, um ihren Ruf in dieser Gegend zu verbessern. Sie rief ihre Armee zusammen und marschierte gegen die Orks.

 

*********

 

Emanuelles zweiter Zug:

 

Emanuelle und ihre Armee rücken ein Feld nach oben und stellen die Orkhorde um sie zu vernichten.

Die Todeswölfe laufen als Späher voraus. Emanuelle schließt sich ihrer Leibgarde von Verfluchten an, flankiert von je einem Zombieregiment. Auf der äußersten rechten Flanke marschieren die Skelette und auf der gegenüberliegenden Seite die Vargheists.

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Angh'rels zweiter Zug - 08.12.2014

 

Angh'rels Blick schweifte über die Landschaft, die in der Abendämmerung saftig grün leuchtete. Gespenstische Stille lag über der Szene. Im letzten Tageslicht, das in seinem Rücken langsam erstarb, erblickte er in der Ferne die höchsten Dächer und Zinnen von Mousillon, die sich hell und scharf von der im Osten heraufziehenden Nacht abzeichneten. Seine zurückgekehrten Ritter haben berichtet, dass die Stadt verlassen sei. Und in der Tat - keine noch so zarte Rauchfahne lag über den Dächern, die von einem Herdfeuer oder einem Kamin kündete. Sogar die Tore sollten sperrangelweit offen stehen. Eine Falle, zweifelsohne. Angh'rel wußte es besser, als einen Gegner zu unterschätzen. Im Norden links von seiner Kriegerbande sollte ein bemannter Wachturm sein. Angh'rel fasste einen Entschluss.

 

Er gab seinem stummen Herold ein Zeichen, und die stahlgepanzerte, waffenstarrende Truppe setzte sich in Bewegung, mitten in die Nacht hinein, so wie sie es schon unzählige Male in den Ländern des Chaos taten. Sie rückten weiter vor Richtung Osten nach Mousillon. Auf dem Marsch dorthin zündeten sie alle Wäldchen an, die auf ihrem Weg lagen, und folgten den Flammen dann in die Wälder hinein. Angh'rel vermutete, dass sich dort Verteidiger in der Hoffnung auf einen Hinterhalt verborgen haben, die er durch seine nächtliche Bewegung und die Flammen in Zugzwang und Unordnung bringen wollte. Ihn und seine Krieger dürstete es nach einem Kampf. Bei dem langsamen Vorrücken ließ Angh'rel aber die linke Flanke Richtung Wachturm nicht außer Acht - hier marschierte er zusammen mit seinen Rittern, immer wachsam.

 

Bewege meinen Marker ein Feld in Richtung Osten!

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Woche 3: 9.12.14

Schlechte Kunde

Zwei weitere Tage vergingen ohne Nachricht von Frederik oder seinen Jägern.

Und dann mitten am dritten Tag schlugen die von Tristan aufgestellten Wachen Alarm.

Bewegungen wurden im Wald vermerkt. Sofort formierten die Hauptmänner ihre Männer.

Aber irgendwie kam Tristan die ganze Sache falsch vor. Es waren keine Kriegstrommeln oder Hörner zu hören.

Also wartete die ganze Armee von Rabensburg zwei, drei, vier Minuten.

"Schiesst erst auf mein Zeichen" rief Tristan über die Menge hinweg und bedachte Matthias mit einem ernsten Blick.

Eismann zwinkerte schelmisch zurück.

Das rascheln wurde lauter und kam näher.

Tristan hob als Zeichen für die Schützen die Hand. Ein Klappern ging durch die Reihen als die Armbrustschützen ihre Waffen spannten und bereit zum Abschuss in Richtung Wald hoben.

Und dann brachen plötzlich ein halbes Dutzend Gestalten vor ihm aus dem Wald, braun in braun.

Aber ohne Kriegsschreie brüllend oder wild mit den Waffen fuchtelnd.

Ein Ruck ging durch die Armee als seine Männer sich dem "Angriff" stellen wollten. Die Schützen schauten nervös zu Tristan herüber und erwarteten sein Zeichen.

Er wollte schon die Hand senken und den tödlichen Beschuss seiner Männer entfesseln, als ihm etwas auffiel....

Auf einmal bemerkte Chenkov eine Veränderung an seinen Fürsten. Gerade eben stand er noch mit ernster Miene neben ihm, jetzt umspielte ein Lächeln sein Gesicht. Und zu seiner Überraschung war es kein Triumphierendes Lächeln ob des bevorstehenden Sieges, sondern ein belustigtes Lächeln.

Und dann passierte dann wirklich erstaunliche. Tristan verließ die Schlachtlinie, steckte sein Schwert zurück in die Scheite, immer noch die Hand erhoben.

