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Warhammer 40.000 - Gerüchte & Ankündigungen


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Ich hätte mir bei der Unit Coherency eher gewünscht, das neben dem 2" max Anstand eine maximale Spannweite bei Einheiten ab 6 Modellen und ab 11 Modellen geregelt worden wäre.

Oder so etwas wie ein Mittelmodell, zu dem alle einen maximal Abstand halten müssen..wobei dieses Modell in verschiedenen Phasen auch wechseln kann.

 

Die Intention ist klar, optisch eine Einheit zu haben die nicht wegen Optimierung lang gezogen wird.

 

Auf der anderen Seite bietet es so aufmerksamen Spielern die Einheitenbewegung/Aufstellung besser auszunutzen als jemand der sich weniger damit beschäftigt (Skill-level).

 

So würde ich eine 10er Einheit aufstellen um möglichst viel Raum abzudecken:

 

X-X²-X-X-X-X-X²-X

So verliert man nur etwas mehr als 2 Modelle Länge. Zwei Modelle kann man ohne Probleme außen entfernen...bei 3 verliert man zwei zusätzliche Modelle bis die Einheit bei 5 angekommem ist.

Für günstige Einheiten ist das glaub ich verkraftbar..oder man verkürzt um einen weiteren man und doppelt nochmal irgendwo in der Reihe.

 

Bei 20 Modellen kann man mit ca. 4 weniger in der Länge ganz gut Verluste entfernen ohne zusätzliche Modelle zu verlieren.. außer die Verluste kommen sehr vereinzelt über eine Schussphase rein, dann ist die Entscheidung halt schwerer auf welcher Seite man Anfängt.

 

Insgesamt kostet das aber wieder Zeit die in solche Entscheidungen beim Aufstellen, Bewegen und Verluste-zufügen/entfernen dazu kommt und der Spielflow leidet etwas.

 

.....

 

Nachdem die Spielfläche kleiner wird, werden nun auch die maximalen Spielzüge gekürzt auf 5, wie im Artikel zu lesen ist. Sehr interessant!

 

 

 

 

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vor 9 Minuten schrieb Yaffar:

Zwei Modelle kann man ohne Probleme außen entfernen..

kommt darauf an ob laufend kontrolliert wird oder nur am Anfang

müssen am Ende alle in Kohärenz sein ist ein Modell am Ende das am entfernt wird genug um die ganze Kette auf zu lösen

 

1-2-3-4-5-6-7-8

A-------------------9

wird A als Verlust entfernt, ist 1 nicht mehr in Formation und wird entfernt, ist 2 nicht mehr in Formation und wird entfernt, ist 3 nicht mehr in Formation und wird entfernt usw

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Okay, die Unit Coherency Regel ist ja mal absoluter Scharrn. Gerade wenn man einfach mal schniekes Spiel machen möchte, muss ich genau darauf achten, wie ich meine Modelle hinstelle. Wow, das klingt nach viel Spaß bei großen Einheiten. Einheit aus Versehen (bei 30 Püppies kann das schnell mal passieren) mal nicht richtig hingestellt und schon ist die Püppi tot. Keine Ahnung, mir werden das langsam echt zu viel Regelzusätze.

 

vor 2 Stunden schrieb Garthor:

Edit:

Bäh, geninjat.

Ist fast wie bei AoS, oder?

 

Fast. Bei AoS darf man aber Kongan. Nur wenn dann ein Modell rausgenommen wird und damit eben die 2" nicht mehr eingehalten werden, werden Modelle entfernt.

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vor 1 Stunde schrieb Kodos der Henker:

kommt darauf an ob laufend kontrolliert wird oder nur am Anfang

müssen am Ende alle in Kohärenz sein ist ein Modell am Ende das am entfernt wird genug um die ganze Kette auf zu lösen

 

1-2-3-4-5-6-7-8

A-------------------9

wird A als Verlust entfernt, ist 1 nicht mehr in Formation und wird entfernt, ist 2 nicht mehr in Formation und wird entfernt, ist 3 nicht mehr in Formation und wird entfernt usw

 

Bedenke, dass bei mir an den vorletzten Positionen aussen X², also zwei Modelle stehen..die mit dem nächsten das magische Dreieck bilden. Die einzelnen Aussenpositionen zu verlieren bricht also nicht nicht die Formation.

bearbeitet von Yaffar
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Ja, bei mir auch.

