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TabletopWelt

Die 9. Edition wird... Stammtisch - hier DARF gemeckert, spekuliert & geflamed werden...


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Sprechen wir von der aktuellen Warhammer-Fantasy-Edition? Das Spiel ohne Beschränkungen ist doch nahezu unspielbar. Selbst mit Beschränkungen bleiben Armeen wie Dämonen oder Dunkelelfen, die sich wie im Schlaf spielen. Kein Vergleich zur 6. oder 7. Edition.

Die Änderung der Bewegung, die Art wie Nahkämpfe geführt werden und das fehlende Schätzen haben das Spiel sehr verändert. Es sollte damit eigentlich für viele attraktiver, weil einfacher sein, ist es aus den von uns schon aufgeführten Gründen nicht.

Bei 40K habe ich mich mehrfach reingedacht und konnte schon gegen gute t3-Spieler antreten. Er lief immer aufs Selbe raus: hatte ich die bessere Liste und die erste Phase habe ich gewonnen, trotz dass ich das Spiel nicht richtig verstanden hatte.

Ich hielt das schätzen schon immer für de falschen ansatz. Manche Menschen können besser Schätzen als andere. Mein bekannter damals konnte super gewicht schätzen und lag fast immer richtig. Ist ne tolle fähigkeit, aber desshalb sollte man nicht bei einem Strategie spiel gewinnen. Manche Spieler können halt auf den punkt genau Schätzen und treffen immer. Als ob sie ausmessen würden. Andere treffen garnix weil sie nicht gut in entfernungen einschätzen sind. Ich finde wenn jeder einfach messen darf dann ist das spiel fair. 

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Ich halte von schätzen in einem Tabletop auch nichts. Das ist fast so, wie wenn ich im Pen-and-Paper-Rollenspiel dem Spielleiter mit der Axt eins überziehe um ihm zu zeigen, wie gut mein Charakter mit der Kampfaxt umgehen kann.

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Ja schätzen ist Bulls. kommen ja eh noch die bis zu 10" obendrauf das erklärt aber nicht wieso ich das geschuppte Huhn und den Gust obendrauf treffe,völlig Banane die Regel bei ner Steinschleuder abwegig nachzuvollziehen aber ne Kanone ?

Zahl,Material,Ausbildung,Taktik,Tapferpferkeit und Selbständigkeit alle sind wichtig aber eben in der genannter Reihenfolge!!!

Von jemanden der auszog das Bunte zu mehren 

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Manche Menschen können halt besser ein Strategiespiel spielen als andere. Warum wird das Schätzen so verteufelt? Könnt ihr es nicht ;)

Eigentlich meinte ich damit eher das Schätzen, ob eine Einheit einen Angriff schaffen kann oder nicht. Jetzt ist das doch strange. Habe in der 8. 30 Chaoskrieger "gerettet" weil der Hochelf in meinem Rücken 1/1 und 1/2 gewürfelt hat. 😂

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Eigentlich meinte ich damit eher das Schätzen, ob eine Einheit einen Angriff schaffen kann oder nicht. Jetzt ist das doch strange. Habe in der 8. 30 Chaoskrieger "gerettet" weil der Hochelf in meinem Rücken 1/1 und 1/2 gewürfelt hat.

 

Ja, das ist auch Blödsinn. Als ob die mitten im Ansturm plötzlich stoppen. :rolleyes:  Da wäre es als Regel wohl cleverer gewesen zu sagen, dass wenn eine Einheit zu wenig würfelt, um im Angriff die Distanz zum Gegner zu bewältigen, sie keinen +1 auf das Kampfresultat für einen Angriff erhält oder etwas Ähnliches.

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Schön wärs. Nur was hilft einem diese Weisheit, wenn man bereits einen vierstelligen Betrag in ein System investiert hat und der Hersteller dann die Regeln ändert, einfach um der Änderung willen?

So gesehen kann Dich das mit jedem Hobby treffen. Wenn man viele Bücher liest, kommt man an das gleiche Problem. Ich lesen Bücher, zB, selten mehr als einmal. Computer..?? Ich will nicht wissen, was meine alte Amiga jetzt vielleicht noch wert währe. Oder mein alter 286/386/486? Auch hier habe ich Geld ausgegeben, hatte Spass damit und gut ist. So sehe ich es auch mit dem Hobby TT. Wobei ich den Grossteil meiner Minis immer weiter verwenden kann, wenn ich will.. oder ich verkaufe diese Minis und bekomme etwas Geld zurück.

