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TabletopWelt

Warhammer 40.000 - Gerüchte & Ankündigungen


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Vielleicht hat jetzt GW endlich eine sinnvolle Verwendung für ihre heißgeliebten Powerpunkte gefunden.

Wenn die Einheiten bei Apoca noch abgespeckte/abstrahierte Ausrüstungsoptionen haben, könnten sie sogar einigermaßen fair werden.

 

Ansonsten bin ich mal auf die Regeln gespannt – je nach dem, an welchen Stellen gespart und beschleunigt wurde, könnte das Spiel verglichen mit dem Grundspiel besser oder schlechter sein.

Die großen Boxen…

verdammt…

Mal eine ordentliche Zahl zeitgemäßer Phantomkrieger steht bei mir tatsächlich schon länger auf der Einkaufsliste. Meine Droiden sind noch alle Zinn (was nicht schlimm ist, aktuell spielt man eh nur die Phantomstrahler-Variante), und die Phantomlords Zinn und nicht sehr hübsch. Außer einem, der umgebaut ist.

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vor 6 Stunden schrieb Cpt. Com. Duncan Da'emus:

@Kira: wetten, das nicht? :lach:

 

Bin gespannt, was das Ganze nachher kostet, also insbesondere die Boxen. Der Baneblade kommt auch wieder neu verpackt in die Läden. Krass finde ich das Konzept, dass für jede Einheit, die es gibt, eine solche Datenkarte vorhanden sein soll... Das wirkt sehr zeitlich begrenzt. spätestens, wenn es Errata gibt oder wieder neue Modelle/Einheiten erscheinen, scheint mir, wird das System porös...

...oder es gibt dann wieder ein Apo-Reload :rolleyes:

 

...ich glaube, ich habe da etwas (beim Zuhören der Autoren) falsch verstanden (mein Englisch wird auch nicht besser, schäm') ... doch nicht einheitenspezifisch.... nehme meinen kritischen Kommentar hiermit zurück...:blush:

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vor 14 Stunden schrieb Kira:

Nachdem ich bisher jede Apo-Edition besitze und es bisher nie wirklich geschafft hab zu spielen, werd ich um die hier wohl nen Bogen machen. 

Meine Spielgruppe ist das Gegenteil davon: die fiebern der neuen Apo-Edition entgegen wie nix gutes.

Bisher waren Apos feste Bestandteile im Kalender, meistens gabs zwei. Eine im Sommer, eine im Winter. Mit der 8ten Edition 40k hat meine Gruppe es schon zweimal probiert und festgestellt, dass sich zuviel in der Spielmechanik verändert hat, um einfach das alte Apo-Konzept spielen zu können.

Von daher....ich muss noch viele Püppchen kaufen und bemalen, bis ich mitmischen kann.

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Ich habe die bisherigen Apo-Editionen gespielt und fands ziemlich unterhaltsam. Sowas macht man ein bis zweimal im Jahr, und es ist immer eine Veranstaltung, die einen ganzen Tag fuellt und die man entsprechend zelebriert.

Von daher werde ich die aktuelle Apo-Edition auch einfach ignorieren. 10.000 Punkte hinzustellen, eine Platte vorbereiten die groß genug ist usw, und dann nach 2 Stunden fertig sein... Sorry, aber da kann ich jetzt schon sagen, dass ich da keine Zeit fuer aufwenden wuerde. Es ist in meinen Augen schon schade genug, dass GW fuer sowas Zeit aufwendet, anstatt erstmal wieder was fuer 40k rauszubringen (diese Box zaehle ich mal nicht wirklich dazu, aehnlich wie Killteam oder Necromunda).

Eine Apo-Schlacht sollte schon mindestens 8 Stunden in Anspruch nehmen. Allerdings habe ich meine Epic-Armee noch. Damit koennte man vielleicht ne Verwendung fuer das neue System finden. Wenn ich mir die Multibases und die Wuerfel so angucke, sollte das deutlich besser passen als der 40k-Maßstab.

 

@Hummelman

Wo waren denn die Hauptprobleme beim Uebertrag in die 8te? 

Wir wollten demnaechst mal Apo probieren (klassisch halt, nicht Epic in groß), und ueberlegen gerade selber noch, wo man eventuelle Spitzen kappen kann.

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Ich hab schon diverse Apo Schlachten, in diversen Editionen hinter mir. Stehe dem ganzen etwas zweigeteilt gegenüber.