Sobald du eine Linie bildest kannst du wenn du nur ganz außen eine Dreieckformation hast nicht mehr mit 2 Modellen in 2" sein wenn ein Teil des Dreicks fehlt

(außer man hat 25mm Bases ist <1" auseinander, dann geht es schon)

 

Unbenannt.png.cb3f9cbb0309d915199db934c1825234.png

 

 

Du musst in einer Doppelreihe stehen, dann geht es

Unbenannt3.png.cb67576dd12f376fdfc9e79e9498739d.png

 

PS:

übrigens, Konga aus 5 Modellen geht trotzdem, erst ab 6 muss man näher zusammen

 

Unbenannt2.png.fb1401b9113d818e6b054165de818b56.png

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor 20 Minuten schrieb DonCurrywurst:

Okay, die Unit Coherency Regel ist ja mal absoluter Scharrn. Gerade wenn man einfach mal schniekes Spiel machen möchte, muss ich genau darauf achten, wie ich meine Modelle hinstelle.

 

In erster Linie braucht das alles sehr sehr viel Zeit

und Moraltest pro Modell ist da auch sehr wichtig weil wenn die falschen gehen triggert es weitere Verluste, wenn da der Gegner erlaubt am Stück zu würfeln und nach belieben zu entfernen verzichtet er auf diese Möglichkeiten

 

Da sind jetzt so einige Sachen dabei welche das Spiel noch langsamer machen sobald man Einheiten mit mehr als 5 Modelle aufstellt

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@Kodos der Henker jetzt weiß ich wo du das Problem siehst, aber meine Lösung missinterpretierst.

Die Dopplung wird einfach base an base gestellt und hält mit jedem nächsten Modell in beide Richtungen 2" Kontakt. Deshalb verliert man auch "etwas mehr" als 2 Figuren an Länge.

 

x 8 x x x x 8 x

 

ergibt das jetzt Sinn für dich?

 

Bei 20 Modellen wäre es so ganz gut:

 

x8xxxx8xxxx8xx8x

 

Wenn der Schaden da aufeinmal kommt kann man verschiedene darauf reagieren durch die Sicherheitsdopplungen.

5 Modelle nehm ich rechts weg, bei 9 Modellen nehm ich links 6 weg und rechts 3 und verliere nur ein Zusätzliches.

Deshalb sind einzelne Verluste nerviger, weil man nicht weiß wie viele es werden bis zur Kontrolle am Ende der Phase oder in der Moralphase.. wissen wir ja noch nicht genau.. macht aber für das Beispiel kaum einen Unterschied. Es wird wohl definitiv nicht nach jedem Beschuss geprüft!

bearbeitet von Yaffar
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Weiß man schon, wie die Verluste entfernt werden? Also entscheidet der Besitzer oder wird das nächststehende entfernt? Gilt letzteres bieten sich wieder mehr Möglichkeiten intelligent zu positionieren. Einfach die Mitte einer Konga wegballern und der kleinere Teil geht drauf. Wer kennt nicht die Geschichten von Marines in Vietnam, die als Linie durch den Dschungel marschierten und sobald in der Mitte zwei Leute starben, fiel die Hälfte der Einheit tot um? ;)

Sind Kongas so ein riesen Problem in der 8., dass die das unbedingt ändern mussten? :nachdenk:

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Bei Turnierspieler wohl schon.... 

 

Udn die 9te scheint in vielen Regeln der Turnierszene den Mittelfinger zu zeigen. Glaube B&B Spieler werden auch bei der Coherence Geschichte wenig Probleme haben. 

bearbeitet von Kira

 

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight
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vor 1 Minute schrieb Kira:

Bei Turnierspieler wohl schon.... 

 

Udn die 9te scheint in vielen Regeln der Turnierszene den Mittelfinger zu zeigen. Glaube B&B Spierlr werden auch bei der Cohernece Geschichte wenig Probleme haben. 

Die stellen eh in Blobs oder nutzen gleich diese Einheitenbases. Bzw da achtet auch keiner so peinlich genau darauf, wie die Modelle stehen.