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Omg nach ein paar Spielen schätzt fast jeder ohne eine Schwäche auf "3" Zoll genau beim Schießen,jetzt kommt aber dazu das ich das Angriffsgewürfel gar nicht mag weil man nix mehr planen kann,klar Reiterrei schleift sich "einzusetzen geringster Wurf" :D  Zoll nach vorn  :dudoof: .

bearbeitet von Zyrael

Zahl,Material,Ausbildung,Taktik,Tapferpferkeit und Selbständigkeit alle sind wichtig aber eben in der genannter Reihenfolge!!!

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Ich fand das Schätzen mit Kriegsmaschinen eigentlich immer recht nett. Aber insgesamt bin ich auch eher froh, dass das Schätzen weg ist. Ich kann mich an zwei Sachen erinnern, die mit dem Schätzen zusammenhängen und die ich als sehr unschön empfunden habe:

- Einheiten stehen sich rundenlang gegenüber und machen nix, weil keiner riskieren will, einen Angriff zu verpatzen und auch keiner weiter vor gehen will, weil er sonst den Angriff in die Fresse bekommt. In der 8. gibts schneller und unkomplizierter Kloppe :ok:

- Ein spielentscheidender Angriff wird angesagt und er geht sich auf den Millimeter aus - oder eben nicht. Teilweise stehen die Einheiten dann auch nicht in einer ganz geraden Reihe sondern ein Modell einen Millimeter weiter vorn, das nächste zwei Millimeter weiter hinten... - grade ohne Regimentsbases und wenn das Regiment vielleicht grad zur Hälfte in nem Geländestück drinsteht. Dann kann man diskutieren, steht das eine Modell zu weit vorn, oder das andere zu weit hinten und im besten Fall verschiebt man dann beim nachmessen noch Modelle ganz leicht. War jetzt nie ein Problem für uns, das zu lösen, aber ich fand es immer ein bisschen schal wenn ein Spiel durch so eine Millimeterfitzelei entschieden wird. Vorher ausmessen, sich drauf einigen "bei einer 8+" bin ich drin und dann würfeln empfinde ich als die schönere Variante.

bearbeitet von Reinholdus

"Conan! What is best in life?" - "Crush your enemies, see them driven before you, and hear the lamentation of their women."

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So gesehen kann Dich das mit jedem Hobby treffen. Wenn man viele Bücher liest, kommt man an das gleiche Problem. Ich lesen Bücher, zB, selten mehr als einmal. Computer..?? Ich will nicht wissen, was meine alte Amiga jetzt vielleicht noch wert währe. Oder mein alter 286/386/486? Auch hier habe ich Geld ausgegeben, hatte Spass damit und gut ist. So sehe ich es auch mit dem Hobby TT. Wobei ich den Grossteil meiner Minis immer weiter verwenden kann, wenn ich will.. oder ich verkaufe diese Minis und bekomme etwas Geld zurück.

Nicht auf dieselbe Weise.

Wenn ich einen Computer kaufe, kann ich im Vorhinein abschätzen, wie lange dieser vermutlich aktuell und für meine Zwecke nutzbar sein wird.

Und ein Buch bleibt immer nutzbar; es nur einmal zu lesen ist deine Entscheidung. In seltenen Fällen mag es vorkommen, dass ein späterer Band einer fortlaufenden Reihe mir den Spaß an der Serie verdirbt. Aber die Investition für ein paar Romane ist lachhaft im Vergleich zu meiner Warhammer-Sammlung (von den Arbeitsstunden und dem Herzblut für Zusammenbau und Bemalung gar nicht zu reden).

Zudem hängt meine Nutzung eines Computers oder eines Buches nur von mir ab. Beim TT-Hobby bin ich auf Mitspieler angewiesen. Und dafür wiederum bin ich auf die Regeln angewiesen, die der Hersteller vorgibt (bevor der Einwand kommt: theoretisch mag es möglich sein, nach einer alten Edition zu spielen, Hausregeln zu etablieren oder ein anderes Regelsystem einzuführen, aber aus meiner Erfahrung in meiner Umgebung ist ein solcher Versuch ein Kampf gegen Windmühlen).