Auch bei ihren "Gegnern" ist etwas überraschendes passiert, das halbe Dutzend Gegner ist verstört stehen geblieben und hoben die Hände, wie zum Gruße. Jetzt viel auch bei Chenkov die Münze und er gab schnell den Hauptmännern Entwarnung und rannte hinter Tristan her.

Dieser hatte in Zwischenzeit die "Angreifer" erreicht und fiel dem Augenscheinlichen Anführer der Gruppe um den Hals und nun merkte auch Chenkov was das für Angreifer waren.

Es waren Frederik und seine Jungs, die Schattenjäger.

"Mein Herr, das nenne ich aber mal einen Herzlichen Empfang.." sagte Frederik und fing laut an zu Lachen und seine Männer stiegen in das Lachen ein.

Nun bemerkte auch der letzte Mann der Armee wer die Angreifer waren und einige stiegen in das Lachen ein, während andere bedrückt von einem auf den anderen Fuß stiegen.

Nun war die Truppe aus Rabensburg wieder vereint. Und zu dieser kleinen Wiedervereinigung wurden einige Fässer Met geöffnet, obwohl über dieser kleinen Feier ein Schatten hing, und zwar nicht nur der des Schattenwalds....

Wieder im Lager, am Lagerfeuer ditzend (dies war inzwischen zu einem Ritual geworden) schauten alle zu Frederik herüber.

Nach einer kurzen Zeit des Wartens ergriff dann Tristan das Wort.

"Nun was habt ihr zu berichten Frederik? Wie ich sehen konnte seit ihr weniger als an dem Tag wo ich euch zum Kundschaften fortschickte." sagte Tristan.

Frederiks Miene verfinsterte sich, als er diese Frage hörrte.

"Nun ja... Es blieb einige Tage ruhig... Dann sind wir auf eine Lichtung gestoßen... Einer dieser Herdensteinen... Diese unheiligen Dinge... Ungors haben ihn bewacht, ungefähr ein Dutzend, haben drei meiner Jungs getötet. Ich traute mich nach diesem kurzen Gefecht nicht näher an diesen Monolith heran. Es lag etwas unheiliges in der Luft... Aber sonst sind wir auf keinerlei Widerstand gestoßen... Konnten auch nichts weiteres Ausmachen." Er schaute Tristan an, doch dessen Mine blieb unverhohlen und er starrte durch ihn hindurch in die Dunkelheit des Waldes.

Chenkov ergriff das Wort, " Mein Herr wir müssen diesen Wald verlassen, ihr wisst genauso gut wie ich was der Nordläner sagte und wie er aussah..."

Und für wahr, vor Tristans Inneren Auge sah er wieder den Hauptmann der Nordläner. Sein Aschfahles Gesicht, die ruhelosen Augen und die Zittrige Stimme...

"Aber meine Männer dürsten nach Rache für Reiners, Westenberger und Will. Sie fordern Blut..." rief Frederik, wahrscheinlich lauter als er wollte und einige Soldaten blickten von den benachbarten Feuern auf und schauten herüber.

" Ich habe ganz in der Nähe eine Furt ausfindig gemacht, wir könnten dort den Talabec überqueren und wären raus aus dem Wald und nahe Talabheim, zudem hätten wir einen Vorteil gegenüber diesen Ungeheuern... ICh glaube ja nicht das es die Tiermenschen vorgezogen haben sich tiefer in die Wälder zurück zuziehen." sagte Chenkov, der neben Tristan saß mit seiner Blechernen Stimme.

"Wollt ihr etwa sagen ich habe meinen Auftrag nicht sauber ausgeführt blaffte Frederik Chenkov an und ein Streit entbrannte...

Doch Tristan blendete die ganze Szenerie aus.

Natürlich wollte er diesen Herdenstein vernichten und diesen Ungeheuern soviel schaden wie möglich zufügen, aber er witterte einen Hinterhalt, einen der seinen sicheren Untergang bedeuten könnte. Trotzdem bereitete es ihm Sorgen das Frederik so gar keine Tiermenschen außer diesen Dutzend Ungor begegnet waren. Er fürchtete auch um die Sicherheit von Rabensburg, obwohl er nicht glaubte das sich die Tiermenschen sich so bald nach Rabensburg zurückkehren würden.

Also die Furt... Es war schon eine gute Idee den Talabec so schnell zu überqueren und den Fluss zwischen ihn und diesen Gottverlassenen Wald zu bringen.

Tristan stand auf und des kleine Geplänkel der Hauptmänner erstarb.

" Wir werden die Furt passieren und schnellstmöglich nach Talabheim Maschiren... Ruh euch aus morgen maschieren wir weiter"

Frederik wollte schon protestieren, doch Tristan hatte das Lagerfeuer schon verlassen.

So, der Baron hat gesprochen, auf über den Talabec!!