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vor 36 Minuten schrieb Kodos der Henker:

Da sind jetzt so einige Sachen dabei welche das Spiel noch langsamer machen sobald man Einheiten mit mehr als 5 Modelle aufstellt

 

Das ist eben mein Problem. Die 8te lief recht flüssig, hier kommt Vieles hinzu, was es zäher werden lässt.

 

vor 12 Minuten schrieb Kira:

Bei Turnierspieler wohl schon.... 

 

Udn die 9te scheint in vielen Regeln der Turnierszene den Mittelfinger zu zeigen. Glaube B&B Spieler werden auch bei der Coherence Geschichte wenig Probleme haben. 

 

Naja, es gibt aber leider auch noch was dazwischen. Nicht nur das schwarz/weiß. Ich spiele gerne Blödsinnslisten bzw. versuche aus merkwürdigen Combos dann noch was rauszuholen. Da brauche ich leider gewissen Taktiken, um überhaupt was zu reißen.

 

vor 14 Minuten schrieb Gorgoff:

Die stellen eh in Blobs oder nutzen gleich diese Einheitenbases. Bzw da achtet auch keiner so peinlich genau darauf, wie die Modelle stehen.

 

Das mag besonders bei Beschussarmeen stimmen, aber bei  Nahkampfarmee können einen Stellungsfehler der einzelnen Modelle das ganze Spiel kosten.

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vor 25 Minuten schrieb Kira:

Udn die 9te scheint in vielen Regeln der Turnierszene den Mittelfinger zu zeigen. Glaube B&B Spieler werden auch bei der Coherence Geschichte wenig Probleme haben. 

Sehe ich eher umgekehrt, wenn der B&B Spieler erst recht mehr Hausregeln braucht als reguläre Regeln im Buch stehen (und Regeln nicht so genau zu nehmen oder zu ignorieren, schnelles Würfeln wo die Regeln Einzelwürfe vorschreiben usw fällt da auch drunter) wofür braucht er dann überhaupt die neuen Regeln

Kann man ja auch gleich weiter die 8. spielen und gut ist

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vor 35 Minuten schrieb Gorgoff:

Weiß man schon, wie die Verluste entfernt werden?

Nein, nur das bei Moral und Formation der Besitzer keine Wahlmöglichkeit hat

Beim Rest wissen wir es noch nicht

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vor 1 Stunde schrieb Kodos der Henker:

Ja, bei mir auch.

Sobald du eine Linie bildest kannst du wenn du nur ganz außen eine Dreieckformation hast nicht mehr mit 2 Modellen in 2" sein wenn ein Teil des Dreicks fehlt

(außer man hat 25mm Bases ist <1" auseinander, dann geht es schon)

 

Unbenannt.png.cb3f9cbb0309d915199db934c1825234.png

 

 

PS:

übrigens, Konga aus 5 Modellen geht trotzdem, erst ab 6 muss man näher zusammen

 

 

Also die "Knochenformation" ist ja zulässig. Alle haben um sich herum 2 Modelle die in 2" sind.

Aber die Intention liegt ja klar daran als Blob rumzulaufen. Als eher so im Kreis.

 

Mal angenommen dein Beispiel hätte in der Mitte mehr Modelle (Orks, Ganten etc.)

 

Nun werden 4 Modelle wegeschossen. Dann ist der ganze quasi Trupp tot.

Du entfernst die in der Mitte --> Ergo die äußeren Dreiecke sind nicht in Koherenz. Mind. Hälfte tot.

Du entfernst außen (jeweils rechts und links zwei) dann, musst du so lange Modelle entfernen, bis du 5 Modell stehen hast.

 

Fand das Kongalinien ziehen etwas für Turniere und war auch eig. ok.

In der 7ten Edition war aber es derart beschissen, da Modelle anderen Modellen Deckung gegeben hat und man diese komisch auf die Base gesetzt hat (Jetbikes Eldar mit Nasen hoch).

 

Nun haben wir eben keine Kongalinien mehr. Aber Anfänger können einfach einen Blob hinstellen. Geht einfach, man muss nicht so lange überlegen.

 

Bin gespannt wie es nun mit Auren aussieht. Kongalinen habe ich nur benutzt um ein Modell in der Aura zu haben. Muss man wohl mal spielen und schauen wie sich das ergibt.

bearbeitet von Apollux
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vor 7 Stunden schrieb Kodos der Henker:

Ja, Kongas werden jetzt um 2 Modelle kürzer......