Du schreibst: Jedem das System, das ihm am besten gefällt. Warhammer war mal das System, das mir am besten gefiel. Jetzt ist es das nicht mehr, und nicht als Folge von Entscheidungen, die ich getroffen habe.

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Ich habe schon Tabletopsysteme (vor vielen, vielen Jahren) gesehen, in denen Bewegungen gleichzeitig abgehandelt werden und Einheiten aufeinander reagieren können, zum Beispiel Gegenangriffe einleiten etc. pp. - das geht alles. Warhammer benutzt eben hauptsächlich Mechanismen, die man eher als 'Spiel' denn als 'Simulation' bezeichnen sollte, auch wenn das 'Spiel' zum Teil sehr clunky daherkommt und stellenweise alberne Sonderregeln mit sich schleift, anstatt Variation und Vor- wie Nachteile unter Einheiten und Völkern durch die Grundregeln möglich zu machen. 'Schlägt immer zuerst zu' oder 'Hass', anyone? Da kann man im Prinzip auch gleich sagen: Würfel einfach mit der doppelten Anzahl der Würfel... kommt fast auf's Gleiche raus und ist genauso cheesy. :dudoof:

"Er trägt nicht umsonst den Titel 'Elefanten-Terrine'. Da muss man als Porzellanladen gut aufpassen."

     - Herr Sobek

 

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Nicht auf dieselbe Weise.

Wenn ich einen Computer kaufe, kann ich im Vorhinein abschätzen, wie lange dieser vermutlich aktuell und für meine Zwecke nutzbar sein wird.

Und ein Buch bleibt immer nutzbar; es nur einmal zu lesen ist deine Entscheidung. In seltenen Fällen mag es vorkommen, dass ein späterer Band einer fortlaufenden Reihe mir den Spaß an der Serie verdirbt. Aber die Investition für ein paar Romane ist lachhaft im Vergleich zu meiner Warhammer-Sammlung (von den Arbeitsstunden und dem Herzblut für Zusammenbau und Bemalung gar nicht zu reden).

Zudem hängt meine Nutzung eines Computers oder eines Buches nur von mir ab. Beim TT-Hobby bin ich auf Mitspieler angewiesen. Und dafür wiederum bin ich auf die Regeln angewiesen, die der Hersteller vorgibt (bevor der Einwand kommt: theoretisch mag es möglich sein, nach einer alten Edition zu spielen, Hausregeln zu etablieren oder ein anderes Regelsystem einzuführen, aber aus meiner Erfahrung in meiner Umgebung ist ein solcher Versuch ein Kampf gegen Windmühlen).

Du schreibst: Jedem das System, das ihm am besten gefällt. Warhammer war mal das System, das mir am besten gefiel. Jetzt ist es das nicht mehr, und nicht als Folge von Entscheidungen, die ich getroffen habe.

Du wusstest vorher, dass Warhammer kein stagnierendes System ist. Nun bitte nicht weinen, weil das Risiko nicht in die Richtung ausgeschlagen hat, die du erwartet hast. ;)

Die letzte Bastion.

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Du wusstest vorher, dass Warhammer kein stagnierendes System ist. Nun bitte nicht weinen, weil das Risiko nicht in die Richtung ausgeschlagen hat, die du erwartet hast. ;)

Schoen waers aber beide Systeme stagnieren und genau das ist das Problem

Es hat sich seid ewigen Zeiten nichts getan außer ein paar Änderungen an Sonderregeln welche Probleme nur verschoben haben anstelle sie zu beheben.

Die Regeln selbst kann man auf 1 A4 Seite zusammen fassen wenn die unnötigen Dinge weg lässt

Die großen Änderungen entstehen nur ueber die Armeebuecher und da schafft man es nicht eine Linie einen Edition lang durch zu ziehen.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Schoen waers aber beide Systeme stagnieren und genau das ist das Problem

Es hat sich seid ewigen Zeiten nichts getan außer ein paar Änderungen an Sonderregeln welche Probleme nur verschoben haben anstelle sie zu beheben.

Die Regeln selbst kann man auf 1 A4 Seite zusammen fassen wenn die unnötigen Dinge weg lässt

Die großen Änderungen entstehen nur ueber die Armeebuecher und da schafft man es nicht eine Linie einen Edition lang durch zu ziehen.