Contra sind da stundenlange Züge der jeweiligen Seite was total stört. Man baut seine Sachen auf und eine Stunde später nimmt man sie wieder weg ohne die überhaupt bewegt zu haben.

Pro steht man da mit mehreren Freunden zusammen und bereitet vor und freut sich über die gemeinsame Hobbyzeit. Ist ja auch immer eine Veranstaltung so ein Apo Termin.

 

Ich warte jetzt mal ab. Es reicht ja einmal das Grundspiel anzuschaffen um damit mehrere Freunde für mehrere Stunden zusammen zu bringen.

 

Wenns dann nicht mehr um den ersten Zug geht ....

Ach was weiß ich schon

 

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vor einer Stunde schrieb Garthor:

 

@Hummelman

Wo waren denn die Hauptprobleme beim Uebertrag in die 8te? 

Wir wollten demnaechst mal Apo probieren (klassisch halt, nicht Epic in groß), und ueberlegen gerade selber noch, wo man eventuelle Spitzen kappen kann.

Insbesondere das, was @Kira schreibt:

Man baut auf, positioniert sich - und wird von der Seite, die den ersten Zug hat, zusammengeschossen. Das 40k-Problem nur im größeren Maßstab:

als Zweit-Zügler ist man primär mit Einpacken beschäftigt. Movementtrays findet meine Gruppe nicht so wichtig, eher die Mechanikänderung, dass Verluste am Rundenende abgeräumt werden. Das entschärft den überwältigenden ersten Zug hoffentlich.

Desweiteren können jetzt alle Spieler am eigenen Leib erfahren, wie es sich als Orkspieler anfühlt, für 30 Orks 120 Attacken auszuwürfeln :D

Durch den Schablonenwegfall hat man nämlich mehr Würfel als früher, durch Fahrzeug-Lebenspunkte mehr Zahlen, die man im Blick haben muss. Auren wollen beachtet werden (die, wenn ich meine Gruppe dazu richtig verstanden habe, im Apo-Maßstab an Effektivität stark einbüßen: Abbadon tanzte da wohl mehr durch die Reihen seiner Legion, um ReRolls zu vergeben anstatt sich mit dem gegnerischen Warlord zu hauen).

 

Die nächste Apo wird wohl im August sein - damit man das neue Regelwerk ausprobieren kann. Wenns in meinen Kalender passt, geselle ich mich dazu und berichte dann hier :)

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Diese Woche werden wir Apo vorbereitet:

 

https://www.warhammer-community.com/2019/06/17/apocalypse-top-level-conceptsgw-homepage-post-1/

 

Ich hatte mich schon gefragt, was da an Profilen und der Würfelfolge eingespart wird.

Also Infanterie wird zu 5er-Grüppchen zusammengelegt, das ist schon mal gut.

Ansonsten wird der Durchschlag eingespart, stattdessen die Verwundung auf Anti-Infanterie und Anti-Tank getrennt, um verschiedenen DS quasi abzubilden. Entsprechen ist der Widerstand bei den Einheiten in ihrem Rüstungswurf subsummiert.

Also… nicht uninteressant, der Ansatz, aber mir wären schon Lösungen eingefallen, die ersten flexibler wären und zweitens tatsächlich einen Wurf einsparten. Den Schadenswert gibt es ja weiterhin.

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Das Modelle zu Gruppen werden auf Multibases ist jetzt nichts besonderes oder neues sondern etwas notwendiges das so ziemlich alle Spiele die sich in dieser Größenordnung bewegen haben.

 

 

Interessanter ist da eher das D8 verwendet werden und es eine Damage Phase gibt.

Weil im Grunde hat man einige Dinge der letzten Apo Version ja später im regulären 40k gesehen. Nun mit der 9. Edi vor der Tür (beim üblichen 4 Jahre Zyklus) wäre das ja schon fast sowas wie ein Beta Test.

 

Den mal ehrlich, Apo das schneller gespielt wird als reguläres 40k anstelle des überlangen Spiels das den ganzen Tag dauert, ist schon eher etwas das dem normalen Spiel gut tun würde.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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vor 1 Stunde schrieb Kodos der Henker:

Das Modelle zu Gruppen werden auf Multibases ist jetzt nichts besonderes oder neues sondern etwas notwendiges das so ziemlich alle Spiele die sich in dieser Größenordnung bewegen haben.

 

Das hat GW bisher nie aufgehalten…

 

Aber ja, ich plane auch, sobald die Apo-Regeln im Netz auftauchen, sie mit ner regulären 40k-Armee zu testen und zu schauen, wie es sich aufs Spiel auswirkt.