 

Wohl eher um 75 - 50 %. Eher 50% wenn man auf Nummer sicher gehen will...

Und Du? Was wolltest Du sein? Ich... Ich wollte immer ein Held sein... Und nun sieh was aus mir geworden ist...

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Jetzt mal ehrlich. Haben die Kongas irgendeinen tatsächlich gestört?

Bei uns hat man eher drüber gelacht, gerade wenn man wegen sowas verloren hat.

 

Die neuen Regeln sehen für mich eher nach ewigem abmessen aus....

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vor 6 Stunden schrieb Bruder Kane:

 

Wohl eher um 75 - 50 %. Eher 50% wenn man auf Nummer sicher gehen will...

 

kommt jetzt darauf an

30 Modelle stellt man nun eher in die Doppelreihe, hat man in der 8. aber auch selten ne volle Konga damit gebildet

 

Beim Rest ist es wie bei vielen der neuen Regeln ein Risk/Reward Spiel, wenn man es braucht kann man es riskieren, aber einfach so, eher nicht.

 

und wenn man auf Nimmer sicher gehen will spielt man ausschließlich 5er Trupps

 

vor 3 Stunden schrieb PyF:

Die neuen Regeln sehen für mich eher nach ewigem abmessen aus....

 

wird halt Zeit das man sich die GW Apo Einheiten-Bases kauft.

 

und ja, da war ja mal der Scherz der in die Warpath Kerbe von Mantic geschlagen hat, aber so langsam glaube ich das hat jemand durchaus mit ernstem Hintergrund geschrieben (aka Playtester) den ich gab immer mehr den Eindruck das man um 5er Bases nicht herum kommen wird wenn man einigermaßen schnell spielen will

Egal ob Horde oder Elite

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vor 32 Minuten schrieb Kodos der Henker:

wird halt Zeit das man sich die GW Apo Einheiten-Bases kauft.

 

und ja, da war ja mal der Scherz der in die Warpath Kerbe von Mantic geschlagen hat, aber so langsam glaube ich das hat jemand durchaus mit ernstem Hintergrund geschrieben (aka Playtester) den ich gab immer mehr den Eindruck das man um 5er Bases nicht herum kommen wird wenn man einigermaßen schnell spielen will

Egal ob Horde oder Elite

 

Also full-circle. 40k bekommt Einheitenbases und Fantasy hat seine verloren...komische Aktion.

 

Tatsächlich ist dieses "schnell spielen" aber auch ohne möglich. Sieht man gerade an Top-Spielern, die auch gerne mal 150-200 Modelle ohne Regimentsbases flott steuern können.

 

vor 3 Stunden schrieb PyF:

Jetzt mal ehrlich. Haben die Kongas irgendeinen tatsächlich gestört?

Bei uns hat man eher drüber gelacht, gerade wenn man wegen sowas verloren hat.

 

Die neuen Regeln sehen für mich eher nach ewigem abmessen aus....

 

Das ist eben auch genau der Punkt. Es war ein kleines Problem irgendwann in der 8ten (irgendwie scheinen alle Neuerungen sich mit Problemen zu befassen, die bereits keine mehr sind, macht allerdings auch Sinn bezüglich des Entwicklungszyklus der 9ten), dass nur eine verschwindend geringe Menge an Spielern betraf, wenn man sich jetzt allerdings an einer Deckung entlang bewegt, sterben jetzt plötzlich Modelle? Ich weiß nicht, aber das ist für mich das Gegenteil von Spaß und setzt den Fokus auf sehr filigranes Mikromanagement der Einheit...keine Lust.

 

Tatsächlich ist das aber wirklich die einzige Regel, die mich wirklich dazu getrieben hat zu sagen "ich mache erstmal einen Bogen um 40k". Ich warte erstmal ab, wie sich das Spiel in ein paar Monaten spielen wird, weil GW uns ja schon selber als Betatester beschrieben hat. 

bearbeitet von DonCurrywurst
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vor 27 Minuten schrieb DonCurrywurst:

Tatsächlich ist dieses "schnell spielen" aber auch ohne möglich. Sieht man gerade an Top-Spielern, die auch gerne mal 150-200 Modelle ohne Regimentsbases flott steuern können.