 

Und genau deswegen werden alle Armeen zu Fraktionen zusammengelegt. Da gibt es dann eine Armeeliste aus Stereotypen. Speerträger, Bogenschütze, Reiter und du kannst dann aussuchen ob diese dann durch Dunkelelfen Repetierarmbrustschützen, Hochelfen Speerträger oder Waldreiter dargestellt werden. Kleine Liste, weniger Sonderregeln und dadurch besserer Support (hoffentlich)

 

Nichtsdestotrotz muss an den Regeln gefeilt werden. Vieles ist total überflüssig. Nicht rütteln würde ich jedoch am Angriffswurf (da er wirklich pedantisches Millimetergeschachere außen vor lässt). Schätzen wäre mir wurscht (konnte ich immer ganz gut, würde auch zusätzlich die Kriegsmaschinen ein wenig schwächen, was sie bitter nötig hätten)

bearbeitet von Pitbeast
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Ich WILL aber Sonderregeln!

Das ist ja gerade das, was einer Armee Charakter verleiht. Ich will nicht in jeder Armee gleich starke Magie-Beschuß- und Nahkampfeinheiten. Auch gebalanced muß Warhammer nur bedingt sein. Klar sollte im Idealfall jedes Volk gleiche Chancen haben, aber da ist mir im Zweifelsfall trotzdem lieber, wenn die Individualität der Völker erhalten bleibt. Dieses Zusammenlegen der Fraktionen zielt doch nur auf Wirtschaftlichkeit ab. Kein Schwein in Nottingham würde zugunsten von Spielbarkeit solche Entscheidungen treffen. Nur was hinten an Gewinn herauskommt ist der Motor für Änderungen. Wenn jedes Volk seine Schwächen durch Rosinenpicken ausgleicht (was ja bereits bei Endtimes der Fall ist) kann ich ja gleich nur noch mirror matches machen.

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Ich kann mir nicht erklären warum man hier so gegen das schätzen ist???

Durch das Schätzen und nicht vorher abmessen bringt man noch eine Variabel ein, die zu Überraschungen führen können und das Spiel weniger rechnerisch machen! Ich würde mich darüber freuen, wenn nicht vorher alles abgemessen wird. Auf den Schlachtfeldern sehe ich auch keinen Feldmarschal von vorne rennen und mit einem Zollstock ausmessen ob seine Artillerie den Gegner erreichen kann oder nicht! :D

Aber so gehen halt die Meinungen auseinander.

Aus Erfahrung kann ich berichten, dass ein Spiel bei 40k früher schon mal eine Wendung genommen hat, wenn der Beschuss oder die Angriffsbewegung nicht ankam und wenn man die heutigen GW-Platten als Grundlage hat, hat man mehr als genügend Spielhilfen auf dem Schlachtfeld. :geheim:

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Das ist ja das große Problem bei den GW Fraktionen.

Ewig viele Sonderregeln damit sich am Ende alle Völker gleich spielen.

 

Wer stärker und wer schwächer ist entscheidet nur wer wie viele Punkte für eine Sonderregel bezahlt hat.

Es ist egal welche Werte die Speerträger haben, Erstschlag, Hass usw sind die wichtigen Dinge.

 

Die Völker spielen sich inzwischen alle gleich, eben weil nur die Sonderregeln wichtig sind.

Bei Warhammer sind es nicht die Sonderregeln welche den Armeen Charakter verleihen, es ist das großzügige Verteilen der Sonderregeln welches alles zu einem Einheitsbrei macht.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Es ist egal welche Werte die Speerträger haben, Erstschlag, Hass usw sind die wichtigen Dinge.

Pfff...da sieht man was Du für Ahnung hast. Wer bitte schön stellt denn Speerträger? :dudoof:

 

:lach:

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

 

Warum GW doof, AoS kacke, und sowieso viele andere Systeme besser sind als alles was GW kann, HIER KLICKEN!

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Jeder der"Warhammer" spielen will. Der Rest spielt Magic-Kniffel-Hammer!

Wo ist der Unterschied?

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

 

Warum GW doof, AoS kacke, und sowieso viele andere Systeme besser sind als alles was GW kann, HIER KLICKEN!

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Der eine hat ne Horde Speerträger als Magiertaxi, der andere nimmt gleich Nagash mit

 

Pfff...da sieht man was Du für Ahnung hast. Wer bitte schön stellt denn Speerträger? :dudoof:

was weis ich

Ich spiele nur Zwerge und Chaos, da gibs so oder so keine.

bearbeitet von Kodos der Henker

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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