Heute erst mit meinem Mitspieler genau darüber gesprochen. Muss man sich nur noch ordentlich mit W12 (nicht W8, btw) zudecken.

 

* * *

 

 

Preise für ganze neue Zeug (bei GWFW gesehen):

 

https://war-of-sigmar.herokuapp.com/bloggings/3918

 

Bei der Eldar-Box komme ich auf ~37% Ersparnis.
Das ist fast identisch (1% schlechter) zur Start Collecting, aber so war es ja am Beispiel der Weihnachtsboxen auch zu erwarten.

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Danke fürs Teilen!

Den Boxenpreis hätte ich so auch erwartet; den Inhalt der Chaos-Marine-Box finde ich allerdings enttäuschend. Es sind zwar die neuen Marines, aber der alte Lord und die alten Biker....wieso hat GW nicht wenigstens nen neuen HQ-Character anstelle des Termilords reingepackt?

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vor 5 Stunden schrieb Kuanor:

Das hat GW bisher nie aufgehalten…

 

GW hat bisher auch selten Regeln geschrieben welche zur geplanten Spielgröße passten (jedes Modell einzeln abhandeln in den Grundregeln bei 100 Modellen am Tisch ist schon etwas "weltfremd") und gedacht das ein normales Spiel einen Abend füllen sollte

 

Aber so langsam sickert eben etwas von anderen Spielen durch.

 

optimale Spielzeit 2 Stunden, Regeln die zur Größe der Armeen passen, usw.

 

Vom Grundkonzept her hat ja die 8. ein paar Ideen von Fire Fight bzw SW Legion übernommen, und bei Apo kommt nun das Konzept von Warpath zur Anwendung. Nur das die halt bis 1000 und ab 2000 als optimale Größe nehmen wo GW halt 2000 und 4000 stehen hat.

 

Wäre durchaus schön wenn sich Apo Regeln bei 2000 Punkte spielen durchsetzten würden.

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Ich bin gespannt auf die Apo Erweiterung. Die Regeln klingen gut (geklaut ;)). Ich lasse mich also überraschen. Genug Modelle habe ich rumstehen um zu spielen.

 

@Garthor Da es dich interessiert, wie Apospiele in der 8. Laufen, hier mal meine Erfahrung.

Bisher hatte ich in der 8ten Edition ein Spiel, das man als Apokalypse bezeichnen könnte. Um uns zum Malen zu motivieren hatten wir vereinbart jeweils 7000 Punkte zu bemalen und uns dann alles um die Ohren zu hauen.

7000 Punkte Imps (+1 Knight und 3 Maschinenseher) gegen Thousand Sons, Tzeench Dämonen (+1 Chaos Knight)

 

Wir haben eigentlich kaum Regenl verändert im vergleich zu 40k. Im Moment fällt mir nur ein, dass wir eine Feste Anzahl an Command Points festgelegt haben und keine CP zurückerlangen konnten. (würde ich heute nicht mehr zustimmen ;))

 

Das Spiel ging über ca. 7 Stunden, wenn ich mich nicht irre. (11:00-18:00)

 

Grundsätzlich haben die 40k Regeln für das Spiel gut funktioniert. Es war aber auch ein reiner Schlagabtausch ohne großartige Missionsziele.
 

Ein bisschen Geheule über das Spiel gibt's noch im Spoiler. ;)

Spoiler

 

Was für meine Spielerfahrung sehr negativ war, waren die großen Modelle, die Minimum einen 4er Retter oder gar einen 3er Retter hatten. (Kairos, Magnus, Lord of Change und der Ritter)

 

Zusätzlich hat er einfach zu gut gewürfelt und alles mit seinen Saves abgefangen (Ein Dämonenprinz hat den kompletten Beschuss eines Baneblade abgefangen... :heul2: ohne eine Kratzer...)

 

Im Endeffekt hatte er  eine Runde, in der er beinahe alle Saves bestanden hat und danach war er mit den Bestien mit meinen Panzern im Nahkampf.  (Dafür habe ich meine Saves nicht gut gewürfelt und meinen Ritter trotz RIS sehr schnell verloren...)

 

Die Psikraft, mit der er ein Charaktermodell übernehmen kann ist auf einem Plasma Tank Commander nicht besonders witzig...