 

Jein, weder in AoS noch in 40k war das jetzt so genau beim positionieren

 

in der 5. mit Schablonen sah das auch noch anders aus, wo man zwar schnell sein konnte, aber auch mal 10 Minuten für nen 5er Trupp im Gelände gebraucht hat um der Schablone zu entgehen.

 

Und wenn man jetzt wie @Yaffar beschrieben hat die Formation stellt, geht das nicht mehr so schnell wie in der 8. rein schon weil man doppelt so viel messen muss

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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vor 21 Minuten schrieb Kodos der Henker:

in der 5. mit Schablonen sah das auch noch anders aus, wo man zwar schnell sein konnte, aber auch mal 10 Minuten für nen 5er Trupp im Gelände gebraucht hat um der Schablone zu entgehen.

 

Das ist eben auch meine Befürchtung, dass es wieder in die Richtung geht. Das war ein Graus damals.

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vor 6 Stunden schrieb DonCurrywurst:

 

Das ist eben auch meine Befürchtung, dass es wieder in die Richtung geht. Das war ein Graus damals.

Ich habe in 25 Jahren und trotz Turniererfahrung jemals erlebt, dass jemand 10 Minuten gebraucht hat, um 5 Leute so hinzustellen, dass Schablonen ein Problem darstellten. 

Das ganze Jaddajadda um Schablonen, die angeblich das Spiel krass verlangsamen, halte ich für überproportional aufgeblasen. 

Kleiner Tisch in Kombination mit mehreren Schablonen je Spielzug ist eine Katastrophe für meinen Rücken, ja, aber langsam... ;)

 

So, Symbiontenfokus:

https://www.warhammer-community.com/2020/06/29/faction-focus-genestealer-cults/?fbclid=IwAR1ZBhwax3jbq5OJZq6jaaBFg72eEQOd0W5nOvQcMAxX2e-wi-l1QQ2h14I

 

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vor 58 Minuten schrieb Gorgoff:

Ich habe in 25 Jahren und trotz Turniererfahrung jemals erlebt, dass jemand 10 Minuten gebraucht hat, um 5 Leute so hinzustellen, dass Schablonen ein Problem darstellten. 

Das ganze Jaddajadda um Schablonen, die angeblich das Spiel krass verlangsamen, halte ich für überproportional aufgeblasen. 

Kleiner Tisch in Kombination mit mehreren Schablonen je Spielzug ist eine Katastrophe für meinen Rücken, ja, aber langsam... ;)

 

10 Minuten war auch übertrieben von @Kodos der Henker, um (ich vermute mal) das Ganze überspitzt darzustellen. Aber ja, es kostet mehr Zeit. Und zum Thema Schablonen: Waren in meiner Erfahrung immer gerne ein Streitgrund, gerade wenn Abweichung hinzu kam. Weil man nie alles 100pro genau machen konnte, aber das ist ein anderes Thema.

 

Das Problem, was ich hier sehe ist, dass es genau bei den Spielern, die gerne etwas in die Tiefe gehen. Viele Leute, die hier im Forum unterwegs sind und ich vermute auch du, zocken ganz gerne um

 

A. Zeit mit Freunden zu verbringen

B. Über ein Hobby zu fachsimpeln

C. Ein wenig Spaß und Beschäftigung zu haben.

 

Was ich auch als völlig i.O. ansehe und sogar gegenüber den Hardcore Leuten verfolge. Mein Ding ist halt: Ich spiele gerne Blödsinn und ziehe gerne coolen Shit ab. Meistens sind meine Armeen Gurken, aber ich schaffe es mit Taktik, eben noch gut bis sehr gut dazustehen. Jetzt hat die Bewegungsphase noch eine weitere Unterphase: Überprüfen ob jeder Trupp richtig steht: Und tut mir Leid, das klingt für mich nach Arbeit. Ja, wenn man einfach ein paar Bier trinkt, mit den Freunden schnackt, rumblödelt und dabei zockt, ist das kein Problem. 