Ein Feld so halb links runter, über den Fluss. Zudem will ich Boten vorauss schicken um mein baldiges Eintreffen in Talabheim anzuküngiden. Ich will ja nicht das die Talabheimer denken ich will sie mit meiner " riesigen" Armee Angreifen :D.

Des weiteren will ich meine Schützende Stellung beibehalten....

Soviel von mir, das Video ist echt gut geworden! Bin aber trotzdem gespannt was du dir sonst noch so einfallen lässt

MFG

Lomenius

bearbeitet von Lomenius
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Da ich im letzten Zug eigentlich schon zu spät dran war, gebe ich den dritten zum Ausgleich mal frühzeitig bekannt:

 

 

Angh'rels dritter Zug - 09.12.2014

 

Feuerzahn, sein Messingdämon, stampfte zornig mit den stählernen Hufen und riss flammende Furchen so tief wie Gräber in den Boden vor der Stadt. Der Zorn seines Reiters stachelte ihn an, und Angh'rel hatte Mühe, sein Reittier aus lebendem Metall zu zügeln. Noch viel mehr Mühe bereitete es ihm aber, seinen eigenen Zorn im Zaum zu halten.

 

"Die Stadt ist voller Untoter, hier gibt es keine lebende Seele mehr!" Von seinem Moloch herab verpasste Angh'rel dem Krieger, der ihm gerade diese Meldung machte, einen groben Tritt vor den Brustharnisch, der den Krieger zu Boden warf. Als ob er das inzwischen nicht selber erkannt hätte! Ein raubtierhaftes Knurren entkam seiner Kehle, und die Axt in seiner Hand - Banahogg - erwiderte den hungrigen Laut und erzitterte in Erwartung des Blut-, Fleisch- und Knochenschmauses, den der Zorn ihres Herren für gewöhnlich versprach.

 

Wie er Untote hasste - es waren keine würdigen Gegner! Angh'rel suchte sich zu beherrschen, seinen Zorn zu lenken, aber wohin? Er wandte sich nach links, wo er seinen stummen Herold stets wußte, und fuhr ihn an. "Die Legion bleibt im Feld! Schickt die Sklaven und Barbaren mit Fackeln in die Stadt. Brennt alles nieder! Wer sich weigert, wird mit Pech bestrichen und als lebendige Fackel reingeschickt!" Und dann erhob er die Stimme, so dass selbst die Sklaven und Barbaren im Troß sein Grollen hören konnten. "Wer es ohne Wunde am Rücken aus der Stadt heraus schafft, der erhält eine Waffe und darf fortan kämpfen!"

 

Während sein Herold und die Krieger die Sklaven und Barbaren auf ihre besondere Mission vorbereiteten, kam einer der Späher zögerlich auf den Kriegsherren zu. "Unbesungener, nördlich von uns verbergen sich Elfen. Am Waldrand habe ich sie mit eigenen Augen gesehen. Sie haben mich nicht entdeckt, sonst stünde ich jetzt nicht hier, um euch diese Kunde zu überbringen." Angh'rels böses Lächeln blieb dem Barbaren hinter dem schwarzen Helm des Kriegsherren verborgen.

 

Elfenblut. Elfenschädel! Welch herrlichen Kampf versprach ein Zusammentreffen mit diesen uralten Erzfeinden der Finsteren Mächte. Im Schein der brennenden Geisterstadt werden sie schon bald nach Norden weiterziehen, der ersten Schlacht auf diesem Boden entgegen. Die Elfen mögen ihre Wälder besser kennen als seine Krieger es jemals könnten. Doch die Klingen seiner Krieger dürstete es nach Blut, und er wußte, dass seine Krieger nicht zu Boden gingen, ehe ihre Waffen Blut geschmeckt haben. "Bald schon, Banahogg", knurrte Angh'rel. "Bald schon..!"

 

********

 

Zünde Mousillon an und erzähle, was mit den Sklaven und Barbaren passiert, die zum Feuerlegen in die Stadt geschickt werden - wer davon überlebt, und ob sich welche der Überlebenden hervorgetan haben, um eventuell mal in die Reihen der Krieger aufzusteigen. Angh'rel geht davon aus, dass eine Stadt schnell und einfach lichterloh brennt, es sollte also reichen, eines der ärmeren Viertel in der Nähe der Mauer anzuzünden. Die Untoten haben außerdem bestimmt keine tolle Feuerwehr. Rücke meinen Marker dann ein Feld nach Norden, den Elfen entgegen.