 

So, genug Geheule. Es war ja trotzdem witzig. ;-)

 

 

bearbeitet von Smock
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Aktuelles Sommerprojekt: https://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/168765-smock-feuer-und-blut-auf-eis-diverse-18mi3m/&

 


Alles mögliche zum gucken: Smocks Sammelthema

(40k, Kingdom Death: Monster, Saga, Frostgrave, Dropzone Commander,...)

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vor 11 Stunden schrieb Kodos der Henker:

Nun mit der 9. Edi vor der Tür (beim üblichen 4 Jahre Zyklus) wäre das ja schon fast sowas wie ein Beta Test.

Ich vermute eher einen Betatest wie damals Shadow War Armageddon.

Da hat man schaetzungsweise einfach nur wissen wollen, ob Necromunda noch ankommen wuerde, und hat erstmal leicht abgeaenderte Necromundaregeln fuer 40k-Modelle verwendet. So musste man keine neuen Modelle rausbringen, bevor man wusste ob es ankommt.

Das jetzt sieht mir aehnlich aus. Blastmarker und Multibases fuer 40k-Modelle, etwas abgeaenderte Epicregeln dazu, und schon kann man nen Testballon verticken, ohne erst 8mm-Maennchen produzieren zu muessen.

Und obwohls n ganz anderes Spiel ist, schreibt man 40k drauf um eine Zielgruppe anzusprechen. Fertig.

 

Ich warte ab. Wenns in nem Jahr im 8mm-Maßstab kommt bin ich dabei, aber solange werde ich es wihl erstmal ignorieren und warte drauf, dass nach 3(?) Monaten Pause endlich mal wieder was fuer 40k kommt außer WD-Armeelisten.

 

@Smock

Jo, das klingt doch okay. Auf jeden Fall eher das, was ich mir unter Apo vorstelle. Wird demnaechst mal getestet :-)

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vor 9 Stunden schrieb Kodos der Henker:

Vom Grundkonzept her hat ja die 8. ein paar Ideen von Fire Fight bzw SW Legion übernommen, und bei Apo kommt nun das Konzept von Warpath zur Anwendung.

 

Ja. Man hört ja in letzter Zeit so hämische Bemerkungen darüber, dass GW Regimentbases erst abschaffe und dann zurückbringe und sich doch offenbar nicht entscheiden könne – meist von Leuten mit wenig Überblick oder Ahnung, wovon sie sprechen. :rolleyes:

Warpath-/Apo-Multibases sind natürlich etwas ganz Anderes. Nur dass GW sie schlicht zum Zusammenlegen von Trupps nutzt und zum Zuweisen von Schadensmarkern, damit „jeder mal darf“ statt gleich weggeräumt zu werden, während Warpath über Suppression-Marker da eine interessante taktische Ebene erschafft.

Aber hey.

 

Das Umgekehrte, Megaschlachten nach gewöhnlichen 40k-Regeln (bzw. alten Apo-Regeln, was irgendwie dasselbe mit Zusatz ist) verstehe ich aber auch nicht. Also als ich klein war und es sowas nicht gab oder nur bei anderen Leuten, fand ich die aus Entfernung sicher auch total cool. Aber mal nüchtern betrachtet sind sie doch bestenfalls more of the same, viel häufiger aber eine Würfel- und Verwaltungsorgie. Und ich spreche nur für den aktiven Spieler – dass sich der andere langweilt, ist nochmal ein ganz anderes Problem.

 

Wie dem auch sei.

Es werden jetzt jeden Tag Fraktionen beleuchtet,

https://www.warhammer-community.com/2019/06/17/apocalypse-the-index/

für die es interessiert, aber mindestens für morgen und übermorgen wurden auch allgemeine Regelelemente angekündigt, wie diese komischen Assets, die anstelle von Kommandopunkten und Psikräften treten.

In einem der Volksartikel wird in diesem Zusammenhang von einem „Deck“ gesprochen. Kann also sein, dass man diesen Kram vom Stapel zieht, wie beim Lied-von-Eis-und-Feuer-TT und so ein paar Spezialistensystem von GW. Neu wäre es ja nicht.

Davon, dass es taktische oder strategische Optionen wären, darf man aber IMO erst sprechen, wenn sie sich strategisch vor der Schlacht zurechtlegt. Weniger wenn man sie zufällig zieht, und ganz sicher nicht, wenn man sie jederzeit spontan und flexibel für Punkte kauft.