 

Es ist genau wie @PyF geschrieben hat: Kongalinien waren wirklich kein Problem. Was momentan ein starkes Problem war ist, sind Marines und deren Powercreep. Und es wirkt mit den ganzen Regeländerungen so, als geht GW eben auf Probleme ein, die IRGENDWANN mal in der 8ten ein Problem waren, aber vom wechelnden Meta und hauptsächlich von der Spielerschaft schon beseitigt worden sind.

 

Und es wurde hier noch was vergessen

 

Zitat

This, combined with the extra Command point per turn, means that over the standard* new edition game length of 5 battle rounds, you’ll have at least 17 in a game. 

 

Wir werden wahrscheinlich feste 5 Runden haben. Ich finde es klingt ganz gut, eben diese feste Anzahl an Runden zu haben. Wobei natürlich dadurch die letzte Runde enorm defensiv wird und wenig Risiken eingegangen werden. Insgesamt aber dennoch ganz nice.

bearbeitet von DonCurrywurst
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Zitat

Waren in meiner Erfahrung immer gerne ein Streitgrund, gerade wenn Abweichung hinzu kam. Weil man nie alles 100pro genau machen konnte, aber das ist ein anderes Thema.

Oh ja, das stimmt. Aber meiner Erfahrung nach, streiten sich Leute dann halt über andere Dinge. ?‍♂️

Aber Recht hast du. Diese Streitereien habe ich auch schon erlebt. 

Zitat

Viele Leute, die hier im Forum unterwegs sind und ich vermute auch du, zocken ganz gerne um

 

A. Zeit mit Freunden zu verbringen

B. Über ein Hobby zu fachsimpeln

C. Ein wenig Spaß und Beschäftigung zu haben.

D. Seinen Feind zu vernichten. 

E. Ihn vor dich her zu treiben und

F. sich zu erfreuen am Geschrei der Weiber.

 

Für mich klingt diese ganze Positioniererei ehrlich gesagt nach viel Spaß und nach notwendigen Skill. Das war mir in der 8. verloren gegangen. Ich mag Komplexität, weil es gute Spieler belohnt und schlechte bestraft. Also, normalerweise. Rolemaster war auch komplex, aber hat weder das eine noch das andere als Folge. Es war nur komplex. ;)

Zitat

Ja, wenn man einfach ein paar Bier trinkt, mit den Freunden schnackt, rumblödelt und dabei zockt, ist das kein Problem. 

Ich befürchte, dass das genau dann sehr problematisch sein wird. Einmal nicht aufgepasst, weil man beim sechsten Bier ist und man verliert am Ende der Nahkampfphase ein Drittel seiner Einheit, weil die Einheitskohärenz nicht mehr stimmt. 

Da sehr ich viel Frustpotential. 

Micromanagement ist nun mal nicht jedem gegeben. War in der siebten auch so. Da haben viele Spiele abgegeben, weil die sich in der Bewegungs- und vor allem Nahkampfphase dämlich angestellt haben und konnten es sich hinterher nicht mal erklären wieso. 

Das wird hier auch passieren.

 

Ich finde ja die Idee gut, dass Einheiten jetzt Aktionen durchführen können, die nichts mit kämpfen zu tun hat. Vor allem in Kombination mit Siegespunkten. Bin gespannt, was es da noch mehr gibt.

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vor 53 Minuten schrieb DonCurrywurst:

10 Minuten war auch übertrieben von @Kodos der Henker, um (ich vermute mal) das Ganze überspitzt darzustellen. Aber ja, es kostet mehr Zeit. Und zum Thema Schablonen: Waren in meiner Erfahrung immer gerne ein Streitgrund, gerade wenn Abweichung hinzu kam. Weil man nie alles 100pro genau machen konnte, aber das ist ein anderes Thema.

 

ja,

und Streitthema war es insofern  als das die 3&5" Schablonen wirklich die Zoll Maße hatten, die 25mm Bases = 1" Bases aber selten die 2,55 mm sondern je nach Charge mal größer und mal kleiner waren und die 60mm Bases 65mm hatten, was dann bei gemischten Trupps mit 2" Abstand Formation dazu geführt das mal mehr und mal weniger Modelle drunter platz hatten als nach Rechnung eigentlich haben dürften

 

Das geht ohne Schablonen deutlich schneller, aber wenn man jetzt Dreiecksformationen bringt und genau messen muss um nicht aus versehen dann die halbe Einheit zu verlieren kostet das eben genauso Zeit, inklusive vorprogrammierten Streit (im sinne von Diskussion mit dem Gegner ob man jetzt nach Hausregel schnell würfelt, oder nach Regelbuch für jedes Modell einzeln)

 

vor 3 Minuten schrieb Gorgoff:

Für mich klingt diese ganze Positioniererei ehrlich gesagt nach viel Spaß und nach notwendigen Skill. Das war mir in der 8. verloren gegangen. Ich mag Komplexität, weil es gute Spieler belohnt und schlechte bestraft.