 

 

Super Kampagnenvideo übrigens! Ich bin schon auf das nächste gespannt.

bearbeitet von Zweiundvierzig

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Woche 3:

"Hihihi, jetz' siehste nich' mehr so stark aus, ohne Bart und ohne Haare! Dreckiger Bartling...äh...wie auch immer!". Mit einem boshaften Kichern stach einer der Nachtgoblins mit einem Speer (oder eher einem Messer, dass an einem Ast befestigt war) nach dem gefesselten Zwerg. Ein kräftiger Tritt von Seiten Oddnaks beendete dieses Vorhaben allerdings und lies den Nachtgoblin ein paar Schritte weit durch die Luft segeln, wo er eine unliebsame Begegnung mit einem Felsen machte. "So du Stumpen! Mit dir un' dein' Kumpelz war ja nich' viel los! Deshalb würd' ich gern noch 'n paar mehr von euch verprügeln, wenn ich mit'n Mänschnz fertich bin! Du hast jetz' zwei Möglichkeiten. Entweder du sachst mir wo ich noch mehr von euch find' oder ich überlass dich hier den Nachtgobbos. Du weißt ja...wir Orkze mög'n euch Stumpenz schon nich'! Aber die Gobbos hier mög'n euch wirklich überhaupt garnich'!", drohte der Schwarzork dem gefangenen Zwerg. Mit wutentbrannter Miene starrte der Zwerg auf den Haufen seiner dahingemetzelten Klanbrüder, an dem sich bereits die ersten Geier labten und auf das zerfetzte Zwergenbanner, dass der Schwarzorkoberboss an der Standarte seines Schwarzorkregiments befestigen lies. Dann blickte er Oddnak an und sein Gesicht verwandelte sich in einer haßerfüllte Fratze: "Von mir erfährst du nichts, du verfluchter Grünling! Eher würde ich mir meine eigene Zunge abbeissen!" Der Schwarzork zuckte mit den Schultern: "Na wenn de' meinst. Er gehört euch Jungz!" Amüsiert beobachtete er, wie sich der Ring, den die Nachtgoblins um den gefangenen Zwerg gebildet hatten, immer enger zog. Wenige Augenblicke begannen die Nachtgoblins dann auch schon den Zwerg mit ihren improvisierten Waffen zu bearbeiten. Er drehte sich um und stapfte in Richtung Lagerfeuer. Langsam wurden die Schreie des Zwerges leiser, um kurz darauf ganz zu verstummen.

 

"So ihr Gitze, jetz' passt ma' auf! Wir brauch'n unbedingt noch mehr Orkze oder annere Dingerz die auch kämpf'n könn'. Sonst wird dat hier nix mit'n Waagh den ich geplant hab! Wir brauch'n noch 'n paar Schwarzorks, n paar Riesen, Trolle oder von mia aus auch n' paar vonnen bekloppen Wildorks! Wir geh'n ma' nach Südwesten un' schau'n uns ma' um, vielleicht find'n wa da n' paar Grünlinge die kämpf'n könn!"

 

Meinen Marker bitte nach Südwesten ziehen. Währenddessen versuche ich, von den Goblinbogenschützen, die sich mit angeschlossen haben, ein bisschen was über die Umgebung, bzw. Grünhautstämme die evtl. in der Nähe sind zu erfahren. Meine Kundschafter weise ich an, verstärkt nach Spuren, Götzenbildern oder anderen Hinweisen von Grünhäuten zu suchen.
 

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Das Kampagnenvideo war super, hat echt Spaß gemacht es zu sehen. Ist es eigentlich auch möglich, selber Kriegsmaschinen zu bauen? Also Streitwägen, Kurbelwägen, Steinschleudern oder Kamikazekatapulte? Bzw. Wölfe oder Wildschweine zu fangen und abzurichten und ein paar Gobbos bzw. Orks aufsatteln zu lassen? Oder muss ich da drauf warten, bis mir sowas entgegenkommt?

bearbeitet von DerWaldschrat

Nurgle Tiermenschen: Die schwarze Ziege der Wälder mit den tausend Jungen

Sonstige Malprojekte: Waldschrats Mal- und Bastelblog

Mehr Nerdkram auf YouTube zur Zeitvernichtung: Gibt's hier

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Hallo meine lieben Hobbyleutz!
Aufgrund von zunehmend weniger Zeit jetzt kurz vor Weihnachten, verzögert sich das nächste AeH auf unbestimmte Zeit.
Hierzu nun eine kleine Nachricht von mir----

 

 

Bis dahin, beste Grüße. ...Euer SL (ich weiß, gelesen heißt SL ja auch EseL )

Euer Balduin! :buch:

bearbeitet von Balduin

Hier geht es zu meinen beiden Hobbykanälen! Schaut doch mal vorbei! ?

Balduin's Maltischgebabbel: https://www.youtube.com/channel/UCx9-iNTYmlr2h6Gx_CEb22w

 

Balduin's Bücherwelt: https://www.youtube.com/channel/UCIXngYi4uPqjdKdzyxlxxDg

 

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