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vor 4 Minuten schrieb Kuanor:

Das Umgekehrte, Megaschlachten nach gewöhnlichen 40k-Regeln (bzw. alten Apo-Regeln, was irgendwie dasselbe mit Zusatz ist) verstehe ich aber auch nicht. Also als ich klein war und es sowas nicht gab oder nur bei anderen Leuten, fand ich die aus Entfernung sicher auch total cool.

 

Die Sache war cool weil man sowas wie Titanen, Flieger und Baneblades im normalen Spiel nicht hatte.

 

vor 6 Minuten schrieb Kuanor:

Warpath-/Apo-Multibases sind natürlich etwas ganz Anderes. Nur dass GW sie schlicht zum Zusammenlegen von Trupps nutzt und zum Zuweisen von Schadensmarkern, damit „jeder mal darf“ statt gleich weggeräumt zu werden, während Warpath über Suppression-Marker da eine interessante taktische Ebene erschafft.

Aber hey.

 

Niemand hat gesagt das GW gut im kopieren ist.

Ist halt das Problem wenn man nicht versteht warum etwas so gemacht wird, man es aber trotzdem versucht irgendwie ins eigene Spiel zu integrieren.

Darum bin ich auch ein Gegner von Abwechselnd Einheiten aktivieren bei 40k. So wie die Regeln geschrieben werden kann das nur daneben gehen.

 

vor 21 Minuten schrieb Kuanor:

Ja. Man hört ja in letzter Zeit so hämische Bemerkungen darüber, dass GW Regimentbases erst abschaffe und dann zurückbringe und sich doch offenbar nicht entscheiden könne – meist von Leuten mit wenig Überblick oder Ahnung, wovon sie sprechen. :rolleyes:

 

Das hab ich noch gar nicht mitbekommen, aber warum nicht. Bei Fantasy abschaffen und bei 40k hinzufügen macht ja auch sinn jetzt wo Fantasy die Modellzahl von 40k übernommen hat und 40k zum Massenspiel mit Skirmish Regeln wird

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vor 5 Stunden schrieb Kodos der Henker:

Das hab ich noch gar nicht mitbekommen, aber warum nicht. Bei Fantasy abschaffen und bei 40k hinzufügen macht ja auch sinn jetzt wo Fantasy die Modellzahl von 40k übernommen hat und 40k zum Massenspiel mit Skirmish Regeln wird

 

Das fängt ja damit an, dass AoS kein WHF mit abgeschafften Regimentbases ist.

Aber insb. ihre Funktion war eine ganz andere, als Trupps zu gruppieren, nämlich den Regimentern eine Ausrichtung und regeltechnisch relevante Winkel zu geben!

Wer beide Arten von Multibases gleichsetzt, versteht doch irgendwas nicht.

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Naja, als ich mit Warhammer angefangen habe waren sie ausschließlich dazu da um Bewegung einfacher zu machen da sie für die regeltechnisch relevanten Winkel und Ausrichtung her ein Hindernis waren und zu dem Zeitpunkt wo es wichtig war entfernt wurden (aber da gab es noch sowas wie Marschkolonne und Umzingeln)

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Umzingeln gab es noch in der 6., Marschkolonne dürfte dann 4./5. gewesen sein.

Ja, mag sein, dass sie historisch auf diesem Weg reinkamen, als das Spiel noch Skirmishgröße hatte, aber dann ist das sehr lange her.

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Ach, was soll’s, hier auch mal rein.

Heute gab es ja nen Regelpost:
https://www.warhammer-community.com/2019/06/19/prepare-for-the-apocalypse-part-3gw-homepage-post-1/

 

Kurz:

 

Rüstungswürfe am Ende, sodass der Angreifer nicht weiß, ob der Schaden schon reicht oder mehr Verwundungen zur Sicherheit dazu sollen. Mehr Wahrscheinlichkeitsmanagement also, weniger effizienter Schaden.

 

Stratagems und Psikräfte kommen auf einen Stapel von vorausgewählten 30 Stück, und man zieht davon 1+#Detachments pro Runde, faktisch, angenommen jedes Detachment hat nen Kriegsherrn.
Wenn man sich vorstellt, bei nem kleinen Spiel zieht man 3–4 Karten von 30. IMO sehr zufällig, das. Die Zahl der Gesamtkarten im Deck müsste skalierbar gestaltet sein und v.A. viel geringer, wenn man auch mal was planen können möchte statt sich ständig selbst von seiner eigenen Armee überraschen zu lassen…

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vor 22 Stunden schrieb Kuanor:

Ach, was soll’s, hier auch mal rein.