Und der Skill hier ist halt wer genau messen kann und weniger schlampig ist bzw wer mehr Zeit damit verbringt ordentlich zu positionieren anstelle schnell zu spielen wird belohnt

 

Ja Skill sollte dabei sein und das Spiel sollte komplexer sein, aber Zeit mit Formationen zu verbringen damit man mit Moral und Formations-Check keine Probleme hat heißt man spielt gegen das Spiel und nicht gegen den anderen Spieler (den keiner der Spieler hat auf sowas wirklich einen Einfluss)

bearbeitet von Kodos der Henker
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vor 22 Minuten schrieb Kodos der Henker:

 

ja,

und Streitthema war es insofern  als das die 3&5" Schablonen wirklich die Zoll Maße hatten, die 25mm Bases = 1" Bases aber selten die 2,55 mm sondern je nach Charge mal größer und mal kleiner waren und die 60mm Bases 65mm hatten, was dann bei gemischten Trupps mit 2" Abstand Formation dazu geführt das mal mehr und mal weniger Modelle drunter platz hatten als nach Rechnung eigentlich haben dürften

 

 

Das ist dann aber ein Problem für Pedanten.

Ja klar, bei Warhammer Fantasy wurde das gemacht, aber bei 40k habe ich noch nie gehört, dass jemand die Bases abgemessen hatte. 

Und was für eine Rechnung? Die Realität hält dem doch gar nicht stand.

Sei ehrlich:

Dass man die Bewegung abliest, macht dich ganz verrückt. Ich glaub ich würde da konsequent nur die beknackten roten Plastikstäbe von GW zum Messen nehmen, einfach nur um die Ader auf deiner Stirn zu beobachten. :naughty:

Schablonen über die Einheit halten, abzählen, fertig. Dauert ein paar Sekunden. Spielt man gegen Pedanten, lässt man halt die sekbst zählen und gut ist. 

Zitat

Das geht ohne Schablonen deutlich schneller, aber wenn man jetzt Dreiecksformationen bringt und genau messen muss um nicht aus versehen dann die halbe Einheit zu verlieren kostet das eben genauso Zeit, inklusive vorprogrammierten Streit (im sinne von Diskussion mit dem Gegner ob man jetzt nach Hausregel schnell würfelt, oder nach Regelbuch für jedes Modell einzeln)

 

Das glaube ich dir jetzt sofort. 

Zitat

Und der Skill hier ist halt wer genau messen kann und weniger schlampig ist bzw wer mehr Zeit damit verbringt ordentlich zu positionieren anstelle schnell zu spielen wird belohnt

Skill ist das zu sehen ohne zu messen. 8)

Ich muss nicht abmessen, ob meine Jungs 2 Zoll auseinander stehen oder innerhalb von 3 Zoll um ein Ziel stehen. 

Das ist das gleiche, wie mit den Regeln. Skill ist, wenn man die nicht nachlesen muss, sondern einfach weiß. Und zwar alle. Inklusive die des Gegners. 

Zitat

Ja Skill sollte dabei sein und das Spiel sollte komplexer sein, aber Zeit mit Formationen zu verbringen damit man mit Moral und Formations-Check keine Probleme hat heißt man spielt gegen das Spiel und nicht gegen den anderen Spieler (den keiner der Spieler hat auf sowas wirklich einen Einfluss)

Eigentlich kämpft man dann mit seinem eigenen Augenmaß und nicht gegen das Spiel. 

Bei uns im Verein konnten alle Fantasyspieler bis auf einen halben Zoll jedwede Distanzen auf dem Spielfeld schätzen. Und die guten 40kler ebenfalls. 

bearbeitet von Gorgoff

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