Heute gab es ja nen Regelpost:
https://www.warhammer-community.com/2019/06/19/prepare-for-the-apocalypse-part-3gw-homepage-post-1/

 

Kurz:

 

Rüstungswürfe am Ende, sodass der Angreifer nicht weiß, ob der Schaden schon reicht oder mehr Verwundungen zur Sicherheit dazu sollen. Mehr Wahrscheinlichkeitsmanagement also, weniger effizienter Schaden.

 

Stratagems und Psikräfte kommen auf einen Stapel von vorausgewählten 30 Stück, und man zieht davon 1+#Detachments pro Runde, faktisch, angenommen jedes Detachment hat nen Kriegsherrn.
Wenn man sich vorstellt, bei nem kleinen Spiel zieht man 3–4 Karten von 30. IMO sehr zufällig, das. Die Zahl der Gesamtkarten im Deck müsste skalierbar gestaltet sein und v.A. viel geringer, wenn man auch mal was planen können möchte statt sich ständig selbst von seiner eigenen Armee überraschen zu lassen…

Finde ich gut, dass GW das zufällig gestaltet. Hauptsache die sind alle mehr oder weniger nützlich. Erinnert mich an die Strategiekarten der zweiten Edition.

Wie ist das gemeint, dass Modelle jetzt nicht mehr einzelne Schäden bekommen?

Haben die die dämliche Version von Spielen wie Warpath übernommen, bei denen Einheiten Lebenspunkte haben und dann einfach gesamt Plopp machen? Furchtbar.

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"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Einige Posts weiter oben besprachen wir, weswegen das genau nicht furchtbar ist. ;)

Ansonsten sind dort auch die Zahlen ziemlich runterskaliert, ein 5er-Trupp Primeln hat dort denselben LP- und Attackenwert, wie bei 40k eine einzige.

 

Im Übrigen gibt es jetzt ein 11-minütiges Erklärvideo, wo das Studiomädel vom Teleprompter uns darüber aufklärt, dass Apo total toll und episch ist:

 

 

Dort sieht man einige Einheitenprofile, und dass, wie vermutet, Powerpunkte verwendet werden.

An interessanten Infos:
Verdeckte Befehle legen. (Hoffentlich) nachdem man die Initiative kennt, aber ohne die Befehle des Gegners zu kennen. Diese Mechanik finde sogar ich mal sehr gut und spannend.

Weniger gut ist, dass denen für Moral nichts besseres eingefallen ist, als wie jetzt bei 40k, AoS, Conquest und SoIF es als Zusatzverluste abzuhandeln. Das wäre mal die Stelle gewesen, der Einheit eingeschränkte Aktionsmöglichkeit zu geben. Etwa einen Pflicht-Befehl „Panik“, den die Einheit anstelle der 3 guten Befehle nehmen kann, und der dann nur eine beliebige statt zwei bestimmte Aktionen gestattet. Oder irgendwie anders – gibt genug Möglichkeiten, die weniger stumpf als Schaden wären.

Kleine Spiele:
Man wird die Deckgröße runterskalieren müssen. Am liebsten sowieso für jedes Spiel (<5k P), aber für kleine ganz besonders und noch stärker, als für große.

 

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vor 4 Stunden schrieb Kuanor:

Einige Posts weiter oben besprachen wir, weswegen das genau nicht furchtbar ist. ;)

 

Hab ich gelesen, aber ich fand keines eurer Argumente besonders überzeugend.

Das ist tödlich für die Immersion und damit abzulehnen. Einheiten sind dann im Grunde nur noch großflächige Einzelmodelle. Abstraktion ist nur bis zu einem gewissen notwendigen Punkt vertretbar, der damit weit überschritten ist. Wenn ich ein Brettspiel spielen will, spiele ich Mensch ärgere dich nicht. Da kann ich mir auch zusammenfantasieren, dass das ein Sinnbild für deine epische Schlacht ist, aber unterm Strich schieb ich da Pins über das Feld. ;)

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Ich schätze mal, ob das furchtbar ist oder nicht und als wie immersiv man das empfindet, ist letztlich Geschmackssache. Um ein Spiel in der potenziellen Größenordnung von Apocalypse flüssig laufen zu lassen, ist es sicher nicht verkehrt, und es ist ja hier nicht so, dass die regulären und detaillierten Regeln von Warhammer 40.000 ersetzt werden. Es handelt sich einfach um ein anderes Spielsystem mit denselben Modellen.

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